DE3719261A1 - Strassenmarkierung - Google Patents
StrassenmarkierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Straßenmarkierung zur Auftei
lung der Straßenoberfläche eines befahrbaren Straßenbe
lages, die sich mit einem Grundkörper im Bereich der
Straßenoberfläche erstreckt.
Straßenmarkierungen werden zur Aufteilung von Straßenbelä
gen verwendet, um dem Verkehr eine leichte Orientierung
auf der Fahrbahn zu ermöglichen. Insbesondere dienen die
Straßenmarkierungen zur Aufteilung des Straßenbelages in
verschiedene Fahrbahnen, um ein mehrspuriges Fahren bei
geringer Gefährdung der beteiligten Verkehrsteilnehmer zu
gewährleisten.
Als Straßenmarkierungen werden zum einen Farben, insbeson
dere weiß und gelb, verwendet, die auf den Straßenbelag
aufgetragen werden; es sind aber auch Straßenmarkierungen
verbreitet, die in Heiß- oder Kaltplastik ausgebildet sind.
Darüber hinaus werden Markierungsnägel verwendet, die ent
weder mit der Straßenoberfläche verklebt oder mit Hilfe von
Schäften in Bohrungen gehaltert werden, die im Bereich des
Straßenbelages vorgesehen sind.
Diese Straßenmarkierungen weisen jedoch den Nachteil auf,
daß zum einen die Markierung der Straße einen erheblichen
Zeitraum beansprucht und zum anderen die Entfernung der
Straßenmarkierungen von der Straße gleichfalls einen erheb
lichen Zeitraum benötigt. Darüber hinaus verbleiben
insbesondere bei der Verwendung von im Straßenbelag einge
lassenen Markierungsnägeln Löcher, die aufwendig vergossen
werden müssen. Aber auch bei einem Verkleben verbleiben
nach einem Abziehen der Markierung schwer zu entfernende
Reste der Klebemasse.
Bei der Markierung von Straßen im Bereich von Baustellen,
bei denen sich die Verkehrsführung in Abhängigkeit vom Bau
fortschritt kurzfristig ändert, wird ein erheblicher Anteil
der Arbeitszeit für die Änderung der Straßenmarkierung
verwendet. Der hierfür erforderliche Zeitbedarf verursacht
zum einen Arbeitskosten, zum anderen wird der Verkehr erheb
lich behindert. Insbesondere bei der vorhergehenden Markie
rung von gerade fertiggestellten Straßenabschnitten kann
die neu erstellte Fahrbahndecke bereits durch das Entfernen
der vorläufigen Straßenmarkierungen Beschädigungen erlei
den, die erhebliche Folgeschäden nach sich ziehen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Straßenmarkierung der einleitend genannten Art so zu ver
bessern, daß sie schnell und kostengünstig im Bereich des
Straßenbelages verlegt und wieder von diesem entfernt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Grundkörper sich im wesentlichen in Richtung einer Markie
rungslängsachse erstreckt und auf der Straßenoberfläche
aufliegt.
Durch die Ausbildung des Grundkörpers als sich in Richtung
der Markierungslängsachse erstreckender Körper ist es mög
lich, komplette Markierungsstriche in einem Stück auszu
bilden und diese Markierungsstriche mit Hilfe geeigneter
Vorrichtungen auf der Straßenoberfläche abzulegen. Die
Markierungsstriche besitzen aufgrund ihrer räumlichen Aus
dehnung ein erhebliches Eigengewicht und ein aus diesem
Eigengewicht resultierendes Beharrungsvermögen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Grundkörper im Bereich seiner dem Straßenbelag zugewand
ten Oberfläche mit einem gleithemmenden Material verbunden,
das den Grundkörper im Bereich des Straßenbelages fixiert.
Durch das Zusammenwirken des gleithemmenden Materials und
des Eigengewichtes des Grundkörpers wird dieser zuverlässig
im Bereich der für ihn vorgesehenen Position fixiert und
behält diese Position auch bei einer Belastung durch ihn
überfahrende Fahrzeuge bei. Bei einer vorgesehenen Änderung
der Straßenmarkierung wird der Grundkörper in einfacher
Weise durch geeignete Vorrichtungen von der Straßenober
fläche abgehoben. Im Bereich der Straßenoberfläche ver
bleiben nach einem Abheben des Grundkörpers keine den
Verkehr irritierenden Überreste, die Straßenoberfläche
weist gleichfalls keinerlei Beschädigungen auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung weist der Grundkörper im Bereich seiner in Richtung
der Markierungslängsachse zueinander abgewandt angeordneten
Enden Kupplungen auf, die es erlauben, mehrere Grundkörper
miteinander zu verbinden. Durch die verbindbare Ausbildung
des Grundkörpers ist es möglich, aus Einzelelementen an
nähernd durchgehende Straßenmarkierungen auszubilden, die
auch einem gekrümmten Verlauf der Straße problemlos folgen
können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist der Grundkörper mit Reflektoren versehen, die ein
Erkennen auch bei Dunkelheit erleichtern. Ein sich der
Straßenmarkierung nähernder Kraftfahrer kann so auch bei
schlechter Sicht aufgrund der Reflektion seines Schein
werferlichts sehr schnell einen Überblick über die im
Bereich der Straßenmarkierung vorgesehene Verkehrsführung
erhalten. Er kann dadurch seine Geschwindigkeit und sein
Fahrverhalten rechtzeitig auf sich gerade im Bereich von
Baustellen schnell ändernde Verkehrsführungen einstellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefüg
ten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Fahrbahn, die durch
streifenförmige Straßenmarkierungen in mehrere
Fahrbahnen aufgeteilt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fahrbahnmarkierung
mit rund ausgebildeten seitlichen Begrenzungen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Straßen
markierung mit sich quer zur Markierungslängsach
se erstreckenden Haftstreifen,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Straßenmarkierung mit
einander in Richtung der Markierungslängsachse
abgewandt angeordneten Enden, die als Kupplungen
ausgebildet sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ende einer Straßenmarkie
rierung, das als ein Kupplungsteil ausgebildet
ist, das ein Durchgangsloch aufweist,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Straßenmarkierung, die
im Bereich ihrer Längsflanken mit Reflektoren
versehen ist.
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Straßenmarkierung,
im Bereich deren Oberfläche Reflektoren eingelas
sen sind,
Fig. 8 eine teilweise Darstellung einer Seitenansicht
einer Straßenmarkierung, die im Bereich ihrer
Oberfläche eine lichtreflektierende Beschichtung
aufweist,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Straßenmarkierung,
die mehrschichtig ausgebildet ist,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Fahrbahnmarkierung,
die aus einem Material ausgebildet ist, das ein
sein spezifisches Gewicht erhöhendes Granulat
enthält,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Kupplungsstelle zweier
Straßenmarkierungen mit einer Kupplung, die im
wesentlichen als von kreissegmentförmigen
Flanken teilweise umschlossenes gerundet be
grenztes Innenelement ausgebildet ist,
Fig. 12 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes
durch eine Straßenmarkierung, die im Bereich
ihrer Oberfläche eine Anschlußstelle zur Aufnahme
von die optische Wahrnehmbarkeit erhöhenden
Zusatzelementen aufweist,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Grundkörpers, der im
Bereich seiner der Straßenoberfläche zugewandten
Begrenzung mit einem streifenförmig ausgebildeten
gleithemmenden Material verbunden ist,
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen Grundkörper mit
eben ausgebildeten Seitenflanken, die gegenüber
der Horizontalen geneigt angeordnet sind,
Fig. 15 eine teilweise Darstellung eines Querschnittes
durch einen Grundkörper, der im Bereich seiner
der Straßenoberfläche zugewandten Begrenzung mit
Saugnäpfen verbunden ist,
Fig. 16 eine Draufsicht auf zwei einander zugewandt ange
ordnete Enden zwei Grundkörper, die durch eine im
wesentlichen eben ausgebildete Kupplung miteinan
der verbunden sind,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die einander zugewandten
Enden zweier Grundkörper, die durch eine andere
im wesentlichen eben ausgebildete Kupplung mitein
ander verbunden sind,
Fig. 18 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes
durch einen Grundkörper, der im Bereich seiner
der Straßenoberfläche zugewandten Begrenzung
Spikes aufweist,
Fig. 19 eine Draufsicht auf zwei einander zugewandt ange
ordnete Enden zweier Grundkörper, die durch eine
Kupplung miteinander verbunden sind, die eine
Kupplungsplatte sowie zwei Bolzen aufweist,
Fig. 20 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes
durch zwei Grundkörper, die im Bereich ihrer
einander zugewandten Enden durch eine Kupplung
miteinander verbunden sind,
Fig. 21 eine Draufsicht auf zwei Grundkörper, die im
Bereich ihrer einander zugewandten Enden durch
eine Kupplung miteinander verbunden und gegenein
ander verschwenkt sind,
Fig. 22 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes
durch einen Grundkörper, der im Bereich seiner
der Straßenoberfläche abgewandt angeordneten
Oberfläche eine Nut zur Aufnahme eines Zusatz
elementes aufweist,
Fig. 23 einen Querschnitt durch einen Grundkörper, der
zwei Bohrungen aufweist, in denen Zapfen eines
Reflektors geführt sind,
Fig. 24 einen Querschnitt durch einen Grundkörper, in
dessen Bohrungen Zapfen eines Zusatzteils geführt
sind, die durch Sicherungsstifte gegen ein unbeab
sichtigtes Herauslösen gesichert sind und
Fig. 25 einen Längsschnitt durch eine Kupplung, die zwei
sich in lotrechter Richtung nach unten erstrecken
de Bolzen aufweist, zwischen denen im Bereich
der Kupplungsplatte eine Bohrung vorgesehen ist,
in der ein Zapfen eines Zusatzteils geführt ist.
Eine Straßenmarkierung besteht im wesentlichen aus einem
Grundkörper (1), der sich im wesentlichen in Richtung einer
Markierungslängsachse (2) erstreckt. Im Bereich einer den
Grundkörper (1) in lotrechter Richtung nach unten begren
zenden Unterseite (3) ist ein gleithemmendes Material (4)
angeordnet. Das gleithemmende Material (4) ist im wesent
lichen in Form von Streifen (5) ausgebildet. Die Streifen
(5) erstrecken sich quer zur Markierungslängsachse (2). Es
ist aber auch möglich, den Grundkörper (1) im gesamten
Bereich seiner Unterseite (3) mit dem gleithemmenden
Material (4) zu beschichten oder den Streifen (5) eine
andere als quer zur Markierungslängsachse (2) verlaufende
Orientierung zu verleihen. Die Streifen (5) erstrecken sich
im wesentlichen parallel zueinander, es ist aber auch
möglich, Streifen (5) vorzusehen, die beliebig vorgehbare
Orientierungen zueinander einnehmen. Es ist darüber hinaus
möglich, das gleithemmende Material (4) punktförmig aufzu
bringen oder als Noppen oder als Saugnäpfe (31) auszubilden.
Der Grundkörper (1) weist im Bereich von ihn in Richtung
der Markierungslängsachse (2) seitlich begrenzenden Seiten
flanken (6) eine gerundete Ausbildung auf, es ist aber auch
möglich, die Seitenflanken (6) ein leichtes Überfahren
des Grundkörpers (1) ermöglichend zur Horizontalen geneigt
eben und anzuordnen. Insbesondere können die Seitenflanken
mit einem Neigungswinkel von 45 Grad zur Horizontalen ange
ordnet sein.
Die einander in Richtung der Längsachse (2) abgewandt ange
ordneten Enden (7, 8) des Grundkörpers (1) sind als Kupp
lungsteile (9, 10) ausgebildet. Das Kupplungsteil (9) ist
als Durchgangsloch (11) ausgebildet, das sich mit seiner
Längsachse im wesentlichen quer zur Markierungslängsachse
und in lotrechter Richtung erstreckt. Das Kupplungsteil
(10) ist als Bolzen (12) ausgebildet, der einen vom Durch
gangsloch (11) aufnehmbaren Querschnitt aufweist. Jeweils
eines der Enden (7, 8) ist als Durchgangsloch (11) und ein
anderes als Bolzen (12) ausgebildet. Es ist aber auch mög
lich, zu einander unterschiedliche Grundkörper (1) vorzuse
hen, von denen jeweils einer im Bereich seiner beiden Enden
(7, 8) Durchgangslöcher (11) und andere im Bereich ihrer
Enden (7, 8) Bolzen (12) aufweisen. Es ist gleichfalls mög
lich, die Kupplungsteile (9, 10) als sich im wesentlichen
horizontaler Richtung erstreckende Schwenkkupplung (13)
auszubilden, bei der ein Kupplungsteil (9) gerundet ausge
bildete Seitenstege (14, 15) aufweist, die ein im wesent
lichen gerundet ausgebildetes Kupplungsinnenteil (16) teil
weise umschließen. Die Bolzen (12) können auch mit einer
Kupplungsplatte (35) verbunden und im Bereich deren Enden
(33, 34) angeordnet sein. Die Kupplungsplatte (35) ist in
Vertiefungen (36, 37) im Bereich der Enden (7, 8) der mitein
ander verbundenen Grundkörper (1) angeordnet.
Im Bereich der Seitenflanken (6) sind Reflektoren (17) vor
gesehen, die als Katzenaugen (18) ausgebildet sind. Im
Bereich einer der Unterseite (3) abgewandt angeordneten
Oberseite (19) des Grundkörpers (1) sind Reflektoren (20)
vorgesehen, die in Ausnehmungen (21) gehaltert sind, die
sich ausgehend von der Oberseite (19) in Richtung auf die
Unterseite (3) erstrecken. Es ist auch möglich, im Bereich
der Ausnehmungen (21) Anschlußteile (22) vorzusehen, die
eine Ankopplung von Zusatzteilen (23) ermöglichen. Die
Zusatzteile (23) erhöhen die optische Wahrnehmbarkeit der
Straßenmarkierung bereits aus einer erheblichen Entfernung.
Die Zusatzteile (23) weisen Zapfen (39) auf, die in als
Bohrung (38) ausgebildeten Anschlußteilen (22) geführt
sind. Quer zu den Bohrungen (38) verlaufen Sicherungsbohrun
gen (40), in denen das Anschlußteil (22) fixierende Siche
rungsstifte (41) geführt sind.
Das Anschlußteil (22) weist eine Gewindebohrung (24) auf,
die sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt,
es ist aber auch möglich, im Bereich des Anschlußteiles
(22) eine Steck- oder Einhakkupplung vorzusehen.
Es ist gleichfalls möglich, die Oberseite (19) mit einer
lichtreflektierenden Beschichtung (25) zu versehen. Es ist
des weiteren möglich, die Oberseite (19) mit einer Beschich
tung zu versehen, die lichtreflektierende Kleinkristalle
(26) oder Glasperlen enthält.
Im Bereich der Oberseite (19) des Grundkörpers (1) ist ein
einen Fahrzeugreifen beim Überfahren des Grundkörpers (1)
belüftendes Profil (42) angeordnet. Das Profil (42) ist aus
quer zur Markierungslängsachse (2) verlaufenden Nuten ausge
bildet. Es ist aber auch möglich, die Nuten anders zu orien
tieren oder beispielsweise einander kreuzend anzuordnen. Es
ist darüber hinaus möglich, das Profil (42) aus sich im
wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckenden Durch
gangslöchern oder aus Einzelvertiefungen auszubilden.
Der Grundkörper (1) ist im wesentlichen aus einem einheit
lichen Material ausgebildet, es ist aber auch möglich, den
Grundkörper (1) in Mehrschichttechnik auszubilden, wobei
vorzugsweise eine einer Straßenoberfläche (27) zugewandt
angeordnete Teilschicht (28) ein hohes spezifisches Gewicht
aufweist und beispielsweise aus Metall ausgebildet ist.
Es ist gleichfalls möglich, den Grundkörper (1) aus einem
Material auszubilden, das ein sein spezifisches Gewicht
erhöhendes Granulat (29) enthält. Das Granulat (29) ist
vorzugsweise aus Blei ausgebildet, es ist aber auch mög
lich, andere Metalle oder Materialien mit hohem spezifi
schen Gewicht zu verwenden.
Der Grundkörper (1) ist überwiegend aus einem elastischen
Material ausgebildet, insbesondere ist hierbei an eine
Gummimatte mit hohem spezifischen Gewicht gedacht. Es ist
aber auch möglich, Kunststoffprodukte zu verwenden. Es ist
gleichfalls möglich, den Grundkörper (1) vollständig aus
Metall auszubilden. Im Bereich der der Straßenoberfläche
(27) zugewandt angeordnete Begrenzung des Grundkörpers (1)
können seine Positionierung sichernde Spikes (32) ange
ordnet sein.
Die Verlegung des Grundkörpers (1) erfolgt in einfacher
Weise mit Hilfe einer Vorrichtung, die den Grundkörper (1)
von einer Transportvorrichtung abhebt und im vorgesehenen
Bereich der Straßenoberfläche (27) plaziert oder manuell.
Aufgrund des Eigengewichtes des Grundkörpers (1) wird das
gleithemmende Material (4) auf die Straßenoberfläche (27)
gepreßt und verhindert dauerhaft ein unbeabsichtigtes
Verrutschen des Grundkörpers (1). Der Grundkörper (1) ist
in unterschiedlichen Längen verfügbar, insbesondere sind
Ausbildungen vorgesehen, die eine Ausdehnung in Richtung
der Markierungslängsachse (2) von 6 m, von 2 m, von 1 m,
sowie von 0,5 m aufweisen. Es ist aber auch möglich, den
Grundkörper (1) in Standardlängen zu fertigen und am
Einsatzort auf die erforderliche Länge zuzuschneiden. Mit
Kupplungsteilen (9, 10) versehene Grundkörper (1) können zu
Endloslinien aneinander gekoppelt werden. Durch die
Kupplungsteile (9, 10) entsteht ein stabiler Längsverbund,
der ein Verschieben der miteinander verbundenen Grundkörper
(1) vermeidet. Es ist aber auch möglich, Grundkörper (1)
ohne Kupplungsteile (9, 10) in dichter Folge aneinander zu
verlegen und dadurch für den Verkehr das Bild einer durch
gehenden Linie zu erzeugen. Nach einer Verlegung der Grund
körper (1) kann die Straßenmarkierung auch bei schlechter
Sicht vom Verkehr durch im Bereich der Seitenflanken (6)
und der Oberseiten (19) vorgesehene Reflektoren (17, 18)
wahrgenommen werden. Ein Überfahren des Grundkörpers (11)
wird durch die gerundete beziehungsweise angeschrägte Aus
bildung der Seitenflanken (6) gefahrlos für den Verkehr
ermöglicht. Die Seitenflanken (6) sind derart ausgebildet,
daß bei einem Überfahren auftretende Druckkräfte größer als
gleichzeitig entstehende Scherkräfte sind.
Bei quer zur Markierungslängsachse verlaufenden Streifen
(5) von gleithemmenden Material (4) ist auch ein Ablaufen
von Oberflächenwasser gewährleistet. Das Oberflächenwasser
kann durch sich zwischen den Streifen (5) ausbildende
Zwischenräume (30) ablaufen und dadurch ein den Verkehr
gefährdendes Aquaplaning weitgehend vermieden werden.
Die Verwendung der Grundkörper (1) ist insbesondere im
Bereich von Straßenbaustellen vorgesehen, in deren Bereich
sich die den Verkehr leitende Straßenmarkierung kurzfristig
ändert. Der Grundkörper (1) kann deshalb in einfacher
Weise durch Anheben mittels einer Hubvorrichtung oder
manuell wieder von der Straße entfernt werden. Nach einem
Abheben des Grundkörpers (1) von der Straßenoberfläche (27)
verbleiben keine den Verkehr behindernden Reste im Bereich
der Straße. Es sind deshalb auch keine arbeitsaufwendigen
und den Verkehr behindernden Nachbesserungen erforderlich.
Der Grundkörper (1) kann vielmehr unmittelbar an einen
neuen Einsatzort transportiert werden beziehungsweise zur
Kennzeichnung einer geänderten Verkehrsleitung im Bereich
der Baustelle verwendet werden.
Claims (69)
1. Straßenmarkierung zur Aufteilung der Straßenoberfläche
eines befahrbaren Straßenbelages, die sich mit einem Grund
körper im Bereich der Straßenoberfläche erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) sich im wesent
lichen in Richtung einer Markierungslängsachse (2) er
streckt und auf der Straßenoberfläche (27) aufliegt.
2. Straßenmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie ein sie gegen die Straßenoberfläche (27)
pressendes hohes spezifisches Gewicht aufweist.
3. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie im Bereich ihrer der Straßenober
fläche (27) zugewandten Unterseite (3) mit einem gleit
hemmenden Material (4) verbunden ist.
4. Straßenmarkierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das gleithemmende Material (4) aus Silikongummi
ausgebildet ist.
5. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das gleithemmende Material (4) in Form
von Streifen (5) ausgebildet ist.
6. Straßenmarkierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Streifen (5) im wesentlichen quer zur
Markierungslängsachse (2) erstrecken.
7. Straßenmarkierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Streifen (5) im wesentlichen parallel
zu einander erstrecken.
8. Straßenmarkierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Streifen (5) zueinander beliebig konfigurier
bare Orientierungen einnehmen.
9. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das gleithemmende Material (4) ganzflä
chig auf die Unterseite (3) aufgetragen ist.
10. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das gleithemmende Material (4) in Form
von Haftpunkten ausgebildet ist.
11. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das gleithemmende Material (4) in Form
von Noppen ausgebildet ist.
12. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das gleithemmende Material (4) als
mindestens ein Saugnapf (31) ausgebildet ist.
13. Straßenmarkierung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Saugnäpfe (12) reihenförmig angeord
net sind.
14. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich des gleithemmenden Materials
(4) Spikes (32) angeordnet sind.
15. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen
Bereich seiner Ausdehnung elastisch ausgebildet ist.
16. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen
Bereich seiner Ausdehnung ein spezifisches Gewicht größer
2,0 aufweist.
17. Straßenmarkierung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen Bereich
seiner Ausdehnung ein spezifisches Gewicht von etwa 2,5
bis 7,5 aufweist.
18. Straßenmarkierung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich mindestens
eines seiner einander in Richtung der Markierungslängsachse
(2) abgewandt angeordneten Enden (7, 8) ein Kupplungsteil
(9, 10) aufweist.
19. Straßenmarkierung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kupplungsteil (9) als Durchgangsloch (11)
ausgebildet ist, daß sich im wesentlichen in lotrechter
Richtung erstreckt.
20. Straßenmarkierung nach Anspruch 18 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (10) im wesentlichen
als Bolzen (12) ausgebildet ist, der sich mit seiner Längs
achse im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt und
einen vom Durchgangsloch (11) aufnehmbaren Querschnitt auf
weist.
21. Straßenmarkierung nach Anspruch 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Bolzen (12) im Bereich jeweils
eines Endes (33, 34) einer Kupplungsplatte (35) angeordnet
sind, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung
erstreckt.
22. Straßenmarkierung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsplatte (35) von Vertiefungen
(36, 37) aufgenommen ist, die im Bereich der der Kupplungs
platte (35) zugewandten Enden zweier Grundkörper (1) ange
ordnet sind.
23. Straßenmarkierung nach Anspruch 18 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (19) mindestens be
reichsweise aus Metall ausgebildet ist.
24. Straßenmarkierung nach Anspruch 18 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (19) mindestens be
reichsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
25. Straßenmarkierung nach Anspruch 18 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (36, 37) im Bereich
der der Straßenoberfläche (27) zugewandten Begrenzung des
Grundkörpers (1) angeordnet sind.
26. Straßenmarkierung nach Anspruch 18 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (36, 37) im Bereich
der der Straßenoberfläche (27) abgewandten Begrenzung des
Grundkörpers (1) angeordnet sind.
27. Straßenmarkierung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsteile (9, 10) im wesentlichen
flächig ausgebildet sind und sich in horizontaler Richtung
erstrecken.
28. Straßenmarkierung nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kupplungsteil (9) im wesentlichen aus
zwei gerundeten Seitenstegen (14, 15) ausgebildet ist, die
das als gerundetes Kupplungsinnenteil (16) ausgebildete
Kupplungsteil (10) mindestens bereichsweise umschließen.
29. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkkörper (1) von Seitenflanken
(6) begrenzt ist, die sich im wesentlichen in Richtung der
Markierungslängsachse (2) erstrecken und gerundet ausgebil
det sind.
30. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenflanken (6) im wesentlichen
eben ausgebildet sind und eine Neigung zur Horizontalen
aufweisen.
31. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich der Ober
seiten (19) eine Licht reflektierende Beschichtung (25)
aufweist.
32. Straßenmarkierung nach Anspruch 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper (1) eine Beschichtung auf
weist, in der Licht reflektierende Kleinkristalle (26) vor
gesehen sind.
33. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer Seitenflanke
(6) mindestens ein Seitenreflektor (17) angeordnet ist.
34. Straßenmarkierung nach Anspruch 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Seitenreflektor (17) als Katzenauge (18)
ausgebildet ist.
35. Straßenmarkierung nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Oberseite (19) mindestens ein
Reflektor (20) angeordnet ist.
36. Straßenmarkierung nach Anspruch 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reflektor (20) als Katzenauge (18) ausge
bildet ist.
37. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Oberseite (19) mindestens
ein die Ankopplung eines Zusatzteils (23) ermöglichendes
Anschlußteil (22) vorgesehen ist.
38. Straßenmarkierung nach Anspruch 37, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußteil (22) eine Gewindebohrung
(24) aufweist, die sich im wesentlichen in lotrechter Rich
tung erstreckt und einen Gewindebolzen des Zusatzteils (23)
aufnimmt.
39. Straßenmarkierung nach Anspruch 37, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußteil (22) als Bohrung (38)
ausgebildet ist, die einen Zapfen (39) des Zusatzteils (23)
aufnimmt.
40. Straßenmarkierung nach Anspruch 37 bis 39, dadurch
gekennzeichnet, daß sich quer zur Bohrung (38) eine Siche
rungsbohrung (40) erstreckt, in der ein das Zusatzteil (23)
halternder Sicherungsstift (41) geführt ist.
41. Straßenmarkierung nach Anspruch 37 bis 40, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (23) als Reflektor ausge
bildet ist.
42. Straßenmarkierung nach Anspruch 37 bis 41, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (22) im Bereich min
destens eines Bolzens (12) angeordnet ist.
43. Straßenmarkierung nach Anspruch 37 bis 41, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (22) mit der Kupplungs
platte (35) verbunden und zwischen zwei Bolzen (12) ange
ordnet ist.
44. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 43, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen aus
einem ölresistenten Material ausgebildet ist.
45. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 43, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen aus
einem umweltverträglichen Material ausgebildet ist.
46. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 45, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen aus
einem einheitlichen Material ausgebildet ist.
47. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 45, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus mehreren in lot
rechter Richtung übereinander angeordneten Teilschichten
(28) ausgebildet ist.
48. Straßenmarkierung nach Anspruch 47, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Straßenoberfläche (27) zugewandt
angeordnete Teilschicht (28) aus Metall ausgebildet ist.
49. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 48, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mindestens im Bereich
seiner der Straßenoberfläche (27) zugewandt angeordneten
Ausdehnung ein sein spezifisches Gewicht erhöhendes
Granulat (29) enthält.
50. Straßenmarkierung nach Anspruch 49, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Granulat (29) im wesentlichen aus Blei
ausgebildet ist.
51. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 50, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in Richtung der
Markierungslängsachse (2) eine Ausdehnung von etwa 2 m auf
weist.
52. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 50, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in Richtung der
Markierungslängsachse (2) eine Ausdehnung von etwa 1 m auf
weist.
53. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 50, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in Richtung der
Markierungslängsachse (2) eine Ausdehnung von etwa 0,5 m
aufweist.
54. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 53, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich seiner
Enden (7, 8) gerundet begrenzt ist.
55. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 39, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer Seitenflan
ke (6) mindestens ein die Ankopplung eines weiteren Grund
körpers (1) ermöglichendes Anschlußteil angeordnet ist.
56. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 55, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mindestens bereichs
weise aus Kunststoff besteht.
57. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 56, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Licht reflektierende Beschichtung
(25) aus Heißplastik ausgebildet ist.
58. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 56, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Licht reflektierende Beschichtung
(25) aus Kaltplastik ausgebildet ist.
5. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 58, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Licht reflektierenden
Beschichtung (25) Glasperlen angeordnet sind.
60. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 59, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Licht reflektierende Beschichtung
(25) als Folie ausgebildet ist.
61. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 60, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Licht reflektierende Beschichtung
(25) mindestens bereichsweise aus Kunststoff ausgebildet
ist.
62. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 61, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Licht reflektierende Beschichtung
(25) mindestens bereichsweise aus Metall ausgebildet ist.
63. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 62, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Licht reflektierende Beschichtung
(25) mindestens bereichsweise gelb ausgebildet ist.
64. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 63, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als Richtungspfeil ausgebildet ist.
65. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 63, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als Buchstabe ausgebildet ist.
66. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 65, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Oberseite (19) ein einen
Fahrzeugreifen beim Überfahren belüftendes Profil (42)
angeordnet ist.
67. Straßenmarkierung nach Anspruch 1 bis 66, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Seitenflanken (6) ein
einen Fahrzeugreifen beim Überfahren belüftendes Profil
(42) angeordnet ist.
68. Straßenmarkierung nach Anspruch 66 und 67, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil (42) aus Nuten ausgebildet
ist.
69. Straßenmarkierung nach Anspruch 66 und 67, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil (42) aus sich im wesentli
chen in lotrechter Richtung erstreckenden Durchgangslöcher
ausgebildet ist.
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