DE3618040C1 - Hub- bzw. Absetzvorrichtung fuer transportable Grossbehaelter,z.B. Kabinen,Container oder dgl.,insbesondere verfahrbar - Google Patents
Hub- bzw. Absetzvorrichtung fuer transportable Grossbehaelter,z.B. Kabinen,Container oder dgl.,insbesondere verfahrbarInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hub- bzw.
Absetzvorrichtung für transportable Großbehälter, z.B.
Kabinen, Container oder dgl., insbesondere verfahrbar,
mit an den Behälterecken vorzugsweise um je eine lotrechte
Achse schwenkbar gelagerten Auslegern, die an ihren
freien Enden Winden, insbesondere Zahnstangenwinden tragen,
welche mit je einem hülsenförmigen Führungsteil für die
Stützen des jeweiligen Großbehälters verbunden sind,
wobei die Winden mit den Führungsteilen längs jeder Stütze
heb- und senkbar sind.
Durch die DE-PS 11 69 374 ist eine verfahrbare Hub- bzw.
Absetzvorrichtung der obigen Bauart bekannt, deren
Laufräder auf eine Vielzahl unterschiedlicher
Fahrspurbreiten einstellbar sind. Dies wird bei dieser
Vorrichtung durch zweiteilige, um eine lotrechte Achse an
den Ecken des Großbehälters schwenkbare Ausleger erreicht,
deren Einzelteile gelenkig miteinander verbunden sind. Die
hier verwendete Windenkonstruktion läßt jedoch keine
Antriebsverbindung zwischen je zwei Windengetriebe
erkennen, die wegen der zweiteiligen, gelenkigen Ausbildung
der Ausleger auch nicht ohne weiteres zu realisieren wäre.
Die gelenkigen Ausleger würden nämlich nicht ohne weiteres
die erforderliche fixierte Ausfluchtung der Anschlußteile
der jeweils zwei zu kuppelnden Windengetriebe zulassen.
Außerdem erhöhen die Gelenkteile an jedem Ausleger das
Gewicht dieser Vorrichtung, die nach Benutzung in ihre
Einzelteile zerlegbar sein soll, welche wiederum ein
akzeptables Gewicht zum Tragen besitzen sollen.
Es ist ferner eine verfahrbare Hub- bzw. Absetzvorrichtung
bekannt, die vier an den Ecken des jeweiligen Großbehälters
anzubauende Winden aufweist, von denen zur
Bedienungsvereinfachung jeweils zwei durch eine Welle
antriebsmäßig verbunden sind, so daß zum Heben oder
Senken des Großbehälters nur zwei Winden durch synchrones
Drehen ihrer Handkurbeln zu betätigen sind. Die
Verbindungswellen zwischen jeweils zwei Windengetriebe
können dabei parallel zu den Längs- oder Schmalseiten des
Großbehälters verlaufen, was von der jeweils gewählten
Fahrspurbreite abhängig ist. Bei der Konstruktion
entsprechend der älteren Patentanmeldung P 34 42 306.0-22
kann man jedoch nur zwei unterschiedliche Fahrspurbreiten
(eine sogenannte Breitspur und Schmalspur) einstellen.
Dies ist aber für manche Anwendungsfälle zu wenig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hub- bzw.
Absetzvorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart derart
weiterzubilden, daß eine paarweise antriebsmäßige Kupplung
ihrer Winden-Getriebeteile sowohl gegenüber den
Längsseiten, als auch gegenüber den Schmalseiten des
Großbehälters bei zahlreichen unterschiedlichen
gegenseitigen Stützenabständen bzw. Fahrspurbreiten möglich
und somit eine universelle Verwendung der Vorrichtung
gewährleistet ist. Außerdem sollen die Einzelteile der
Hub- bzw. Absetzvorrichtung ein zum Tragen und
Manipulieren akzeptables Gewicht aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß jedes hülsenförmige Führungsteil für eine Stütze am
freien Ende der Ausleger um die Stützenachse drehbeweglich
gelagert ist und zwischen jedem Führungsteil und den
Auslegern Arretiermittel zu einer solchen Fixierung der
relativen Einstellagen dieser Teile angeordnet sind,
daß in diesen Einstellagen je zwei Winden in an sich
bekannter Weise durch eine Welle antriebsmäßig miteinander
verbindbar sind. Die aus starren Gebilden bestehenden
Ausleger können bei einer erfindungsgemäßen Ausführung
um ihre lotrechten behälterseitigen Achsen zur Einstellung
unterschiedlicher Fahrspurbreiten in verschiedene
Schwenklagen gebracht und in diesen fixiert werden, und
alsdann können die Führungsteile mit den angebauten
Getrieben jeweils um die Stützenachse am freien Ende ihrer
Ausleger so gedreht und fixiert werden, daß benachbarte
Windengetriebe gegenüber den Längs- oder Schmalseiten des
zu manipulierenden Behälters durch je eine Antriebswelle
miteinander verbunden werden können. Es werden hierzu
lediglich Antriebswellen unterschiedlicher Längen oder
teleskopierbare Antriebswellen benötigt. Vor dem Verfahren
des angehobenen Großbehälters sind dann nur noch die an
den unteren Enden der Stützen in bekannter Weise
schwenkbar angeordneten Laufräder in Fahrtrichtung
einzustellen. Die Erfindung ermöglicht demzufolge die
Einstellung zahlreicher unterschiedlicher
Fahrspurbreiten bei einer verfahrbaren Hub- bzw.
Absetzvorrichtung für transportable Großbehälter und
zugleich die paarweise antriebsmäßige Kupplung von
Windengetrieben bei den jeweils eingestellten
unterschiedlichen Fahrspurbreiten. Ferner können nach
Gebrauch der Hub- bzw. Absetzvorrichtung die Ausleger
einschließlich der angebauten Winden in eine
platzsparende Aufbewahrungsposition gegen die Längs
oder Schmalseiten des betreffenden Großbehälters
angeklappt werden, was an sich bekannt ist. Die Hub- bzw.
Absetzvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch
universell einsetzbar. Bei nicht verfahrbaren
Vorrichtungen oder starr am Großbehälter angebauten
Auslegern können unterschiedliche Stützenabstände
eingestellt bzw. wahlweise die Verbindungswellen
gegenüber den Schmal- oder Längsseiten des betreffenden
Großbehälters angeordnet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Einzelteile der Vorrichtung gewichtssparend so
ausgebildet werden können, daß sie verhältnismäßig
einfach tragbar bzw. manipulierbar sind.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Wenn jedes hülsenförmige Führungsteil für eine Stütze
in Lagerringen drehbeweglich gelagert ist, die im
vertikalen Abstand am Ausleger angeordnet sind und
wenigstens für einen Lagerring ein ringförmiges Widerlager
am Führungsteil vorgesehen ist, wird ein einfaches
Drehlager für jede Stütze und Winde bei weiterer
Gewichtseinsparung erzielt.
Eine einfache, zweckmäßige weitere Ausgestaltung der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
der Arretiermittel mindestens ein Lagerring und das
diesem zugeordnete ringförmige Widerlager mit in
Umfangsrichtung beabstandete und zur gegenseitigen
Ausfluchtung bringbare Aufnahmebohrungen für einen
Steckbolzen versehen sind.
Eine zusätzliche Gewichtsreduzierung wird dadurch
erreicht, daß die Aufnahmebohrungen für den Steckbolzen
in vom Lagerring bzw. seinem ringförmigen Widerlager
radial abstehenden Vorsprüngen ausgearbeitet sind.
Noch eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerringe durch Steckbolzen
lösbar mit den Auslegern verbunden sind, die auch
jeweils an einem behälterseitigen Anschlußholm mittels
Lagerringen drehbeweglich gelagert sind, die gleichfalls
durch Steckbolzen mit jedem Ausleger lösbar verbunden
sind. Dadurch wird die Zerlegung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in relativ gut tragbare Einzelteile
erleichtert.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer von vier an
den Behälterecken eines Großbehälters
angebauten Zahnstangenwinden, einer
verfahrbaren Hub- bzw.
Absetzvorrichtung, wobei ein Teil
des Großbehälters in angehobenem
Zustand gezeigt ist;
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1, jedoch mit
vom Führungsteil für die Stütze
abgebauten Windengetriebe;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht von der in Fig. 1
gezeigten Anordnung, wobei jedoch
der Ausleger und das zugeordnete
Windengetriebe in verschiedenen
Einstellagen gezeigt und die
Laufräder beispielhaft auf drei
unterschiedliche Fahrspurbreiten
eingestellt sind.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte verfahrbare Hub
bzw. Absetzvorrichtung weist vier gleichartige, an den
Ecken eines Großbehälters 10 zu befestigende
Zahnstangenwinden 11 auf, welche zur Betätigung mit
Handkurbeln 12 ausgerüstet sind. Jede Zahnstangenwinde 11
ist an einem aus einer starren Rohrkonstruktion bestehenden
Ausleger 13 befestigt, der seinerseits an einem etwa
behälterhohen, senkrecht angeordneten Anschlußholm 14
drehbeweglich angeordnet ist. An jeder Ecke des
Großbehälters 10 sind oben und unten genormte
Eckbeschläge 15 bzw. 16 vorgesehen, mit welchen in
üblicher Weise Anschlußteile 17 bzw. 18 in Eingriff
gebracht werden, die mit dem Anschlußholm 14 fest
verbunden sind.
Die jeder Zahnstangenwinde 11 zugeordnete Zahnstange 19
ist an je einer Stütze 20 befestigt. Die Stützen 20
bestehen beim Ausführungsbeispiel aus je einem
Profilrohr mit dem in Fig. 3 gezeigten Querschnitt, der
eine Abflachung enthält, an welcher die Zahnstange 19
angeordnet ist. Die Stützen 20 sind ferner mit ihrem
unteren Ende auf jeweils einem Radschemel 21 für zwei
Laufräder 22 aufgelagert, der um die Längsachse 31 jeder
Stütze 20 schwenkbar ist. Mit der Zahnstange 19 steht ein
nicht gezeigtes Antriebsritzel der Zahnstangenwinde 11 in
Eingriff. Je zwei Zahnstangenwinden 11 sind durch eine
Welle 23 antriebsmäßig miteinander verbunden, so daß
zum Heben oder Senken des Großbehälters 10 nur zwei
Winden 11 synchron durch entsprechende Drehung ihrer
Handkurbeln 12 zu betätigen sind. Dabei heben oder senken
sich die Zahnstangenwinden 11, je nach Drehrichtung der
Handkurbeln 12 entlang den Stützen 20.
Jede Zahnstangenwinde 11 weist einen Getriebeteil 24 auf,
welcher durch Steckbolzen 25 lösbar mit einem
hülsenförmigen Führungsteil 26 für je eine Stütze 20
verbunden ist. In Fig. 2 ist das Führungsteil 26 für
die Stütze 20 ohne das Getriebeteil 24 gezeigt und mit
27 sind die Aufnahmebohrungen für die Steckbolzen 25
bezeichnet. Im oberen und unteren Ende des hülsenförmigen
Führungsteils 26 sind Führungsbuchsen 28 befestigt,
deren lichter Querschnitt dem Querschnitt der Stütze 20
mit Zahnstange 19 angepaßt ist, wie Fig. 3 zeigt.
Führungsteil 26 und Stütze 20 sind somit relativ
zueinander längsverschieblich, jedoch drehfest
miteinander verbunden.
Am freien Ende jedes Auslegers 13 sind in vertikalem
Abstand voneinander mittels Steckbolzen 29 zwei
Lagerringe 30 befestigt, in welchen das Führungsteil 26
um die Stützenlängsachse 31 drehbeweglich gelagert ist.
Für die Lagerringe 30 ist am Führungsteil 26 je ein
ringförmiges Widerlager 32 vorgesehen. Am oberen Lager
ring 30 sowie an seinem zugeordneten ringförmigen
Widerlager 32 sind beispielsweise fünf in Umfangsrichtung
beabstandete, radial abstehende Vorsprünge 33 angeordnet,
in welchen zur gegenseitigen Ausfluchtung bringbare
Aufnahmebohrungen 34 für einen Steckbolzen 35
ausgearbeitet sind. Der in je zwei Bohrungen 34
einführbare Steckbolzen 35 bildet ein Arretiermittel zur
Fixierung der relativen Einstellagen zwischen Ausleger 13
und Führungsteil 26, was noch näher erläutert wird. Mit
350 sind in Fig. 2 und 3 Bohrungen in Fortsätzen 36
bezeichnet die mit den Lagerringen 30 einstückig
verbunden sind. Die Bohrungen 350 dienen zur Aufnahme
der Steckbolzen 29, die sich auch durch entsprechende
Bohrungen am freien Ende jedes Auslegers 13 erstrecken.
Die Ausleger 13 sind an ihrem behälterseitigen Ende beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 4 in gleicher Weise
durch Steckbolzen 37 mit zwei Lagerringen 38 lösbar
verbunden. Diese Lagerringe 38 sind an den
Anschlußholmen 14 drehbeweglich, jedoch axial fest
gelagert. Dadurch kann jeder Ausleger 13 um die Achse
seines Anschlußholmes 14 gedreht werden und außerdem
kann jedes Führungsteil 26 mit angebautem Getriebeteil 24
und Stütze 20 um die Stützenlängsachse 31 gedreht
werden. In Fig. 4 sind verschiedene Einstellagen eines
Auslegers 13 und eines Führungsteils 26 mit angebautem
Getriebeteil 24 veranschaulicht, wobei die Einstellagen
des Führungsteils 26 mit angebautem Getriebeteil 24
relativ zum Ausleger 13 durch den Steckbolzen 35
gesichert sind, der sich durch entsprechende, zur
Ausfluchtung gebrachte Aufnahmebohrungen 34 in den
Vorsprüngen 33 am oberen Lagerring 30 und dem zugeordneten
Widerlager 32 erstreckt. Die Arretierung des Auslegers
13 am Anschlußholm 14 erfolgt in den verschiedenen
Einstellagen durch einen Arretierbolzen 39, der durch
entsprechend ausgefluchtete Bohrungen in einem der
Lagerringe 38 und dem Anschlußholm 14 hindurchgesteckt
ist. Fig. 4 zeigt, daß in den verschiedenen Einstellagen
des Auslegers 13 und der Führungsteile 26 mit angebautem
Getriebeteil 24 letztere stets parallel oder senkrecht
zur Fahrtrichtung so ausgerichtet sind, daß die
Anschlußteile von je zwei benachbarten Getriebeteilen 24
für eine Verbindungswelle 23 aufeinander ausgefluchtet
sind. Somit können je zwei Getriebeteile 24 gegenüber den
Schmal- oder Längsseiten des Großbehälters 10 durch je
eine Welle 23 antriebsmäßig miteinander verbunden werden.
Die Laufräder 22 sind dabei auf unterschiedlich breite
Fahrspuren eingestellt. Es werden lediglich unterschiedlich
lange oder teleskopierbare Verbindungswellen 23 benötigt.
Es ist aber auch möglich, die Erfindung bei starr am
Großbehälter 10 befestigten Auslegern 13 anzuwenden, die
in verschiedenen Winkelstellungen am Großbehälter
angeordnet sein können.
Nach Gebrauch der Hub- bzw. Absetzvorrichtung kann diese
einfach in Einzelteile mit zur Manipulation akzeptablen
Gewichten zerlegt werden. Man braucht hierzu nur
beispielsweise die Steckbolzen 25, 29 und 37 zu
entfernen, um die Teile 24, 26 bzw. die Teile 26, 13
bzw. die Teile 13, 14 voneinander zu trennen. Alsdann
kann das Stützbein 20 vom Führungsteil 26 und Radschemel
21 gelöst werden.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann jeder Ausleger 13 mit
angebauter Zahnstangenwinde 11 bei abgenommenem
Radschemel 21 mit Laufrädern 22 auch in eine
Aufbewahrungsposition gegenüber einer Schmal- oder
Längsseite des Großbehälters 10 geklappt werden.
Am oberen Ende eines jeden Führungsteils 26 ist ferner ein
nach oben ragendes, die Stütze 20 mit ihrer Zahnstange 19
teilweise umgreifendes Fingerschutzblech 40 für die die Hub
bzw. Absetzvorrichtung bedienenden Personen befestigt.
Claims (5)
1. Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable
Großbehälter, z.B. Kabinen, Container oder dgl.,
insbesondere verfahrbar, mit an den Behälterecken
vorzugsweise um je eine lotrechte Achse schwenkbar
gelagerten Auslegern, die an ihren freien Enden Winden,
insbesondere Zahnstangenwinden tragen, welche mit je
einem hülsenförmigen Führungsteil für die Stützen des
jeweiligen Großbehälters verbunden sind, wobei die
Winden mit den Führungsteilen längs jeder Stütze
hebe- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes hülsenförmige Führungsteil (26) für eine Stütze
(20) am freien Ende der Ausleger (13) um die
Stützenachse (31) drehbeweglich gelagert ist und
zwischen jedem Führungsteil (26) und den Auslegern
(13) Arretiermittel (33 bis 35) zu einer solchen
Fixierung der relativen Einstellagen dieser Teile
(13, 26) angeordnet sind, daß in diesen Einstellagen
je zwei Winden (11) in an sich bekannter Weise durch
eine Welle (23) antriebsmäßig miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes hülsenförmige Führungsteil (26) für eine
Stütze (20) in Lagerringen (30) drehbeweglich gelagert
ist, die im vertikalen Abstand am Ausleger (13) angeordnet
sind, und daß wenigstens für einen Lagerring (30) ein
ringförmiges Widerlager (32) am Führungsteil (26)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung der Arretiermittel
(33 bis 35) mindestens ein Lagerring (30) und das diesem
zugeordnete ringförmige Widerlager (32) mit in
Umfangsrichtung beabstandete und zur gegenseitigen
Ausfluchtung bringbare Aufnahmebohrungen (34) für
einen Steckbolzen (35) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrungen (34) für den Steckbolzen (35)
in vom Lagerring (30) bzw. seinem ringförmigen
Widerlager (32) radial abstehenden Vorsprüngen (33)
ausgearbeitet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerringe (30) durch Steckbolzen (29) lösbar
mit den Auslegern (13) verbunden sind, die auch jeweils
an einem behälterseitigen Anschlußholm (14) mittels
Lagerringen (38) drehbeweglich gelagert sind, die
gleichfalls durch Steckbolzen (37) mit jedem Ausleger
(13) lösbar verbunden sind.
Priority Applications (3)
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DE19863618040 DE3618040C1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Hub- bzw. Absetzvorrichtung fuer transportable Grossbehaelter,z.B. Kabinen,Container oder dgl.,insbesondere verfahrbar |
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