DE202010011174U1 - Laufschiene für einen Hangaufzug für Personen - Google Patents

Laufschiene für einen Hangaufzug für Personen Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/02Rack railways
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    • B61RAILWAYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Laufschiene (1.3) für einen Hangaufzug (1) für Personen, wobei die Laufschiene (1.3) mit Halteelementen (2), die in einem bestimmten Abstand zueinander an einem Hang (3) befestigt sind, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (2) zumindest aus Bohrfundamenten (2.1), welche einen zylindrischen Teil und eine Schneideschaufel aufweisen, mit an diesen befestigten Trägerelementen (2.2) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufschiene für einen Hangaufzug für Personen, wobei die Laufschiene mit Halteelementen, die in einem bestimmten Abstand zueinander an einem Hang befestigt sind, verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2004 049 852 ist ein Hangaufzug für Personen, bei dem eine Gondel mit einer Antriebseinheit gelenkig verbunden ist und an einer Laufschiene geführt wird, bekannt. Die Antriebseinheit umfasst einen Antriebsmotor, welcher mit seiner Welle mit zumindest einem Antriebsrad verbunden ist, wobei das Antriebsrad formschlüssig in eine Koppeleinrichtung eingreift. Dabei ist die Koppeleinrichtung als ein Seil ausgeführt, an welchem Mitnehmer angeordnet sind, in welche eine Verzahnung des Antriebsrades eingreift. An der Laufschiene sind Stützen angebracht, die in einem bestimmten Abstand zueinander in einem betonierten Fundament angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Laufschiene für einen Hangaufzug für Personen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Laufschiene für einen Hangaufzug für Personen ist mit Halteelementen, die in einem bestimmten Abstand zueinander an einem Hang befestigt sind, verbunden. Erfindungsgemäß sind die Halteelemente zumindest aus Bohrfundamenten, welche einen zylindrischen Teil und eine Schneideschaufel aufweisen, mit an diesen befestigten Trägerelementen ausgebildet.
  • Dadurch, dass die Laufschiene mittels der Halteelemente, die in den Hang eingebracht sind, am Hang befestigt ist, ist in besonders vorteilhafter Weise eine hohe Stabilität des Hangaufzuges sichergestellt. Die Halteelemente sind fest im Boden des Hanges verankert, so dass ein Verschieben und/oder ein Herausreißen der Halteelemente weitgehend ausgeschlossen sind bzw. ist, wodurch die Sicherheit von Personen, die den Hangaufzug nutzen, wesentlich erhöht ist.
  • Die Trägerelemente, die jeweils aus zwei Anschlussteilen gebildet sind, sind gegeneinander drehbar gelagert, so dass die Laufschiene unabhängig von Steigungs- und/oder Richtungsänderungen, woraus Fluchtungsfehler resultieren können, positionierbar ist. Hierzu sind die Anschlussteile um eine waagerechte Achse und/oder eine senkrecht zur Hangoberfläche verlaufende Achse drehbar gelagert.
  • Wenigstens an einem oberen Ende und an einem unteren Ende der Laufschiene ist zwischen sich gegenüberliegenden Halteelementen eine Fundamentbrücke angeordnet, wodurch die Laufschiene in besonders vorteilhafter Weise in deren Verlauf am Hang stabilisiert ist. Zudem ist mittels der Fundamentbrücken vermieden oder zumindest vermindert, dass sich ein Bohrfundament innerhalb des Bodens löst und verschiebt. Der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Halteelementen ist mittels der Fundamentbrücke fest vorgegeben.
  • Um eine ausreichende Befestigung der Fundamentbrücke an dem jeweiligen Bohrfundament sicherzustellen, ist die Fundamentbrücke mittels eines Verbindungswinkels und eines an diesem angeordneten Verbindungsflansches an dem Bohrfundament befestigt. Vorzugsweise ist die Befestigung als eine lösbare Verbindung ausgeführt, wodurch im Fall eines Defektes der Fundamentbrücke und/oder der Laufschienen und/oder des Halteelementes die Verbindungselemente vergleichsweise einfach lösbar sind und das defekte Bauteil oder die defekten Bauteile austauschbar sind bzw. ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines auf einer Laufschiene geführten Hangaufzuges für Personen,
  • 2 schematisch eine Vorderansicht des auf der Laufschiene geführten Hangaufzuges,
  • 3 schematisch eine Schnittdarstellung des auf der Laufschiene geführten Hangaufzuges,
  • 4 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt eines Halteelementes, und
  • 5 eine Explosionsdarstellung einer an zwei Halteelementen befestigten Fundamentbrücke.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Hangaufzug 1 für Personen in einer perspektivischen Ansicht, wobei in 2 eine Vorderansicht des Hangaufzuges 1 gezeigt ist. Der Hangaufzug 1 umfasst eine Kabine 1.1, eine in 3 näher dargestellte Antriebseinheit 1.2 und eine Laufschiene 1.3, welche mittels Halteelementen 2, die in 3 näher dargestellt sind, an einem Hang 3 befestigt ist. Die Laufschiene 1.3 umfasst zwei Stränge 1.3.1, 1.3.2, wobei jeweils ein Strang 1.3.1, 1.3.2 mittels der Halteelemente 2 an dem Hang 3 befestigt ist.
  • Die Kabine 1.1 wird mittels der Antriebseinheit 1.2 auf der Laufschiene 1.3 bewegt, wobei die Halteelemente 2 zur Befestigung der Laufschiene 1.3 in einem Abstand von ca. 2 m zueinander angeordnet sind. Die Laufschiene 1.3 ist an den Halteelementen 2 in einer Höhe von ca. 50 cm über dem Boden befestigt, wobei mittels der Laufschiene 2 Gewichts- und Beschleunigungskräfte der Kabine 1.1 aufgenommen werden. Unterhalb der Laufschiene 1.3 ist eine geschlossene nicht näher dargestellte Stromführungsschiene angeordnet, mittels der eine Stromversorgung der Kabine 1.1 sowie der Antriebseinheit 1.2 sichergestellt ist.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung der Kabine 1.1 und der an den Halteelementen 2 befestigten Laufschiene 1.3 gemäß der in 2 dargestellten Schnittlinie gezeigt.
  • Um eine Befestigung der Laufschiene 1.2 an dem Hang 3 gegenüber der Befestigung des Standes der Technik zu verbessern, sind die Halteelemente 2 erfindungsgemäß aus Bohrfundamenten 2.1 mit an diesen befestigten Trägerelementen 2.2 ausgebildet. Die Bohrfundamente 2.1 weisen einen zylindrischen Teil auf, an dem nicht näher dargestellte Schneideschaufeln angeordnet sind, mittels denen ein Eindrehen des Bohrfundamentes 2.1 in das Erdreich des Hanges 3 realisierbar ist.
  • Der zylindrische Teil des Bohrfundamentes 2.1 ist vorzugsweise hohl ausgeführt und weist eine geschlossene Mantelfläche auf. Dadurch wird das Erdreich beim Eindrehen des Bohrfundamentes 2.1 verdrängt. Der zylindrische Teil ist hohl ausgeführt, wodurch das Bohrfundament 2.1 ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist.
  • Dabei wird das jeweilige Bohrfundament 2.1 so tief in den Boden eingebracht, so dass nur das obere Ende 2.1.1 des Bohrfundamentes 2.1 herausragt.
  • An dem oberen Ende 2.1.1 der Bohrfundamente 2.1 ist ein Trägerelement 2.2 befestigt, wobei zwischen dem oberen Ende 2.1.1 und dem Trägerelement 2.2 ein Verbindungsflansch 5 angeordnet sein kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Bohrfundamtes 2.1 ist der zylindrische Teil ebenfalls hohl ausgeführt, wobei die Mantelfläche nicht vollständig geschlossen ist. Das Einschrauben des Bohrfundamentes 2.1 in den Hang 3 ist somit erleichtert und die Erde oder das Material des Hanges 3 kann im Hohlraum des zylindrischen Teiles verbleiben. Es wird kein Abraum erzeugt.
  • Das Trägerelement 2.2 ist aus einem ersten und einem zweiten Anschlussteil 2.2.1, 2.2.2 gebildet, wie in 4 in einem vergrößerten Ausschnitt näher gezeigt ist. Dabei ist das erste Anschlussteil 2.2.1 auf dem oberen Ende 2.1.1 des Bohrfundamentes 2.1 befestigt, wobei das zweite Anschlussteil 2.2.2 an dem ersten Anschlussteil 2.2.1 befestigt ist. An dem zweiten Anschlussteil 2.2.2 wiederum ist ein Strang 1.3.1, 1.3.2 der Laufschiene 1.3 befestigt.
  • Die Anschlussteile 2.2.1, 2.2.2 sind um eine waagerechte Achse und eine senkrecht zur Hangoberfläche verlaufende Achse drehbar gelagert, so dass zumindest das zweite Anschlussteil 2.2.2 zur Befestigung eines Stranges 1.3.1, 1.3.2 in Abhängigkeit einer Position der Laufschiene 1.3 verschwenkbar und anschließend fixierbar ist. Durch das Verschwenken der Anschlussteile 2.2.1, 2.2.2 ist es möglich, Bodenunebenheiten des Hanges 3 auszugleichen.
  • Zumindest am oberen Ende E1 und am unteren Ende E2 der Laufschiene 1.3 sind zwischen sich gegenüberliegenden Halteelementen 2 Fundamentbrücken 4, welche in 5 näher gezeigt sind, befestigt. Die Fundamentbrücken 4 sind an dem zweiten Anschlussteil 2.2.2 befestigt und sind wenigstens mit deren größten Oberflächenseiten parallel zum Verlauf des Hanges 3 angeordnet.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsform zur Befestigung der Fundamentbrücken 4 an den Halteelementen 2 gezeigt. Die Fundamentbrücken 4 weisen die Form eines Quaders auf und liegen zwischen den Halteelementen 2 auf dem Boden des Hanges 3 auf. Dabei ist die jeweilige Fundamentbrücke 4 in Längsausdehnung senkrecht zur Steigung des Hanges 3 angeordnet. Die Länge der Fundamentbrücken 4 entspricht einem Abstand, den die Stränge 1.3.1, 1.3.2 der Laufschiene 1.3 zueinander aufweisen.
  • Um die Fundamentbrücke 4 an den Halteelementen 2 zu befestigen, ist auf dem oberen Ende 2.1.1 des Bohrfundamentes 2.1 ein Verbindungsflansch 5 befestigt, auf dem ein Verbindungswinkel 6 befestigt wird. An einem senkrecht zum oberen Ende 2.1.1 des Bohrfundamentes 2.1 verlaufenden Schenkel 6.1 des Verbindungswinkels 6 ist die Fundamentbrücke 4 befestigbar. Auf der Fundamentbrücke 4 ist ein weiteres Bauteil 7 angeordnet, mittels dem die Laufschiene 1.3 an der Fundamentbrücke 4 befestigbar ist.
  • Die Fundamentbrücken 4 dienen auch der Stabilisierung der Laufschiene 1.3, wobei mittels der Fundamentbrücken 4 eine zusätzliche Sicherung zur Fixierung der Bohrfundamente 2.1 im Boden des Hanges 3 gegeben ist. Darüber hinaus ist mittels der Fundamentbrücken 4 wenigstens der Abstand zwischen den Bohrfundamenten 2.1 fest vorgegeben.
  • 1
    Hangaufzug
    1.1
    Kabine
    1.2
    Antriebseinheit
    1.3
    Laufschiene
    1.3.1
    Strang
    1.3.2
    Strang
    2
    Halteelement
    2.1
    Bohrfundament
    2.1.1
    oberes Ende
    2.2
    Trägerelement
    2.2.1
    erstes Anschlussteil
    2.2.2
    zweites Anschlussteil
    3
    Hang
    4
    Fundamentbrücke
    5
    Verbindungsflansch
    6
    Verbindungswinkel
    6.1
    senkrecht verlaufender Schenkel
    7
    weiteres Bauteil
    E1
    oberes Ende der Laufschiene
    E2
    unteres Ende der Laufschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004049852 [0002]

Claims (5)

  1. Laufschiene (1.3) für einen Hangaufzug (1) für Personen, wobei die Laufschiene (1.3) mit Halteelementen (2), die in einem bestimmten Abstand zueinander an einem Hang (3) befestigt sind, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (2) zumindest aus Bohrfundamenten (2.1), welche einen zylindrischen Teil und eine Schneideschaufel aufweisen, mit an diesen befestigten Trägerelementen (2.2) ausgebildet sind.
  2. Laufschiene (1.3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2) aus jeweils zwei Anschlussteilen (2.2.1, 2.2.2) gebildet sind, welche gegeneinander drehbar gelagert sind.
  3. Laufschiene (1.3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (2.2.1, 2.2.2) um eine waagerechte Achse und/oder eine senkrecht zur Hangoberfläche verlaufende Achse drehbar gelagert sind.
  4. Laufschiene (1.3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem oberen Ende (E1) und an einem unteren Ende (E2) der Laufschiene (1.3) zwischen sich gegenüberliegenden Halteelementen (2) eine Fundamentbrücke (4) angeordnet ist.
  5. Laufschiene (1.3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentbrücke (4) mittels eines Verbindungsflansches (5) und einem an diesem befestigten Verbindungswinkel (6) an dem Bohrfundament (2.1) befestigt ist.
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