DE3928413A1 - Fahrbahnmarkierung - Google Patents

Fahrbahnmarkierung

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DE3928413A1
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road marking
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Hans Ulrich Terkl
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Terkl Hans Ulrich & Co
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Terkl Hans Ulrich & Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/14Layout of tunnels or galleries; Constructional features of tunnels or galleries, not otherwise provided for, e.g. portals, day-light attenuation at tunnel openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users
    • E01F9/541Kerbs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnmarkierung. Solche Markierungen sind z.B. in Form von reflektierenden, vorgefertigten Betonelementen bekannt. Zum Stande der Technik gehören z.B. auch Bodenmarkierungen, die nach­ träglich aufgeklebt oder aufgemalt werden. Fernerhin kennt man einen Vorsatzbeton, auf dem mikroskopisch kleine Kugeln aufgebracht sind, die reflektieren. Alle solchen bekannten Einrichtungen haben den Nachteil einer kurzen Lebensdauer. Ein Auswechseln von reflektierenden vorgefer­ tigten Betonelementen, deren Markierung schadhaft geworden ist, ist teuer. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, alle diese Nachteile zu vermeiden.
Eine Lösung liegt in erster Linie darin, daß die Markierung an dem zu markierenden Körper versenkt angeordnet ist. Nach einem weiteren Kenn­ zeichen der Erfindung ist die Markierung in Form eines Klebestreifens vorgesehen, der vorzugsweise in der Werkstatt auf dem zu markierenden Körper aufgebracht wird. Erfindungsgemäß ist fernerhin die Versenkung im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und durch ebene Flächen be­ grenzt. Gemäß der Erfindung weisen Flächen der Versenkung zum Zwecke einer besseren Verankerung der Markierung Nuten und/oder Rippen auf. Erfindungsgemäß ist die der Fahrbahn zugekehrte Seite der Markierung eben und bündig mit dieser Seite des zu markierenden Körpers ausgebil­ det. Weiters ist erfindungsgemäß die der Fahrbahn zugekehrte Seite der Markierung konvex oder konkav vorgesehen. Weiters weist erfindungsgemäß die Markierung reflektierende Flächen auf, die in einem Winkel zur Fläche der der Fahrbahn zugekehrten Seite der Markierung stehen. End­ lich sind die Markierungen an dem zu markierenden und auf der Fahrbahn bereits montierten Körper auswechselbar vorgesehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungs­ formen beispielsweise dargestellt. Die Fig. 1 bis 5, 7 und 8 zeigen er­ findungsgemäße Markierungen in verschiedenen Ausführungsformen im Schnitt. Fig. 6 veranschaulicht einen Schnitt durch eine andere erfin­ dungsgemäße Fahrbahnmarkierung. Die Figuren sind im großen und ganzen schematisch gehalten.
Wie man aus den Figuren ersieht, ist die Markierung 1 durchwegs an dem zu markierenden Körper 2 versenkt angeordnet. Die Markierung 1 in Form eines Klebestreifens in einer Werkstatt auf dem zu markierenden Körper aufzubringen, bringt den Vorteil mit sich, daß innerhalb einer Werk­ statt im wesentlichen keine Umwelteinflüsse (Staub, Öl, Fett, Feuchtig­ keit od.dgl.) vorliegen. Gemäß Fig. 1 ist die Versenkung 3, in der die Markierung 1 eingebracht ist, im wesentlichen rechteckförmig und durch ebene Flächen begrenzt. Im Gegensatz dazu veranschaulicht Fig. 4 eine solche Markierung, die zum Zwecke einer besseren Verankerung in einer Versenkung 3 liegend, die Nuten 4 aufweist. Die Seite der Markierung 1, die der Fahrbahn zugekehrt ist, ist in Fig. 1 eben, in Fig. 2 konkav und in Fig. 3 konvex ausgebildet. Es sind dadurch jeweils verschiedene gewünschte Reflexionseigenschaften gegeben. Im wesentlichen sind alle der Fahrbahn zugekehrten Seiten solcher Fahrbahnmarkierungen plan ausge­ bildet, um bei etwaigen Unfällen eine Gefahr von Verletzungen von Mensch und Material nach Möglichkeit zu vermeiden.
Eine besondere erfindungsgemäße Ausführung stellt Fig. 6 dar. Dort weist die Markierung 1 reflektierende Flächen 5 auf, die in einem Win­ kel 6 zur Fläche der Fahrbahn liegen. Einfallendes Licht in Richtung des Pfeiles 9 wird so gemäß dem größeren Winkel 7 besser reflektiert als bei einer ebenen Begrenzung. Fig. 7 veranschaulicht eine Ausfüh­ rungsform, die ähnlich ausgebildet ist wie Fig. 2. Zum Unterschied ge­ genüber Fig. 2 ist in Fig. 7 bloß der Boden der Versenkung 3 ebenfalls gekrümmt vorgesehen. Praktisch das gleiche gilt für die Ausführung nach Fig. 8, die ähnlich gestaltet ist wie die Markierung nach Fig. 3.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht be­ schränkt. Solche Markierungen können, wie Fig. 5 erkennen läßt, auch geringfügig über die Außenfläche des Körpers 2 vorstehen oder gering­ fügig versenkt sein. Mit 10 sind die oben genannten mikroskopisch klei­ nen Kugeln bezeichnet, die reflektieren, siehe die Fig. 1, 2, 3 und 6. Selbstverständlich können auch an sich spiegelnde Flächen Verwendung finden, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die erfindungs­ gemäße Fahrbahnmarkierung ist insbesondere für Bordsteine in Tunnels geeignet. Selbstverständlich können solche Markierungen auch für Bord­ wände, Bordsteine, durchgehende Randstreifen, Radabweiser und Leitschie­ nen Verwendung finden. Endlich fallen auch alle denkbaren Kombinationen solcher Ausführungsbeispiele unter die Erfindung, z.B. ist ein Einbet­ ten der Markierung in Versenkungen mit Nuten 4 selbstverständlich auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3, 5 und 6 möglich. Eine Bombierung gemäß den Fig. 2 und 3 ist auch bei den anderen Ausfüh­ rungsbeispielen denkbar. In Fällen, wo eine nicht-plane Ausbildung der Fahrbahnmarkierung bedeutungslos ist, kann auch ähnlich wie bei der Aus­ führung gemäß Fig. 6 die Markierung wohl reflektierende Flächen, die in einem Winkel zur Fläche der Fahrbahn stehen, haben, es muß aber kein ebener Abschluß gegenüber der Fahrbahn gegeben sein. Bei allen Markie­ rungen, die in Form von Klebestreifen vorgesehen sind, ist das Aufbrin­ gen solcher Klebestreifen äußerst einfach und kostensparend.

Claims (8)

1. Fahrbahnmarkierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (1) an dem zu markierenden Körper (2) versenkt (bei 3) angeordnet ist.
2. Fahrbahnmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (1) in Form eines Klebestreifens vorgesehen ist, der vorzugs­ weise in der Werkstatt auf dem zu markierenden Körper aufgebracht wird.
3. Fahrbahnmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versenkung (3) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und durch ebene Flächen begrenzt ist.
4. Fahrbahnmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Flächen der Versenkung (3) zum Zwecke einer besse­ ren Verankerung der Markierung (1) Nuten (4) und/oder Rippen aufweisen.
5. Fahrbahnmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fahrbahn zugekehrte Seite der Markierung (1) eben und bündig mit dieser Seite des zu markierenden Körpers (2) ausgebildet ist (Fig. 1, 4, 6).
6. Fahrbahnmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fahrbahn zugekehrte Seite der Markierung (1) konvex oder konkav vorgesehen ist (Fig. 2, 3).
7. Fahrbahnmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (1) reflektierende Flächen (5) auf­ weist, die in einem Winkel (6) zur Fläche der der Fahrbahn zugekehrten Seite der Markierung (1) stehen.
8. Fahrbahnmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (1) an dem zu markierenden und auf der Fahrbahn bereits montierten Körper (2) auswechselbar vorgesehen sind.
DE3928413A 1988-09-05 1989-08-28 Fahrbahnmarkierung Withdrawn DE3928413A1 (de)

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