DE202008000236U1 - Aufpflasterungselement zur Verkehrsberuhigung - Google Patents

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    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
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Abstract

Aufpflasterungselement (100) für eine Verkehrsfläche, gekennzeichnet durch eine Matte (120) aus einem elastomeren Material mit einer befahrbaren Oberseite sowie durch eine damit verbundene Metallplatte (130), die sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Matte erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufpflasterungselement für eine Verkehrsfläche, insbesondere zur Verkehrsberuhigung einer befahrbaren Straße.
  • Das erfindungsgemäße Aufpflasterungselement für eine Verkehrsfläche ist gekennzeichnet durch eine Matte, die aus einem elastomeren Material (z. B. Gummi) besteht und deren Oberseite befahrbar ist, d. h. im montierten Zustand des Aufpflasterungselementes nach oben weist. Die Oberseite der elastomeren Matte wird befahrbar sein; optional kann sie jedoch auch eine Beschichtung bzw. eine Abdeckung tragen, welche beispielsweise die Abriebfestigkeit erhöht und/oder eine farbliche Gestaltung aufbringt. Weiterhin umfasst das Aufpflasterungselement eine Metallplatte, die mit der genannten Matte verbunden ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Matte erstreckt, d. h. über mindestens 70 %, vorzugsweise mindestens 85 %, besonders bevorzugt etwa 100 % der Mattenfläche. Die Metallplatte kann optional ganz oder teilweise (insbesondere an den Rändern) von der elastomeren Matte ummantelt werden; sie kann alternativ auch nach außen frei liegend an der Unterseite der elastomeren Matte angeordnet sein.
  • Durch ihre Kombination mit einer sich im Wesentlichen ganzflächig parallel erstreckenden Metallplatte wird die elastomere Matte insgesamt stabilisiert und daran gehindert, sich im Laufe der Zeit zu verformen. Auf diese Weise können sich aufrichtende Kanten, welche gefährliche Stolperfallen darstellen würden, verhindert werden. Des Weiteren kann die Metallplatte sicher mit dem Straßenuntergrund verbunden werden, ohne dass es nach längerer Benutzung des Aufpflasterungselementes zu einer Ermüdung und Lockerung der Befestigung (z. B. einer Verschraubung) käme. Das Aufpflasterungselement kann daher auch über lange Zeiträume sicher mit dem Untergrund verbunden werden.
  • Die Oberseite der elastomeren Matte ist vorzugsweise mit einem Profil versehen, welches beim Überfahren mit einem Kraftfahrzeug spürbare und/oder hörbare Vibrationen im Kraftfahrzeug erzeugt. Das Aufpflasterungselement kann dann zu Verkehrsberuhigungszwecken eingesetzt werden, da die genannten Vibrationen einen Autofahrer bei Überschreiten einer Grenzgeschwindigkeit auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit aufmerksam machen. Gleichzeitig ist gewährleistet, dass das Aufpflasterungselement für mit richtiger Geschwindigkeit fahrende Kraftfahrzeuge keine oder allenfalls eine minimale Störung darstellt.
  • Für die Ausgestaltung des vorstehend genannten Profils gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Insbesondere kann es durch Erhebungen gebildet werden, die einen im Wesentlichen dreieckigen, (halb-)runden, oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen und die sich typischerweise quer oder schräg zur beabsichtigten Überfahrtrichtung des Aufpflasterungselementes erstrecken.
  • Die elastomere Matte und die Metallplatte können auf verschiedene Arten miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten. Besonders bevorzugt ist es, wenn sie stoffschlüssig miteinander verbunden sind, insbesondere durch ganzflächiges Kleben oder durch Vulkanisation. Die stoffschlüssige Verbindung stellt eine besonders feste Verbindungsart dar, bei welcher Belastungen von allen Punkten gleichmäßig aufgenommen werden und keine problematischen Kraftspitzen entstehen.
  • Als Material für die Metallplatte kommen verschiedene Metalle in Frage, deren konkrete Auswahl sich beispielsweise nach ihrer Verträglichkeit mit dem elastomeren Material der Matte, ihrem Gewicht, und nicht zuletzt ihren Kosten richtet. Geeignet sind z. B. Stahlbleche und/oder Lochbleche. Ein besonders bevorzugtes Metall ist Aluminium, welches korrosionsbeständig ist, ein geringes spezifisches Gewicht hat, und durch Vulkanisation mit Gummi verbunden werden kann.
  • Um das Aufpflasterungselement für Montagezwecke handhabbar zu machen, wird es vorzugsweise mit einer Grundfläche von ca. 0,5 bis 2 m2 und/oder einem Gewicht von weniger als 100 kg, besonders bevorzugt weniger als 50 kg hergestellt. Das Aufpflasterungselement kann dann noch von einer bzw. einigen wenigen Personen bewegt und ohne schweres Hilfsgerät verlegt werden. Außerdem wird eine eventuelle Reparatur bzw. ein Austausch eines Aufpflasterungselementes wesentlich einfacher und kostengünstiger.
  • In Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Größenbeschränkung des Aufpflasterungselementes kann es erforderlich sein, mehrere Aufpflasterungselemente in ein oder zwei Richtungen aneinander zu reihen, um eine gewünschte Gesamtfläche abzudecken. In diesem Falle ist es bevorzugt, wenn die verwendeten Aufpflasterungselemente jeweils Verbindungsmittel aufweisen zur seitlichen Verbindung mit angrenzenden Aufpflasterungselementen. Bei den Verbindungsmitteln kann es sich beispielsweise um U-förmige Klammern handeln, welche von der Unterseite her in korrespondierende Ausnehmungen benachbarter Aufpflasterungselemente eingreifen.
  • Die vorstehend genannten Verbindungsmittel können weiterhin optional Fortsätze sowie damit korrespondierende Ausnehmungen an den Aufpflasterungselementen umfassen, welche in Eingriff gebracht werden können. Mehrere Aufpflasterungselemente können dann puzzleartig aneinandergefügt und beispielsweise formschlüssig miteinander gekoppelt werden. Die Fortsätze/Ausnehmungen können sich über die gesamte Dicke der Aufpflasterungselemente oder aber nur über eine Komponente (d. h. die elastomere Matte oder die Metallplatte) erstrecken.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst das Aufpflasterungselement einen Signalbereich für die Anbringung eines Zeichens, insbesondere eines Verkehrszeichens. Der Signalbereich ist vorzugsweise im Wesentlichen glatt ausgestaltet, damit das Zeichen leicht aufgebracht werden kann und später gut sichtbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Aufpflasterungselement 100;
  • 2 einen Querschnitt durch ein Aufpflasterungselement gemäß der Erfindung.
  • Typische Abmessungen sind in den Figuren in der Einheit mm eingetragen.
  • In 1 ist in einer schematischen Ansicht ein einzelnes Aufpflasterungselement 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Mehrere derartige Aufpflasterungselemente können bei Bedarf aneinandergesetzt werden, wenn eine größere Fläche bedeckt werden soll. Hinsichtlich ihrer Größe (Fläche und/oder Gewicht) sind die einzelnen Aufpflasterungselemente so begrenzt, dass sie einzeln von Bauarbeitern noch verhältnismäßig gut gehandhabt werden können. Zur Befestigung mit dem Untergrund dienen beispielsweise Schraublöcher 101, durch welche spezielle Schrauben in Dübel im Untergrund geführt werden können.
  • Das profilierte Aufpflasterungselement 100 hat an seiner Oberseite sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Erhebungen 121, welche gemäß 2 beispielsweise einen im Wesentlichen dreieckigen, einen halbkreisförmigen, oder einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen können. Wenn ein Fahrzeug mit zu hoher Geschwindigkeit über dieses Profil fährt, werden deutlich spürbare und hörbare Vibrationen im Fahrzeug erzeugt, welche den Fahrer zu einem Abbremsen auf die zulässige Geschwindigkeit bewegen sollen. Typische Abmessungen des Aufpflasterungselementes 100 betragen ca. 1200 mm Länge bei einer Breite von 800 bis 900 mm und Höhe von ca. 40 bis 50 mm. Die (vertikale) Höhe der Erhebungen 121 beträgt typischerweise ca. 25 mm, ihre (horizontale) Breite ca. 60 mm, wobei jedoch diese Werte je nach Ausführungsform in weiten Bereichen variiert werden können.
  • Das Aufpflasterungselemente kann ferner optional einen Signalbereich aufweisen, in dem beispielsweise ein Verkehrszeichen oder Retroreflexbänder aufgebracht werden können.
  • Wie in 2 aus dem Querschnitt durch ein beispielhaftes Aufpflasterungselement 100 zu erkennen ist, bestehen die Aufpflasterungselemente im Wesentlichen aus zwei Komponenten: einer elastomeren Matte 120 (z. B. aus Recycling-Gummi) mit profilierter Oberfläche, sowie aus einer Metallplatte 130, die mit der Unterseite der Matte 120 fest verbunden ist (z. B. durch Vulkanisieren). Die Metallplatte 130 besteht typischerweise aus Aluminium mit einer Dicke von ca. 1,5 mm bis 5 mm und erstreckt sich über die gesamte Unterseite der elastomeren Matte 120. Hierdurch wird eine hohe Formstabilität erreicht, die sicherstellt, dass das Aufpflasterungselement 100 auch nach Jahren der Benutzung noch fest mit dem Untergrund verbunden ist und seine ursprüngliche, ebene Form beibehalten hat. Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, zwischen der Metallplatte 130 und dem Untergrund kein weiteres Material (insbesondere kein Elastomer) anzuordnen, damit keine Möglichkeit für eventuelle Lockerungsbewegungen gelassen wird.
  • Für die Verbindung der einzelnen Aufpflasterungselemente 100 untereinander gibt es verschiedene Möglichkeiten. Möglich ist z. B. eine puzzleartige Verbindung, bei welchem Fortsätze an einem Aufpflasterungselement in korrespondierende Ausnehmungen am angrenzenden Aufpflasterungselement eingreifen können. Dabei sind vorteilhafterweise an jeder Seite eines Aufpflasterungselementes sowohl eine Ausnehmung als auch ein Fortsatz angeordnet, damit das Aufpflasterungselement mit gleichartigen Elementen an allen Seiten verbunden werden kann.
  • Alternativ können die Aufpflasterungselemente auch Aufnahmen 102 enthalten, in welche dann separate Verbindungsglieder eingesetzt bzw. eingeclipst werden müssen. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die Ausnehmungen bzw. Fortsätze sich über die gesamte Höhe des Aufpflasterungselements erstrecken können oder aber nur über einen Teil hiervon, beispielsweise nur durch die Gummimatte 120 (während die darunter liegende Metallplatte 130 mit geraden Kanten ausgebildet ist).
  • Durch das zusätzliche Einbringen von Retroreflexbändern kann erreicht werden, dass das Aufpflasterungselement auch bei Dunkelheit gut sichtbar ist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung eine neuartige Kombination von Metallteil und Gummiteil zur Nutzung als Straßenverkehrssicherheitsprodukt zeigt. Neu ist ferner, dass das Produkt für diesen Einsatzzweck aus gleichen Einzelteilen besteht, d.h., unterschiedlich geformte Eckteile, Mittelteile und/oder Anrampungen sind nicht unbedingt erforderlich. Die Oberflächenstruktur des Produktes kann unterschiedlich gestaltet sein, d.h., dass zum Beispiel die Profile als Trapez, Halbkugel oder Spitze (Dreieck) ausgebildet sein können und dass wahlweise statt eines mittleren Profils eine ebene Fläche zur Aufnahme von Signalbereichen (Retroreflexbänder, Verkehrshinweise) angebracht ist.

Claims (10)

  1. Aufpflasterungselement (100) für eine Verkehrsfläche, gekennzeichnet durch eine Matte (120) aus einem elastomeren Material mit einer befahrbaren Oberseite sowie durch eine damit verbundene Metallplatte (130), die sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Matte erstreckt.
  2. Aufpflasterungselement (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Matte (120) mit einem Profil versehen ist, welches beim Überfahren in einem Kraftfahrzeug spürbare und/oder hörbare Vibrationen erzeugt.
  3. Aufpflasterungselement (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil Erhebungen (121) mit im Wesentlichen dreieckigem, rundem, oder trapezförmigem Querschnitt aufweist.
  4. Aufpflasterungselement (100) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (120) im Wesentlichen aus Gummi besteht.
  5. Aufpflasterungselement (100) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (120) stoffschlüssig mit der Metallplatte (130) verbunden ist, insbesondere durch Vulkanisation.
  6. Aufpflasterungselement (100) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (130) aus Aluminium besteht.
  7. Aufpflasterungselement (100) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Grundfläche von ca. 0,5 bis 2 m2 und/oder ein Gewicht von weniger 100 kg, vorzugsweise weniger als 50 kg besitzt.
  8. Aufpflasterungselement (100) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es Verbindungsmittel (102) zur seitlichen Verbindung mit angrenzenden Aufpflasterungselementen (100) aufweist.
  9. Aufpflasterungselement (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Fortsätze sowie damit korrespondierende Ausnehmungen umfassen, welche in Eingriff gebracht werden können.
  10. Aufpflasterungselement (100) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (130) an der Unterseite der Matte (120) angeordnet ist oder von der Matte (120) ummantelt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010000190U1 (de) 2009-02-27 2010-06-24 Ph Gummitechnik Gmbh & Co Kg Bodenbelagselemente mit rutschfester Obefläche
WO2020160912A1 (en) * 2019-02-05 2020-08-13 Pl Communication Ab Speed bump

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