AT391969B - Laengenveraenderliche seitenstrebe - Google Patents
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Description
Nr. 391 969
Die Erfindung betrifft eine längenveränderliche Seitenstrebe für die seitliche Abstützung der Unterlenker der Drei-Punkt-Anhängung eines Ackerschleppers zur Anhängung von landwirtschaftlichen Geräten, bestehend aus einer Hülse, einem in der Hülse verschieblich angebrachten Innenteil, welche einander gegenüber in bestimmten Positionen über in ihnen beabstandet angebrachten und in gegenseitige Übereinstimmung bringbare axial 5 zueinander versetzte Bohrungen durch einen darin einsteckbaren Bolzen miteinander verriegelbar sind, und wobei an die Hülse und an das hinenteil jeweils ein Anschlußelement zur Befestigung am Ackerschlepper einerseits und am Unterlenker andererseits angebracht ist
Bei einer derartig ausgearbeiteten Strebe ist es bekannt, der Hülse und dem Innenteil axial beabstandete Bohrungen zuzuordnen, durch die ein Bolzen hindurchsteckbar ist Dabei verlaufen sämtliche Bohrungen in einer 10 Ebene, d. h. ihre Bohrungsachsen sind in einer Ebene, die auch die Längsachse der Seitenstrebe enthält, angeordnet. Die Bohrungen in der Hülse sind mit gleichen Abständen untereinander entlang der Längsachse angeordnet.
Auch die Bohrungen im Innenteil sind mit gleichen Abständen zueinander angeordnet Die Abstände der Bohrungen der Hülse sind von denen des Innenteils verschieden. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von 15 Absteckmöglichkeiten, also Arretierpositionen bei der der Bolzen in eine der möglichen sich ergebenden Paarungen einsteckbar ist Es wird eine Art Nonius mit einer feinen Abstufung hinsichtlich der absteckbaren Längenvariationen erreicht (GB 2103 064A).
Zwar wird aufgrund dieser Ausbildung eine große Vielfalt der einstellbaren Positionen erreicht, es ist jedoch dem Landwirt überlassen, die jeweils richtige Position für die Einstellung ausfindig zu machen. In der Regel ist 20 nur eine geringe Anzahl von bestimmten Positionen zum Einstellen der Unterlenker auf die entsprechenden Gegenelementen des Gerätes erforderlich. Diese müssen jedoch eindeutig eingestellt werden können. Daher ist die Einstellung mittels der nach dem Stand der Technik vorgesehenen Lösung zeitaufwendig und im wesentlichen durch Probieren bestimmt Ferner ist eine Fehlbedienung möglich, denn bei Einstellen einer falschen Länge können die Unterlenker beispielsweise bei Betätigung der Hubeinrichtung gegen vorhandene Anschläge anlaufen. 25 Dies kann zu Beschädigungen führen.
Bei Seitenstreben ist es an sich bekannt, Innenteil und Hülse undrehbar einander gegenüber zu halten. Die Seitenstreben dienen dazu, die Anlenkenden der beiden Unterlenker auf einen bestimmten horizontalen Abstand zueinander für das Ankuppeln zu bringen, sie sollen aber darüberhinaus das seitliche Schwingen des angehängten Gerätes einerseits hinsichtlich der Endlagen begrenzen, andererseits aber Zwängungen vermeiden und ein 30 Selbsteinstellen des Gerätes in bezug auf die Längsachse und damit die Zugrichtung erlauben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Seitenstrebe vorzuschlagen, welche das Einstellen der beiden Unterlenker einer Drei-Punkt-Anbauvorrichtung in vorbestimmten Positionen durch eindeutige Festlegung der zueinander verschiebbaren Teile der Seitenstrebe ohne großes Nachdenken und Probieren ermöglicht. 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils eine Bohrung in der Hülse und eine Bohrung im Innenteil ein Paar bilden, wobei die Bohrungspaare mit unterschiedlichen Neigungen in den rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden Querschnittsebenen angeordnet sind, und daß die Hülse und das Innenteil drehfest einander gegenüber gehalten sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß jeweils nur eine Bohrung im Innenteil und eine in der Hülse 40 zueinander in Deckung bringbar sind, in welche der Bolzen zur Sicherung der beiden einander gegenüber eingesteckt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß aufgrund dieser eindeutigen Zuordnung der Bohrungspaarungen auch Längenvariationen erreichbar sind, die kleiner sind, als die Größe des Bolzendurchmessers. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß genügend Material zur Verfügung steht, um die anstehenden Kräfte zu übertragen. Die Anordnung der Bohrungspaare kann unabhängig von den 45 Längenvariationen, also den Abständen zwischen der einen festlegbaren Position und der nächsten festlegbaren Position bestimmt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Bohrungsachsen der Bohrungspaare zusätzlich die Querschnittsebenen schneidend verlaufen.
Alternativ ist es auch denkbar, daß die Bohrungsachse der Bohrungspaare die zugehörige rechtwinklig zur 50 Längsachse verlaufende Querschnittsebene mit unterschiedlichen Winkeln schneidend verlaufen.
Schließlich ist es auch noch möglich, eine Kombination der Achsenverläufe in den verschiedenen Ebenen vorzusehen. Hierdurch wird die Möglichkeit der Kombinationen, die eine eindeutige Festlegung darstellen, vergrößert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Innenteil gegenüber der Hülse oder dem 55 der Hülse zugeordneten Anschlußelement in Richtung seiner eingezogenen Position durch eine Zugfeder beaufschlagt ist Hierdurch wird erreicht, daß das Innenteil immer in die Ausgangsposition nach Herausziehen des Bolzens bewegt wird oder sich in einer Schwimmposition gegenüber der Hülse befindet, wenn sich der Bolzen nicht in einer der Bohrungspaare befindet
Schließlich ist zur Drehsicherung der Hülse und des Innenteils vorgesehen, daß die Hülse zwei diametral 60 gegenüberliegende Ausformungen, die sich parallel zur Längsachse erstrecken und das Innenteil entsprechende Vorsprünge aufweisen. Die Vorsprünge des Innenteils ragen in die Ausformungen hinein. Im Querschnitt weisen die Hülse und Innenteil eine Art Zitronenprofil auf. Es ist jedoch auch möglich, die undrehbare Halterung durch -2-
Nr. 391 969 die Fixierung der Anschlußenden einander gegenüber am Unterlenker bzw. am Schlepperheck zu erreichen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Schlepperheck mit Unterlenkem und Seitenstrebe,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Figur 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Seitenstrebe,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Figur 3,
Fig. 5,5a einen Querschnitt durch ein erstes Bohrungspaar der Seitenstrebe,
Fig. 6,6a einen Querschnitt durch ein zweites Bohrungspaar der Seitenstrebe und
Fig. 7,7a einen Querschnitt durch ein drittes Bohrungspaar der Seitenstrebe.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine am Heck (1) eines Ackerschleppers angeordnete Drei-Punkt-Anbauvorrichtung. Die Darstellung ist nur schematischer Art, d. h. es wird nur das Schlepperheck (1) in seinen Umrissen gezeigt. Das Schlepperheck (1) wird insbesondere durch das Getriebe gebildet Die Unterlenker (2) sind im Abstand zueinander über Anlenkstellen (3) am Schleppheck (1) angelenkt Die Unterlenker (2) sind über Hubstreben (31) mit dem Kraftheber (32) verbunden und über diesen heb- und senkbar. Schließlich ist ein Oberlenker (33) Bestandteil der Drei-Punkt-Anbauvorrichtung, welcher ebenfalls schwenkbar am Schlepperheck (1) befestigt ist
Den beiden Unterlenkem (2) ist jeweils eine Seitenstrebe (34) zugeordnet Die Seitenstrebe (34) ist einerseits am Unterlenker (2) und andererseits am Schlepperheck (1) gelenkig befestigt. Zur Befestigung am zugehörigen Unterlenker (2) ist ein Gabelkopf (6) vorgesehen, der einen mit Gewinde versehenen Schaft aiifweist, der in eine entsprechende Bohrung im Unterlenker (2) einsetzbar und über eine Mutter (8), insbesondere eine Kronenmutter, verschraubbar ist
Der Gabelkopf (6) steht über einen Gelenkbolzen (7) mit dem Anschlußkopf (5) des zur Seitenstrebe (34) gehörenden Innenteiles (10) in Wirkverbindung und bildet ein Scharnier.
Das Innenteil (10) der Seitenstrebe (34) ist, wie aus den Figuren 3 und 4 näher ersichtlich, in einer Hülse (9) verschiebbar aufgenommen.
Aus den Figuren 5a bis 7a ist ersichtlich, daß die Hülse (9) zwei diametral gegenüberliegende Ausformungen (27) aufweist, welche sich im wesentlichen parallel zur Längsachse (x-x) erstrecken.
Das Innenteil (10) weist korrespondierend zu den Ausformungen (27) der Hülse (9) Vorsprünge (28) auf. Die Vorsprünge (28) sind in den Ausformungen (27) geführt, so daß Hülse (9) und Innenteil (10) einander gegenüber zwar axial verschiebbar sind, aber gegeneinander nicht verdreht werden können.
Eine undrehbare Führung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Anschlußenden (5) und (22) einandergegenüber in ihrer Lage durch den Anschluß am Unterlenker (2) und an der Anlenkstelle (3) am Schlepperheck (1) fixiert sind.
An das andere Ende der Hülse (9) ist ein Kugelgelenk (22) angeschlossen. Das Kugelgelenk (22) weist ein Einsteckende (23) auf, welches im Querschnitt im wesentlichen der Formgebung des Innenteils (10) entspricht, d. h. es besitzt entsprechende Vorsprünge (28), mit denen es verdrehgesichert, gehalten ist Das Einsteckende (23) ist im übrigen ebenfalls verschiebbar gegenüber der Hülse (9). Über das Kugelgelenk (22) ist die Seitenstrebe (34) mit einer Anlenkstelle (3) am Schlepperheck (1) verbunden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, besitzen sowohl das Einsteckende (23) des Kugelgelenkes (22), als auch das in der Hülse befindliche Ende des Innenteiles (10) in den gegenüberliegenden Stirnflächen beginnende Sackbohrungen. In die Sackbohrungen ist eine Feder (19) eingesetzt. Mit ihrem einen Ende ist sie über einen Spannstift an dem Innenteil (10) festgelegt und mit ihrem anderen Ende über einen Spannstift (30) im Einsteckende (23) des Kugelgelenkes (22). Der Spannstift (30), der dem Einsteckende (23) des Kugelgelenkes (22) zugeordnet ist, ragt beidendig über das Einsteckende (23) radial hinaus und ist in Langlöchern (29) geführt, wodurch die Axialbewegung des Einsteckendes (23) des Kugelgelenkes (22) der Hülse (9) gegenüber begrenzt wird. Die Zugfeder (19) sorgt dafür, daß das Kugelgelenk (22) und das Innenteil (10) in zueinander angenäherter Position werden.
Wie aus Figur 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Hülse (9) mit drei Bohrungen (11), (12), (13) versehen. Die Bohrungen (11), (12), (13) sind im axialen Abstand zueinander angeordnet. Darüberhinaus weisen die Achsen dieser Bohrungen eine Neigung auf, wie sie noch näher anhand der Figuren 5 bis 7 beschrieben wird.
Die Durchgangsbohrung (11) in der Hülse (9) bildet mit der Durchgangsbohrung (14) im Innenteil (10) ein Paar. Ebenfalls bilden die beiden Bohrungen (12) der Hülse (9) und die Bohrung (15) des Innenteils (10) sowie die Bohrung (13) in der Hülse (9) und die Bohrung (16) im Innenteil (10) jeweils ein Bohrungspaar.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist das Bohrungspaar, bestehend aus den beiden Bohrungen (11) in der Hülse (9) und der Bohrung (14) in dem Innenteil (10) mit einer Bohrungsachse (24) versehen, welche mit einem Winkel von 60° zur Horizontalen (H) verläuft. Die Bohrungsachse (24) verläuft ebenfalls in der Ebene (E), das ist die Zeichnungsebene von Figur 5.
Aus Figur 6 ist die Anordnung der Bohrungsachse (25), des aus den Bohrungen (12) in der Hülse (9) und der Bohrung (15) im Innenteil (10) gebildeten Bohrungspaares dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Bohrungsachse (25) mit einer anderen Neigung zur Horizontalen (H) verläuft
Schließlich ist aus Figur 7 ersichtlich, daß die Bohrungsachse (26) des aus den Bohrungen (13) in der Hülse -3-
Claims (7)
- Nr. 391 969 (9) und der Bohrung (16) im Innenteil (10) gebildeten Paares in der Vertikalen, d. h. 90° zur Horizontalen (H) in der Zeichnungsebene (E) verläuft. Wichtig zur Realisierung der eindeutigen Absteckposition ist, daß die Bohrungsachsen (24), (25) und (26) einen unterschiedlichen Verlauf aufweisen. So könnte z. B. noch eine zusätzliche Neigung in Richtung der Längsachse (x-x) erfolgen, so daß die Querschnittsebene (E), bei den dargestellten Ausführungsbeispielen nach den Figuren 5 bis 7 die Zeichnungsebene, geschnitten wird. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4 ist der Steckbolzen (18) in das aus den Bohrungen (13) und (16) gebildete Bohrungspaar eingesteckt. Der Steckbolzen (18) ist mit einer Sicherungskette (21) versehen, um ihn unverlierbar zu halten. An die Sicherungskette (21) ist ferner ein Federstecker (20) angeschlossen, welcher zur Sicherung des Steckbolzens (18) in der eingesteckten Position dient. Das Innenteil (10) weist eine weitere Bohrung (17) auf, der keine weiteren Bohrungen in der Hülse (9) zugeordnet sind. Für den Fall, daß der Steckbolzen (18) in die Bohrung (17) eingesteckt ist, erfolgt nur eine Begrenzung der Bewegung des Innenteiles (10) gegenüber der Hülse (9) nach innen hinein, also einer Bewegung im Sinne der Verkürzung. Dagegen ist eine Verlängerung zur Abstandsveränderung zwischen dem Gelenkbolzen (7) und dem Kugelgelenk (22) möglich. PATENTANSPRÜCHE 1. Längenveränderliche Seitenstrebe für die seitliche Abstützung der Unterlenker der Drei-Punkt-Anhängung eines Ackerschleppers zur Anhängung von landwirtschaftlichen Geräten, bestehend aus einer Hülse, einem in der Hülse verschieblich angebrachten Innenteil, welche einander gegenüber in bestimmten Positionen über in ihnen beabstandet angebrachten und in gegenseitiger Übereinstimmung bringbare axial zueinander versetzte Bohrungen durch einen darin einsteckbaren Bolzen miteinander veiriegelbar sind, und wobei an die Hülse und an das Innenteil jeweils ein Anschlußelement zur Befestigung am Ackerschlepper einerseits und am Unterlenker andererseits angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Bohrung (11,12,13) in der Hülse (9) und eine Bohrung (14, 15, 16) im Innenteil (10) ein Paar bilden, wobei die Bohrungspaare mit unterschiedlichen Neigungen in den rechtwinklig zur Längsachse (X>X) verlaufenden Querschnittsebenen (E) angeordnet sind, und daß die Hülse (9) und das Innenteil (10) drehfest einander gegenüber gehalten sind.
- 2. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsachsen (24, 25, 26) der Bohrungspaare (11 und 14,12 und 15,13 und 16) zusätzlich die Querschnittsebene schneidend verlaufen.
- 3. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsachsen (24, 25,26) der jeweils ein Paar bildenden Bohrungen (11 und 14,12 und 15,13 und 16) die zugehörige rechtwinklig zur Längsache (x-x) verlaufende Querschnittsebene (E) mit unterschiedlichem Winkel schneidend verlaufen.
- 4. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsachse (24,25, 26) der jeweils ein Paar bildenden Bohrungen (11 und 14, 12 und 15, 13 und 16) sowohl in der rechtwinklig zur Längsachse (x-x) verlaufenden Querschnittsebene (E) unter einem Winkel zur Horizontalen (H) als auch dieselbe schneidend verlaufen.
- 5. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (10) gegenüber der Hülse (9) oder dem der Hülse (9) zugeordneten Anschlußelement (22) in Richtung seiner eingezogenen Position durch eine Zugfeder (19) beaufschlagt ist.
- 6. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) zwei diametral gegenüberliegende Ausformungen (27), die sich parallel zur Längsachse (x-x) erstrecken und das Innenteil (10) entsprechende Vorsprünge (28) aufweisen.
- 7. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Halterung die Anschlußenden (5,22) am Unterlenker (2) und am Schlepperheck (1) lagezentriert gehalten sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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