DE7630478U1 - Markierungsband fuer fahrbahndecken - Google Patents
Markierungsband fuer fahrbahndeckenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/576—Traffic lines
- E01F9/578—Traffic lines consisting of preformed elements, e.g. tapes, block-type elements specially designed or arranged to make up a traffic line
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Description
Markierungsband für Fahrbahndecken
Die Erfindung betrifft ein Markierungsband für die J'ahrbahndeK-ken
von Autobahnen, Bundesstraßen oder dergleichen Jtra;3en.
Bei Autobahnen, Bundesstraßen oder ähnlichen stark befahrenen Verkehrswegen benutzt man an Bau- oder Lngstellen, bei Umleitungen
und dergleichen Pflasternägel, um damit Fahrspuren zu Kennzeichnen oder voneinander abzugrenzen. Diese Pflasternägel bestehen
aus einem Schaft und einem mit diesem verbundenen halbkugelförmigen Kopf. Pneumatisch werden die Plfasternägel in oie
Fahrbahndecke hineingetrieben. Ihre Schäfte verankern sich dort ausreichend und gewährleisten einen sicheren Halt. Dieser sichere
Halt bedingt eine verhältnismäßig große Berührungsfläche zwischen dem Schaft des Pflar.ternagels und der Fahrbahndecke. Somit
müssen die Schäfte verhältnismäßig lang ausfallen und insbesondere
einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen. Damit verbleiben in der Fahrbahndecke verhältnismäßig große Löcher,
wenn man die Pflasternägel nach Aufheben der Baustelle, und/oder wenn man die Fahrspurmarkierung nicht mehr benötigt, aus der
Fahrbahndecke herauszieht. Diese in der Fahrbahndecke verbleibenden Löcher müssen nach Möglichkeit ausgegossen werden. Häufig
unterbleibt dieses Ausgießen, da die Mittel fehlen oder die Baustelle sehr schnell geräumt werden muß. Auch kommt es vor, daß
ein Ausguß im Laufe der Zeit durch Abrieb verloren geht. In beiden Fällen stellen die Löcher eine große Gefährdung sowohl der
Fahrbahndecke selbst als auch des Verkehrs dar. Durch Eindringen
von Wasser und Feuchtigkeit und anschließenden Frost wird die Fahrbahndecke aufgesprengt. Bei über Null liegenden Temperaturen
führen die Löcher bei Regen zu der gefürchteten Wasserglätte und einer erhöhten Unfallgefahr. Ein weiterer Nachteil der
Pflasternägel liegt darin, daß ihr Herausziehen aus der Fahrbahndecke ein umständlicher Vorgang ist. An jeden Pflasternapel muß
J 7t· 30 478.4 - 2 -- j"C. 11 .
;r::.m ein langes Eisen i.iit einer a -i.. alartig·.:, ..aitze zwisohe·
;..oof des Pflasternagels und .Le JThrbah.nd.ecd- treiben und jd
r flasternagel mit Hebelbevegunge ■ na .-.Piner . :nu:;orunf lan:
drücken.
hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe,
eine Markierung zu schaffen, (lic sich nicht nur· einfach anbiingen oder wieder entfernen läßt, sondern die zusätzlich Löcher
mit nur geringem Durchmesser in der Fahrbahndecke hinterläßt.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit einem Markierungsband, das gekennzeichnet ist durch ein
aus einem verschleißfesten .'.unststoff bestellendes Trägerband und
unt'jr gegenseitigem Abstand auf diesem befestigten Noppen von etwa halbkugelförmigem Querschnitt und Einrichtungen zum Befestigen
des Trägerbandes auf der Fahrbahndecke. Die den Köpfen der bekannten Pflasternägel entsprechenden Noppen sind, somit
nicht wie die bekannten Ί. flasternagel voneinander unabhängige
Elemente. Über das Trägerband sind sie miteinander verbunden. Dpin.it können die zu ihrer Befestigung auf der Fahrbahndecke vorgesehenen
"Einrichtungen schwächer bemessen werden. Entsprechend vrerden die zur Verankerung notwendigen Löcher oder dergleichen
kleiner und hinterlassen nach ihrer Entfernung nicht mehr die großvolumigen Spuren wie bisher. Ebensj verbleibt ein einzelner
Nornien durch seine Verbindung mit den benachbarten Noppen auf
der- Fahrbahndecke, falls die für ihn selbst vorgesehene Befestigungseinrichtung
ihren RaIt in der Fahrbahndecke verliert.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung werden diese Bcfestip;ungseinrichtun;ren
dadurch ausgebildet, daß die Noivpen zentrisch durch sie und das 'i'rd gv;; n.,. ui· \ di ■ roh ;. ut d.f.a, d - Ldii; ,'.!bohrungen
i-ufweisen, in die Fn!irb;.wiudecdon niuzui ·.;.·...' ^dυ, J.'iiiengüv/indo
aufweisende ili.il ::.en vorgeseJinn aind up '. v-ewindebol;^·!1. du >
■ ■'< die Läagsbolirimgen hindurcdi in di( lJülse;i oiti 1^In1:'' d/bar o ί.·■ ·.. 7av.d
Befestigen diesel' Aus! dhrun/ ,-. inriii dos erfi Hiii!.v ■ ι irnd d - ι ι u ■ i ■ ::?_ e —
rungsbandes auf einer F.-ihrkdind.M.-.kr wird ,i;is ι-.;···ΐ v.'n ιλι.ιι-γ au ι"
oinom Folirzru;·; bo i'ei,"big1^eii '.;' γ·!->π\πιο11. a \>· Owiek·1 Lt ui-id aiii' i.i.u j^niirbahndecke
aufgiaLt^vrb. Α,ΐ!;·.· diliei '..md vjord,..'n r];i, ■ liii.l..:.;e.n ui.Mvii i\i.r in
Den und Trag^rband vr; ,ι.·:;ι.·Ικμι.( ·:■ ι Bi.u'\ru.ii;'.o.u '■ ·.LimU.i.i -1I c-'i'.twc'dri·
■'IS VV
d 7'.. -3i. '\7ü.h -D- 30. 11. 1976
unmittelbar in clic Fahrbahndecke eingesetzt oder hereingeschossen
oder die Fahrbahndecke wird zuvor gebohrt und die Hülsen wer· ilen anschließend eingesetzt. In einem nächsten und letzten Arbeitsgang
werden dir Gewindebolzen mit einem elektrisch oder pneumatisch betriebenen Schraubgerät in die Innengewinde der
Hülsen hineingeschraubt. Damit ergibt sich ein fester Verband
und eine sichere Verankerung des Trägerbandes. Durch die Verbindung
der Noppen über das Trägerband halten und verankern sie sich gegenseitig, falls sich eine einzelne Hülse einmal lockern
oder ein Gewindebolzen losdrehen sollte. Zum Entfernen und Abneh men des Markierungsbandes werden die Gewindebolzen in umgekehrter
Richtung aus den Hülsen herausgedreht. Der lichte Durchmesser der dann freiwerdenden Innengewinde der Hülsen liegt weit
unter dem Durchmesser der Löcher, die beim Herausreißen der bekannten Pflasternägel in der Fahrbahndecke verbleiben. Einmal
haben die Hülsen selbst einen geringeren Außendurchmesser als die Schäfte der bekannten Pflasternägel. Der lichte Durchmesser
der Innengewinde der Hülsen liegt dann natürlich noch unter deren Außendurchmesser. Damit haben die in der Fahrbahndecke vorbleibenden
Löcher, hier die Innengewinde der Hülsen, einen sehr , geringen Durchmesser. Auf ein Ausgießen kann man verzichten. Die
Fahrbahndecke kann bei Frost nicht mehr aufreißen. Die Hülsen selbst nehmen die bei Gefrieren eingedrungenen Wassers auftre- '
tenden Kräfte auf. Ebenso wird Wasserglätte vermieden. Das Volumen der Löcher, hier die Innengewinde der Hülsen, ist so gering,
daß ein Aufschwimmen darüber fahrender Kraftfahrzeuge nicht mehr eintritt. Zusätzlich läßt sich das Markierungsband einfacher als
die bekannten Pflasternägel abnehmen. Das Herausschrauben der Gewindebolzen mit einem Schraubgerät ist ein einfacher und
schnell durchzuführender Arbeitsgang. Es ist nicht mehr nötig, ein Stemmeisen zwischen dem Kopf eines Pflasternagels und der
Fahrbahndecke einzutreiben und den Pflasternagel mühsam herauszuhebein.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die Noppen am oberen Ende der Längsbohrungen eine einen vergrößerten Durchmesser aufweisende Ausnehmung aufweisen und in deren Eoden eine Verstär-1/1
kungsOlatte zur Auflage des Koofes aes Gewindebolzens eingelas-
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ι .ι Π λ It
30. 11. Ί976:
sen 1st. Damit lassen sich die Gewindebolzen vollständig im Noppen versanken und stehen nicht über. Die Verstärkungsplatte ver-j
hindert, daß der Gewindebolzen auch bei starkem Anziehen den Noppen beschädigt. Damit lassen sich ein Noppen und damit das
gesamte Markierungsband mehrere Male verwenden.
Die Gewindebolzen haben vorzugsweise einen Innenoechskant. Damit,
lassen sie sich leicht mit einem Schraubgerät erfassen.
Statt der Befestigung des Trägerbandes mit den Innengewinde aufweisenden Hülsen und den Gewindebolzen ist in einer weiteren Aus!-
gestaltung vorgesehen, die Unterseite des Trägerbandes mit einem Kleber zu beschichten. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um.
einen Kleber aus der Gruppe der Epoxydharze. Solche Kleber sind in zahlreichen Sorten bekannt. Diese mit einem Kleber arbeitende
Ausführungsform eignet sich insbesondere für Markierungen, die nur kurzfristig verlegt werden und an deren Befestigungsstärke
auf der Fahrbahndecke keine zu hohen Anforderungen gestellt werden.
Bei hoher Verkehrsdichte und damit hoher Beanspruchung hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, das Trägerband durch in
Längsrichtung durch es durchlaufende Gewebe- oder Stahlbänder zu armieren.
Das erfindungsgemäße Markierungsband eignet sich wegen der Aneinanderreihung
der Noppen auf einem Trägerband vorzüglich für eine nach einem wählbaren Schema auszuführende farbige Markierung.
So ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Oberflächen der Noppen gleich oder verschieden eingefärbtes
reflektierendes Material (Farbmarkierungen) enthalten. Ähnlich wie die Reflektoren an der linken und der rechten Seite einer
Landstraße verschieden geformt sind, lassen sich auch hier mit bestimmten Färb- und Reflexionsmustern Informationen an die
Fahrzeuglenker erteilen.
W 151/1
In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens ist vorgesehen, daß
einige der Noppen hohl ausgebildet sind, in einem Teil ihrer
7(530478 0 3.03.77
G 76 30 473.4
30. 1
1976
Oberfläche Fenster aufweisen und Glühbirnen in diesen Noppen angeordnet
sind. Daralt übernimmt dieses Markierungsband eine/aktive Kennzeichnung. Ähnlich wie auf den Start- und Landebahnen von
Flughäfen können damit auch Autobahnen und Straßen so beleuchtet werden, daß die Fahrzeuglenker auch bei Dunkelheit sicher und
blendungsfrei geführt und in eine gewünschte Richtung gelenkt werden.
Die Glühbirnen sind über in Längsrichtung durch das Trägerband durchlaufende Kabel an eine Spannungsquelle anschließbar.
Infolge seiner Elastizität läßt sich das erfindungsgemäße Markierungsband
auch in Kurven verlegen. Damit dies auch bei kleineren Radien ohne Wellenbildungen möglich ist, weist das Trägerband an
seinen beiden Seiten zweckmäßig Einschnitte auf.
Es mag vorkommen, daß die durch den Kopf des Gewindebolzens auf den Noppen ausgeübten Anpreßkräfte sich nicht gleichmäßig über
dessen gesamten Querschnitt verteilen. Dann werden der Noppen und unter Umständen auch das Trägerband am Umfang bzw. an den beiden
Rändern hochklaffen und nicht fest aufliegen. Zur Vermeidung dieses möglichen Ubelstandes is in einer zweckmäßigen Ausgestaltung
vorgesehen, daß eine Lochplatte in die Noppe eingelegt ist. Diese
!metallische oder aus einem besonders harten Kunststoff bestehende
Platte überträgt die auf ihre Oberseite ausgeübten Kräfte gleichmäßig auf die unter ihr befindlichen Querschnittsbereiche des
Noppens. Damit wird eine gleichmäßige Anpressung gewährleistet.
Zweckmäßig liegt die Lochplatte etwa auf einem Drittel Höhe der
Noppe und endet in Radialrichtung betrachtet ein Stück vor deren Umfang. Beim Herstellen der Noppen wird sie in diese eingeformt.
Dabei tritt der Kunststoff durch die ir ihr vorgesehenen Löcher durch. Ebenso wird sie an ihrem Umfangsrand von Kunststoff umschlossen.
Damit wird der Verbund des Kunststoffes untereinander
nicht beeinträchtigt.
W 151/1
Eine andere zur Vergieicshmäßigung der Anpre.).:ri
Ausführungsform zeichnet sich dadurch .-ius, 1P.:;
:f'te
t _L —
ner metallischen Abdeckhaube umschlossen ist. Diese greift auch In die Ausnehmung am oberen Ende der Längabohrung ein. Damit
liegt der Kopf des Gewindebolzens unmittelbar auf ihr auf. Entsprechend
überträgt sie die vom Gewindebolzen ausgeübten Anpreßkräfte auf der gesamten Oberfläche des Noppens auf diesen.
Es wurde bereits ausgeführt, daß die Noppen des erfindungaggemäßen
Markierungsbandes im Unterschied zu den bekannten Pflasternägeln durch das Trägerband miteinander verbunden sind und sich daher ge
genseitig halten. Bei geringer Verkehrsdichte ermöglicht dies die Anwendung einer weiteren Ausführungsform, ^l« sich dadurch aus
zeichnet, daß die Längsbohrungen in Noppen und Trägerband nur in jedem η-ten Noppen vorgesehen sind. Dies kann jeder dritte, vierte, fünfte, sechste usw. Noppen sein. Dies erleichtert die Befe
stigung auf der Fahrbahndecke. Jur noch an jedem η-ten Noppen müssen
eine Hülse und ein Gewindebolzen eingesetzt werden.
Zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung bietet sich hier eine
weitere Ausführungsform an, die sich dadurch auszeichnet, daß auf dem Trägerband im Bereich der Noppen Stifte und im Boden der Noppen diesen gegenüberliegend Paßlöcher vorgesehen sind. Das heißt,
daß die Befestigung des Noppens auf dem Trägerband durch den Ge windebolzen wegfällt. Statt dessen wird der Noppen lediglich aufgesteckt.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Noppen können weJilweise
zusammenges'frtellt werden. So "wird man zum Beispiel jeden vierten
Noppen mit einer Längsbohrung zum Durchstecken eines Gewindebolzens versehen und die dazwischen liegenden Noppen einfach auf das
Trägerband aufstecken. Zusätzlich und unabhängig davon kann man den Noppen die erläuterten Farbmarkierungen geben oder sie mit
Innenbeleuchtung ausrüsten.
Stat+· als endloses Band läßt sich das erfindungsgemäße MarkierungsDand
; η als ein Noppen α.ΐν isendes. au;., einem harten
Kunststoff gestehendes Einlegeband ---usbill^n, das endliche Länge
aufweist uno in einen Metallrahmen eingelegt ist. Dieser Metallrahmen
hat \ne Länge in dex1 Größenordnung von ei:u.L^en Metern,
' ' ■ ' "1 ο -ι η η n
zum Beispiel fünf Metern. In vielen fällen und insbesondere bei
nur kurzen zu markierenden Strecken ist es einfacher, einen LKW mit diesen zum Beispiel fünf Meter langen Stücken zu beladen, an
die zu markierende Stelle zu fahren und dort die fünf Meter langen Stücke in beschriebener Weise mit Hülsen und Gewindebolzen
in der Fahrbahndecke zu verankern. Damit entfällt das Abrollen eines endlosen Bandes von einer Trommel, vras sich bej/i;urzen
Strecken nicht lohnt.
Der Metallrahmen besteht zweckmäßig aus einem nach innen offenen
U-Profil.
Zum Verbinden und gegenseitigen Verrasten aneinandergelegter Metallrahmen
weisen diese an einer Stirnseite eine Ausnahmung und an ihrer anderen Stirnseite eine in diese eingreifende Nase auf,
wobei Ausnehmung und Nase je etwa halbe Höhe dos Metallrahmens oder weniger aufweisen und sich damit in Vertikalrichtung überdecken.
Bei Ein- bzw. Auflegen einer Nase in bzw. auf eine Ausnehmung sind zwei aneinanderstoßende Metallrahmen damit gegen eine
Verschiebung sowohl in der Horizontalen wie auch in der Vertikalen gesichert.
Zur Verbindung dieser aneinanderstoßenden Metallrahmen ist in einer zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen, daß sowohl di.e Ausnehmung
als auch die Nase an den beiden Seiten der Metallrahmen je eine Längsbohrung aufweisen, wogegen die Noppen des im Rahmen
gehaltenen Einlegebandes dann nur teilweise Längsbohrungen aufweisen müssen. Zum Beispiel würde es ausreichen, wenn nur jede
zweite oder dritte Noppe eine Längsbohrung aufweist, um einen Gewindebolzen zum Einschrauben in eine Hülse aufzunehmen.
Bei hoher Verkehrsdichte kann es sich als zweckmäßig erweisen, des gesamte Marklex"ungsband aus Blech zu formen und ihm dabei eine
Länge in der Größenordnung von einigen Metern zu geben. Dieses Markierungsband weist dann einstückig aus dem Blech ausgebildete
oder an dieses angesetzte Noppen auf. Als Blech empfiehlt sich Aluminiumblech, verzinktes Blech, Schwarrzblech oder Tiefziehblech.
π ρ π r. / π r. _
- 6b -
Die Enden oder Stirnseiten des Metallrahmens oder des vollständig aus Blech bestehenden Markierungsbandes haben eine endliche Höhe
in der Größenordnung von etwa fünf bis zehn Zentimetern. In einem auffahrenden Kraftfahrzeug würde dies zu unerwünschten Stoßen führen.
Zum Vermeiden solcher Stöße sind in einer weiteren Ausgestaltung Auffahrstücke vorgesehen, die an ihren einen Stirnseiten
Ausnehmungen oder Nasen zum Verbinden mit den Metallrahmen usw. aufweisen und an ihren anderen Stirnseiten allmählich abnehmende
Stärke mit einer niedrigen Endkante aufweisen. Diese Auffahrstücke bilden praktisch Rampen, auf die ein Kraftfahrzeug auffährt.
Die Erfindung sieht noch eine weitere Ausgestaltung vor, die die Verbindung der vollständig aus Blech bestehenden Ausführungsfor:ü
und des aus Kunststoff bestehendes Bandes darstellt. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus einer Schiebehaltarung
und einem in diese eingeschobenen Einschiebeband mit einer Länge in der Größenordnung von einigen Metern und auf dieses
aufgesetzten Noppen besteht.
Die Schiebehalterung selbst besteht zweckmäßig aus einem Boden und auf dessen Rand aufgesetzten und in der Mitte hochgewölbten
Dachstegen, zwischen deren Innenkanten ein Längsschlitz frei bleibt. Das Einschiebeband weist dabei unter gegenseitigem Abstand
von ±m ihm aufstehende Stiele und auf diese aufgesetzte Noppen auf.
Sämtliche Ausführungseformen des erfindungsgemäßen Markierungsbandes,
die zum Teil oder vollständig aus Metall bzw. Blech bestehen, können auch als Kurvenstücke ausgebildet sein.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird
das erfindungsgemäße Markierungsband nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Markierungsbandes, Fig. 2 eine Teilaufsicht,
f ( ρ 'Min ff
Fig. 3 ein Querschnitt durch das Trägeroand mit Noppen, Gewindebolzen
und Hülse,
Fig. A ein Querschnitt durch das Trägerband, einen hohl ausgebildeten
Noppen mit Innenbeleuchtung, Gewindebolzen und Hülse,
Fig. 5 ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungslorm eines
Noppens entlang der in Fig. 8 eingezeichneten Schnittlinie,
Fig. 6 ein Querschnitt durch eine noch andere Ausführungsform eines
Noppens,
Fig. 7 ein Querschnitt durch eine letzte Ausführungsform eines
Noppens entlang der in Fig. 8 eingezeichneten Schnittlinie,
Fig. 8 eine vereinfachte Aufsicht auf ein Markierungsband,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die einen Metallrahmen aufweisende oder vollständig aus Blech bestehende Ausführungsform,
Fig.10a ein Schnitt entlang der Schnittlinie 10 - 10 in Fig. 9
durch die einen Metallrahmen aufweisende Ausführungsform,
Fig.10b ein Schnitt entlang der gleichen Schnittlinie durch die
vollständig aus Blech bestehende Ausführungsform,
Fig.11 eine perspektivische Darstellung zweier Endstücke an der
Stelle 11 in Fig. 9,
Flg.12 die Aufsicht auf zwei ineinandergeschobene Endstücke,
Fig.13 die perspektivische Darstellung eines Auffahrstückes und
eines Endstückes,
Fig.14 die perspektivische F Darstellung eines anderen Auffahr-I
Stückes,
Fig.15 die Stirnansicht eines Einschiebebandes mit einem ange-
r) Ci Π L r) Q η η η ο η η
- Vaa - · ■
setzten Noppen,
Fig. 16 die perspektivische Darst-ii.i .mg de± eine ochiebehalterung
mit einem eingeschooenan Band εί\ 'weisenden Ausführungsform,
Fig.17 eine perspektivische Gesamtdarstellung dieser Ausführungsform beim Einschieben dec Einsc.,liebebandes und
Fig.18 die perspektivische Darstellung eines Kurvenstückes.
Das Markierungsband besteht im wesentlichen aus dem Trägerband
12 und den Noppen 14. Diese können einstückig an das Trägerband 12 angeformt sein. Armierungsbänder 16 aus Gewebe oder Stahl
durchziehen das Trägerband 12. An seinen beiden Seiten hat es
die ein Biegen erleichternden Einschnitte 18. Durch Noppen und Trägerband treten die Längsbohrungen 20 durch. An ihren oberen Enden gehen sie in einen größeren Durchmesser aufweisende Ausnehmungen 22 über. In diese sind, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, Verstärkungsplatten 24 eingelegt. Die auch in diesen Figuren
sichtbaren Gewindebolzen 26 treten durch die Längsbohrungen 20 durch. Die Köpfe der Gewindebolzen 26 weisen einen Innensechskant 27 auf. Siehe Fig. 2! Die Gewindebolzen 26 sind im Endzustand in die Hülsen 28 eingeschraubt, oie sitzen in deren Innengewinde 30. Die Hülsen 28 selbst sind in der Fahrbahndecke 32
verankert, in die sie mit oder ohne Vorbohren eingesetzt sind. Die Noppen 14 sind wie die in Fig. 3w gezeigte Ausführungsform
durchziehen das Trägerband 12. An seinen beiden Seiten hat es
die ein Biegen erleichternden Einschnitte 18. Durch Noppen und Trägerband treten die Längsbohrungen 20 durch. An ihren oberen Enden gehen sie in einen größeren Durchmesser aufweisende Ausnehmungen 22 über. In diese sind, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, Verstärkungsplatten 24 eingelegt. Die auch in diesen Figuren
sichtbaren Gewindebolzen 26 treten durch die Längsbohrungen 20 durch. Die Köpfe der Gewindebolzen 26 weisen einen Innensechskant 27 auf. Siehe Fig. 2! Die Gewindebolzen 26 sind im Endzustand in die Hülsen 28 eingeschraubt, oie sitzen in deren Innengewinde 30. Die Hülsen 28 selbst sind in der Fahrbahndecke 32
verankert, in die sie mit oder ohne Vorbohren eingesetzt sind. Die Noppen 14 sind wie die in Fig. 3w gezeigte Ausführungsform
7fi3iU7R m μ 77
■i Vi ;u -'I1Av1I - 7a - 30. 11. 1976 f
m:t:;..:ü.v odor· wie die in Fi1",. k gezeigte Ausführungsf or::i hohl. Dle~
v.o letztere Ausführungsform weist Fenster 34 auf. Diese sind
:nu-)·) in v\it\. 1 ζi.i erkennen. Bei dieser die Fenster 34 aufweisenden
Au3iührun;;sform enthalten die Noppen eine oder mehrere
'Jli.ihbi.rnen 36. Kino ,-mdere Ausführungsforra, die in Fig. 1 bei
dom clrittoberstOi Nopnen dargestellt ist, sind drei Farbmarkierun,':en
38 vorgesehen. Diese können reflektierend sein.
Die in Fi;;. 1 gezeigten verschiedenen Ausführungsformen der Noppon
sind nur als Anhalt oder Beispiel zu verstehen. Abhängig vom Verwendungszweck wird man nur massive Noppen, solche mit Innenbeleuchtung,
solche mit bestimmten Farbmarkierungen oder diese drei Arten in bestimmter Aufeinanderfolge verwenden.
Zum Verlegen des erfindungsgemäßen Markierungsbandes wird dieses,
von einer auf einem Fahrzeug befestigten Rolle auf die Fahrbahndecke
abgewickelt. Dann werden die das Innengewinde 30 aufweisenden Hülsen 23 mit oder ohne Vorbohren der Fahrbahndecke 32 durch
die Längsbohrungen 20 in diese Fahrbahndecke 32 eingesetzt bzw. eingeschossen. Anschließend werden die Gewindebolzen 26 mit
Schraubgeräten eingeschraubt. Bei der nicht dargestellten, einen Kleber auf der Unterseite des Trägerbandes 12 aufweisenden Aus- :
führungsform entfallen die Hülsen 28 und die Gewindebolzen 26.
Zum Entfernen des Markierungsbandes nach Aufheben der Baustelle oder dergleichen werden die Gewindebolzen 26 mit einem Schraubgerät
herausgedreht. Dann wird das Markierungsband auf die gleiche Trommel aufgespult und damit von der Fahrbahndecke 32 abgenommen.
Abhängig vom Abrieb oder anderen Beschädigungen kann es mehrere Male verwendet werden. Bei der einen Kleber aufweisenden
Ausführungsform wird die Klebverbindung durch Einsetzen eines
meißelartigen Werkzeuges zwischen Trägerband 12 und Fahrbahndekke 32 gesprengt. Darauf wird das Markierungsband, wie zuvor beschrieben,
auf eine Trommel abgespult und damit von der Fahrbahndecke abgenommen.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsfcrm des Noppens 14 enthält
151/1 eine Lochplatte 40. Diese ist metallisch oder besteht aus einem
- 7b -
starken Kunststoff. Sie liegt auf etwa ein Drittel Höhe des Nop-[pens.
Durch die in ihr vorgesehenen Löcher und an ihrem Umfang
entlang ist und bleibt der den Noppen bildende Kunststoff miteinander verbunden. Die durch den Kopf des Gewindebolzens ausgeübten
und nach unten wirkenden Anpreßkräfte werden, von dieser Lochplatte 40 vergleichmäßigt, auf die Trennflächen zwischen Noppen und
!Trägerband und Trägerband und Fahrbahndecke Übertragen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform eines Noppens 14 sind die Längsbohrungen und der Gewindebolzen entfallen. Statt dessen
weist das Trägerband 12 Stifte 44 und der Noppen 14 entsprechende!
Paßlöcher #£ auf. Diese sind so bemessen, daß der Noppen 14 im ! Preßsitz auf das Trägerband 12 aufgeschoben werden kann. Diese j
jAusführungsform mit Stiften und Paßlöchern kann mit der in Fig.5 i
gezeigten Lochplatte 40 kombiniert werden.
Der Noppen 14 der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform wird von ' !einer metallischen oder aus einem harten Kunststoff bestehenden :
Abdeckhaube 42 umschlossen. Sie greift in die Ausnehmung 22 ein. Sie überträgt die vom Kopf des Gewindebolzens 26 ausgeübten Anpreßkräfte
gleichmäßig auf den gesamten Querschnitt des Noppens
Mit der in Figo 8 gezeigten Ausführungsform eines Markierungsbandes
wird angedeutet, daß nur noch jeder sechste Noppen 14 eine Längsbohrung 20 aufweist. Zwischen diesen eine Längsbohrung aufweisenden
Nippen können Noppen der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform verwendet werden. Ebenso kann man natürlich auch für
die dazwischenliegenden Noppen solche mit Längsbohrungen verwenden und lediglich die in die Fahrbahndecke 32 einzusetzenden Hülsen
28 und die Gewindebolzwn 26 weglassen.
Fig. 9 zeigt den Metallrahmen 48, in den gemäß Fig. 10a ein Einlegeband
50 eingelegt ist. Dieses weist ebenso wie die bisherigen Ausführungsformen einstückiffliit ihm verbundene Noppen 14 auf.
Die in Fig. 10b dargestellte Ausführungsform besteht aus einem Metallboden 52 und in Abständen auf diesen aufgesetzten Noppen
54. Entlang ihrer Randstreifen 56 sind sie durch Schweißen mit-
7630478 03.03.77
- 7c einander verbunden.
Die Figuren 11 und 12 zeigen an den Stirnseiten der Metallrahmen 48 und auch der Ausführungsform nach Fig. 10b angeordnete Endstücke
58. Diese enthalten entweder eine Ausnehmung 60 oder eine Nase 62. Diese werden unter Überlappung in der Vertikalen ineinandergeschoben.
Fig. 12 zeigt die sich dadurch ergebende Verrastung in der Vertikalen und in der Horizontalen.
Die Figuren 13 und 14 zeigen die Auffahrstücke 64. Diese haben
entweder eine Ausnehmung 60 oder eine Nase 62. Damit können sie |an beide Stirnseiten ausgesetzt werden. Sie haben eine sich stetig
verringernde Stärke und laufen damit in einer niedrigen Endikante 66 aus. Beim Ansetzen eines solchen Auffahrstückes 64 an
lein metallisches Markierungsband kann ein Kraftfahrzeug stoßfrei
auf dieses auflaufen.
j
j
JDie Figuren 15 bis 17 zeigen die zusammengesetzte Ausführungsfomr.
Sie besteht aus einem Einschiebeband 70 mit Stielen 68 und an dieses
angeformten Noppen 14. Dieses Einschiebeband wird in die in iden Figuren 16 und 17 gezeigte Schiebehalterung eingeschoben. Diese
besteht aus dem Boden 72 u: i den Iäng3 dessen Randstreifen 56
lauf diesen aufgesetzten und angeschweißten Dachstegen 74. Diese sind hochgewölbt und lassen zwischen sich einen Längsschlitz 76
frei. Dieser nimmt die Stiele 68 der Noppen 14 auf.
Fig. 18 zeigt als Beispiel für ein Kurvenstück 78 eine gebogene Ausbildung der in den Figuren 15 bis 17 gezeigten Ausführungsform.
Gleichermaßen kann auch die in den Figuren 9 und 10 gezeigte Ausführungsform auf diese Weise als Kurvenstücke ausgebildet werden.
Dieses Kurvenstück hat dann die Funktion der in Fig. 1 gezeigten Einschnitte 18.
Auch bei den β Ausführungsformen nach den Figuren 9 bis 18 können
die Noppen wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsi31-men
mit unterschiedlichen reflektierenden oder farblichen Markierungen versehen sein oder auch eine Innenbeleuchtung aufweisen.
Bei den metallischen Ausführungsformen nach den Figuren 9 bis 17
763>H7h 33.03.77
- 7 c! -
ist noch als g«· günstig· herauszustellen, daß nie mit weniger Gewindebolzen
26 und Hü'Uiuri 2ü als die zuvor beschriebenen Ausfuhrungsformen
auskommen. Insbesondere ermöglicht die in den Figuren 11 und 12 angedeutete Verrastung aneinanderstoßender Stücke, daß
der dort eingesetzte Gewindebolzen 26 gleichzeitig die beiden
miteinander verrasteten Stücke hält und damit ein Gewindebolzen
überflüssig wird.
miteinander verrasteten Stücke hält und damit ein Gewindebolzen
überflüssig wird.
A η s ρ r ü ehe:
3.Ü3.77
Claims (1)
- SCHUTZANSPR U C HE1. Markierungsband für die Fahrbahndecken von Autobahnen, Bundesstraßen oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehendes Trägerband (12) und unter gegenseitigem Abstand auf diesem befestigten Noppen (14) von etwa halbkugelförmigem Querschnitt und Einrichtungen! zum Befestigen des Trägerbandes (12) auf der Fahrbahndecke (32).2. Markierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (14) zentrisch durch sie und das Trägerband (12) durchtretende Längsbohrungen (20) aufweisen, in die Fahrbahndecken (32) einzulassende, Innengewinde (30) aufweisende Hülsen (28) vorgesehen sind und Gewindebolzen (26) durch die Längsbohrungen (20) hindurch in die Hülsen (28) einschraubbar sind.3. Markierungsband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (14) am oberen Ende der Längsbohrungen (20) eine einen vergrößerten Durchmesser aufweisende Ausnehmung (22) aufweisen und in deren Boden eine Verstärkungsplatte (24) zur Auflage des Kopfes dts Gewindebolzens (26) eingelassen ist.4. Markierungsband nach Anspruch 2 und 3, dadurch ekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (26) einen Innensechokant (?7) tv....-eisen.5. Markierungsband nach Anspruch 1, daouroh die Unterseite des Trägerbandos (1?) mi:, schichtet ist.763047ο 03.03.776. Markierungsband nach Anspruch 1, (Isiiivjv.h y.okerin.^cichnet, 'lsi! dci^ Trägerband (12) durch in LiAngsrichtun/'. durch es durchlnufende Gewebe- oder Stahlbänder (Kj) srmiort ist.7. Markierungsband nach Anspruch 1 bis (>, dadurch /j.ekennzoid daß die Oberflächen der Noppen (14) reflektierendes Material enthalten.8. Markierungsband nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Noppen (14) hohl ausgebildet sind, in einem Teil ihrer Oberfläche Fenster (34) aufweisen und Glühbirnenl, (36) in diesen Noppen (14) angeordnet sind.9. Markierungsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirnen (36) über in Längsrichtung durch das Trägerband (12) durchlaufende Kabel an eine Spannungsquelle anschließbar sind.10. Markierungsband nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (12) an beiden Seiten Einschnitte (18) aufweist.11. Markierungsband nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochplatte (40) in die Nopyje (14) eingelegt ist.12. Markierungsband nach Anspi^ch 11, dadurch gekennzeichnet, dai2 die Lochplatte (40) e' wa auf 1/3 Höhe der Noppe (14) liegtund in Radialrichtung betrachtet >in Stück vor irren Umfangf endet.r 13. Markierungsband nach Ansnruch 1 "is 1c, dadurch ^ekermzeich-f net, daß die Noppe (Ί·Λ) von ,:;.:_ ^r metallischen Abdeckhaube(42) umschlossen ist.j Ι·1'1. ί·.:; ri:ie? ■ τ.!.·-, .iid nach .■:.·■. ■ χ ■■; l .-j ; .■...:. 1 , :s-π S'"""'] ; el·;·. Mnzeicli-i. S'-t, d.·- ;"ii,.-- Llän,. "-.',bohrungen {':-.:..) is Mosue".: (. 1 ■''■■) und Träs.'er-band (12) nur in jedem η-ten Noppen (14) vorgesehen sind.15. Markierungsband nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerband (12) im Bereich der Noppen (14) Stifte (44) und im Boden der Noppen (14) diesen gegenüberliegend Paßlöcher (46) vorgesehen sind.16. Markierungsband nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Noppen I14) aufweisendes, aus einem harten Kunst stoff jestehendes Einlegeband (50) in einen Metallrahmen (48) eingelegt ist.17. Markierungsband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (48) aus einem nach innen offenen U-Profil gebogen ist.18. Markierungsband nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (48) an einer Stirnseite eine Ausnehmung (60) und an der anderen Stirnseite eine in diese eingreifende Nase (62) aufweist, Ausnehmung (60) und Nase (62) je etwa halbe Höhe des Metallrahmens θ (48) oder weniger aufweisen und sich in Vertikalrichtung überdecken.j 19. Markierungsband nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeich-net, daß Ausnehmung (60) und Nase (62) Längsbohrungen (20) aufweisen und die Noppen (14) des Einlegebandes (50) nur teilweise Längsbohrungen (20) aufweisen.20. Markierungsband nach Anspruch 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß es aus Blech geformt ist und auf einer Länge in der Größenordnung von einigen Metern unter gegenseitigem Abstand angeformte oder angesetzte Noppen (14) aufweist.21. Markierungsband nach Anspruch 16,bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Auffahrstücke (64) vorgesehen sind, die Auffahrstükke (64) an ihren einen Stirnseiten Ausnehmungen (60) oder Na-! sen (62) und an ihren anderen Stirnseiten allmählich abnehmende Stärke mit einer niedrigen Endkante (66) aufweisen.- 11 -22. Markierungsband nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Schiebehalterung und einem in diese a eingeschobenem Einschiebeband (70) mit einer Länge in der Größenordnung von einigen Metern und auf dieses aufgesetzten Noppen (14) besteht.23. Markierungsband nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehalterung aus einem Boden (72), und auf dessen Rand aufgesetzten und in der Mitte hochgewölbten Dachstegen (74) besteht und zwischen den Innenkanten der Dachstege (74) ein Längsschlitz (76) freibleibt.24. Markierungsband nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daP das Einschiebeband (70) unter gegenseitigem Abstand von ihm aufstehende Stiele (68) aufweist und die Noppen (54) auf diese aufgesetzt sind.25. Markierungsband nach Anspruch 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kurvenstück (78) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7630478U DE7630478U1 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Markierungsband fuer fahrbahndecken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE7630478U DE7630478U1 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Markierungsband fuer fahrbahndecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7630478U1 true DE7630478U1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=6669714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7630478U Expired DE7630478U1 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Markierungsband fuer fahrbahndecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7630478U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833709A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-02-07 | Juergen Czarnetzki | Anordnung zur leitung des strassenverkehrs in kreuzungsbereichen mit spuraenderungen |
DE3719261A1 (de) * | 1987-06-10 | 1988-12-22 | Klasen Geb Tesdorff Renate | Strassenmarkierung |
DE9107263U1 (de) * | 1991-06-12 | 1991-09-12 | Junker, Wilhelm, 7150 Backnang | Leiteinrichtung |
DE29505397U1 (de) * | 1995-03-30 | 1995-07-27 | Behnisch, Gerd, Dipl.-Ing., 67227 Frankenthal | Tellerleuchte für Straßenmarkierungen |
DE102011113840A1 (de) * | 2011-09-21 | 2013-03-21 | Christian Knopp | Pannen- und/oder Unfall-Sicherungsmittel |
-
1976
- 1976-09-29 DE DE7630478U patent/DE7630478U1/de not_active Expired
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