DE1086482B - Fahrbares Geraet zur Schaedlings-bekaempfung - Google Patents

Fahrbares Geraet zur Schaedlings-bekaempfung

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Publication number
DE1086482B
DE1086482B DEK26933A DEK0026933A DE1086482B DE 1086482 B DE1086482 B DE 1086482B DE K26933 A DEK26933 A DE K26933A DE K0026933 A DEK0026933 A DE K0026933A DE 1086482 B DE1086482 B DE 1086482B
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DE
Germany
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container
fan
designed
axis
mobile device
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Pending
Application number
DEK26933A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Emmerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solo Kleinmotoren GmbH
Original Assignee
Solo Kleinmotoren GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Solo Kleinmotoren GmbH filed Critical Solo Kleinmotoren GmbH
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Publication of DE1086482B publication Critical patent/DE1086482B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0003Atomisers or mist blowers
    • A01M7/0014Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät zur Schädlingsbekämpfung mit einem faßartigen, mit seiner Achse in der Fahrtrichtung liegenden Behälter für das Schädlingsbekämpfungsmittel und einem mit diesem Behälter zusammengebauten Gebläse, das einen Luftstrom zur Verteilung des Mittels erzeugt und dessen Achse ebenfalls in der Fahrtrichtung Hegt. Bei einem bekannten Gerät dieser Art bildet das Gebläse einen selbständigen Bauteil, der unmittelbar hinter dem Behälter für das Schädlingsbekämpfungsmittel angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der angeführten Art zu schaffen, bei dem das Gebläse mit dem Behälter für das Schädlingsbekämpfungsmittel räumlich vereinigt ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die nach innen gewölbte Stirnwand des Behälters den inneren Gehäuse- und Luftleitteil des Gebläses bildet und an einem Flansch den äußeren Gehäuseteil samt Gebläselaufrad und Motor bzw. Untersetzungsgetriebe für Zapfwellenanschluß trägt.
Die Erfindung führt in vorteilhafter Weise zu einer gedrängten Bauweise, die eine erhebliche Verringerung des Raumbedarfes des Gerätes und Ersparnisse an Material und Arbeitslohn mit sich bringt. Insgesamt führen alle diese Vorteile zu einer wesentlichen Vereinfachung des Gesamtaufbaus des Gerätes und einer Verringerung der Herstellungskosten desselben.
Gemäß der Erfindung kann das Gerät zweckmäßig so ausgebildet sein, daß das den Behälter durchdringende Ausblasrohr des als Radialgebläse ausgebildeten Gebläses mit seinem gegenüber der Behälterrückwand abgedichteten Mündungsteil über diese vorsteht und auf diesen Mündungsteil an sich bekannte Verteilereinrichtungen aufsetzbar sind. Der Behälter für das Schädlingsbekämpfungsmittel kann gemäß der Erfindung vorteilhaft dadurch verschiedenartigen Erfordernissen angepaßt werden, daß der Antrieb mit dem Gebläselaufrad, den beiden Gehäuseteilen und dem Ausblasrohr eine funktionstechnische Einheit bildet, auf die Behälter verschiedener Größe fest aufsetzbar sind.
Eine weitere wesentliche Vereinfachung des Aufbaues des Gerätes wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schutzmittelbehälter in sich stabil und als Träger des gesamten Gerätes ausgebildet und die die Räder tragende Achse unmittelbar an dem Behälter mittels Spannbänder befestigt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fahrbares Gerät zur Schädlingsbekämpfung
Anmelder:
SOLO Kleinmotoren-Gesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Maichingen (Württ.), Stuttgarter Straße
Heinz Emmerich, Maichingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht hierzu und
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Befestigung des Gebläsegehäuses und des Ausblasrohres in dem Pflanzenschutzmittelbehälter jeweils in einem Schnitt in einem größeren Maßstab.
Hierin bezeichnet 1 einen Behälter, der zur Aufnahme eines flüssigen oder pulverförmigen Pflanzenschutzmittels bestimmt ist und mit einem durch einen Deckel 2 verschließbaren Einfüllstutzen versehen ist.
Dieser Behälter 1 kann aus jedem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Metall, hergestellt sein und jede beliebige Gestalt haben. Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist der Behälter 1 zylindrisch ausgebildet und an seinem vorderen, offenen Ende mit einem Flansch 3 versehen. Seine Öffnung wird durch ein Gebläse geschlossen, das in diese eingesetzt und mit dem Behälter 1 dicht verbunden ist. Dieses Gebläse besteht aus einem Gehäuseteil 4, in dem ein Flügelrad 5 umläuft, und einem Gehäuseteil 6, der einen im Querschnitt ringförmigen mit Leitblechen 7 versehenen Luftführungskanal aufweist und in ein in der Achse des Gebläses liegendes Ausblasrohr 8 übergeht. Beide Gehäuseteile 4 und 6 sind mit je einem Flansch 9 versehen, die mit dem Behälterflansch 3 unter Zwischenfassung einer Dichtung mittels Schrauben verbunden sind. Das Ausblasrohr 8 ist so bemessen, daß es mit seinem Mündungsteil über die rückwärtige Stirnwand des Behälters 1 vorsteht. Die Fuge zwischen dem Ausblasrohr 8 und der rückwärtigen Stirnwand des Behälters 1 ist dadurch abgedichtet, daß an dem Ausblasrohr 8 ein Flansch 10 angebracht, z. B. angeschweißt, ist, der mit der Behälterwand unter Zwischenfassung einer Dichtung mittels Schrauben verbunden ist. Durch Öffnungen 11 des Ge-
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häuseteiles 4 wird die Luft angesaugt und dann in dem Luftführungskanal des Gehäuseteiles 6 dem Ausblasrohr 8 zugeführt.
Auf das über den Behälter 1 vorstehende Ende des Ausblasrohres 8 kann eine den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Verteilereinrichtung mit einer oder mehreren, festen oder verstellbaren Düsen aufgesetzt werden, denen das Pflanzenschutzmittel aus dem Behälter 1 in geeigneter Weise durch eine nicht dargestellte Leitung zugeführt wird.
Die Gebläsewelle ist mit der Kurbelwelle eines luftgekühlten Verbrennungsmotors 12 lösbar gekuppelt, der an dem Gehäuseteil 4 ebenfalls lösbar angeflanscht ist. Dieser Verbrennungsmotor 12 ist so angeordnet, daß sein Zylinder 13 waagerecht liegt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an dem Kurbelgehäuse des Motors 12 eine Pumpe 14 angebracht, die mittels eines Keilriemens 15 von der Gebläsewelle aus angetrieben unS an den Behälter 1 angeschlossen ist. Der Verbrennungsmotor 12 ist von einer zylindrischen Verkleidung 16 umgeben, die an dem Gehäuseteil 4 angebracht und vorne offen ist. Über dem Verbrennungsmotor 12 ist beispielsweise auf Querstegen 17 ein Brennstoffbehälter 18 zweckmäßig in Form eines flachen Kanisters angebracht und auf diesem ein Sitz 19 befestigt. An der Verkleidung 16 ist eine Anhängeeinrichtung 20 angebracht, mit der das Gerät an einen Schlepper oder ein Gespann angehängt werden kann.
An dem Behälter 1 ist eine Achse 21 mittels Spannbänder 22 befestigt. Sie kann in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sein und trägt an ihren Enden je einen in der Höhe verstellbaren Radträger 23 mit Rad 24. Durch diese Ausbildung des Fahrwerkes des Gerätes können die Räder jeweils so an dem Behälter 1 befestigt werden, daß ihre Achsen in der Schwerpunktebene liegen. Außerdem kann sowohl die Spur als auch die Bodenfreiheit des Gerätes ohne weiteres den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
An Stelle des Verbrennungsmotors 12 kann an dem Gehäuseteil 4 auch ein Übersetzungsgetriebe angeflanscht sein mit einem Wellenstumpf, der mit der Zapfwelle eines Schleppers beispielsweise mittels einer biegsamen Welle kraftschlüssig verbunden werden kann. Auf diese Weise kann dann das Gebläse des Gerätes auch unmittelbar durch einen Schlepper angetrieben werden.
Beim Erfindungsgegenstand bildet das Gebläse mit seinem Antriebmotor 12 oder einem Übersetzungsgetriebe ein einheitliches Aggregat, das ohne irgendwelche Änderungen den Pflanzenschutzmittelbehälter jeder gewünschten Gestalt eingebaut werden kann. Auf diese Weise kann auch das Fassungsvermögen des Behälters 1 den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden und der Behälter jede beliebige Gestalt erhalten. Falls der Querschnitt des Behälters von dem Umriß des Gebläsegehäuses abweicht, wird dieses dadurch an dem Behälter angebracht, daß in der Stirnwand desselben eine Öffnung mit dem Durchmesser des Gebläsegehäuses vorgesehen ist. Die Gehäuseteile 4, 6 des Gebläses werden dann in der gleichen Weise wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit ihren Flanschen 9 mittels Schrauben auf der Behälterstirnwand befestigt.
Der Antriebmotor des Gebläses kann gegebenenfalls auch so gestaltet sein, daß an ihm ein Getriebeblock mit einem angetriebenen Lenkrad angeflanscht und so das Gerät selbstfahrend ausgebildet werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Gerät zur Schädlingsbekämpfung mit einem faß artigen, mit seiner Achse in der Fahrtrichtung liegenden Behälter für das Schädlingsbekämpfungsmittel und einem mit diesem Behälter zusammengebauten Gebläse, das einen Luftstrom zur Verteilung des Mittels erzeugt und dessen Achse ebenfalls in der Fahrtrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gewölbte Stirnwand (6) des Behälters (1) den inneren Gehäuse- und Luftleitteil des Gebläses bildet und an einem Flansch (9) den äußeren Gehäuseteil (4) samt Gebläselaufrad (5) und Motor (12) bzw. Untersetzungsgetriebe für Zapfwellenanschluß trägt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Behälter (1) durchdringende Ausblasrohr (8) des als Radialgebläse ausgebildeten Gebläses mit seinem gegenüber der Behälterrückwand abgedichteten Mündungsteil über diese vorsteht und auf diesen Mündungsteil an sich bekannte Verteilereinrichtungen aufsetzbar sind.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12) mit dem Gebläselaufrad (5), den beiden Gehäuseteilen (4, 6) und dem Ausblasrohr (8) eine funktionstechnische Einheit bildet, auf die Behälter (1) verschiedener Größe fest aufsetzbar sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmittelbehälter (1) in sich stabil und als Träger des gesamten Gerätes ausgebildet und die die Räder (24) tragende Achse (21) unmittelbar an dem Behälter (1) mittels Spannbändern (22) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 615 432;
USA.-Patentschriften Nr. 2 310 620, 2 608 441.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■ 009 569/146 7.60
DEK26933A 1955-09-22 1955-09-22 Fahrbares Geraet zur Schaedlings-bekaempfung Pending DE1086482B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK26933A DE1086482B (de) 1955-09-22 1955-09-22 Fahrbares Geraet zur Schaedlings-bekaempfung
FR1156796D FR1156796A (fr) 1955-09-22 1956-09-18 Appareil, monté sur roues, pour la lutte contre les parasites

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1156796X 1955-09-22
DEK26933A DE1086482B (de) 1955-09-22 1955-09-22 Fahrbares Geraet zur Schaedlings-bekaempfung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1086482B true DE1086482B (de) 1960-08-04

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ID=25982993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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FR (1) FR1156796A (de)

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Also Published As

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FR1156796A (fr) 1958-05-21

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