DE19907035B4 - Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken von Großbehältern - Google Patents

Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken von Großbehältern Download PDF

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Abstract

Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken von Großbehältern, insbesondere Containern, mit einem Ständerteil und einem gegenüber dem Ständerteil verfahrbaren Hubteil, das mit einem Auslegersystem umfassend zwei Auslegereinrichtungen mit einer Verbindungseinrichtung zum Anschluss an eine untere und eine obere Eckbefestigungseinrichtung des Großbehälters versehen ist, wobei die Auslegereinrichtungen über eine am Hubteil angeordnete Befestigungseinrichtung mit dem Hubteil lösbar kraftschlüssig verbindbar sind, und zur Ausführung der Hubbewegung das Hubteil mit einer Getriebeeinrichtung versehen ist, die mit einer Vortriebseinrichtung des Ständerteils zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubteil (23) und das Ständerteil (22) eine von den Auslegereinrichtungen unabhängige Basishubstütze (21) bilden, derart, dass über die lösbare Befestigungseinrichtung (36) wahlweise ein erstes Auslegersystem (40) umfassend Auslegereinrichtungen (47, 48) zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen der Basishubstütze und dem Container (43) oder ein zweites Auslegersystem (39) umfassend Auslegereinrichtungen (41, 44) zur Herstellung einer über ein Schwenkgelenk (57) erfolgenden Verbindung zwischen der Basishubstütze und dem Container anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken von Großbehältern, insbesondere Containern, mit einem Ständerteil und einem gegenüber dem Ständerteil verfahrbaren Hubteil, das zwei Auslegereinrichtungen zur Verbindung mit einer unteren und einer oberen Eckbefestigungseinrichtung des Großbehälters aufweist, wobei zur Ausführung der Hubbewegung das Hubteil mit einer Getriebeeinrichtung versehen ist, die mit einer Vortriebseinrichtung des Ständerteils zusammenwirkt.
  • Hubvorrichtungen der eingangs genannten Art werden insbesondere eingesetzt, um Container von einem Fahrzeugchassis abzuheben oder auf ein Fahrzeugchassis aufzusetzen. Darüber hinaus dienen derartige Hubvorrichtungen auch als zumindest temporäre Trag- oder Abstützeinrichtung für Container, insbesondere dann, wenn die Container, wie beispielsweise Laborcontainer oder Baustellencontainer, auf unbefestigtem Untergrund positioniert werden. In diesem Fall können die einzelnen Hubstützen, die jeweils an den vier Containerecken installiert sind, mit separaten Antriebseinrichtungen versehen sein, die eine voneinander unabhängige Hubbewegung der einzelnen Hubstützen ermöglichen. Um eine exakt horizontale Ausrichtung des Containers zu erreichen, ist es auch bekannt, die Hubstützen darüber hinaus mit einer Nivelliereinrichtung zu versehen.
  • Aus den beispielhaft zuvor genannten unterschiedlichen Einsatzfällen von Hubstützen, die von der Durchführung einer einfachen Hubbewegung zum Abheben eines Containers von einem Fahrzeugchassis bis hin zum nivellierten Ausrichten der Position eines Containers auf unebenem Untergrund erreichen, ergibt sich die Notwendigkeit entsprechend unterschiedlicher Ausführungsformen der Hubstützen. Selbst der vorgenannte relativ einfache Einsatzfall, bei dem die Hubstützen zum Abheben eines Containers von einem Fahrzeugchassis verwendet werden, setzt zum Teil schon verschiedene Ausführungsformen voraus, da praktische Erfordernisse sowohl eine vom Container abnehmbare Ausführung der Hubstützen als auch eine an eine Containeraußenfläche beischwenkbare Ausführung der Hubstützen notwendig machen können.
  • Bislang ist es üblich, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen ausgeführte Hubstützen herzustellen, die für den einen Einsatzfall verwendbar sind, für einen anderen Einsatzfall jedoch nicht. So sind beispielsweise die vorgenannten Ausführungsformen als abnehmbare oder beischwenkbare Hubstütze nur für jeweils einen Einsatzfall verwendbar, obwohl sie in ihrer grundsätzlichen Funktion, also in ihrer Hubfunktion, übereinstimmen und sich lediglich in der Ausgestaltung ihrer Auslegeeinrichtungen, die zum Anschluß an den Container dienen, unterscheiden.
  • Aus dem haacon-Firmenprospekt (7/91) "Hebevorrichtung für Großbehälter, Typenreihe 1889 ist eine Hubvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Ständerteil und einem gegenüber dem Ständerteil verfahrbaren Hubteil bekannt, das zwei Auslegereinrichtungen zur Verbindung mit einer unteren und einer oberen Eckbefestigungseinrichtung eines Großbehälters aufweist, wobei zur Ausführung der Hubbewegung das Hubteil mit einer Getriebeeinrichtung versehen ist, die mit einer Vortriebseinrichtung des Ständerteils zusammenwirkt.
  • Die DE 39 37 624 C2 zeigt wie die EP 0 290 584 B1 eine Hubvorrichtung, bei der das auf einem Ständerteil angeordnete Hubteil über eine starre Auslegereinrichtung mit Eckbefestigungseinrichtungen eines Großbehälters verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau einer Hubstütze dahingehend zu verändern, dass eine einfache Anpassung an die jeweiligen Einsatzfälle möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hubvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung bilden das Hubteil und das Ständerteil eine von den Auslegereinrichtungen unabhängige Basishubstütze, so dass das Hubteil und das Ständerteil eine von den Auslegereinrichtungen unabhängige Basishubstütze bilden, derart, dass über die lösbare Befestigungseinrichtung wahlweise ein erstes Auslegersystem umfassend Auslegereinrichtungen zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen der Basishubstütze und dem Container oder ein zweites Auslegersystem umfassend Auslegereinrichtungen zur Herstellung einer über ein Schwenkgelenk erfolgenden Verbindung zwischen der Basishubstütze und dem Container anschließbar ist.
  • Aus dem haacon-Firmenprospekt (7/91) "Hebevorrichtung für Großbehälter, Typenreihe 1889 ist eine Hubvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Ständerteil und einem gegenüber dem Ständerteil verfahrbaren Hubteil bekannt, das zwei Auslegereinrichtungen zur Verbindung mit einer unteren und einer oberen Eckbefestigungseinrichtung eines Großbehälters aufweist, wobei zur Ausführung der Hubbewegung das Hubteil mit einer Getriebeeinrichtung versehen ist, die mit einer Vortriebseinrichtung des Ständerteils zusammenwirkt.
  • Die DE 39 37 624 C2 zeigt wie die EP 0 290 584 B1 eine Hubvorrichtung, bei der das auf einem Ständerteil angeordnete Hubteil über eine starre Auslegereinrichtung mit Eckbefestigungseinrichtungen eines Großbehälters verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau einer Hubstütze dahingehend zu verändern, dass eine einfache Anpassung an die jeweiligen Einsatzfälle möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hubvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung bilden das Hubteil und das Ständerteil eine von den Auslegereinrichtungen unabhängige Basishubstütze, so dass das Hubteil und das Ständerteil eine von den Auslegereinrichtungen unabhängige Basishubstütze bilden, derart, dass über die lösbare Befestigungseinrichtung wahlweise ein erstes Auslegersystem umfassend Auslegereinrichtungen zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen der Basishubstütze und dem Container oder ein zweites Auslegersystem umfassend Auslegereinrichtungen zur Herstellung einer über ein Schwenkgelenk erfolgenden Verbindung zwischen der Basishubstütze und dem Container anschließbar ist.
  • Der durch die vorgenannten Merkmale definierte modulare Aufbau der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung weist sowohl bezüglich der Fertigung als auch hinsichtlich der Lagerhaltung gegenüber den bekannten, auf den speziellen Einsatzfall hin konzipierten Hubvorrichtungen erhebliche Vorteile auf. Zum einen ist eine standardisierte Fertigung einer die für die Hubfunktion erforderlichen Bauteile umfassenden Basishubstütze mit sich daraus ergebenden reduzierten Fertigungskosten möglich. Zum anderen kann durch die von weiteren Anbauteilen unabhängige Basishubstütze der Lagerhaltungsaufwand erheblich reduziert werden, da durch den modularen Aufbau der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung durch einfache Montagevorgänge eine flexible Anpassung der Hubvorrichtung an die jeweiligen Kundenwünsche möglich ist.
  • Wenn die Befestigungseinrichtung darüber hinaus zur lösbaren kraftschlüssigen Verbindung mit einer Abstrebung der unteren Auslegereinrichtung dient, ist im Rahmen des erfindungsgemäßen modularen Aufbaus der Hubvorrichtung eine Versteifung der unteren Auslegereinrichtung gegenüber dem Hubteil der Hubvorrichtung möglich.
  • Bezüglich der Anbaumöglichkeit der oberen und unteren Auslegereinrichtung ist es auch von großem Vorteil, wenn die Befestigungseinrichtung derart gestaltet ist, daß sie eine Verbindung mit den Auslegereinrichtungen in unterschiedlichen Befestigungspositionen ermöglicht. Hierdurch ist es in dem Fall, daß die obere Auslegereinrichtung für eine beischwenkbare Ausführung der Hubvorrichtung eine andere geometrische Form als die Auslegereinrichtung für die abnehmbare Ausführung der Hubvorrichtung aufweist, alternative Befestigungspunkte am Hubteil der Hubvorrichtung vorzusehen.
  • Wenn der Hubteil eine Befestigungseinrichtung aufweist, die zur lösbaren und kraftschlüssigen Verbindung mit einem Schaltkasten zur Aufnahme von elektrischen Schaltelementen zum Betrieb eines Antriebsmotors für das Getriebe dient, kann auf einfache Art und Weise die Hubvorrichtung im Rahmen des erfindungsgemäßen modularen Aufbaus um den zur elektrischen Ansteuerung des Antriebsmotors notwendigen Schaltkasten ergänzt werden, ohne daß für die elektrisch angetriebene Ausführungsform der Hubvorrichtung ein besonders ausgebildetes Hubteil vorgesehen werden müßte.
  • Wenn das Hubteil im Bereich der Befestigungseinrichtung für den Schaltkasten in einer Wandung des Hubteils eine den Zugriff auf die Vortriebseinrichtung freigebende Öffnung zur Durchführung eines mit dem Schaltkasten verbundenen Näherungsschalters aufweist, ist es möglich, die Hubvorrichtung um die Funktion einer Endabschaltung des Hubweges zu ergänzen, ohne daß hierzu ein speziell ausgebildetes Hubteil notwendig wäre.
  • Eine weitere Befestigungseinrichtung am Hubteil ermöglicht über eine lösbare kraftschlüssige Verbindung den wahlweisen Anbau eines Steuerkastens, der zur Ansteuerung des Antriebsmotors in Abhängigkeit von einem die horizontale Neigung des Containers erfaßten Neigungssensors ermöglicht. Diese Ausführungsform ermöglicht insgesamt eine Konfigu ration der Hubvorrichtung, die ausgehend von einer standardmäßigen, das Ständerteil und das Hubteil umfassenden Basishubstütze eine besonders weitgehende Ausbaustufe der Hubvorrichtung ermöglicht.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Hubvorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Hubvorrichtung mit einer durch Anbaumodule ergänzbaren Basishubstütze;
  • 2 perspektivische Teilansicht eines Containers;
  • 3 die Darstellung einer abnehmbaren Hubvorrichtung;
  • 4 die Darstellung einer beischwenkbaren Hubvorrichtung;
  • 5 eine Draufsicht der in 4 dargestellen beischwenkbaren Hubvorrichtung;
  • 6 eine 5 entsprechende Darstellung mit beigeschwenkter Hubvorrichtung;
  • 7 die Darstellung einer Hubstützenanordnung, die mit einer Nivelliereinrichtung versehen ist;
  • 8 die in 7 dargestellte Hubstützenanordnung in Draufsicht;
  • 9 eine Längsschnittdarstellung einer Basishubstütze mit Kraftaufnehmer.
  • 1 zeigt eine Hubvorrichtung 20 mit modularem Aufbau, die eine Basishubstütze 21 mit einem als Stützrohr 22 ausgebildeten Ständerteil und einem als Schaftrohr 23 ausgebildeten Hubteil umfaßt. Am unteren Ende des Stützrohrs 22 befindet sich ein Standfuß 24, der im vorliegenden Fall über eine Kugelgelenkverbindung 25 mit dem Stützrohr 22 verbunden ist. In Längsrichtung auf dem Stützrohr verlaufend ist eine hier als Zahnstange 26 ausgebildete Vortriebseinrichtung angeordnet, die an ihrem oberen und unteren Ende jeweils einen Schaltkontakt 27, 28 zur Definition des Hubverfahrweges des Schaftrohrs 23 auf dem Stützrohr 22 aufweist.
  • Das Schaftrohr 23 ist im vorliegenden Fall als Rechteckrohr ausgebildet und nimmt im Betriebszustand der Hubvorrichtung 20 das Stützrohr 22 in einer Länge entsprechend dem Hubverfahrweg auf. Am Schaftrohr 23 befindet sich ein Getriebe 29, das mit einem hier nicht näher dargestellten Zahnrad eine Seitenwandung 30 des Schaftrohrs 23 durchdringt und sich mit der Zahnstange 26 in Eingriff befindet.
  • Das Getriebe 29 weist eine Antriebswelle 31 auf, die an ihrem Antriebsende 32 mit einer Kupplung 33 versehen ist zur wahlweisen Verbindung mit einer hier als Handkurbel 34 ausgebildeten manuellen Antriebseinrichtung oder einem Antriebsmotor 35.
  • Wie ferner aus der Darstellung gemäß 1 ersichtlich, ist das Schaftrohr 23 der Basishubstütze 21 mit einer hier zweiteilig ausgebildeten Befestigungseinrichtung 36 versehen, die eine im oberen Endbereich des Schaftrohrs 23 angebrachte Lochleiste 37 sowie eine am unteren Endbereich des Schaftrohrs 23 angebrachte Lochlasche 38 aufweist. Die Befestigungseinrichtung 36 dient zur lösbaren kraftschlüssigen Verbindung mit zwei unterschiedlich ausgebildeten Auslegersystemen 39 und 40, die nach Art von Anbaumodulen wahlweise, beispielsweise über eine hier nicht näher dargestellte Bolzenverbindung, mit der Befestigungseinrichtung 36 verbindbar sind.
  • Das Auslegersystem 39 umfaßt einen oberen Schwenkausleger 41, der zur Verbindung mit einer oberen Eckbefestigungseinrichtung 42 an einem Container 43 (2) dient, einen Schwenkausleger 44, der zur Verbin dung mit einer unteren Eckbefestigungseinrichtung 45 des Containers 43 (2) dient, sowie eine Diagonalstrebe 46, die zur Aussteifung des Auslegersystems 39 dient und im vorliegenden Fall die Lochleiste 37 der Befestigungseinrichtung 36, an die auch der obere Schwenkausleger 41 angeschlossen ist, mit dem unteren Schwenkausleger 44 verbindet.
  • Das Auslegersystem 40 umfaßt den oberen Ausleger 47, der zum Anschluß an die Lochleiste 37 der Befestigungseinrichtung 36 bestimmt ist, den unteren Ausleger 48, der zum Anschluß an die Lochlasche 38 der Befestigungseinrichtung 36 bestimmt ist, sowie eine teleskopierbar ausgeführte Diagonalstrebe 49, die zur Verbindung der Lochleiste 37 mit dem unteren Ausleger 48 dient.
  • Wie 3 zeigt, ist der obere Ausleger 47 des Auslegersystems 40 zur Verbindung mit der oberen Eckbefestigungseinrichtung 42 des Containers 43 vorgesehen, und der untere Ausleger 48 dient zur Verbindung mit der unteren Befestigungseinrichtung 45 des Containers 43.
  • Wie aus einer Zusammenschau der 1 und 3 deutlich wird, ermöglicht der Anschluß der Basishubstütze 21 über das Auslegersystem 40 an den Container 43 eine starre Verbindung zwischen der Basishubstütze 21 und dem Container 43. Wie 1 zeigt, weist der Ausleger 47 hierzu an seinem der Basishubstütze 21 zugewandten Ende zwei Bohrungen 50, 51 auf, die über eine hier nicht näher dargestellte Bolzenverbindung mit zwei entsprechend angeordneten Bohrungen 52 der Lochleiste 37 verbunden werden. An seinem von der Basishubstütze 21 entfernten Ende ist der Ausleger 47 mit einem Riegelfortsatz 53 versehen, der in eine obere Befestigungsfläche 54 der oberen Eckbefestigungseinrichtung 42 des Containers 43 eingreift (2). Der untere Ausleger 48 des Auslegersystems 40 weist an seinem der Basishubstütze 21 zugewandten Ende ebenfalls eine Bohrung 79 auf, die mittels einer hier nicht näher dargestellten Bolzenverbindung zum Anschluß an die Lochlasche 38 des Schaftrohrs 23 dient. An seinem von der Basishubstütze 21 entfernten Ende ist der Ausleger 48 ebenfalls mit einem Riegelfortsatz 55 versehen, der zur verriegelnden Aufnahme in eine Längsseitenwand-Befestigungsfläche 56 der unteren Eckbefestigungseinrichtung 45 des Containers 43 dient (2). Die teleskopierbare Diagonalstrebe 49 ist mit einem Ende über eine nicht näher dargestellte Bolzenverbindung drehgelenkig mit der Lochleiste 37 verbindbar und mit dem anderen Ende über ein Schwenkgelenk mit dem unteren Ausleger 48 verbunden.
  • Die Darstellung gemäß 3 zeigt die über das Auslegersystem 40 starr an den Container 43 angeschlossene Basishubstütze 21 in Betriebsstellung, in der der obere Ausleger 47 und der untere Ausleger 48 über die an ihren Enden angeordneten Riegelfortsätze 53, 55 mit den Eckbefestigungseinrichtungen 42, 45 des Containers 43 verbunden sind, so daß entsprechend dem Verfahrweg H des Stützrohrs 22 relativ zum Schaftrohr 23 bei entsprechender Betätigung des Getriebes 29 eine Hubbewegung des Containers 43 möglich ist. In einer Außerbetriebstellung der Basishubstütze 21, in der die Ausleger 47 und 48 außer Eingriff mit den Eckbefestigungseinrichtungen 42, 45 des Containers 43 sind, ermöglicht die teleskopierbare Ausgestaltung der Diagonalstrebe 49 – wie durch den strichpunktierten Linienverlauf in 3 angedeutet – ein Beischwenken des unteren Auslegers 48 an das Schaftrohr 23, so daß der obere Ausleger 47 außer Eingriff mit der oberen Eckbefestigungseinrichtung des Containers 43 gebracht werden kann.
  • Die 4 und 5 zeigen die über das Auslegersystem 39 an den Container 43 angeschlossene Basishubstütze 21 in einer Betriebsstellung, in der die Schwenkausleger 41 und 44 über an ihrem Ende mit einem Schwenkgelenk 57 angeschlossene Riegelfortsätze 58, 59 (1) mit den Längsseitenwand-Befestigungsflächen 56 der Eckbefestigungseinrichtungen 42 und 45 des Containers 43 verbunden sind.
  • Wie 5 zeigt, ist zur Arretierung der Schwenkposition der Basishubstütze 21 um Schwenkachsen 60 der Schwenkgelenke 57 eine seitliche Diagonalstrebe 61 zwischen dem oberen Schwenkausleger 41 und dem Container 43 vorgesehen. Vorzugsweise wird die Verbindung der Diagonalstrebe 61 zum Container 43 über eine Steckverbindung hergestellt, so daß nach einem Lösen der Steckverbindung ein Beischwenken der Basishubstütze 21 gegen eine Stirnwandfläche 62 des Containers möglich ist (6). Eine weitere Möglichkeit zur Arretierung der Schwenkposition der Basishubstütze 21 besteht, wie aus einer Zusammenschau der 4, 5 und 6 deutlich wird, darin, am unteren Schwenkausleger 44 eine Verriegelungseinrichtung 77 vorzusehen, die über einen Riegelfortsatz 55 mit der Längsseitenwand-Befestigungsfläche 56 der unteren Eckbefestigungseinrichtung 45 verbunden ist. In der beigeschwenkten Außerbetriebstellung oder auch Transportstellung kann die über das Auslegersystem 39 mit dem Container 43 verbundene Basishubstütze 21 auch während des Transports des Containers 43 auf einem LKW-Chassis oder dergleichen am Container 43 verbleiben. Wohingegen die über das Auslegersystem 40 an den Container 43 angeschlossene Basishubstütze 21 (3) zum Transport des Containers 43 von diesem entfernt werden muß.
  • Wie 1 ferner deutlich zeigt, ist das Schaftrohr 23 der Basishubstütze 21 mit weiteren Befestigungseinrichtungen 63 und 64 versehen, die neben dem vorstehend ausführlich beschriebenen wahlweisen modularen Anbau des Auslegersystems 39 oder 40 eine weitere modulare Ergänzung bzw. einen weiteren modularen Ausbau der Basishubstütze 21 ermöglichen. In den vorstehend in Bezug genommenen 3 und 4, die die Basishubstütze 21 modular ergänzt durch das Auslegersystem 39 bzw. das Auslegersystem 40 zeigen, ist von der einfachsten Antriebsvariante der Basishubstütze 21 ausgegangen worden. Bei dieser manuellen Antriebsvariante ist das Getriebe 29 der Basishubstütze 21 über die Kupplung 33 der Antriebswelle 31 mit einer Handkurbel 34 verbunden. Wie 1 zeigt, ist es wahlweise auch möglich, einen Antriebsmotor 35 über die Kupplung 33 oder eine vergleichbare Einrichtung mit dem Getriebe 29 bzw. der Antriebswelle 31 des Getriebes 29 zu koppeln. In diesem Fall dient die im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Seitenwandung 30 des Schaftrohrs 23 durch Befestigungsbohrungen 66 ausgebildete Befestigungseinrichtung 63 zum Anschluß bzw. zur Verbindung eines Schaltkastens 67 mit der Basishubstütze 21, der beispielsweise Verbindungselemente für die elektrische Anschlußverdrahtung des Antriebsmotors 35 aufnehmen kann. Der Schaltkasten kann rückseitig einen Näherungsschalter 82 aufweisen, der durch eine Öffnung 81 in der Seitenwandung 30 in Kontaktposition für die Schaltkontakte 27, 28 gebracht werden kann.
  • Bei einer im Ausbau noch weitergehenden Variante der Basishubstütze 21 kann zusätzlich zu dem Schaltkasten 67 ein Steuerkasten 68 an eine Seitenwandung 69 des Schaftrohrs 23 der Basishubstütze 21 angeschlossen werden, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die hierfür bestimmte Befestigungseinrichtung 64 zur Verbindung mit dem Steuerkasten 68 dient. Die Befestigungseinrichtung 64 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Profilschienenstücke 70, 71 zur zwischenliegenden Aufnahme des Steuerkastens 68 auf.
  • Die 7 und 8 zeigen die vorstehend beschriebene Ausbauvariante der Basishubstütze 21 in Verbindung mit einem Container 43. Dabei bildet die vorstehend beschriebene Ausbauvariante, die den Steuerkasten 68 umfaßt, die Kommandostütze für den Hubbetrieb der übrigen drei Basishubstützen 21, um ein nivelliertes Ausrichten des Containers 43 zu ermöglichen. Die im Steuerkasten angeordnete Steuerungs- bzw. Regelungseinrichtung ermöglicht in Abhängigkeit von der Eingabe einer gewünschten Höhenposition des Containers 43 über dem Untergrund einen voneinander unabhängigen Betrieb der Antriebsmotoren 35 in Abhängigkeit von der durch einen hier nicht näher dargestellten Neigungssensor erfaßten horizontalen Neigung des Containers 43. Bei dem vorgenannten Nivellierungs-Betrieb, der mit den Eckbereichen des Containers 43 verbundenen Basishubstützen 21 können bei Bedarf die Basishubstützen 21 auch durch unterschiedliche Auslegersysteme 39 oder 40 mit dem Container 43 verbunden sein.
  • 9 zeigt eine Längsschnittdarstellung der Basishubstütze 21 mit einem im Bereich der Kugelgelenkverbindung 25 zwischen dem Standfuß 24 und dem Stützrohr 22 angeordneten Kraftaufnehmer 72, der beim Ausfahren des Stützrohrs 22 aus dem Schaftrohr 23 als Bodenkontaktsensor dient und bei Bodenberührung ein entsprechendes Kraftsignal erzeugt. Dieses Kraftsignal wird im Kraftaufnehmer 72 in ein elektrisches Signal umgewandelt und über eine Kabelverbindung 73, die teilweise als Innenkabel 74 innerhalb des Stützrohrs 22 und teilweise als Außenkabel 75 außerhalb des Schaftrohrs 23 zum Schaltkasten 67 oder zum Steuerkasten 68 verläuft (1). Auch für diese Ausbauvariante der Basishubstütze 21 ist eine geeignete Befestigungseinrichtung 65 am Schaftrohr 23 der Basishubstütze 21 vorgesehen, die zur Verbindung mit einer außen am Schaftrohr angeordneten Kabelführung 76 zur Aufnahme des Außenkabels 75 dient. Im vorliegenden Fall weist die Befestigungseinrichtung 65 die Befestigungsbohrungen 80 auf, die zur Verbindung mit Verbindungslaschen 78 der Kabelführung 76 dienen.
  • Insgesamt wird aus den vorstehenden Ausführungen deutlich, daß durch standardmäßig an der Basishubstütze 21, bzw. am Schaftrohr 23 der Basishubstütze 21 ausgebildete Befestigungseinrichtungen ausgehend von einer Minimalkonfiguration der Basishubstütze 21 durch modulare Ergänzung mit Auslegersystemen 39 oder 40, einem Schaltkasten 67 und einem Steuerkasten 68 beliebige Ausbaustufen der Basishubstütze 21 möglich sind.

Claims (6)

  1. Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken von Großbehältern, insbesondere Containern, mit einem Ständerteil und einem gegenüber dem Ständerteil verfahrbaren Hubteil, das mit einem Auslegersystem umfassend zwei Auslegereinrichtungen mit einer Verbindungseinrichtung zum Anschluss an eine untere und eine obere Eckbefestigungseinrichtung des Großbehälters versehen ist, wobei die Auslegereinrichtungen über eine am Hubteil angeordnete Befestigungseinrichtung mit dem Hubteil lösbar kraftschlüssig verbindbar sind, und zur Ausführung der Hubbewegung das Hubteil mit einer Getriebeeinrichtung versehen ist, die mit einer Vortriebseinrichtung des Ständerteils zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubteil (23) und das Ständerteil (22) eine von den Auslegereinrichtungen unabhängige Basishubstütze (21) bilden, derart, dass über die lösbare Befestigungseinrichtung (36) wahlweise ein erstes Auslegersystem (40) umfassend Auslegereinrichtungen (47, 48) zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen der Basishubstütze und dem Container (43) oder ein zweites Auslegersystem (39) umfassend Auslegereinrichtungen (41, 44) zur Herstellung einer über ein Schwenkgelenk (57) erfolgenden Verbindung zwischen der Basishubstütze und dem Container anschließbar ist.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (36) zur lösbaren, kraftschlüssigen Verbindung mit einer Abstrebung (46, 49) der unteren Auslegereinrichtung (44, 48) dient.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (36) eine in ihrer Befestigungsposition veränderbare Verbindung mit den Auslegereinrichtungen (41, 44, 47, 48) ermöglicht.
  4. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubteil (23) eine Befestigungseinrichtung (63) zur lösbaren kraftschlüssigen Verbindung mit einem Schaltkasten (67) zur Aufnahme von elektrischen Schalt- oder Verbindungselementen zum Betrieb eines Antriebsmotors (35) aufweist.
  5. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubteil (23) im Bereich der Befestigungseinrichtung (63) in einer Wandung (30) eine den Zugriff auf die Vortriebseinrichtung (26) freigebende Öffnung (81) zur Durchführung eines mit dem Schaltkasten (67) verbundenen Näherungsschalters (82) aufweist.
  6. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubteil (23) eine Befestigungseinrichtung (64) zur lösbaren kraftschlüssigen Verbindung mit einem Steuerkasten (68) zur Ansteuerung des Antriebsmotors (35) in Abhängigkeit von einem die horizontale Neigung des Containers erfassenden Neigungssensors aufweist.
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Title
Haacon-Firmenprospekt (7/91) "Hebevorrichtung für Großbehälter, Typenreihe 1889" *

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