DE2443809C3 - Plattenförmige Ballastgewichte, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge - Google Patents

Plattenförmige Ballastgewichte, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge

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DE2443809C3
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf plattenförmige Ballastgewichte, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, die in Querrichtung lamellenartig an ein fahrzeugseitiges Tragelement, beispielsweise an ein frontseitiges Grundgewicht, anhängbar sind und zur Aufnahme einer Zugöse eine nach Art eines Kupplungsmaules geformte Aussparung und beiderseits eine halbzylindrische, vertikale Bohrung aufweisen, die zusammen mit einer entsprechenden Bohrung des benachbarten Ballastgewichtes eine Bohrung zum Einstecken eines Bolzens für das Kupplungsmaul bilden.
Es sind aus der DT-PS 19 41316 plattenförmige Ballastgewichte für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge bekannt, die in Querrichtung lamellenartig an ein fahrzeugseitiges Grundgewicht anhängbar und festlegbar sind. Zur Aufnahme einer Kupplungsöse weisen die Ballastgewichte eine horizontal verlaufende Aussparung auf, die im Bedarfsfall als Drückemaul dienen kann. Hierzu weist das Ballastgewicht im Bereich der Aussparung eine vertikale Bohrung auf, die sich durch den oberen und unteren Steg des Ballastgewichtes erstreckt und die zur Aufnahme eines Steckbolzens dient. Der Kupplungsvorgang ist bei der Ausbildung des Ballastgewichtes schwierig, da die Kupplungsöse immer genau unter die Bohrung zur Aufnahme des Steckbolzens gebracht werden muß. Bei großen und schweren Anhängerdeichseln ist ein Ausrichten jedoch schon deshalb schwierig, weil beim Drückevorgang bzw. beim Einfahren der Zugöse in die Fangausnehmung ein
■> seitliches Wegrutschen der Zugöse eintreten kann. Dadurch wird jedoch die Bedienungsperson, die die Anhängerdeichsel führt, gefährdet, da nunmehr das Fahrzeug ruckartig auf die Bedienungsperson zufahren kann. Femer besteht die Gefahr, daß die Bedienungs-
H) person beim Abrutschen der Zugöse mit der Hand in die Fangausnehmung gerät und sich dabei Verletzungen zuzieht
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Fangausnehmung des Ballastgewichtes
i~' derart auszubilden und zu gestalten, daß beim Kupplungsvorgang Verletzungen der Bedienungsperson ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß zwischen den die Aussparung bildenden oberen und unteren Stegen mindestens zweier mit Abstand zueinander angeordnete! Ballastgewichte je ein Führungselement fest oder lösbar angeordnet ist Auf diese Weise wird durch die Abweiser verhindert, daß die Kupplungsöse durch mehrere Fangausnehmun-
r, gen der einzelnen Ballastgewichte rutschen kann, wenn das Fahrzeug gegen das zu ziehende Fahrzeug stößt Auch ein Verklemmen der Zugöse in der Fangausnehmung kann durch die Abweiser verhindert werden. Ferner wird das Einführen des Steckbolzens in die
"· Bohrungen erleichtert, da nunmehr ein Ausrichten der Zugöse zur Bohrung erleichtert wird. Da lediglich zwei Ballastgewichte mit den Abweisern ausgerüstet sind, kann die fangmaulartige, aus den Stegen und den Abweisern gebildete Kupplungstasche an jeder beliebi-
<*> gen Stelle des Grundgewichtes angeordnet werden. Es ist beispielsweise auch möglich, die Fangausnehmungen außerhalb der Mittelachse des Schleppers am Grundgewicht anzuordnen. Dieses wird auch dadurch erleichtert daß die Abweiser bzw. die Führungselemente mit
<') Paßstücken versehen sind und v/ahlweise in die entsprechenden Bohrungen eingesetzt werden können. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
4". Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der am Schlepper angeordneten Ballastgewichte, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Ballastgewichtes, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A, wobei der
Ίΐι in der Zeichnung dargestellte obere Abweiser auswechselbar ausgebildet ist und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-Bm Fig. 3. In der Zeichnung ist ein in der Breite des Schlepperrumpfes ausgeführtes Tragelement mit 10
v> bezeichnet, das auch die Funktion eines Ballastgewichtcs hat und das an einem der Einfachheit halber nur teilweise dargestellten Schlepper 11 frontseitig befestigt ist In das Tragelement 10 ist ein Drückemau! 13 eingegossen. Zum Anschließen von Geräten am
Mi Tragelement 10 dient ein nicht dargestellter Kupplungsbolzen, der in eine Bohrung 12 des Tragelementes 10 einsteckbar ist. An das Tragelement 1Ö sind Ballastgewichte 14 lösbar anzuhängen. Hierzu dient ein in die Bohrung 12 einsteckbarer Bolzen 16, der in seinem mittleren Bereich eine Bohrung zur Aufnahme eines Splintes 27 aufweist, der den Bolzen 16 während der Montage der Ballastgewichte 14 in seiner Länge hält. Im oberen Bereich ist das Tragelement 10 mit einer sich
über seine gesamte Breite erstreckenden Nase 18, im unteren Teil mit einer ebenfalls ober die gesamte Breite reichenden Anschlitgfläche 19 versehen.
Die Ballastgewichte 14 sind plattenförmig ausgebildet und weisen auf der einen Seite eine durch einen oberen und einen unteren Schenkel 21 und 22 gebildete U-förmige Aussparung 20 auf. Der obere Schenkel 21 ist hakenförmig ausgebildet. Mit dieser Aussparung 20 übergreifen die Ballastgewichte 14 das Tragelement 10. Sie werden mhiels der Nase 18 an das Tragelement 10 angehängt, wobei sie sich mit einem vertikalen Schenkel 23 der U-förmigen Aussparung 20 an die Anschlagfläche 19 des Tragelementes abstützen.
In weiterer Ausgestaltung ist jedes Baiastgewicht 14 an seiner der erwähnten U-förmigen Aussparung 20 gegenüberliegenden Seite gleichfalls mit einer etwa U-förmigen Aussparung 26 versehen, die im Bedarfsfalle als Drückemaul dienen kann. Zur Aufnahme von Kupplungsbolzen ist jedes Ballastgewicht 14 im Bereich des Drückemauls beiderseits mit je einer halbzylindrischen, oben offenen und unten geschlossenen Bohrung
27 versehen, die zur Aufnahme eines Kupplungsbolzer.s
28 dient Beim Kupplungsvorgang wird eine Zugöse einer Zugstange 29 in die Aussparung 26 geführt und mittels des Kupplungsbolzens 28 gesichert.
Um den Kupplungsvorgang zu erleichtern, weisen zumindest zwei Ballastgewichte 14 Führungselemente 30 auf, die, wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, in Aufnahmerichtung keilförmig ausgebildet sind. An Stelle dieser Führungselemente 30 kann auch ein auswechselbares Führungselement 31 vorgesehen sein, das in aus zwei halbzylindrischen Bohrungen gebildete Bohrungen 32 einsetzbar ist Hierzu weist das Führungselement 31 an einem Steg 34 vorgesehene
.11
zylindrische Paßstücke 36 auf, die in die Bohrung 32 der Ballastgewichte 14 eingesetzt werden können. An der Rückseite des Steges 34 ist ein weiterer Steg 38 vorgesehen, der Stützstellen 42 und 44 zur Anlage an an dem Ballastgewicht 14 vorgesehenen Stützflächen aufweist Somit läßt sich das Führungselement 31 an jeder beliebigen Stelle zwischen zwei Ballastgewichten 14 einbauen und bildet mit. einem weiteren Führungselement eine seitliche Begrenzung der Aussparung 26. Das in Fig.3 dargestellte Führungselement 30 verbindet einen oberen und einen unteren Steg der Aussparung 26 des Ballastgewichtes 14. Das Führungselement 30 ist mit Bezug auf die vertikale Mittelebene des Ballastgewichtes 14 mittig ausgerichtet und im Querschnitt keilförmig ausgebildet wobei die vordere Begrenzung 50 des Führungselementes 30 abgerundet ist und etwa hinter oder auf der quer verlaufenden, sich durch die Bohrungen 27 erstreckenden Mittelebene endet Die Ballastgewichte 14 mit den zugehörigen Führungselementen 30 bzw. 31 werden derart angeordnet, daß zwischen den Führungselemente·- zumindest zwei Ballastgewicht 14 vorgesehen werden, so daß die seitlichen Begrenzungen, die durch die Führungselemente gebildet werden, zur Aufnahme der Kupplungsöse 29 einen ausreichenden Abstand untereinander aufweisen.
Durch die Verwendung der Führungselemente 30 und 31 wird der Kupplungsvorgang wesentlich erleichtert, da die Führungselemente ein selbständiges Ausrichten der Zugöse mit Bezug auf die Bohrung 27 gewährleisten. Ferner ist ein seitliches Abrutschen durch sämtliche Aussparungen 26 der Ballastgewichte 14 ausgeschlossen, so daß eine Verletzung der Bedienungsperson vermieden werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Plattenförmige Ballastgewichte, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, die in Querrichtung lamellenartig an ein fahrzeugsei tiges Tragelement, beispielsweise an ein frontseitiges Grundgewicht, anhängbar sind und zur Aufnahme einer Zugöse eine nach Art eines Kupplungsmaules geformte Aussparung und beiderseits eine halbzylindrische, vertikale Bohrung aufweisen, die zusammen mit einer entsprechenden Bohrung des benachbarten Ballastgewichtes eine Bohrung zum Einstecken eines Bolzens für das Kupplungsmaul bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Aussparung (26) bildenden oberen und unteren Stegen mindestens zweier mit Abstand zueinander angeordneter Ballastgewichte (14) je ein Führungselement (30 oder 31) fest oder lösbar angeordnet ist
2. Ballastgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (30) in der vertikalen Längsmittelebene des Ballastgewichtes (14) angeordnet ist und sich zur öffnung des Kupplungsmaules hin verjüngt oder keilförmig ausgebildet ist
3. Ballastgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paßstück (36) am oberen und unteren Teil des Führungselementes (31) vorgesehen ist und in die Bohrung (27) einsteckbar ist
4. Ballastgewicht nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paßstücke (36) über einen Steg (34) miteinander verbunden sind, der sich über einen sich nach hinten erstreckenden Steg (38) am Ballastgewicht (14) abstützt
5. Ballastgewichte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Führungselementes (30) etwa auf der Höhe der durch die Bohrungen (32; verlaufenden vertikalen Quermittelebene der Ballastgewichte (14) endet.
DE2443809A 1974-09-13 1974-09-13 Plattenförmige Ballastgewichte, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge Expired DE2443809C3 (de)

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