DE2100328A1 - Verfahren zur Herstellung einer Kon struktion mit hohem spezifischem Gewicht, insbesondere von Sockeln im allgemeinen, und nach dem Verfahren erhaltene Kon struktion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kon struktion mit hohem spezifischem Gewicht, insbesondere von Sockeln im allgemeinen, und nach dem Verfahren erhaltene Kon struktion

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DE2100328A1 DE19712100328 DE2100328A DE2100328A1 DE 2100328 A1 DE2100328 A1 DE 2100328A1 DE 19712100328 DE19712100328 DE 19712100328 DE 2100328 A DE2100328 A DE 2100328A DE 2100328 A1 DE2100328 A1 DE 2100328A1
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/38Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by folding, e.g. pivoting or scissors tong mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • E01F9/692Portable base members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M2200/00Details of stands or supports
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Konstruktion mit hohem spezifischem Gewicht, insbesondere von Sockeln im allgemeinen, und nach dem Verfahren erhaltene Konstruktion.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur }'erstellung einer Konstruktion mit hohem spezifischem Gewicht, insbesondere von Sockeln im allgemeinen, wie Basisteile für Tafeln, Verkehrszeichen u.dgl. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf die nach dem Verfhren erhaltenen Gegenstände.
  • Bekanntlich wird zur Bildung von auf dem Boden abzustellenden Konstruktionen, wie Sockeln, Basisteilen u.dgl., ein entsprechend profiliertes Eisen verwendet. Der Preis solcher Konstruktionen ist relativ hoch und beeinflusst merklich den Preis des fertigen Gegenstandes.
  • Weiterhin besitzen Eisenkonstruktionen den Nachteil, dass sie zur Rostverhinderung periodisch lackiert werden müssen.
  • Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Verfahrens, welches die Bildung von billigen Konstruktionen, insbesondere zum Aufstellen auf dem Boden, ermöglicht, die eine befriedigende Festigkeit besitzen und keinem zeitbedingten Rosten oder Verschleiss unterworfen sind.
  • Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines leicht unter Zuhilfenahme allgemein bekannter technischer Massnahmen durchfülirbaren Verfahrens.
  • Diese und weitere Ziele werden mit dem erfindungsgemEssen Verfahren zur Herstellung von Konstruktionen, insbesondere von Sockeln im allgemeinen, erreicht, welches darin besteht, dass ein Mantel aus Kunststoff und ein kOrniges Agglomerat aus Pyritmineralien und/oder Pyritderivaten und Bleiglanz und/oder Bleiglanzderivaten vorzugsweise mit Zusatz von Bindemitteln vorbereitet wird, dass das erwähnte Agglomerat einem Druck bis zur Erreichung einer vorbestimmten Verdichtung ausgesetzt wird, dass das gepresste Agglomerat in den Mantel eingeführt und dass letzterer dicht verschlossen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung einer Konstruktion, insbesondere von Sockeln im allgemeinen, zu entnehmen, welches beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert wird.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in porspektivischer DarstellUng einen Teil der nach dem erfindungsgemässen Verfahren gebildeten Konstruktion, Fig. 2 eine Ansicht teilweise im Schnitt eines nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen zusammenlegbaren Sockels ftir Warndreiecke, Fig. 3 einen Querschnitt durch den mantel der Konstruktion gemäss Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig.2, Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 5 und Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Konstruktion gemäss den Fig. 2 bis 6 in Gebrauchsstellung.
  • Gemäss Fig. 1 besteht das erfindungsgemässe Verfahren darin, dass ein Mantel 1 aus Kunststoff und, getrennt, ein körniges Agglomerat 2, zusammengesetzt aus Pyritmineralien und Bleiglanz mit einem Zusatz an Bindemittel, wie beispielsweise Zement, vorbereitet werden.
  • Das Agglomerat 2 wird hergestellt, indem man die verschiedenen pulverförmigen oder in Form kleiner Teilchen mehr oder weniger Crösser Körnung vorliegenden Komponenten miteinander vermischt und sodann das Gemisch der Einwirkung einer Presse aussetzt, deren Druckkraft ausreicht die gewiinsehte Verdichtung zu erzielen Die oben erwShnten Mineralien oder deren Derivate eignen sich in besonderer Weise dazu, eine wirksame Kohäsion zu erzielen, die die Bildung von verschiedenartig geformten Formkörpern gestattet. Weiterhin besitzt das vorerwähnte Gemisch von Mineralien ein dem spezifischen Gewicht des Eisens nahe liegendes spezifisches Gewicht und ist berdies billig. Dieses spezifische Gewicht erhält man durch geeignetes Zusammenpressen mittels Pressen. Es kann auf diese Weise ein in den Mantbl 1 einzufAhrender Kern gebildet werden, der, was das Eigengewicht, die Kohäsion und die Festigkeit antetrifft, äusserst vorteilhafte Eigenschaften besitzt. In der Praxis konnte festgestellt werden, dass das Agglomerat 2, wenn es einmal in den Mantel 1 aus Kunststoff eingeffilirt ist eine bedeutende Festigkeit sowohl hinsichtlich Biegung als auch hinsichtlich Druck besitzt, so dass die gebildete Konstruktion vielfach verwendbar ist. Das Agglomerat 2 wird derart vorgepresst, dass es genau die Form des Hohlraumes des Mantels 1 annimmt, und es kann einstückkig oder mehrstückig oder in Form von Tabletten, die eine neben der anderen in den Mantel 1 eingefillirt werden, erzeugt werden.
  • Der Mantel 1 kann in Form eines Schlauches ausgebildet sein oder aus einer Schachtelartigen Basis und einem in geeigneter Weise zu befentigendon, beispielsweise aufzuklebenden oder aufzuschweisenden Deckel,bestehen.
  • Die Fig. 2 bis 7 zeigen als Beispiel einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren herstellbaren Sockel, der sich beispielsweise zum Aufstellen eines Autowarndreieckes eignet.
  • Dieser Sockel besteht aus zwei Teilen 3 und 4 in Form eines umgekehrten U, welche mittig mit einem Zapfen 5 derart vcrbunden sind, dass ein Teil in bezug auf den anderen drehbar ist. Der Teil 4 besitzt eine geringere Länge und Höhe als der Teil 3, so dass er in umgelegter Stellung im Inneren des Teiles 3 enthalten ist.
  • Beide Teile 3 und 4 sind aus einem Mantel aus Kunststoff gebildet, der aus einem gehäuseartigen Körper 6 und aus einem Deckel 7 besteht, welcher im Bereich eines Sitzes 6a aufgesetzt wird, der von im Körper 6 ausgebildete, stufenförmigen Ausnehmungen 6b begrenzt ist (Fig. 3).
  • In der mitte besitzen die gehäuseartigen Körper 6 rohrförmige, innen leicht konische Abschnitte 6c (Fig 6), in welche entsprechende andere rohrförmige mit leicht konischer Aussenfläche versehene Abschnitte 7a der Dekkel 7 einsetzbar sind. Nach Einführung der rohrförmigen Abschnitte 7a in die Rohrabschnitte oc werden die leicht konischen Oberflächen zum Anliegen gebracht, wogegen die Befestigung durch Klebstoff oder mittels Verschweissung erfolgt. In die Rohrkörper 7a der Teile 3 und 4 wird sodann der Zapfen 5 eingesetzt und durch Vcrnieten oder einem anderen gleichwertigen System gegen Herausrutschen blockiert.
  • In die Kunststoffmäntel bestehend aus den Gehäusekörpern 6 und den Deckeln 7 wird das Agglomerat 8 eingebracht, welches, wie bereits erwähnt wurde, aus Pyritmineralien und Bleiglanz mit einen Zusatz von Bindemitteln besteht. Dieses Agglomerat wird vorgepresst um kompakte Stangen zu bilden, die denselben Querschnitt wie die Hohlräume der Mantel besitzen. Beispielsweise können, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, kurze, in die Vertikalabschnitte der Teile 3 und 4 einzuffthrende Stangen und längere, in die Horizontalabsehnitte derselben Teile einzuführende Stangen erzeugt werden.
  • Nach dem EinfAhren der verschiedenen Agglomeratteile 8 in die Gehäusekörper 6 werden letztere durch Aufbringen und Befestigen der Deckel 7 verschlossen. Sodann werden die kappenförmigen Presse 9, die beispielsweise aus Gummi bestehen und die Mäntel vollkommen abschliessen, aufgesetzt.
  • Der Mantel das Teiles 3 ist mit Vorsprtingen 10 versehen, die Oeffnungen f!ir die Halterung des Warndreieckes i"l besitzen, wie in der Fig. 7 strichliert angedeutet ist.
  • Der auf diese Weise gebildete Sockel ist vollkommen mit einem visensockel vcrgleichbar, besitzt jedoch den Vorteil, dass er billiger ist. Tatsächlich gewährleistet das in den mänteln enthaltene Agglomerat der Konstruktion ein hohes spezifisches Gewicht, desgleichen ist die mechanische Festigkeit des aus Mantel und Agglomerat bestehenden Aufbauos sehr zufriedenstellend.
  • Gegenüber des Eisenkonstruktion ist überdies noch der Vorteil vorhanden, dass keine Lackierung der äusseren Oberflächen erforderlich ist, und dass dennoch Konstruktionen in jeder beliebigen Farbe durch entsprechende Wahl des fär die Erzeugung der Mäntel vorgesehenen Kunststoffmaterials hergestellt werden können.
  • i.an kann feststellen, dass die Konstruktion nach dem erfindungsgemässen Verfahren in einfacher und billiger Weise erhalten werden kann und dass gleichzeitig die äusserst zufriedenstellenden mechanischen Festigkeitseigenschaften eine lange Lebensdauer der Konstruktion gewährleisten.
  • Die Sockelkonstruktion kann auch in Form einer Scheibe oder andersartig ausgebildet sein.
  • Die oben beschriebene erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu äberschreiten.
  • So kann beispielsweise die erfindungsgemässe Konstruktion in verschiedener Weise angeordnet werden, so dass sie für die verschiedensten anderen Verwendungszwecke als den vorerwähnten als Sockel geeignet ist.
  • In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.

Claims (5)

PATENTANSPRUECHE
1. Verfahren zur Herstellung von Konstruktionen mit hohem spezifischen Gewicht, insbesondere von Sockeln im allgemeinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Manteil aus Kunststoff und ein körniges Agglomerat aus Pyritmineralien und/oder Pyritderivaten und Bleiglanz und/oder Bleiglanzderivaten vorzugsweise mit Zusatz von Bindemitteln vorbereitet wird, dass das erwähnte Agglomerat einem Druck bis zur Erreichung einer vorbestimmten Vcrdichtung ausgesetzt wird, dass das geprcsste Agglomerat in den Mantel eingeführt und dass letzterer dicht vcrschlossen wird.
2. Konstruktion crhalten nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1., dadurch gekennzeichuct, dass sie aus einem Mantel (1) aus Kunststoffmaterial besteht, in den ein körniges zusammengepresstes Agglomerat (2) aus Pyritmineralien und/oder Pyritderivaten und Bleiglanz und/ oder Bleiglanzderivaten vorzugsweise mit einem Zusatz von Bindemitteln eingesetzt ist.
3. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (1) aus einem gehäuseartigen Körper (6) und einem dicsem Körper zuzuordnenden Deckel (7) besteht, wobei Mittel (6c, 7a) zur Befestigung des Dekkcls (7) am gehäuseartigen Körper (6) vorgesehen sind.
4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Deckels (7) am gehäuseartigen Körper (o) aus zapfenartigen Abschnitten (Gc, 7a) bestehen, die zueinander vorspringend angeordnet und ineinander formschlüssig einsteckbar sind.
5.. Konstruktion nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus zwei U-förmigen, in Mittelstellung gelenkig mitcinander verbundenen Teilen (3, 4) besteht5 von denen einer mit Organen (10) fär die Halterung eines Kraftfahrzeug-Warndrcieckes (11) vcrsehen ist.
DE19712100328 1970-01-10 1971-01-05 Verfahren zur Herstellung einer Kon struktion mit hohem spezifischem Gewicht, insbesondere von Sockeln im allgemeinen, und nach dem Verfahren erhaltene Kon struktion Pending DE2100328A1 (de)

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