AT400595B - Element für bodenmarkierungen - Google Patents

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AT400595B
AT400595B AT0180092A AT180092A AT400595B AT 400595 B AT400595 B AT 400595B AT 0180092 A AT0180092 A AT 0180092A AT 180092 A AT180092 A AT 180092A AT 400595 B AT400595 B AT 400595B
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AT0180092A
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Josef Fuhs
Alexander Kautz
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Josef Fuhs
Alexander Kautz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/529Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users specially adapted for signalling by sound or vibrations, e.g. rumble strips; specially adapted for enforcing reduced speed, e.g. speed bumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Element für Bodenmarkierungen auf Strassen und anderen   Verkehrsflächen,   das in die Oberfläche der Strasse oder Verkehrsfläche versenkt zu befestigen ist und das eine wenigstens teilweise konkave Oberseite aufweist. 



   Derzeit werden Bodenmarkierungen auf Verkehrsflächen weit überwiegend durch Auftragen von aushärtenden Kunststoffmassen hergestellt. Dabei ist man bestrebt, diese Bodenmarkierungen so zu gestalten, dass sie mit Kraftfahrzeugen ohne weiteres auch überfahren werden können. 



   Weiters ist es bekannt, insbesondere im Baustellenbereich als Verkehrsleiteinrichtung bzw. Bodenmarkierung in die Oberfläche von Strassen nagelartige Markierungsknöpfe einzusetzen. 



   Es sind auch auf die Oberseite von Verkehrsflächen angeklebte Markierungselemente bekannt, die aus einem Fuss und einem von diesen nach oben abstehenden, meist aus nachgiebigem Kunststoff gefertigten Teil bestehen, der mit rückstrahlenden Elementen (Katzenauge oder ähnliches) bestückt sein kann. 



   Weiters ist bekannt, Kraftfahrzeuge bzw. deren Lenker zu einer geringeren Geschwindigkeit anzuhalten, indem in Strassen Schwellen eingebaut werden. Nachteilig bei den bekannten Schwellen ist der grosse Aufwand des Aufbaues, da dieser Aufbrucharbeiten, Versetzen bestehender Einrichtungen wie Kanaldeckel und ähnliches voraussetzt. Dadurch ergibt sich eine kostenintensive Errichtung der Schwellen und eine zeitmässig lange Sperre der Verkehrsfläche und schliesslich die Gefahr, dass Kraftfahrzeuge, die über die Schwellen fahren, beschädigt werden. 



   Ein weiteres Problem der bekannten Markierungen und ähnlichen Leiteinrichtungen ist es, dass sie, weil sie über die Fahrbahnoberfläche vorstehen, einer starken Abnützung ausgesetzt sind und den Winterdienst (Schneeräumung mit Schneepflügen) behindern. 



   Aus der US-PS 2 457 512 ist eine Warnvorrichtung für Fahrbahnen bekannt, die aus quer zur Fahrtrichtung profilierten Elementen besteht. Werden solche Elemente in der Fahrbahnoberfläche eingebaut, dann werden entsprechend der Profilierung der Elemente V-förmige Vertiefungen mit vorgegebenem Abstand erhalten. 



   Aus der US-PS 1 928 447 ist ein Markierungselement für Fahrbahnen bekannt, das eine konvex gewölbte Oberfläche besitzt, die über die Fahrbahnfläche nach oben vorsteht. 



   Die gattungsbildende DE-OS 39 28 413 zeigt in die Fahrbahn einzulassende, als Markierungen bestimmte   längliche   Körper in Form von (Klebe-) Leisten. Gezeigt werden an ihrer Oberseite ebene, konvexe und konkave Ausführungsformen, die teilweise über die Fahrbahnoberfläche vorstehen und teilweise unter die Fahrbahnoberfläche versenkt sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem dauerhafte und den Verkehr wirksam beeinflussende Bodenmarkierungen, Verkehrsleiteinrichtungen und ähnliches hergestellt werden können. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht. dass in der in Einbaulage nach oben gekehrten Fläche des Elementes wenigstens eine Rille oder Nut vorgesehen ist, dass die Nut oder Rille im Abstand von den parallel zu der Längserstreckung des langgestreckt ausgebildeten Elementes verlaufenden Rändern des Elementes endet, und dass an diesen Rändern Rippen mit in der Einbaulage des Elementes mit der   Strassenoberfläche   fluchtenden, oberen Endflächen gebildet ist. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Elementes sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass solche Elemente, wenn sie von einem Kraftfahrzeug überfahren werden, im Inneren des Fahrzeuges Geräusche und, falls die Elemente in regelmässigen Abständen versetzt sind, Vibrationen erzeugen, ohne dass aber, anders als bei den üblichen Schwellen, der von ausserhalb des Fahrzeuges wahrnehmbare Lärm erhöht wird. 



   Durch die oben geschilderte Wirkung der erfindungsgemässen Elemente wird wegen der Geräusche und Vibrationen im Kraftfahrzeug der Wagenlenker aufmerksam gemacht, dass er eine Bodenmarkierung oder sonstige Verkehrsleiteinrichtung überfährt und in gesteigertem Masse auf die bestehenden Verkehrsvorschriften hingewiesen. Insbesondere ist das erfindungsgemässe Element geeignet im innerstädtischen
Bereich verwendet zu werden,   d. h.   bei Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 30 km/h, insbesondere höchstens 50   km/h.   



   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Elemente besteht darin, dass sie mit geringem Aufwand in kurzer Zeit, d. h. ohne nennenswerte Beeinflussung des fliessenden oder ruhenden Verkehrs montiert werden können. Zur Befestigung der erfindungsgemässen Elemente können Schlagdübel, Laschen, verschiedene
Klebeverfahren und schliesslich das Befestigen durch Anschiessen verwendet werden. 



   Insbesondere sind die erfindungsgemässen Elemente bei Spielstrassen, Fussgängerzonen, Ortseinfahrten,
Ruhezonen, Kurzparkzonen, vor Schulen und Kindergärten und für Sperrflächen und ähnliches als Markie- rungen geeignet. 

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   Die erfindungsgemässen Elemente können aus Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, aus Metall, Metallegierungen und beispielsweise aus, gegebenenfalls verstärktem, Beton hergestellt werden. 



   Die erfindungsgemässen Elemente können auch in verschiedenen Farben entsprechend dem jeweiligen Zweck eingefärbt bzw. mit einer Farbbeschichtung versehen werden. So ist es ohne weiteres möglich weisse, gelbe oder blaue Elemente vorzusehen. 



   Dabei ist es bevorzugt, wenn die erfindungsgemässen Elemente entweder nur in ihrem vertieften Bereich (Rille) oder nur an einem oder beiden mit der Fahrbahnoberfläche fluchtenden Rändern mit einer Farbbeschichtung versehen sind. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, in welcher auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt Fig. 1 ein für Bodenmarkierungen geeignetes Element in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel von erfindungsgemässen Elementen bei Sperrlinien, Fig. 4 ein weiteres Anwendungsbeispiel und Fig. 5 die Anwendung der Elemente gemäss der Erfindung als Einrichtung zum Beeinflussen des Verkehrs (Verringerung der Fahrgeschwindigkeit). 



   Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht das Element 1 aus einem langgestreckten Körper mit der in Fig. 2 gezeigten Querschnittsform. 



   Obwohl in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt, können an dem Element 1, und zwar von dessen im montierten Zustand nach unten weisenden Unterseite 4, vom Element 1 abstehend Schlagdübel 5 vorgesehen sein. Die Schlagdübel 5 können durch Einsätze, beispielsweise aus   Metall od. dgl.,   verstärkt sein. 



   An der Unterseite 4 des Elementes 1 können noch Spitzen oder ähnliche Vorsprünge vorgesehen sein, die sich in der Oberfläche der Verkehrsfläche (Strasse od. dgl.) verhaken und einen sicheren Halt des erfindungsgemässen Elementes 1 gewährleisten. Diese Spitzen sind vorzugsweise mit dem Element 1 einstückig ausgebildet. 



   Das Element 1 weist an seiner Oberseite eine Vertiefung im Form einer flachen Nut oder Rille 10 auf, wobei insbesondere an den Längsrändern des Elementes 1 Rippen 11 vorliegen. Die oberen Endflächen 13 der Rippen 11 fluchten im eingebauten Zustand mit der Oberfläche 12 der Fahrbahn 14. Es sind auch Ausführungsformen des erfindungsgemässen Elements 1 möglich, die zwei oder mehrere Nuten oder Rillen 10 aufweisen. Die Nut oder Rille 10 kann auch so breit sein, dass sie sich über die gesamte Breite des Elementes 1 erstreckt und die Rippen 11 einen spitz zulaufenden Querschnitt haben. Wenn mehrere Nuten oder Rillen 10 vorgesehen sind, kann eine oder beide der äusseren Nuten oder Rillen 10 bis zum Längsrand der Elemente 1 reichen. 



   Die Elemente 1 werden in die Verkehrsfläche versenkt montiert, indem in die oberste Fahrbahnschicht 14 eine der Grundfläche des Elementes 1 entsprechende Rille 15 eingefräst wird. In diese Rille 15 wird das Element 1 vollflächig eingeklebt und gegebenenfalls mit den o. e. Befestigungsmitteln gesichert. 



   Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Elemente 1 im Bereich einer doppelten Sperrlinie, die aus zwei in üblicher Weise auf einer Strassenoberfläche aufgetragenen Linien 8 und 9 besteht. Die Elemente 1 sind in regelmässigen Abständen quer zu der doppelten Sperrlinie verlaufend in eingefrästen Rillen 15 in der Strassenoberseite befestigt (Beispiele für die Befestigung sind weiter oben genannt), sodass ein Kraftfahrer, der auf die Sperrlinie zu fahren kommt, in seinem Wageninneren seine Aufmerksamkeit weckende Geräusche hört und Vibrationen spürt. Dies ist schematisch in Fig. 4 angedeutet. 



   Ganz besonders bevorzugt ist dabei, dass die erfindungsgemässen Elemente an Sperrlinien in ganz besonders kritischen Bereichen befestigt werden. 



   So wird der Kraftfahrer, insbesondere dort, wo seine Aufmerksamkeit besonders wesentlich ist, durch die entstehenden Geräusche und Vibrationen an bestehende Verkehrsregelungen erinnert und vermeidet es automatisch, die Sperrlinie zu überfahren. 



   Die erfindungsgemässen Elemente bilden also eine akustische und fühlbare Bodenmarkierung, welche die Aufmerksamkeit unaufmerksamer und geistesabwesender Autofahrer schlagartig weckt oder erhöht. 



   Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Elemente 1 in einer Fahrbahn zueinander versetzt angeordnet und überlappen sich lediglich im Bereich der Mitte des Fahrstreifens oder der
Fahrbahn. Diese Anwendung der erfindungsgemässen Elemente 1 ist besonders dazu geeignet, die Lenker von Kraftfahrzeugen dazu anzuhalten, ihre Fahrgeschwindigkeit zu verringern und sich an die vorgeschriebene oder empfohlene Geschwindigkeit zu halten. Dabei hat man es in der Hand, durch den Abstand der in
Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden Elemente 1 voneinander die Intensität der Geräusche und Vibrationen den jeweiligen Verhältnissen anzupassen, was einen weiteren Vorteil der Erfindung darstellt. 



   Die schmalen Seiten der Elemente 1 können gerade (Fig. 1) oder konvex (Fig. 3) ausgebildet sein. 

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   Die Abmessungen der Elemente 1 können an deren Verwendungszweck ohne weiteres angepasst werden. Als Ausführungsbeispiel können Elemente mit einer Länge von 1200 mm, einer Höhe von 20 mm und einer Breite von 15 mm. 



   Die Elemente 1 können auch eine gefärbte Beschichtung (gelb, weiss, blau u. s. w.) tragen. Diese gefärbte Beschichtung kann die gesamte Oberseite der Elemente 1 oder nur den Boden (sowie gegebenenfalls die Seitenwände) der Nut 10 oder die Endflächen 13 der Rippen 11 bedecken. 



   Die erfindungsgemässen Elemente 1 können auch in beliebiger Form miteinander kombiniert werden, sodass sie eine neuartige und wirksame Massnahme sind, um Bodenmarkierungen sowohl akustisch als auch physisch   fühlbar   umzusetzen. 



   Wie erwähnt, haben die Elemente 1 den Vorteil, dass sie die Schneeräumung nicht behindern und beim Überfahren Vibrationen und Geräusche lediglich im Wageninneren entstehen, aber dennoch kein Fahrzeug oder dessen Radaufhängung beschädigt werden kann. 



  

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Element für Bodenmarkierungen auf Strassen und anderen Verkehrsflächen, das in die Oberfläche der Strasse oder Verkehrsfläche versenkt zu befestigen ist und das eine wenigstens teilweise konkave Oberseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der in Einbaulage nach oben gekehrten Fläche des Elementes (1) wenigstens eine Rille oder Nut (10) vorgesehen ist, dass die Nut oder Rille (10) im Abstand von den parallel zu der Längserstreckung des langgestreckt ausgebildeten Elementes verlau- fenden Rändern des Elementes (1) endet, und dass an diesen Rändern Rippen (11) mit in der Einbaulage des Elementes (1) mit der Strassenoberfläche (12) fluchtenden, oberen Endflächen (13) gebildet ist.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an beiden Längsenden abgerundet ist.
  3. 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrundung des Elementes (1) an seinen beiden Enden (2,3) halbkreisförmig ist.
  4. 4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Elementes (1) etwa U-förmig ist.
  5. 5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (4) des Elementes (1) zur Verkehrsfläche, in der das Element (1) zu befestigen ist, hin weisende Vorsprünge vorgesehen sind.
  6. 6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge Spitzen sind.
  7. 7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) mit Befestigungsankern ausgestattet ist.
  8. 8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanker mit dem Element (1) einstückig ausgeführt und durch Einsätze versteift sind.
  9. 9. Element nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanker als Schlagdü- bei ausgeführt sind.
  10. 10. Element nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Befestigungsanker reibungserhöhende Vorsprünge, wie Rippen od. dgl., vorgesehen sind.
  11. 11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1) durch Anschiessen mit Hilfe von Dübeln zu befestigen sind.
  12. 12. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (11) eine sich nach oben zu verjüngenden Querschnittsform besitzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1199408A1 (de) * 2000-10-16 2002-04-24 Peter Lüft Überfahrbare Kreisverkehrsinsel sowie Verfahren zur Herstellung eines Auflagers und einer Verankerung für eine überfahrbare Kreisverkehrsinsel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928413A1 (de) * 1988-09-05 1990-03-15 Terkl Hans Ulrich & Co Fahrbahnmarkierung

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