DE3331766A1 - Verfahren zur herstellung von schiefern und verbesserte beschichtungselemente - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schiefern und verbesserte beschichtungselemente

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DE3331766A1
DE3331766A1 DE19833331766 DE3331766A DE3331766A1 DE 3331766 A1 DE3331766 A1 DE 3331766A1 DE 19833331766 DE19833331766 DE 19833331766 DE 3331766 A DE3331766 A DE 3331766A DE 3331766 A1 DE3331766 A1 DE 3331766A1
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DIASOL SARL
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Description

333Ί766
Die vorliegende Erfindung betrifft Schiefer, die aus gemahlenen Schieferabfällen und einem als Bindemittel dienenden Kunstharz erhalten werden. Sie bezieht sich ebenfalls auf schieferartige Beschichtungselemente, die aufgrund ihrer Herstellungsweise Verbesserungen aufweisen verglichen mit natürlichen Schiefern.
Bei der Herstellung von natürlichen Schiefern ist die Abfallmenge im allgemeinen bis zu viermal größer als die Menge an hergestellten Schiefern, wodurch sich die hohen Kosten von natürlichen Schiefern erklären.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Schiefern aus diesen Abfällen um sie zu verwerten, wodurch eine Verringerung des Herstellungspreises von natürlichen Schiefern und die gleichzeitige Herstellung von Schiefern einer neuen Art ermöglicht wird.
Gemäß einem ersten Aspekt schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Schiefern vor, das durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- Grobmahlen und Feinmahlen von Schieferabfällen,
- Trennen der grob und fein gemahlenen Teilchen nach ihrer Korngröße,
- Auswählen von bestimmten Mengen unterschiedlicher Korn-" großen,
- gegebenenfalls Vermischen dieser Beschickung mit einer vorbestimmten Menge an Sand und danach mit Kreide oder Kalken,
- Zufügen eines geeigneten Harzes und eines geeigneten Härtemittels um eine relativ fließfähige Paste zu bilden,
- Einbringen der Paste in eine geeignete auf ungefähr 400C erwärmte Form und ·
- Herausnehmen aus der Form nach Schütteln der Form und Aushärtung der Paste.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausfuhrungsbe^spiel weist die feste Beschickung , die aus den natürlichen Materialien besteht, die folgende Zusammensetzung auf:
1- 18 bis 24 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngroßenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 16 bis 28 Maschen pro 2,54 cm,
- 8 bis 14 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 28 bis 35 Maschen pro 2,54 cm,
- 7 bis 13 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngroßenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 35 bis 48 Maschen pro 2,54 cm,
10- 6 bis 12 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngroßenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 48 bis 65 Maschen pro 2,54 cm,
- 4 bis 10 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngroßenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 65 bis 100 Maschen pro 2,54 cm, und
- 9 bis 15 % an Teilen mit einem Korngroßenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 100 bis Maschen pro 2,54 cm sowie 5 bis 11 Gew.-% an Sand,
- 19 bis 25 Gew.-% an Kalk- oder Kreidemehl, wozu in Gew.-% der festen Beschickung hinzugefügt werden
- 2 bis 4 Gew.-% an Härtemittel HK der Degussa und
- 15 bis 18 Gew.-% an Methacrylharz des Typs 1370 von Degussa.
Vorzugsweise weist die feste Beschichtung die folgende Zusammensetzung auf:
- 21 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 16 bis Maschen pro 2,54 cm,
- 11 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung
entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 28 bis Maschen pro 2,54 cm,
- 10 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 35 bis Maschen pro 2,54 cm,
35- 9 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 48 bis Maschen pro 2,54 cm,
- 7 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung
-β-
ι entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 65 bis 100 Maschen pro 2,54 cm/
- 23 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzazl von 100 bis 200 Maschen pro 2f54 cm sowie 8 Gew.-% an Sand,
- 22 Gew.-% an Kalk- oder Kreidemehl, wozu in Gew.-% der festen Beschickung hinzugefügt werden:
- 3 Gew.-% an Härtemittel HK der Degussa und
- 17,5 Gew.-% an Methacrylharz des Typs 1370 der Degussa. 10
Vorteilhafterweise·wird die Form zuerst mit einer Vorschicht versehen, die aus einem Harz des Typs 1000 von Degussa besteht und die dazu bestimmt ist, eine Grenzschicht des Schiefers zu bilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von Schieferteilen aller möglichen Formen, d.h. herkömmlicher Formen und besonderer Formen, wie es im folgenden näher beschrieben wird.
Gemäß einem anderen Aspekt führt die vorliegende Erfindung zu einem Schiefer, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine erste Fläche aufweist, die ganz allgemein die Form eines Rechtecks aufweist, das mit der Grundlinie einer zweiten Fläche verbunden ist, welche ganz allgemein die Form eines Dreiecks aufweist, wobei der Schiefer auf wenigstens einer seiner Oberflächen an derjenigen Stelle, die nach dem Einbau von anderen Schieferteilen überdeckt wird, ein vorspringendes Bauteil aufweist zur Halterung der anderen Schiefer,
Die Schiefer können insbesondere Rippen oder Vorsprünge nur auf einer der Oberflächen aufweisen, wobei sie in diesem Fall durch einfachen Formenguß hergestellt werden können. In einigen Sonderfällen kann es vorteilhaft sein, auf einer der Schieferoberflächen VorSprünge vorzusehen, z.B. Rippen, die in entsprechende Aussparungen auf der anderen Oberfläche eines zweiten, benachbarten, den ersten Schiefer
bedeckenden Schieferteils eingreifen können. In einem derartigen Fall kann die Hilfe einer Preßform notwendig sein.
Es sei hier klargestellt,daß die Anmelderin unter "Schiefer und natürlichen Schiefer" die Schieferimitation gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. den herkömmlichen natürlichen Schiefer versteht, wie er zum Decken von Dächern oder zum Bedecken von mehr oder weniger senkrechten Bauwerken bestimmt ist und der im letzteren Fall durch Spaltung schieferartiger Materialien erhalten wird.
Die Verwendung eines Kunststoffes gemäß der Erfindung er möglicht durch Verwendung einer Form besondere Schiefer zu erhalten, wie sie bereits weiter oben erwähnt sind. 15
Vorteilhafterweise besteht der Kunststoff aus einer Mischung eines Kunstharzes mit einem geeigneten Katalysatorstoff und fein gemahlenen Schieferabfällen.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf den oben genannten Kunststoff; es kann auch jeder andere fließfähige und aushärtbare Stoff verwendet werden, der sorgfältig ausgewählt wird und der eine Imitation von natürlichem Schiefer gewährleistet, wie z.B. ein Harz,dem geeignete Pigmente zugefügt sind.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Mischung ein Verhältnis Beschickung/Harz und Härtemittel von ungefähr 5 auf. Die Beschickung besteht im wesentlichen aus fein gemahlenen Schieferabfällen und kann gegebenenfalls bis zu 25 % an Kreide oder Kalk aufweisen entsprechend der Qualität des verwendeten Harzes, der Qualität der natürlichen Schieferabfälle und entsprechend den Eigenschaften der Paste und des gewünschten Fertigprodukts.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schiefers ist das hervorspringende Bauteil
-ΙΟΙ symmetrisch bezüglich einer auf den Schiefer zentrierten Symmetrieachse/ bedeckt teilweise die Oberfläche des Dreiecks unter Bildung einer Rille in der Mitte entlang der Symmetrieachse und erstreckt sich teilweise über die erste Oberfläche.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiefers weist die Seite der ersten rechtwinkligen Fläche , die im wesentlichen parallel zur Grundlinie des die zweite Fläche bildenden Dreiecks ist, eine Abmessung analog den natürlichen Schiefern auf, vorzugsweise in der Größe von 20 cm.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiefers weist die Seite der ersten rechtwinkligen Fläche, die im wesentlichen parallel zur Grundlinie des die zweite Fläche bildenden Dreiecks ist, eine Abmessung auf, die ein Vielfaches der entsprechenden Abmessung herkömmlicher Schiefer ist, wobei die einzelnen Einheiten durch eine Rille voneinander getrennt sind, die in der ersten Fläche ausgestaltet ist.
Diese Schiefer können vorteilhafterweise Öffnungen an geeigneten Stellen aufweisen, um sie auf das Dachgebälk zu nageln, wobei diese Öffnungen nach dem Anordnen benachbarter Schiefer durch Überdeckung verschlossen.;isind.
Die Ausführungsformen von Schiefern gemäß der vorliegenden Erfindung weisen zahlreiche Vorteile auf, die ein schnelleres und billigeres Beschichten großer Flächen ermöglichen.
Die Verwendung von gießfähigem Kunststoff ermöglicht die Bildung von hervorspringenden Bauteilen, die als Stütze für Schiefer dienen, die sie teilweise bedecken. Durch besondere Ausgestaltung dieser hervorspringenden Bauteile (die nach dem Eindecken nicht sichtbar sind) erhält man eine Verringerung der Berührungsfläche der Schiefer, wo-
durch ein Aufsteigen von Wasser durch Kapillarkräfte verhindert wird. Die Rille entlang der Schieferachse führt das Wasser von der beschichteten Fläche , beispielsweise einem Dach, nach unten.
5
Vorzugsweise ist die durch das hervorspringende Bauteil gebildete Rille an der Spitze der zweiten dreiecksförmigen Fläche verschlossen um ein Aufsteigen von Wasser auf diesem Wog zu vermeiden.
Die Verstärkung des Schiefers, die durch das hervorspringende Bauteil gebildet wird, bildet eine Haltestruktur für den Schiefer, so daß in diesen Stellen Öffnungen zur Aufnahme von Nägeln vorgesehen werden können. Diese Verstärkung ermöglicht ebenfalls eine Verringerung der Dicke der Schiefer und damit ihres Gewichts, sowie des zur Herstellung verwendeten Materials. Da die Gewichtsverringerung noch durch die Verwendung von leichteren Kunststoffen erhöht wird, können leichtere Balken- und Wandkonstruktionen verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiels eines Schiefers und
Figur .2 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
Die im folgenden beschriebenen Beispiele dienen der Erläuterung und beschränken die Erfindung nicht darauf.
Schieferabfälle werden in einem Kegelbrechwerk grob gemahlen und anschließend in einer Kugelmühle fein ge-• mahlen. Die fein gemahlenen Abfälle werden entsprechend ihrer Korngröße mittels Sieben getrennt. Zu diesem Zweck werden z.B. Siebe mit 16, 28, 35, 48, 65, 100 und 200
-12-Maschen pro 2,54 cm (mesh) verwendet.
Die derart getrennten Teilchen werden entsprechend ihrer Größe in Vorratsbehältern gespeichert. Ein zusätzlicher Vorratsbehälter enthält Sand, dessen .Teilchen einen Durchmesser von ungefähr 150 μπι aufweisen.
Ein weiterer Vorratsbehälter enthält schließlich Kalk- oder Kreidemehl, dessen Teilen Abmessungen von ungefähr einigen 10 um aufweisen.
In einem Trockenmischer wird dann eine Mischung der einzelnen festen Mischungsbestandteile und eines Härtemittels hergestellt. Diese feste Beschickung wird dann in einem Vorratsbehälter gelagert, der mit einem Feuchtmischer verbunden ist, dem die entsprechende Menge an Harz zugeführt wird. Die Mengen sind der folgenden Tabelle entnehmbar:
Stoff
Teilchenabmessungen
Gew.-i
Schiefer 16 bis 28 Maschen pro 2,54cm 21 %Λ I 100 % der
abfälle 28 bis 35 Maschen' pro 2,54cm 11 % % / festen Be-
35 bis 48 Maschen pro 2,54cm 10 % I Schickung
48 bis 65 Maschen pro 2,54cm 9 \
65 bis 100 Maschen pro 2,54cm 7 J
100 bis 200 Maschen pro 2,54cm 12
Sand 8
Kreide 22
Härter
Harz
•3
-17,
% der festen .
.. Beschickung
5 % der festen
Beschickung
■ -13-
Es wird vorteilhafterweise Sand verwendet, da er aus
sphärischen Teilchen besteht, die eine bessere Fließfähigkeit und demzufolge eine verbesserte Verteilung gewährleisten.
5
Kreide oder Kalk wird vorteilhafterweise verwendet um die Füllung und das Umhüllen zu gewährleisten im Hinblick auf die Feinheit der Teilchen. Das Zufügen von Kreide oder Kalk beeinflußt jedoch gleichzeitig den Harzgehalt, da der schädliche Einfluß der im Schieferstaub eingeschlossenen graphithaltigen Stoffe verringert wird. Kreide oder Kalk kann natürlich auch durch einen anderen, die gleichen Eigenschaften aufweisenden Stoff ersetzt werden.
Vorzugsweise wird ein Härtemittel des Typs HK,der von der Degussa vertrieben wird, und ein Methacrylharz des Typs 1370 verwendet, der ebenfalls von der Degussa vertrieben wird.
Die derart durch Mischen hergestellte Paste wird unmittelbar abgemessen und in eine auf 400C erwärmten Form gegeben, nie Temperatur von 400C wird mittels eines pulsierenden Luftstromes aufrechterhalten, wozu auch die exothermische Reaktion beim Abbinden des Harzes beiträgt.
Nach dem Einbringen der Paste in die Form wird diese während ungefähr zwei Minuten geschüttelt zur Ausrichtung der Körner und zum Entweichen von eingeschlossener Luft.
Gleichzeitig wird die Oberfläche z.B. mittels eines Abstreifers geglättet. Falls erforderlich, wird ■ [ebenfalls ein geeigneter Druck mittels einer Presse ausgeüb.t um kompliziertere gegossene Formen zu erhalten. Sofern die Messung der Temperatur den Schluß zuläßt, daß die exothermische Reaktion beendet ist (nach ungefähr 20 Minuten), kann das erhaltene Produkt aus der Form genommen werden.
Die Form wird anschließend mittels eines Druckluftstromes gesäubert und anschließend getrocknet. Die Trocknung wird durch die Temperatur von 400C der Form unterstützt.
Der Zyklus beginnt erneut durch Aufbringen eines Trennmittels auf dem Boden der Form sowie einer Vor schicht, die aus einem Harz des Typs 1000 von Degussa besteht. Diese Vorschicht bildet eine Oberflächen-Schutzschicht des Schiefers. Ein Gießvorgang dauert ungefähr 35 bis 40 Minuten.
Je nach verwendeter Gießform können Schiefer beliebiger Form wie z.B. herkömmlicher Form erzeugt werden.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung können Schiefer hergestellt werden, die die in Figur 1 global und perspektivisch angegebene Form aufweisen. In diesem Fall lassen sich zwei geometrische Formen unterscheiden, welche den Schiefer bilden und die mit 1 versehen sind.
Eine erste geometrisch ebene Form besteht aus der ersten rechtwinkligen Fläche 2, die mit der GrundLinie einer zweiten im wesentlichen dreieckigen Fläche 3 verbunden ist. Der Schiefer weist außerdem ein hervorspringendes Bauteil 4 auf, das eine Rille 5 entlang der Achse des Schiefers bildet, wobei die Rille 5 in der Spitze des Dreiecks verschlossen^, j.st_^2a;s;j3a^^
-15-4/2 mm aufweist.
Je nach Beschaffenheit der Oberfläche der Form kann der Schiefer eine mehr oder weniger rauhe Oberfläche aufweisen, die den natürlichen Schiefer so weit wie möglich imitiert. Auf ähnliche Art können die Kanten geschnitten oder abgeschrägt sein oder die Ecken abgerundet sein.
Die gestrichelten Linien 8 zeigen einen weiteren angeordneten Schiefer.
Figur 2 zeigt im kleineren Maßstab ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. In diesem Fall besteht die rechtwinklige Fläche 2 aus mehreren Einheiten 11, 12, 13, die voneinander jeweils durch eine Rille 14 getrennt sind, die die Verbindung zwischen zwei Schiefern herkömmlicher Abmessungen imitieren. Die dreieckige Fläche 3 und das hervorspringende Bauteil 4 weisen im großen und ganzen die gleiche Form wie im vorhergehenden Fall auf unter gleichzeitiger Berücksichtigung der unterschiedlichen Abmessungen. Außerdem weist das hervor- - springende Bauteil in demjenigen Teil , der sich über die rechtwinklige Fläche beiderseits der Symmetrieachse des Schiefers befindet, eine öffnung 15 auf, für eine zusätzliche Befestigung.
Es sei bemerkt, daß die Erfindung sich nicht auf die beschriebenen Schieferformen beschränkt, sondern daß auch alle anderen Formen von hervorspringenden Bauteilen mit gleichen Vorteilen von der Erfindung umfaßt werden.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. KAIX)K ■ KLUNKER · SCHMITT-NllvSOV^lIIRSCI I- -" * - · · · IΎΓΕΝΤΛ NWALTE
    κι κ<ηϊ:\ν ιύγκυγλτροκμο*
    K 20 697/7kl
    DIASOL S.ä.r.l.
    40 route de Bascharage
    CLEMENCY (Luxemburg)
    Verfahren zur Herstellung von Schiefern und verbesserte Beschichtungselemente
    Patentansprüche
    1. jVerfahren zur Herstellung von Schiefern, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
    - Grobmahlen und Feinmahlen von Schieferabfällen,
    - Trennen der grob und fein gemahlenen Teilchen nach ihre. Korngröße ,
    - Auswählen von bestimmten Mengen unterschiedlicher Korngrößen ,
    - Vermischen dieser möglichen Beschickung mit einer vorbestimmten Menge an Sand und danach mitKalk oder Kreide,
    - Zufügen eines Harzes und eines geeigneten Härtemittels um eine relativ fließfähige Paste zu bilden,
    .- Einbringen der Paste in eine geeignete Form, die auf ungefähr 400C erwärmt ist und
    - Herausnehmen aus der Form nach Schütteln der Form und Aushärtung der Paste.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die feste Beschickung aus den folgenden natürlichen Materialien zusammensetzt:
    - 18 bis 24 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 16 bis 28 Maschen peo 2,54 cm,
    - 8 bis 14 Gew.—% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 2 8 bis 35 Maschen pro 2,54 cm,
    - 7 bis 13 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 35 bis 48 Maschen pro 2,54 cm,
    - 6 bis 12 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 48 bis 65 Maschen pro 2,54 cm,
    - 4 bis 10 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 65 bis 100 Maschen pro 2,54 cm und
    - 9 bis 15 <% an Teilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 100 bis 200 Maschen pro 2,54 cm,sowie 5 bis 11 Gew.-% an Sand,
    19 bis 25 Gew.-% an Kalk- oder Kreidemehl, wozu in Gew.-% der festen Beschickung hinzugefügt werden; 2 bis 4 Gew.-% an Härtemittel HK der Degussa und 15 bis 18 Gew.-% an Methacrylharz vom Typ 1370 der Degussa.
    3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Beschickung die folgende Zusammensetzung aufweist:
    - 21 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 16 bis 28 Maschen pro 2,54 cm,
    - 11 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 28 bis 35 Maschen pro 2,54,
    - 10 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 35 bis 4 8 Maschen pro 2,54 cm,
    - 9 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 48 bis 65 Maschen pro 2,54 cm,
    - 7 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 65 bis 100 Maschen pro 2,54cm,
    - 12 Gew.-% an Schieferteilchen mit einem Korngrößenbereich entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 100 bis 200 Maschen pro 2,54 cm,
    - 8 Gew.-% an Sand,
    - 22 Gew.-% an Kalk- oder Kreidemehl, wozu in Gew.-% der festen Beschickung hinzugefügt werden,
    -" 3 Gew.-% an Härtemittel HK der Degussa und
    - 17,5 Gew.-% an Methacrylharz vom Typ 1370 der Degussa.
    4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Form zuerst mit einer aus einem Harz des Typs 1000 der Degussa bestehenden Vorschicht bedeckt wird, die dazu bestimmt ist, die Grenzschicht des Schiefers zu bilden.
    5. Schiefer , dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste Fläche (2) aufweist, die in ihrer Gesamtheit die Form eines Rechtecks aufweist, das mit der Grundlinie einer zweiten Fläche (3) verbunden ist, die in ihrer Gesamtheit die Form eines Dreiecks aufweist, wobei der Schiefer (1) auf wenigstens einer seiner Oberflächen an einer Stelle, die nach seinem Einsetzen von anderen Schiefern bedeckt ist, ein hervorspringendes Bauteil (4) aufweist, das der Halterung der anderen Schiefer dient.
    6. Schiefer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer Oberfläche hervorspringende Bauteile oder
    Rippen aufweist, die dazu bestimmt sind,in entsprechende Aussparungen einer anderen Oberfläche eines zweiten Schiefers einzugreifen.
    7. Schiefer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein hervorspringendes Bauteil (4) aufweist, das synuntrisch bezüglich einer zum Schiefer mittigen Symmetrieachse ist, daß dieses hervorspringende Bauteil teilweise die Fläche des Dreiecks (3) unter Bildung einer in der Mitte entlang der Symmetrieachse angeordneten Rille (5) bedeckt,und daß das hervorspringende Bauteil sich teilweise über die erste Fläche (2) erstreckt.
    8. Schiefer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seite der ersten rechtwinkligen Fläche (2), die im wesentlichen parallel zur Grundlinie des die zweite Fläche bildenden Dreiecks (3) ist, eine Abmessung aufweist, die analog zu derjenigen der natürlichen Schiefer ist und vorzugsweise 20 cm beträgt.
    9. Schiefer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seite der ersten rechtwinkligen Fläche (2), die im wesentlichen parallel zur Grundlinie des die zweite Fläche bildenden Dreiecks (3) ist,eine Abmessung aufweist, die.ein Vielfaches der entsprechenden Abmessung von herkömmlichen Schiefern ist, wobei die verschiedenen Einheiten durch eine in der. ersten Fläche (2) ausgebildeten Nut voneinander getrennt sind.
    10. Schiefer nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er an geeigneten Stellen und im hervorspringenden Bauteil wenigstens eine Öffnung (7) aufweist, die dazu bestimmt ist, ihn auf das Dach zu nageln, wobei diese öffnung nach dem Anordnen der anderen Schiefer von diesen bedeckt ist.
    11. Schiefer nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dicke (6) von 3,5 mm aufweist und daß das hervorspringende Bauteil um wenigstens 0,5 mm und vorzugsweise 0,7 mm aus der Fläche des Schiefers
    herausragt.
    12. Schiefer nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem synthetischen Material besteht, das sich wie folgt zusammensetzt:
    - 17 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 16 bis 28 Maschen pro 2,54 cm,
    - 9 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 28 bis 35 Maschen pro 2,54,
    - 8 % Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 35 bis 48 Maschen pro 2,54 cm,
    - 7 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 48 bis 65 Maschen pro 2,54 cm,
    - 6 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 65 bis 100 Maschen pro 2,54,
    - 10 Gew.-% an Schieferteilchen mit einer Abmessung entsprechend einer Siebgröße mit einer Anzahl von 100
    bis 200 Maschen pro 2,54, und
    - 6,5 Gew.-% an Sand,
    - 19 Gew.-% an Kalk- und Kreidemehl,
    - 2,5 Gew.-% an Härtemittel HK der Degussa und
    - 15 Gew.-% an Methacyrlharz vom Typ 1370 der Degussa.
    13. Schiefer nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch'gekennzeichnet, daß er aus einem synthetischen Material besteht, das einen geeigneten Farbstoff aufweist.
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