DE3305372A1 - Traktor fuer landwirtschaftliche zwecke - Google Patents
Traktor fuer landwirtschaftliche zweckeInfo
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Description
C. van aer LeIy N.V. I^ A 37 570
Weverskade 10 . "T^.
ZG Maasland *_: .-" : : * ." . Il Ί 3305372
Niederlande .:. : £ ;.-".:.. ·.."'..· 16. Februar 1983
Traktor für landv/irtschaftliche Zwecke
Die Erfindung betrifft einen Traktor für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere für die Saatbettbereitung,1
mit einem Motor mit wenigstens 30 Kilowatt Leistung,
einem Gestell und wenigstens zwei antetriebenen Laufrädern, wenigstens einer Hebevorrichtung und wenigstens
einer Zapfwelle.
Bei den jetzigen landwirtschaftlichen Traktoren lässt sich eine Entwicklung in nachfolgende Richtungen
beobachten:
1. immer grössere Motoren,
2. immer grössere Räder, die einen schwereren Antrieb erfordern,
3. immer schwerereTraktoren,
4. mehr Ballastgewicht pro Traktor,
5. Verwendung von viel schwerem Gusseisen.
Es wird dabei übersehen, dass je schwerer die Traktoren sind, desto negativer sich dies auf die Bodenstrukyur
und auf die Produktivität des Bodens auswirkt.
Durch die schweren Traktoren wird der Boden übermässig
verdichtet. Das Versickern der Niederschläge in den Boden wird erschwert. Harte Klumpen bilden sich, wenn
der Boden austrocknet. Dies hat zur Folge, dass die Bodenstruktur verdorben und die Produktivität des Bodens
vermindert wird.
Ein weiterer Nachteil der schwereren Traktoren liegt darin, dass die zur Portbewegung des Traktors über das
Feld erforderliche Leistung immer grosser wird. Unter Üblichen Bedingungen und vor allem während der Saatbettbereitung
und wenn der zu bearbeiten ie Boden feucht und verdichtungsempfindlieh ist, benötigt ein Traktor schon
mehr als fünfzig Prozent seiner Motorleistung, nur um sich über das Feld fortzubewegen. Dies bedeutet, dass
weniger als fünfzig Prozent der Motorleistung an der
Zapfwelle zur Verfügung steht. Dies resultiert in einem Bedarf nach mehr Motorleistung und nach gr'dsseren Motoren.
Ein schwererer Motor erhöht jedoch das Gewicht des Traktors und des Antriebs, was wiederum mehr Motorleistung
bedarf, was erneut ein schwereres Gewicht und noch mehr Bodenverdichtung verursacht. Deshalb geht der
jetzige Hauptgedanke, wie ein Traktor konstruiert v/erden sollte, in die falsche Richtung. Zusätzlich dazu steigt
auch der Bedarf nach teurem Treibstoff übermässig.
Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen.
Gemäss der Erfindung beträgt das Gewicht eines Traktors, me im ersten Absatz beschrieben, etwa 40
Kilogramm pro Kilowatt Motorleistung, die Motorleistung ist direkt übertragbar auf die Zapfwelle des Traktors,
und die Hebevorrichtung hat an ihren Kupplungspunkten eine Hubleistung von wenigstens 1000 Kilogramm.
Ein Traktor gemäss der Erfindung hat den Vorteil, dass er genügend Leistung hat, um grosse Bodenbearbeitungsmaschinen, die an der Hebevorrichtung gekuppelt sind,
mittels seiner Zapfwelle anzutreiben. Deshalb braucht der Traktor nicht viel Zugkraft und er kann ein leichtes
Gewicht haben, so dass der Boden nicht verdichtet wird, was sehr wichtig ist bei der Saatbettbereitung. Der
Treibstoffverbrauch sinkt und die Produktivität des Bodens steigt. Die Herstellungskosten eines Traktors
erniedrigen sich, da das Gewicht des Traktors sich erniedrigt.
Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung hat ein solcher Traktor ein Gewicht von etwa 2000 Kilogramm. Die
Motorleistung ist etwa 60 Kilowatt und die Länge des Traktors, gemessen von den Kupplungspunkten der Hebevorrichtung
bis zum anderen Ende des Traktors, beträgt etwa 5 Meter.
Ein solcher Traktor hat den speziellen Vorteil dass er sehr leicht sein kann und trotzdem genug Kraft hat, eine
grosse angetriebene Maschine an seiner Hebevorrichtung zu heben und anzutreiben.
Q VM * » » · WW ta«
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Eg zeigen
Pi/';. 1 eine !Seitenansicht des Traktors nach der Erfindung
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Traktor nach Fig* 1, wobei die Motorhaube und die Kabine weggelassen sind.
Der in den Figuren dargestellte Traktor hat ein Gestell 1, das im wesentlichen einen vorderen Gestellteil
2 und einen hinteren Gestellteil 3 enthält, die bewegbar miteinander gekuppelt sind. Der vordere Gestellteil
2 ist aus hohlen Rohrprofilen mit plattenförmigen Wänden aus Stahl oder aus Leichtmetall zusammengebaut.
Der vordere Gestellteil 2 enthält zwei nahezu horizontale Hohlprofile 4 und 5, die sich in gleichen
Abständen von der vertikalen Symraetrieebene 6 des
Traktors befinden. In bezug auf die Fahrtrichtung A sind die Hohlbalken 4 und 5 auf der Vorderseite mittels
eines nicht dargestellten, horizontalen rohrförmigen Verbindungsbalkens und auf der Rückseite ebenfalls mittels
eines quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, etwa horizontalen rohrförmigen Verbindungsbalkens 7 fest miteinander
verbunden. In der Nähe des Motors 10 sind an den Balken 4 und 5 Lager 8 für eine Tandemachse 9 vorgesehen,
die sich etwa horizontal und quer zur Fahrt-' richtung A erstreckt. Auf den Hohlbalken 4 und 5 ist
ein Antriebsmotor 10, vorzugsweise ein Dieselmotor angeordnet, welcher Motor vor der Hauptachse 9 liegt.
Nahe der Vorderseite des Motors 10 ist eine Kühlvorrichtung 11 angeordnet, die sich etwa über dem Verbindungsbalken
zwischen den Hohlbalken 4 und 5 befindet.
Der Motor 10 hat auf der Rückseite eine Ausgangswelle 12, die in Draufsicht über die Tandemachse 9 hin
verläuft und auf der Rückseite dieser Achse mit einer Eingangswelle eines Zahnradgehäuses 13 aus Stahlblech
verbunden ist. Die Ausgangswelle 14 ist an ihrem hinteren Ende mit der Eingangswelle einer verstellbaren
hydraulischen Pumpe 15 verbunden. In Draufsicht verläuft die Ausgangswelle 14 parallel zu und in einem Abstand
von der Mittellinie der Ausgangswelle 12 des Motors
_9_ M. : ":":"""--"ϊ305372
Das Zahnradgehäuse 13 hat noch eine zweite Ausgangswelle 16, welche
in Seitenansicht unterhalb der Ausgangswelle 14 liegt.
Der vordere Gestellteil 2 enthält ein Lager 17 (Fig. 2), das starr an
der Rückseite des Balkens 7 befestigt ist. Das Lager 17 bildet eine
Lagerung, deren Mittellinie in der vertikalen Symmetrieebene 6 des Traktors liegt und nahezu horizontal verläuft. Diese Lagerung kann
eine Lagerbuchse und/oder Kugel- oder Rollenlager enthalten. Das Vorderende
eines Hohlbalkens 18 ist somit im Lager 17 verschwenkbar.
Der Hohlbalken 18, welcher Teil des Gestellteils 3 ist, ist mit eiJier
etwa horizontal verlaufenden Tandemachse 20 versehen, welche Achse quer
zur Fahrtrichtung verläuft. Auf der Rückseite der Träger 19 sind Lager zur Aufnahme der ebenfalls symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene
6 angeordneten, unteren Hubarme 2OA einer Dreipunkt-Hebevorrichtung 21 angebracht. Am Hohlbalken 18 sind rückwärts und aufwärts gerichtete
Laschen 22 angebracht, deren freie Enden eine Schwenkachse für den oberen Hubarm 23 der Hebevorrichtung 21 tragen. Die Mittellinie des oberen
Hubarms 23 liegt nahezu in der Symmetrieebene 6. Die Mittellinien der Tandemachsen 19 und 20 liegen, wenn der Traktor horizontal steht, in
der gleichen, etwa horizontalen Ebene.
Beiderseits der Hohlbalken 4 und 5 des vorderen Gestellteils 2 sind, in
Draufsicht, etwa in der Nähe der Rückseite des Motors 10, Schwenkachsen
24 angebracht, die horizontal und quer zur Fahrtrichtung A verlaufen. Die Schwenkachsen 24 tragen untere Hubarme 25 der vorderen Hebevorrichtung
26. Die Hohlbalken 4 und 5 sind an den Seiten des Motors 10 mit aufwärts gerichteten Stützen 27 versehen, welche Schwenkachsen 28 haben,
welche die oberen Hubarme 29 halten, die sich in der Vorwärtsrichtung erstrecken und die auf je einer Seite der Kühlanlage 11 des Motors 10
liegen. Die oberen Hubarme 29 sind auf ihrer Vorderseite durch einen
horizontalen Hohlbalken 30, mit dem der obere Kupplungspunkt 45 der Hebevorrichtung
26 verbunden ist, miteinander verbunden.
An den Enden der Tandemachse 9 sind Tandemradträger 31 angebracht.
Ein Mittelteil 32 jeder Tandemradträger 31 ist um die Achse 9 frei verschwenkbar und ist in Drauf-
sieht in bezug auf die Mittellinie der Achse 9 symmetrich
ausgebildet. An ,jedem der vorderen und hinteren Enden
des Mittelteils 3'» ist eine Radstütze 33 befestigt. Jede Radstütze 33 ist von dem Mittelteil 32 ab schräg
nach aussen und nach unten gerichtet und ist an ihrem freien Ende mit einer aufwärts gerichteten Schwenkachse
34 versehen, um die ein Laufrad 35 lenkbar ist. Jedes auf einer Seite des vorderen Gestellteils 2 angeordnete
Mittelteil 32, der beiden Radstützen 33, der Schwenkachsen 34 und der beiden Laufräder 35 bilden zusammen
einen Tandemradträger. Jedes Laufrad 35 wird mittels
eines hydraulischen Motors 36 angetrieben. Die Motoren
36 werden durch die vom Motor 10 angetriebene, verstellbare hydraulische Pumpe 15 gespeist. Die Mittellinie
eines hydraulischen Motors ist etwa in Flucht mit der Laufradachse. Die beiden auf je einer Seite des Gestellteils
2 vorhandenen Tandemradsätze 32 bis 36 sind unabhängig
voneinander um die Tandemachse 9 verschwenkbar.
In ähnlicher Weise sind Tandemradsä'tze am hinteren
Gestellteil 3 angeordnet. Auf jeder Seite der vertikalen Symmetrieebene 6 ist um die Tandemachse 20 ein Mittelteil
37 verschwenkbar, an dem Radstützen 38 befestigt sind, die in bezug auf die Mittellinie der Tandemachse
20 in Draufsicht nach aussen gerichtet sind und nach unten verlaufen; an ihren freien Anden tragen sie etwa
vertikale Schwenkachsen 39, um die ein Laufrad 40 verschwenkbar ist. Jedes Laufrad 40 ist lenkbar. Jedes Laufrad
wird von einem hydraulischen Motor 41 angetrieben, der durch die Pumpe 15 gespeist wird. Die Symmetrieebene
der auf einer Seite des Traktors 1 vorhandenen Laufräder
35 und 40 liegen in der gleichen Ebene und die Tandemradeätae
sind etwa gleich ausgebildet. Die Durchmesser aller Laufräder 35 und 40 sind, wenigstens in dieser
Ausführungsform, etwa einander gleich.
In der dargestellten Anordnung ist an der vorderen Hebevorrichtung 26 bzw. an der hinteren Hebevorrichtung
21 ein Kupplungsorgan 42 bzw. 43 befestigt, die unterschiedlich
ausgebildet sind. Diese Kupplungsorgane können auch in umgekehrter Reihenfolge angebracht sein und das
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11
Kupplungsorgan 42 kann an der hinteren Hebevorrichtung
21 und das Kupplungsorgan 43 kann an der vorderen Hebevorrichtung
26 angebracht sein. Es kann auch eines der beiden Kupplungsorganen 42 oder 43 an der vorderen oder
an der hinteren Hebevorrichtung befestigt sein, aber die beiden Kupplungsorgane können auch am Traktor fehlen,
je nach den zu leistenden Arbeiten. Wenn Verdichtung der Bodenstruktur droht, werden vorzugsweise keine
Kupplungsorgane angebracht und wird eine Maschine unmittelbar
an der Hebevorrichtung 21 oder 26 befestigt. Ist voraussichtlich der zur Portbewegung erforderliche
Bodendruck ungenügend, so wird vorzugsweise das Kupplungsorgan 43 mit der vorderen oder hinteren Hebevorrichtung
gekuppelt oder werden beide Hebevorrichtungen mit dem weiter zu beschreibenden Kupplungsorgan
43 versehen. Die Ankupplungsstellen beider Hebevorrichtungen sind in bezug auf Ausbildung und gegenseitige
Abstände etwa gleich.
Das Kupplungsorgan 42 hat, in Fahrtrichtung A
gesehen, die Form eines umgekehrten U und ist aus rohrförmigen Material hergestellt. Die Konstruktion hat ein
Gewicht von etwa 50 kg. Auf der dem Traktor zugewandten Seite und an den beiden unteren Enden hat das Kupplungsorgan 42 stiftförmig© Ankupplungsorgane zur Befestigung
an den beiden unteren Hubarmen 25 des Traktors, die zu diesem Zweck mit nach oben offenen Haken 44 versehen sind.
In der Symmetrieebene des Kupplungsorgans 42, auf dessen
Oberseite, befindet sich ein horizontaler, quer zur Fahrtrichtung angeordneter Stift, um den ein Haken 45
greifen kann, der in der Mitte des Verbindungsbalkens 30 der oberen Arme der Hebevorrichtung 26 an diesem Balken
angelenkt ist. Auf der vom Traktor abgewandten Seite ist das Kupplungsorgan 42 mit zwei nach oben offenen
Haken 46 versehen, die am unteren Ende des U-förmigen Kupplungsorgans 42 angeordnet sind. In der Mitte des
horizontalen Rohrs des U-förmigen Kupplungsorgans 42
ist ein nach oben offener Haken 47 befestigt, der in der Symmetrieebene 6 liegt, wenn das Kupplungsorgan am
Traktor befestigt ist. Die Haken 44 bilden die Kupplungspunkte der Hebevorrichtung 26.
Das Kupplungsorgan 43 hat, in der Fahrtrichtung A
gesehen, die Form eines Rechtecks, dessen Seiten durch massive Stahlbalken gebildet werden, deren Durchmesser
mindestens etwa 20 bis 30 cm beträgt. Das Gewicht des Kupplungsorgans 43 ist vorzugsweise etwa 1000 kg. An den
äusseren und unteren Enden ist das Kupplungsorgan 43 mit
seitlich vorstehenden Stiften versehen, die in den nach oben offenen Haken 38 eingehakt werden können. Diese
Haken 48 sind an den freien Enden der unteren Hubarme 2OA der Hebevorrichtung 21 angeordnet. Die Haken 48 bilden die
Kupplungspunkte der Hebevorrichtung 21. In der Mitte des oberen, horizontalen Balkens des Kupplungs organs 43. ist
mittels Laschen ein horizontaler, quer zur Fahrtrichtung verlaufender Stift angebracht, mit dem das Ende des
oberen Hubarms der Hebevorrichtung gekuppelt werden kann. Auf der vom Traktor abgewandten Seite ist das Kupplungsorgan 43 auf der Aussen- und Unterseite mit nach oben
offenen Haken 49 versehen, die in einem Abstand von .und symmetrisch zu der Symmetrieebene liegen, wenn das Kupplungsorgan 43 am Traktor befestigt ist. Halbwegs des horizontalen
oberen Balkens des Kupplungsorgans 43 ist ein
nach oben offener Haken 50 angebracht. Mittels der Haken 46 und 47 des Kupplungsorgans 42 bzw. der Haken 49 und
50 des Kupplungsorgans 43» die Dreipunktkupplungen bilden,
können am Kupplungsorgan 42 bzw. 43 Maschinen auf der
Vorder- und/oder Rückseite des Traktors befestigt werden. Halbwegs des unteren Balkens des Kupplungsorgans 43 ist
ein Zughaken 51 zum Ziehen von Maschinen oder Wagen angeordnet.
Die zweite Ausgangswelle 16 des Zahnradgehäuses 13» die in Draufsicht senkrecht unter der Ausgangswelle
des Motors 10 und in einer solchen Höhe liegt, dass ihre
Mittellinie unter dem Motor 10 liegt, ist mit einer in bezug auf die Fahrtrichtung A nach vorne gerichteten
Welle gekuppelt, die auf der Vorderseite des Traktors in Form einer Zapfwelle 51 aus dem Gestell herausragt. Diese
Zapfwelle 51 kann die an der vorderen Hebevorrichtung · 26 befestigte Maschinen antreiben. Die Ausgangswelle 16
des Zahnradgehäuses 13 ist in Form einer Zwischenwelle 52"rückwärts gerichtet. Sie trägt am hinteren Ende ein
Zahnradgehäuse"53" aus Stahlblech. Dieses Zahnradgehäuse
ist an der Rückseite des Hohlprofils 18 befestigt. Das
Zahnrädgehäuse 53 iiat"eine Eingangswelle 54, die über
dem Höhibalken 1.8 liegt. Die Zwischenwelle 52 ist durch eine Gelenkwelle in"antreibender Verbindung mit der
Ausgangs welle "16 des Zahnradgehäuses 13 und mit der
Eihgängswelie 54 des Zähriradgehäüses 53. Das Zahnradgeh.au.se
53 hat eine Ausgangswelle 55, die etwa in Höhe des Hohlbälkens 18 liegt und als Zapfwelle zum Antreiben
der ad""der Hebevorrichtung angeordneten Maschinen dient.
Der Motor 10, das Zahnradgehäuse 13 und die
hydraulische Pumpe 15 sind von einer Haube 56 umgeben,
die in Seitenansicht'etwa an einer vertikalen, quer zur
Fahrtrichtung A verlaufenden Ebene durch den hinteren Punkt des Laufrades 35 endet. Oberhalb des hinteren
Teils des Gestellteils 2 ist eine Fahrerkabine befestigt, die sich in Seitenansicht von einem Punkt vor einer
vertikalen, quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden durch den hinteren Punkt des Laufrades 35 gehenden Ebene bis
zu einer vertikalen, quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, durch die Drehachse des hinteren Laufrades 40 gehenden
Ebene erstreckt. Die in der Längsrichtung des Traktors gemessene Gesamtlänge der Kabine 56 beträgt
in dieser Ausführungsform etwa 200 cm. Diese Länge kann etwa die Hälfte der Gesamtlänge des Traktors sein. Da
der hintere Gestellteil 3 in bezug auf den vorderen Gestellteil 2 verschwenkbar ist, ist die Kabine nicht
am Gestellteil 3 befestigt. Die "Innenhöhe der Kabine 56 beträgt etwa 190 cm. Der Fahrer kann von seinem
Sitz her die Ankupplungspunkte der Habevorrichtung 21 sowie den Bodenstreifen unmittelbar neben den Traktorrädern
beobachten. Die Breite der Kabine ist vorzugsweise etwa gleich der Spurbreite des Traktors. Der
freie Raum unter dem Traktc»r beträgt etwa 60 cm.
Im Zusammenhang mit dem Erfindungs ge danken sind weiter die nachstehenden zusätzlichen Daten von Bedeutung.
Das Gesamtgewicht des Traktors ohne Kupplungsorgane 42, 43 beträgt etwa 2000 kg. Vorzugsweise ist
das Gewicht des Traktors 40 kg per ,Kilowatt Motorleistung. U.a. kann dies erreicht werden durch ein Gestell mit
niedrigem Gewicht, Hohlbalken, hydraulischen Antrieb der Laufräder, keine schweren Getriebe und keine grossen
Lauf räder. Hierdurch kann ein niedriger Bodendrucik erreicht werden. Die luftbereiften Laufräder haben einen Durchmesser
von etwa 100 cm und eine Breite von etwa 40 cm, so dass der Durchmesser etwas das Zweifache od'er das
Zweieinhalbfache der Breite des Reifens ist. Die Kontaktfläche jedes Rades beträgt bei durchschnittlicher
Bodenbeschaffenheit etwa 40 χ 40 cm (Bodendruck etwa 0,16 kg pro cm ). Wenn der Traktor mit vier angetriebenen
Laufrädern versehen wird, wird das Traktorgewicht pro
Laufrad etwa 500 kg betragen. Es ist dabei wichtig, dass der Bodendruck eines Laufrads bei allen Laufrädern des
Traktors etwa gleich ist. Der Traktor ist mit vier Tandemradträgern versehen, die paarweise auf beiden Seiten
des Traktors derart angeordnet sind, dass sie unabhängig voneinander um die Welle 9 bzw. die Welle 20 verschwenkbar
sind. Die Gleichmässigkeit des Bodendrucks zwischen den Laufrädern und dem Boden wird noch dadurch verbessert,
dass der hintere Gestellteil 3 um eine horizontale, in der Fahrtrichtung A verlaufende Schwenkachse in bezug
auf den Gestellteil 2 verschwenkbar ist. Auch die Verteilung des Traktorgewichts, in der Längsrichtung
gesehen, ist von Bedeutung. Die Anordnung des Antriebsmotors und der weiteren Teile z.B. des Zahnradgehäuses
13 und der hydraulischen Pumpe 15 auf dem vorderen Teil
des Traktorgestells und andererseits das Gewicht der Kabine 56 über der hinteren Hälfte des Gestells tragen
zur gleichmässigen Verteilung des Traktorgewichts über
alle Laufräder bei.
Die Leistung des Motors 10 beträgt wenigstens 30 kW und
ist in dieser Ausfiöirungsform vorzugsweise etwa 60 kW.
Der Durchmesser der Laufräder 35 und 40 ist etwa 100 cm. Die acht Laufrader können eine genügende Zugkraft ohne
Behinderung der Aussicht des Fahrers auf angekuppelte Maschinen erzeugen. Die Spurbreite des Traktors ist in
dieser Ausführungsform etwa 180 cm. Die Gesamtlänge des Traktors mit befestigten Kupplungsorganen 42 und 43»
d.h. der Abstand zwischen den Kupplungshaken 46, 47 bzw.
49, 50 bzw. zwischen den Kupplungspunkten 44 und 48
beträgt etwa 5 Meter.
Das verhältnismässig geringe Gewicht des Traktors ist darauf zurückzuführen, dass u.a. das Gestell aus
Hohlmetallprofilen besteht, während ein leichter hydraulischer Antrieb und leichte Räder mit kleinem Durchmesser
und leichten Antriebswellen das Gewicht weiter reduzieren. Die handelsüblichen Traktoren demgegenüber haben ein
hohes Gewicht, da das Gestell meist aus aneinander gekuppelten Gusseisenteilen, wie einem mit dem Motor
gekuppelten Gusseisen-Getriebegehäuse, an dem ein Gusseisengehäuse für die Hinterachse befestigt ist, besteht.
Die Laufräder sind sehr gross und drehen langsam und die Antriebswellen müssen dementsprechend schwer sein.
Der Traktor nach der Erfindung hat an sich ein sehr niedriges Gewicht und kann, wenn erwünscht, mit
einem oder zwei Kupplungsorgane des beschreibenen Typs
43 versehen werden, wenn der Traktor einen schweren Wagen oder Maschine ziehen muss. Hierzu ist das Kupplungsorgan 43 mit einer Zugöse 51 versehen.
Für die Saatbettbereitung mit angetriebener Maschine (wenn deraTraktor möglichst leicht sein soll)
wird kein schweres Kupplungsorgan wie das Kupplungsorgan
43 am Traktor befestigt.
Die Hubleistung des beschriebenen Traktors ist etwa 4000 kg. Die Hubleistung der hinteren Hebevorrichtung
ist etwa 3000 kg oder mehr.
Die Hebevorrichtungen des Traktors sind derart konstruiert, dass sie imstande sind, die Kupplungs-
organe 42 und 43 (oder eine Maschine) vom Boden ohne weitere Hilfe aufzunehmen. Die Kupplungspunkte sind
etwa 12 cm oberhalb des Bodens.
Wegen der Länge des Traktors und wenn das Gewicht des vorderen Gestellteils 2 lediglich 1000 kg sein wird,
kann die Hubleistung der hinteren Hebevorrichtung 21 sogar etwa 5000 kg sein. Die Länge des Traktors gestattet
dem Traktor, grosse, von der Zapfwelle angetriebene Maschinen zu heben, ohne dass der Boden verdichtet wird,
da das Gewicht des Traktors im Vergleich zu den üblichen Traktoren niedrig ist.
Da die Traktorräder verhältnismässig klein sind und da die Kupplungspunkte der Hebevorrichtung, seitlich
gesehen, wie üblich sich direkt hinter den Rädern befinden, hat der Traktor eine grössere Hubleistung als
üblich.
Der Traktor gemäss der Erfindung ist insbesondere geeignet für die Saatbettbereitung, kann jedoch auch
für andere landwirtschaftlichen Zwecke benützt werden, wobei niedriger Bodendruck und eine grosse Motorleistung
von Vorteil ist. Der Hauptvorteil des Traktors findet sich in der hohen Leistungsabgabe an die Zapfwellen, im
niedrigen Bodendruck der Traktorräder und in der ausgezeichneten Hubleistung des Traktors.
Vorzugsweise ist der Traktor mit hydraulischen Motoren für den Antrieb der Traktorräder versehen. In
diesem Fall kann der Motor des Traktors völlig benutzt werden, um die an der Hebevorrichtung angeordneten
Maschinen anzutreiben. Mit dem hydraulischen Antrieb, der kontinuierlich verstellbar ist, kann die Vorwärts-Geschwindigkeit
des Traktors immer auf einfachste Weise der Maschinenarbeit angepasst werden, wodurch ein maximal
wirtschaftlicher Einsatz entsteht.
Vorzugsweise hat der Traktor eine Dreipunkt-Hebevorrichtung mit einer Hubleistung an den Kupplungspunkten,
die etwa anderthalbmal grosser ist als das Gewicht des Traktors.
Die Erfindung betrifft nicht nur das vorgehend
17
Beschriebene und die in den Ansprüchen enthaltenen Angaben, sondern bezieht sich auch auf das in den Figuren Dargestellte.
Beschriebene und die in den Ansprüchen enthaltenen Angaben, sondern bezieht sich auch auf das in den Figuren Dargestellte.
Claims (38)
- C. van der i-ely K.V. Patentanwalt "iff" Pohrnar 1QR1Weverskade Io DipUog. W. J«^kf»ch... 16. Februar 1983Niederlandety traktor für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere für die Saatbettbereitung, mit einem Motor mit wenigstens 30 Kilowatt Leistung, einem Gestell und wenigstens zwei 'angetriebenen Laufrädern, v/enigstens einer Hebevorrichtung und wenigstens einer Zapfwelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Traktors etwa 40 Kilogramm pro Kilowatt Motorleistung beträgt, die Motorleistung direkt auf die Zapfwelle (55) des Traktors übertragbar ist und die Hebevorrichtung (21, 26) an ihren Kupplungspunkten (44, 45, 48, 23) eine Hubleistung von wenigstens 1000 Kilogramm hat.
- 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor eine Länge von etwa 5 Metern hat.
- 3« Traktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor eine Länge hat, die in Millimeter ausgedrückt mehr als zweimal die Hubleistung in Kilogramm der Hebevorrichtung (21, 26) bei den Kupplungspunkten (44, 45, 48, 23) ist.
- 4· Traktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor eine Hebevorrichtung (21, 26) mit einer Hubleistung an seinen Kupplungspunkten (44, 45, 48, 23) von mehr als 2000 Kilogramm hat.
- 5. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungspunkte (44, 45, 48, 23) der Hebevorrichtung (21, 26) seitlich gesehen, direkt hinter den Laufrädern (40) von etwa 100 cm Durchmesser sind.
- 6. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor wenigstens vier angetriebene Laufräder (35, 40) umfasst.
- 7. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Traktors etwa 2000 Kilogramm ist,die Motorleistung etwa 60 Kilowatt und die Länge des Traktors, gemessen von den Kupplungspunkten (44,45,48,23) der Hebevorrichtung (21, 26) an bis zum anderen Ende des Traktors, etwa 5 Meter beträgt.
- 8. Traktor für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere für die Saatbettbereitung, mit einem Motor mit wenigstens 30 Kilowatt Leistung, einem Gestell und wenigstens zwei angetriebenen Laufrädern, wenigstens einer Hebevorrichtung und wenigstens einer Zapfwelle, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Traktors etwa 2000 Kilogramm ist, die Motorleistung etwa 60 Kilowatt ist und die Länge des Traktors, gemessen von den Kupplungspunkten (44,45,48,23) der Hebevorrichtung (21, 26) an bis zum anderen Ende des Traktors, etwa 5 Meter beträgt.
- 9. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorleistung des Traktors nicht weniger als 60 Kilowatt beträgt und die Reifen der angetriebenen Räder (35, 40) des Traktors einen Durchmesser von etwa zweieinhalbmal die Breite eines Reifens haben.
- 10. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Hubleistung der zv/ei Hebevorrichtungen(21,26) an ihren Kupplungspunkten (44,45,48,23) wenigstens 4OOO Kilogramm oder mehr ist.
- 11. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor hinten und vorne mit einer Hebevorrichtung (21,26) versehen ist.
- 12. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor hinten und vorne eine Zapfwelle (55,52) hat.
- 13. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor wenigstens vier angetriebene Räder (35,40) mit einem Durchmesser von etwa 100 cm und eine Hebevorrichtung (21,26) mit einer Hubleistung an ihren Kupplungspunkten (44,45,48,23) von wenigstens 3000 Kilogramm hat.
- 14. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor eine Dreipunkt-Hebevorrichtung (21, 26) hat mit einer Hubleistung an den Kupplungspunkten (44, 45,48, 23) die etwa anderthalbmalgrosser ist als das Gewicht des Traktors.• *
- 15. Traktor für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere für die Saatbettbereitung, mit einem Motor mit wenigstens 30 Kilowatt Leistung, einem Gestell und wenigstens zwei angetriebenen Laufrädern, wenigstens einer Hebevorrichtung und wenigstens einer Zapfwelle, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor eine Dreipunkt-Hebevorrichtung (21,26) hat mit einer Hubleistung an den Kupplungspunkten (44,45» 48,23) die etwa anderthalbmal grosser ist als das Gewicht des Traktors·
- 16. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der angetriebenen Laufräder (35, 40) etwa zweimal die Breite eines Laufrades ist.
- 17· Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Laufräder (35» 40) aus einem leichten hydraulischen Antrieb (15» 36, 41) besteht.
- 18. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) des Traktors aus leichten Hohlbalken (4»5,18) besteht.
- 19. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) aus rohrförmigen Stahl besteht·
- 2Q. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Motoren (36, 41) direkt mit der Laufradachse verbunden sind und die Achse eines Motors die Achse "eines Laufrades (35» 40) bildet.
- 21. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor acht Lauf räder (35,40) hat.
- 22. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor, seitlich gesehen, eine Kabine (56) umfasst, die eine Länge hat»SS»SS β«die etwa halb so lang ist wie der Traktor, wobei die Vorderseite dieser Kabine in der Fähe eines Vorderrades (35) des Traktors beginnt.
- 23· Traktor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine sich wenigstens teilweise über einen Teil des Hauptgestells (1) erstreckt, welches mit Hinsicht auf die Kabine (56) beweglich ist.
- 24. Traktor nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht gesehen die Kabine (56) sich jedenfalls teilweise über drei Räder (35, 40) erstreckt.
- 25. Traktor nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Räder (40) des Traktors mit Hinsicht auf die Kabine (56) auf und ab bewegbar sind.
- 26. Traktor nach Anspruch 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kabine (56), gemessen in der fahrtrichtung, etwa 200 cm beträgt.
- 27· Traktor nach Anspruch 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhö'he der Kabine (56) etwa 190 cm beträgt.
- 28. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor mit einem Ballastgewicht (42, 43) versehen ist, das mit der Hebevorrichtung (21, 26) des Traktors kuppelbar ist.
- 29· Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bailastgewicht (41, 43) Mittel hat, um einen Wagen oder eine Maschine am Ballastgewicht zu befestigen.
- 30. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der angetriebenen Räder (35, 40) etwa 100 cm beträgt.
- 31. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite aller Reifen des Traktors etwa 240 cm oder mehr beträgt.
- 32. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite der Vorderreifen etwa 120 cm oder mehr beträgt,
- 33· Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor zwei Hebevorrichtungen (21, 26) hat und dass die Gesamtbreite aller Reifen des Traktors etwa 120 cm oder mehr pro Hebevorrichtung beträgt.
- 34· Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Raum unterhalb des Traktors etwa 60 cm beträgt.
- 35. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Rädern (35» 40) der Bodendruck etwa gleich ist.
- 36. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktor mit vier Tandemradträgern(31) versehen ist.
- 37. Traktor wie in der Beschreibung beschrieben.
- 38. Traktor wie in den Zeichnungen gezeigt.
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