DE2059208C3 - Vorrichtung zum Anschluß eines Ballastgewichtes an einen land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß eines Ballastgewichtes an einen land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schlepper

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DE2059208C3
DE2059208C3 DE19702059208 DE2059208A DE2059208C3 DE 2059208 C3 DE2059208 C3 DE 2059208C3 DE 19702059208 DE19702059208 DE 19702059208 DE 2059208 A DE2059208 A DE 2059208A DE 2059208 C3 DE2059208 C3 DE 2059208C3
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Heribert 5064 Roesrath Adams
Arno Dr.-Ing. 5100 Aachen Gego
Walter Prof. Dr.-Ing. 5060 Bergisch Gladbach Koenig
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß eines Ballastgewichtes an einen land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schlepper mit einer front- und/oder heckseitigen heb- und senkbaren Geräteanbauvorrichtung, wobei das Ballastgewicht anstelle eines Arbeitsgeräts mittels entsprechender Anschlußglieder an die Geräteanbauvorrichtung anschließbar ist und dem Aufbäumen des Schleppers entgegenwirkt.
Die heute in der Landwirtschaft zum Einsatz kommenden Arbeitsgeräte sind häufig sehr groß in ihren Abmessungen und somit auch in ihrem Gewicht, so daß hierfür entsprechend schwere Ballastgewichte erforderlich sind. Diese Ballastgewichte können von Hand nur noch als zerlegte Einzelgewichte transportiert und montiert werden. Dies ist aber umständlich und zeitraubend, wobei jedoch die Aufteilung der Ballastgewichte in Einzelgewichte zur Anpassung des Ballastgewichts an das jeweils erforderliche Gesamtgewicht zweckdienlich ist.
Es ist aus der DE-PS 9 51 112 ein Ballastgewicht eingangs genannter Gattung mit Gliedern für den unmittelbaren Anschluß an die Lenker einer Geräteanbauvorrichtung bekanntgeworden. Frontanbaugeräte sind heute zumeist mit umgekehrt V-förmigen Anschlußgliedern versehen, so daß das bekannte Ballastge wicht erst nach Abbau des V-förmigen Anschlußgliedes oder unter Verwendung eines beide Anschlußglieder aufweisenden Zwischenstückes an die frontseitige Geräteanbauvorrichtung angeschlossen werden kann, Dies ist ebenfalls umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ballastgewicht der eingangs umrissenen Art dahingehend zu verbessern, daß das Ballastgewicht ohne Umbau bzw. Austausch von Teilen stets unmittelbar an 1(1 die Geräteanbauvorrichtung anschließbar und in seinem Gewicht im wesentlichen dem jeweils verwendeten Arbeitsgerät anpaßbar ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ballasigewicht Anschlußglieder zum '■' Anschließen an verschiedene Arten von Gerätekupiplungen an Geräteanbauvorrichtungen aufweist und aus mehreren Einzelgewichten besteht, die mittels Vorsprüngen und entsprechenden Ausnehmungen ineinander einhängbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird ein schneller Wechsel eines Ballastgewichts von einer Geräteanbauvorrichtung zur anderen ohne einen umständlichen Umbau bei verschiedenartigen Gerätekupplungen selbst dann ermöglicht, wenn das Ballastgewicht sehr schwer ist.
-5 Ferner können Ballastgewichte dieser Art im Austausch in einfacher Weise an mehreren landwirtschaftlich nutzbaren Schleppein od. dgl. zum Einsatz kommen, wenn deren Geräteanbauvorrichtung mit Gerätekupplungen üblicher Bauart ausgestattet sind.
In Weiterbildung der Erfindung weist jedes der Einzelgewichte die verschiedenartigen Anschlußglieder auf, so daß jedes Einzelgewicht ohne zeitraubenden Umbau stets unmittelbar an die entsprechende Geräteanbauvorrichtung anschließbar ist
Eine mehrfache Ausnutzung der Verbindungsglieder der Einzelgewichte ergibt sich dadurch, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen umgekehrt V-förmig ausgebildet sind und in entsprechende V-förmige Gerätekupplungen eingreifen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn jedes Einzelgewicht fahrzeugseitig mit einer trapezförmigen Ausnehmung und einem beiderseits in diese hineinragenden Stützrand versehen ist, wobei an der anderen Seite des Einzelgewichts ein trapezförmiger Vorsprung angeord-
net ist, der in seinen Abmessungen im wesentlichen der trapezförmigen Ausnehmung entspricht und der seitliche Nuten zur Aufnahme der Stützränder aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines AusführungsbeispieU dargestellt. Es zeigt
r>" Abb.] eine perspektivische Darstellung eines aus drei Einzelgewichten bestehenden Ballastgewichts gemäß der Erfindung,
Abb.2 eine perspektivische Darstellung eines einstückigen Ballastgewichts,
" A b b. 3 die Frontseite eines Schleppers mit einer Geräteanbauvorrichtung und
A b b. 4 die Draufsicht auf eine heckseitige Geräteanbauvorrichtung mit daran angeordnetem Ballastgewicht.
Die Ballastgewichte gemäß Abb. I und 2 weisen infolge gleicher Außenabmessungen im wesentlichen gleiche Gewichte auf, vorausgesetzt, beide Ballastgewichte bestehen aus ein- und demselben Werkstoff. Dabei setzt sich das Ballastgewicht 1 aus drei
gleichartigen Einzelgewichten 3, 4 und 5 zusammen. Dies hat einerseits den Vorteil, daß je nach Bedarf ein oder zwei der Einzelgewichte weggelassen werden können, andererseits wird das Anfügen einer beliebigen
Anzahl weiterer gleichartiger Einzelgewichte ermöglicht.
Jedes der gezeigten Einzelgewichte 3 bis 5 hat fahrzeugseitig eine trapezförmige Ausnehmung 6, die beiderseits je einen in diese hineinragenden Stützrand 7 aufweist An der gegenüberliegenden Seite der Einzelgewichte ist an diesen ein trapezförmiger Vorsprung 8 angeordnet, der in seinen Abmessungen im wesentlichen der trapezförmigen Ausnehmung 6 entspricht Beiderseits des trapezförmigen Vorsprunges 8 verlaufende Nuten 9 dienen zur Aufnahme der Stützränder 7. Zum Ankuppeln des Ballastgewichtes an die heck- oder frontseitige Geräteanbauvorrichtung eines Motorfahrzeuges ist jedes der scheibenförmigen Einzelgewichte 3 bis 5 mit einem Anlenkbock 10 für den oberen Lenker sowie beiderseits mit je einem Anlenkzapfen 11 für die unteren Lenker ausgestattet
Das Ballastgewicht gemäß A b b. 2 hat dagegen fahrzeugseitig einen umgekehrt V-förmigen Rahmen 12, der einen innerhalb der V-Form offenen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
A b b. 3 zeigt die vordere Partie eines Schleppers mit einer hier angeordneten Geräteanbauvorrichtung 13. Diese hydraulisch heb- und senkbare Geräteanbauvorrichtung trägt eine an ihrem oberen Lenker 14 sowie ihren beiden unteren Lenkern 15 angelenkte Gerätekupplung 16. Diese Gerätekupplung ist ebenfalls umgekehrt V-förmig gestalt« und in ihren Abmessungen so gehalten, daß sie sowohl in die trapezförmigen Ausnehmungen 6 der scheibenförmigen Einzelgewichte 3, 4 oder 5 als auch in die U-förmige Ausnehmung des Rahmens i2 zum Anheben des bzw. der Ballastgewichte eingreifen kann.
A b b. 4 zeigt das heckseitige Ende eines Schleppers ι 17 mit einem hydraulischen Kraftheber 18, Die beiden Hubarme 19 des Krafthebers sind über Hubstangen 20 gelenkig mit den unteren Lenkern 21 einer Geräteanbauvorrichtung 22 verbunden. Der obere Lenker 23 greift schlepperseitig an einem ortsfesten Bock 24
in gelenkig an. Die heckseitige Geräteanbauvorrichtung 22 trägt zwei miteinander verbundene scheibenförmige Einzelgewichte 3, 4 nach der Art gemäß A bb. 1. Dabei greifen die unteren Lenker 21 an den beiden Anlenkzapfen 11 des Einzelgewichtes 3 an, während der
ι r> obere Lenker 23 mit seinem geräteseitigen Ende an dem auf dem Einzelgewicht angeordneten Bock 10 angelenkt ist.
Zum Anordnen eines Ballastgewichtes 2 nach der in A b b. 2 gezeigten Art ist an der heckseitigen Geräteanbauvorric'htung eine GerätekuppIun.R H6 gemäß A b b. 3 als Zwischenelement erforderlich. l*i* Ballastgewicht 2 kann aber auch in einfacher Weise so ausgeführt sein, daß es wie das Ballastgewicht 1 in Abb. 1 unmittelbar an die untere und den oberen Lenker einer front- oder heckseitigen Geräteanbauvorrichtung anschließbar ist. Ferner können die Anschlußglieder der Ballastgewichte auch so ausgebildet sein, daß sie bei Verwendung von Geräteanbauvorrichtungen mit Schnellkuppelgliedern von diesen anstelle eines Arbeitsgerätes selbsttätig
jo erfaßt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    !.Vorrichtung zum Anschluß eines Ballastgewichtes an einen land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schlepper mit einer front- und/oder heckseitigen heb- und senkbaren Geräteanbauvorrichtung, wobei das Ballastgewicht anstelle eines Arbeitsgeräts mittels entsprechender Anschlußglieder an die Geräteanbauvorrichtung anschließbar ist und dem Aufbäumen des Schleppers entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballastgewicht (1) Anschlußglieder (6 bzw. 10 und 11) zum Anschließen an verschiedene Arten von Gerätekupplungen (16) an Geräteanbauvorrichtungen (13 bzw. 22) aufweist und aus mehreren Einzeigewichten (3, 4, 5) besteht, die mittels Vorsprüngen (8) und entsprechenden Ausnehmungen (6) ineinander einhängbar sind.
  2. 2. Anschluß vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Einzelgewichte (3,4, 5) die verschiedenartigen Anschlußglieder (6 bzw. 10 und 11) aufweist
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) und Ausnehmungen (6) umgekehrt V-förmig ausgebildet sind und in entsprechende V-förmige Gerätekupplungen (16) eingrei/en.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelgewicht (3, 4, 5) fahrzeugseitig mit einer trapezförmigen Ausnehmung (6) und einem beiderseits in diese hineinragenden Stützrand (7) versehen ist und daß an der anderen StLe des Einzelgewichts (3, 4, 5) ein trapezförmiger Vorsprung (8) angeordnet ist, der in seinen Abmessungen im wesentlichen der trapezförmigen Ausnehmung (6) entspricht und der seitliche Nuten (9) zur Aufnahme der Stützränder (7) aufweist
DE19702059208 1970-12-02 1970-12-02 Vorrichtung zum Anschluß eines Ballastgewichtes an einen land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schlepper Expired DE2059208C3 (de)

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