DE69724961T2 - Linien zur abgrenzung von autoabstellflächen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/578Traffic lines consisting of preformed elements, e.g. tapes, block-type elements specially designed or arranged to make up a traffic line
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/602Upright or projecting signs or signals permanently installed directly on or in the roadway and designed to be depressed by rolling or other loads and then to return to normal position, e.g. collapsible or rockable stop signs, flexible vehicle-striking members for audible warning

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band oder einen Streifen für eine Parkgarage oder Parkplätze, das/der auf die Oberseite mit einer hellen Farbe, wie Gelb, Rot oder Weiß, gestrichen ist.
  • Stand der Technik:
  • Gestrichene Linien in Parkgaragen und ähnlichen Räumlichkeiten zum Markieren von Parkräumen, Eingängen und dergleichen werden oft aufgrund von Abnutzung oder Verschmutzung durch Fahrzeuge und andere Quellen zerstört. Ein Reifen, der entlang oder über solch eine Linie läuft, bildet eine wirksame Quelle von Schmutz und Abnutzung. Bei solchen Linien sind somit oft Reinigung und Neustreichen erforderlich. Dies verursacht beträchtliche Kosten und, bevor es ausgeführt worden ist, ist es schwierig, den richtigen Platz in einer Parkgarage zu finden. Ähnliche Probleme können bei Außenparkplätzen auftreten.
  • Das Dokument US 2,579,467 zeigt einen gerippten Gummistreifen, der dazu dient, einen Spalt zwischen zwei benachbarten Zementplatten in einer Straße oder auf einem Bürgersteig abzudecken. Der Gummistreifen ist gestrichen, um eine Markierung bereitzustellen. Sowohl der Gummistreifen als auch die Farbe werden sich abnutzen, wenn Fahrzeuge über sie fahren, und folglich muss der gesamte Streifen nach einer kurzen Zeitdauer ersetzt werden.
  • Das Dokument WO 93/21388 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung, um eine bessere Reflexion für Oberflächen bereitzustellen, insbesondere um Linien auf Straßen zu markieren. Die Oberfläche umfasst eine dünne Schicht, die mit kammartigen Markierungen versehen ist und mit einer reflektierenden Farbe gestrichen ist. Durch die erhöhten Kämme weist die Oberfläche Gebiete auf, welche im rechten Winkel relativ zu einer Sichtlinie für eine Person verlaufen, welche auf die Oberfläche unter einem schrägen Winkel schaut, was die Oberfläche reflektierender macht. Solch eine Oberfläche ist auch der oben beschriebenen Abnutzung unterworfen, wenn sie zum Beispiel auf einer Straße angeordnet ist.
  • Das Dokument CH 463 559 zeigt ebenfalls einen mit Kämmen versehenen Streifen. Der Streifen ist mit einer glatten oberen Schicht und einer zweiten Schicht unterhalb der ersten Schicht versehen, um die Haltbarkeit des Streifens zu verbessern. Solch ein Streifen ist auch der oben beschriebenen Abnutzung unterworfen.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Lösung dieser und anderer ähnlicher Probleme. Diese Lösung wird erreicht mit dem Streifen oder Band, wie in Anspruch 1 beschrieben. Beim Überfahren durch ein Rad werden nur die obersten Spitzen abgenutzt, während die Farbe im Übrigen intakt bleibt. Die Farbe am Grund der Falten wird durch die Räder nicht beeinträchtigt, da der Streifen aus einer Stahlplatte oder Zn-Al-Platte oder irgendeinem anderen festen metallischen Material oder aus Kunststoff, wie z. B. Polyurethan, besteht. Die Falten können gestuft sein, wobei die oberen Kanten im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Längsrichtung des Streifens verlaufen, oder sie können zickzackförmig oder sinusförmig geformt sein. Ein Vorteil dieser Streifen besteht darin, dass sie an der darunter liegenden Oberfläche mit Hilfe von darin eingeschlagenen Nägeln befestigt werden können, die an dem Band mittels Schweißens befestigt oder von einer Nietmaschine geschossen werden. Der Streifen kann auch mit dem Boden mittels Klebens befestigt werden, z. B. unter Verwendung eines Binders, der an der Unterseite des Streifens angebracht ist, welche erwärmt wird, wenn der Streifen sich an Ort und Stelle befindet und, wenn der Binder gehärtet ist, den Streifen an der darunter liegenden Oberfläche sichert. Ein Fahrer, der in einem dieser markierten Räume parken will, wird fühlen, wenn er nicht gerade geparkt hat, wenn er über die Streifen fährt.
  • Die Streifen sind leicht zu reinigen, da jeglicher Schmutz, der sich am Grund der Falten ablagert, lose ist und leicht weggespült oder abgesaugt werden kann. Die Falten können auch asymmetrisch angeordnet sein, so dass sie leichter sichtbar sind, wenn man in den Parkraum fährt. Die gefalteten Streifen können durch Krimpen oder Walzen hergestellt werden.
  • Die verwendete Farbe kann entweder direkt auf die Oberseite des Blechs oder oben auf eine Grundierfarbe auf dieser Oberseite aufgetragen werden. Die Befestigung kann auch dadurch erleichtert werden, indem Löcher in den Boden für die Nägel in dem Streifen gebohrt werden. Eine geeignete Streifenbreite kann circa 10 cm sein. Glasbälle oder -späne oder andere reflektierende Teilchen können in die Farbe gemischt werden mit dem Ziel, die Sichtbarkeit zu erhöhen. Die Farbe kann Puderfarbe sein.
  • Die Streifen oder das Blech oder der Kunststoff sind von nicht deformierbarem, unelastischem Typ, wo die Oberseiten durch ein darüber fahrendes Fahrzeug nicht nach unten gedrückt werden – ein wichtiger Vorteil bei der vorliegenden Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Die Erfindung ist in größerem Detail mit Hilfe eines Beispiels in den begleitenden Zeichnungen gezeigt, in welchen 1 das Rad eines Fahrzeuges in Kontakt mit einem Streifen gemäß der Erfindung (in diesem Fall gestuft) zeigt, und 2 den gleichen Streifen, gesehen von oben, zeigt. 35 zeigen verschiedene Streifenformen.
  • Beschreibung einer Ausführungsform:
  • 1 zeigt das Rad (1) eines Fahrzeuges, das über einen gestuften Streifen (2) rollt. Dieser Streifen ist in seinem Mittelabschnitt (3) in gestufter Form gefaltet, das heißt mit einem im Wesentlichen vertikalen Teil (4) und einem angrenzenden geneigten Teil (5). Ein Vorteil dieser Form besteht darin, dass auf die vertikalen Teile fallendes Licht in Richtung auf den Fahrer reflektiert wird, der den Kopf auf die vertikalen Teile (4) richtet. Der Streifen, welcher aus einem nicht deformierbaren Blech oder Kunststoff besteht, ist in hellen Farben auf seiner Oberseite gestrichen und ist mit einem gerundeten Übergang (6) zwischen den vertikalen und geneigten Teilen geformt. Dieser Teil (6), auf welchem die Räder rollen oder getragen werden, ist der einzige Teil des Streifens, welcher Abnutzung unterworfen wird, wobei die restliche Farbe trotz wiederholter Abnutzung bleibt. Die Streifenmarkierung ist daher langlebig und erfordert wenig Reinigung.
  • 2 zeigt einen gestuften Streifen gemäß 1, gesehen von oben. Der Mittelabschnitt (3) ist somit der gestufte Teil, und zwei flache Teile (7) sind angeordnet, jeweils einer auf jeder Seite dieses Teils. Der Streifen ist auf dem Boden mit Hilfe von in den Boden geschlagenen Nägeln befestigt, die an der Unterseite des Streifens angeschweißt oder von einer Nietmaschine geschossen sind. Es ist auch möglich, z. B. in dem Fall von Kunststoffstreifen, einen Binder auf die Unterseite des Streifens aufzubringen, welcher, nachdem er wie gewünscht angeordnet ist, auf den Schmelzpunkt erwärmt wird und bei nachfolgender Verfestigung am Boden befestigt ist.
  • 3 zeigt einen zickzackförmigen Streifen (8), der an dem Boden mit Hilfe von eingeschlagenen Nägeln (10) gesichert ist. Eine andere Variante (9) zeigt einen sinusförmigen Streifen, der ebenfalls mit Hilfe von eingeschlagenen Nägeln (10) befestigt ist. Der Streifen kann auch mit gerundeten Erhebungen versehen sein, die von einander getrennt sind (11, 5). Der gefaltete Teil (6) des Streifens kann entweder parallel zu seiner Längsrichtung verlaufen oder kann in einem rechten Winkel oder einem spitzen Winkel dazu verlaufen.
  • Die Erfindung stellt somit Markierungsstreifen für eine Parkgarage oder Parkplätze bereit, welche trotz der Durchfahrt von unzähligen Fahrzeugen eine dauerhafte und saubere Markierung von Parkräumen etc. bereitstellt. Die Erfindung kann in vielen Wegen innerhalb der Lehre der folgenden Ansprüche variiert werden.

Claims (7)

  1. Band oder Streifen für eine Parkgarage oder Parkplätze, das/der auf die Oberseite mit einer hellen Farbe, wie gelb, rot oder weiß, gefärbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Streifen aus geriffeltem Blech oder Kunststoff (2) besteht, mit oberen und unteren Teilen, wobei das geriffelte Blech oder der Kunststoff (2) eine permanente Form hat, so daß die oberen Teile nicht von einem Fahrzeug nach unten gedrückt werden, so daß bei Passieren eines Rads nur die obersten Spitzen abgenutzt werden, wohingegen die Farbe ansonsten intakt bleibt.
  2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung in einem Winkel zur Längsrichtung des Streifens, z. B. asymmetrisch, oder im rechten Winkel zur Längsrichtung, oder abwechselnd parallel zu dieser Richtung angeordnet ist.
  3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Riffelung gestuft (5, 6) ist, wobei die oberen Ränder (6) im rechten Winkel zur Längsrichtung des Streifens verlaufen.
  4. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung zickzackförmig (8) oder sinusförmig (9) verläuft oder runde Erhebungen (11) aufweist, die voneinander getrennt sind.
  5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus Stahlblech, Zn-Al-Blech oder rostfreiem Stahlblech besteht und an die darunter liegende Oberfläche mittels eingeschlagener Bolzen (10) angebracht ist, die an die Unterseite des Bandes geschweißt sind oder aus einer Nietpistole abgeschossen wurden, oder permanent an die darunter liegende Oberfläche geklebt ist.
  6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus Kunststoff, wie Polyurethan, besteht.
  7. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Streifen aus geriffeltem Blech oder Kunststoff (2) starr ist.
DE69724961T 1996-07-05 1997-07-02 Linien zur abgrenzung von autoabstellflächen Expired - Fee Related DE69724961T2 (de)

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AT (1) ATE250169T1 (de)
CA (1) CA2258083A1 (de)
DE (1) DE69724961T2 (de)
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WO (1) WO1998001628A1 (de)

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NO986188L (no) 1998-12-29
WO1998001628A1 (en) 1998-01-15
CA2258083A1 (en) 1998-01-15
SE9602667L (sv) 1998-01-06
EP0907801B1 (de) 2003-09-17
SE9602667D0 (sv) 1996-07-05
SE507331C2 (sv) 1998-05-11

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