DE19917291A1 - Mit Klebezement gebundenes Holzspanprodukt, mit Harz gebundenes Holzspanprodukt, imitiertes Holzprodukt und deren Herstellungsverfahren - Google Patents

Mit Klebezement gebundenes Holzspanprodukt, mit Harz gebundenes Holzspanprodukt, imitiertes Holzprodukt und deren Herstellungsverfahren

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Abstract

Ein Herstellungsverfahren zur Bereitstellung eines mit Klebezement gebundenen Holzspanprodukts, eines mit Harz gebundenen Holzspanprodukts und eines imitierten Holzproduktes, in welchem wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbereitete harzige Bauteile zermahlen werden, nachdem diese vermischt worden sind. Entsprechend können ein Mischungsverfahren und ein Zermahlungsverfahren in eine einzelne Linie intergriert werden, was den Platz ebenso wie Arbeit reduziert und effizienten Betrieb in einer Anlage ermöglicht. DOLLAR A Ein Herstellungsverfahren eines imitierten Holzproduktes unter Verwendung von zermahlenen Pulvern, die von wiederaufbereiteten Gebäudebauteilen als Rohmaterial erhalten werden, in welchem die Gebäudebauteile wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, umfassen, wobei das Herstellungsverfahren weiter ein Mischungsverfahren zum Mischen der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile, ein Zermahlungsverfahren zum Zermahlen der gemischten Materialien, die in dem Mischungsverfahren erhalten werden, um zermahlenes Pulver zu bilden, ein Knetverfahren zum Kneten der pulverisierten Pulver, die in dem Zermahlungsverfahren erhalten werden, und ein Formgebungsverfahren zum Formen der gekneteten Materialien, die in dem Knetverfahren erhalten werden, entweder durch Extrudieren oder Spritzgießen.

Description

ERFINDUNGSHINTERGRUND 1. GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit Klebezement gebundenes Holzspanprodukt, ein mit Harz gebundenes Holzspanprodukt, ein imitiertes Holzprodukt und deren Herstellungsverfah­ ren unter Verwendung von zermahlenen Pulvern als Rohmaterial, welche von wiederaufbe­ reiteten Gebäudebauteilen erhalten werden.
2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Herkömmlich wird ein imitiertes Holzprodukt, welches natürlichem Holz in vielerlei Hin­ sicht, einschließlich des Tastgefühls, ähnelt durch Mischen zermahlener Pulver, die von zer­ mahlenen Cellulosematerialien erhalten werden, mit Harzen und dergleichen hergestellt, wel­ che dann durch Extrudieren oder Spritzgießen in die gewünschte Form geformt werden. Die oben erwähnten Cellulosematerialien wurden von Resten oder Sägemehl von hölzernen Mate­ rialien, die in der Bauindustrie verwendet werden, erhalten. Vom Standpunkt der effektiven Verwendung von Ressourcen und Umweltschutz wurde es jedoch wünschenswert, einmal verwendete Baubretter und dergleichen als Rohmaterial durch deren Zermahlen wieder zu verwenden.
Fig. 2 ist eine Abbildung, welche ein Fließschema eines herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung eines imitierten Holzproduktes unter Verwendung wiederaufbereiteter Gebäude­ bauteile als Rohmaterial zeigt.
Bei dem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines imitierten Holzpreßteils wurden die JUr ein Gebäudegefüge verwendeten Komponenten gesammelt, indem diese in wiederaufbe­ reitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufberei­ tete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, getrennt werden, wenn ein Gebäude erneuert wird. Die Trennarbeit kann dabei manuell oder durch ein Verfahren, wel­ ches die Unterschiede in dem spezifischen Gewicht der Materialien verwendet, z. B. durch Flotieren der Materialien in einer Flüssigkeit, durchgeführt werden. Wiederaufbereitete höl­ zerne Bauteile und wiederaufbereitete harzige Bauteile werden dann auf getrennten Herstel­ lungswegen bis zu einem Wägeverfahren bearbeitet.
Spezieller werden alle wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile zuerst in einem Zerkleine­ rungsverfahren durch eine Hammermühle und dergleichen zerkleinert.
Als nächstes werden zerkleinerte hölzerne Bauteile in einem Wägeverfahren gewogen, um von einem vorherbestimmten Gewicht zusein.
Auf der anderen Seite werden wiederaufbereitete harzige Bauteile durch eine Hammermühle und dergleichen in einer Zerkleinerungslinie, welche von der der hölzernen Bauteile verschie­ den ist, zerkleinert.
Als nächstes werden bei dem Pelletherstellungsverfahren harzige Bauteile, welche in dem Zerkleinerungsverfahren zerkleinert worden sind, geschmolzen und das geschmolzene Mate­ rial wird dann durch Extrudieren in Pellets geformt. Das harzige Bauteil wird vor dem Schmelzverfahren zerkleinert, da es unpraktisch ist, die Bauteile in ihrer ursprünglichen wie­ deraufbereiteten Form in dem Schmelzverfahren zu haben und außerdem, die Effizienz des Schmelzarbeitsvorgangs zu verbessern. Weiter liegt der Grund zur Herstellung der Pellets darin, daß es vorteilhaft ist, ein Dehydratisierungsverfahren zu ermöglichen, welches vor dem Formen notwendig ist, da Pellets weniger Feuchtigkeit absorbieren als in der ursprünglich zerkleinerten Form. Sie sind zudem einfacher zu handhaben, da sie sich nicht an der Luft verteilen. Die Pellets werden in die Form einer Kugel, eines Zylinders oder eines Prismas mit einer Seitenlänge gleich 2 mm bis 5 mm granuliert.
Als nächstes werden die Pellets, welche in dem Pelletherstellungsverfahren erhalten wurden, in einem Wägeverfahren zu einem vorherbestimmten Wert gewogen.
Als nächstes werden die gewogenen, wiederaufbereiteten, hölzernen Bauteile und gewogenen Pellets von wiederaufbereiteten, zerkleinerten, harzigen Bauteilen in einem Misch- und Knet­ verfahren gemischt und geknetet, um gleichmäßig vermengt zu sein.
Als nächstes wird ein vorherbestimmter Druck bei einer vorherbestimmten Temperatur an die resultierende Mischung aus dem Misch- und Knetverfahren in einem Formgebungsverfahren angelegt und die Mischung durch Extrudieren oder Spritzgießen durch Mittel einer Formge­ bungsmaschine in die gewünschten Formen geformt.
Durch dieses Verfahren kann ein Produkt mit einem richtigen Verhältnis von hölzernen Bau­ teilen und harzigen Bauteilen erhalten werden.
Weiterhin wird in dem oben erwähnten herkömmlichen Herstellungsverfahren lediglich vor­ herbestimmtes Gewicht verhältnismäßig gemessen, um ein festgelegtes Mischungsverhältnis von wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen in jedem der Wägeverfahren zu halten. Mit anderen Worten, wenn Materialien von 200 kg mit einem Gewichtsmischungsverhältnis der beiden Bauteile von 1 zu 1 hergestellt werden sollen, müssen 100 kg der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und 100 kg der wiederaufbereite­ ten harzigen Bauteile bei jedem Wägeverfahren gewogen werden. Anschließend werden beide Bauteile in einer Mischungsmühle und dergleichen verteilt und zusammengeknetet.
Jedoch hat das oben erwähnte herkömmliche Verfahren zur Herstellung eines imitierten Holzproduktes ein erstes Problem aufgeworfen, nämlich daß, da die wiederaufbereiteten höl­ zernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile auf zwei unabhängigen Herstel­ lungslinien bis zu einem Wägeverfahren behandelt und dann zusammengemischt werden, zwei ähnliche Linien nötig sind, und weiter doppelter Platz für die Installation der Herstel­ lungslinie ebenso wie für die Zahl der Maschinerie, wie z. B. Zermahlungsmaschinen und der­ gleichen, benötigt wird. Und zusätzlich müssen mehr Aufseher für jede Herstellungslinie be­ reitgestellt werden, was Anlaß zu einer größeren Arbeitsmenge ergibt.
Zudem warf es ein weiteres Problem auf, daß, wenn eine einzelne Zermahlungsmaschine verwendet wird und das Zermahlungsverfahren der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile durch Stufen der Zermahlungszeit ausgeführt wird, die für die Zermahlung benötigte Zeit verdoppelt wird, was Reinigungen zum Zeitpunkt des Umschaltens der Arbeitsweisen notwendig macht, was in einer Abnahme der Effizienz des Betriebs resultiert.
Weiterhin wurden in dem Wägeverfahren des herkömmlichen Herstellungsverfahrens ledig­ lich die wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile bzw. wiederaufbereiteten harzigen Bauteile gewogen, um das Mischungsverhältnis konstant zu halten. Jedoch weist eine Mischungsma­ schine, wie z. B. eine Mischungsmühle, kein festes Gewicht auf, aber das erlaubte Gewicht weist einen gewissen Bereich auf, welches es unnötig macht, das Gewicht auf einen be­ stimmten Wert zu begrenzen, wenn dieser innerhalb dieses Bereichs gehalten wird. Es ist so­ mit möglich, eine einheitliche Mischung zu erhalten, wenn das Mischungsverhältnis der wie­ derautbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile auf einen be­ stimmten Wert festgesetzt werden kann. Folglich weist das herkömmliche Wägeverfahren ein drittes Problem auf, das es notwendig ist, beide Bauteile auf ein vorherbestimmtes Gewicht zu wiegen, welches mehr Arbeit erforderlich macht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung lag darin, das erste und zweite Problem des Standes der Technik zu lösen und ein Herstellungsverfahren für ein imitiertes Holzprodukt bereitzustellen, in welchem durch Mittel zum Zermahlen wiederaufbereiteter hölzerner Bauteile und wieder­ aufbereiteter harziger Bauteile, nachdem diese vermischt worden sind, ein Mischungsverfah­ ren und ein Zermahlungsverfahren in eine Linie integriert werden können, was Platz ebenso wie Arbeit in einer Anlage reduziert und die Herstellungseffizienz verbessert.
Entsprechend des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung verwendet das Verfahren zur Herstellung eines imitierten Holzproduktes unter Verwendung von zermahlenen Pulvern als Rohmaterial, welche aus wiederaufbereiteten Gebäudebauteilen erhalten werden, die Gebäu­ debauteile, die wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, einschließen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist; ein Mischungsver­ fahren zum Mischen der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und harzigen Bauteile; ein Zermahlungsverfahren zur Herstellung zermahlener Pulver durch Zermahlen der Mischung, die in dem Mischungsverfahren erhalten wird; ein Knetverfahren zum Kneten der zermahle­ nen Pulver, die in dem Zermahlungsverfahren erhalten werden; und ein Formgebungsverfah­ ren zum Formen des gekneteten Produkts, das in dem Knetverfahren erhalten wird, durch entweder Extrudieren oder Spritzgießen.
Da die vorliegende Erfindung wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbereitete harzige Bauteile zermahlt, nachdem diese vermischt worden sind, ist die Installation aus­ schließlicher Linien für sowohl die wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile als auch wieder­ aufbereiteten harzigen Bauteile unnötig, was die Bildung einer einzelnen Linie von dem Mi­ schungsverfahren zum Formgebungsverfahren ermöglicht. Entsprechend kann, bei Vergleich mit einem Fall, bei dem eine Installation von ausschließlichen Linien für sowohl wiederaufbe­ reitete hölzerne Bauteile als auch wiederaufbereitete harzige Bauteile notwendig ist, eine Re­ duktion im Platz für die Installation der Verfahrenslinie ebenso wie für die Zahl der einge­ setzten Maschinerie, wie z. B. einer Zermahlungsmaschine, in der Anlage erreicht werden. Weiterhin kann die Zahl der Arbeiter, die in der Beaufsichtigung jeder Prozeßlinie involviert sind, reduziert werden, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden. Weiterhin kann, bei Vergleich mit einem Fall, bei dem eine einzelne Maschine verwendet wird und wiederaufbe­ reitete hölzerne Bauteile und wiederaufbereitete harzige Bauteile durch einen Stufenprozeß­ kreislauf zermahlen werden, die benötigte Zeit für die Verfahren reduziert werden, und zudem kann die Reinigung zum Zeitpunkt des Umschaltens der Verfahren für die wiederaufbereite­ ten hölzernen Bauteile und die wiederaufbereiteten harzigen Bauteile eliminiert werden, wo­ durch die Herstellungseffizienz verbessert wird.
Weiter wurde die Erfindung gemacht unter Beachtung des dritten Problems, welches in dem oben erwähnten Stand der Technik inhärent ist. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Herstellungsverfahren bereitzustellen, in welchem die Anzahl der Abgaben des Inhalts eines Abgabegefäßes zu einer Standardabgabemenge der wiederaufbereiteten höl­ zernen Bauteile und harzigen Bauteile in dem Mischungsverfahren gemacht wird, wobei eine Vorrichtung zum Messen des Gesamtgewichts eliminiert werden kann, ein vorherbestimmtes Mischungsverhältnis leicht erhalten werden kann und die Durchführung erleichtert ist.
In der obigen Anordnung kann eine Abgabemenge der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile in dem Mischungsverfahren bevorzugt bestimmt werden, durch die Anzahl der Abgaben des Inhalts eines Abgabegefäßes eines vorherbe­ stimmten Volumens, welches mit den Bauteilen entsprechend des zweiten Aspekts der vorlie­ genden Erfindung gefüllt worden ist.
Die Formulierung "Abgabemenge der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederauf­ bereiteten harzigen Bauteile in dem Mischungsverfahren" bedeutet die Menge an wiederauf­ bereiteten hölzernen Bauteilen und wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen, welche in die in dem Mischungsverfahren eingesetzte Mischungsmaschine, z. B. eine Mischungsmühle, abge­ geben werden soll.
Die Formulierung "bestimmt durch die Anzahl Abgaben des Inhalts eines Abgabegefäßes" bedeutet, z. B., einen Fall, bei dem ein Produkt mit einem Gesamtgewicht von etwa 1000 kg von den wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und den wiederaufbereiteten harzigen Bau­ teilen mit dem Gewichtsmischungsverhältnis von 1 zu 1 hergestellt wird, und wenn für die Massendichten der beiden Bauteile durch ein Probennahmeverfahren gezeigt wird, daß sie etwa 1,0 betragen, schließt das Herstellungsverfahren ein Verfahren ein, bei dem, z. B., ein Abgabegefäß mit einem Volumen von 0,1 m3 fünfmal mit den wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen bzw. wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen befüllt wird. Zudem kann, wenn eine Vielzahl von Probennahmen genommen wurden, um durch Erfahrung zu zeigen, daß das Ver­ hältnis der Massendichten der Bauteile innerhalb einer Grenze des vorgeschriebenen Wertes und die Abweichungen in der Massendichte innerhalb des erlaubten Bereichs des gemischten Gewichtsverhältnisses der Bauteile sind, die Anzahl der Abgaben bestimmt werden, ohne für jedes Bauteil jedes Mal eine Probe zu nehmen.
Die vorliegende Erfindung bestimmt die Abgabemenge der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile durch die Anzahl der Abgaben des Inhalts des Abgabegefäßes mit einem vorherbestimmten Volumen. Aus diesem Grund wird das Ab­ wiegen des Gesamtvolumens der Abgabemenge unnötig und eine Meßvorrichtung zum Ab­ wiegen der Gesamtabgabemenge wird nicht benötigt, was die Bestimmung der Abgabemenge der beiden Bauteile gemäß der Abgabe der beiden Bauteile ermöglicht. Andere Wägungen als die der Abgabe werden somit unnötig, so daß ein Arbeitsbetrieb vereinfacht werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein imitiertes Holzprodukt bereit­ zustellen, wobei, durch Mittel zum Zermahlen wiederaufbereiteter hölzerner Bauteile und wiederaufbereiteter harziger Bauteile, nachdem diese vermischt worden sind, das Mischungs­ verfahren und Zermahlungsverfahren in einer Linie integriert werden können, was Platz und ebenso Arbeit in der Anlage reduziert und die Herstellungseffizienz verbessert.
Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein imitiertes Holzprodukt, welches durch Formen zermahlener Pulver, welche aus wiederaufbereiteten Gebäudebauteilen erhalten wer­ den, durch entweder Extrudieren oder Spritzgießen hergestellt wird, in welchem die Gebäu­ debauteile wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, ein­ schließen, wobei die zermahlenen Pulver wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wieder­ aufbereitete harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch gemeinsame Zermahlung wiederaufbereiteter hölzerner Bauteile und wiederaufbereiteter harziger Bauteile umfassen.
Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Produkt, welches durch den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung erhalten wird.
Da für das imitierte Holzprodukt entsprechend der vorliegenden Erfindung als Rohmaterial zermahlene Pulver, hergestellt durch Zermahlen einer Mischung von wiederaufbereiteten höl­ zernen Bauteilen und wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen, verwendet werden, werden aus­ schließliche Herstellungslinien für die jeweiligen wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile unnötig, was die Herstellung durch eine einzelne Linie ermöglicht. Da Verfahrenslinien reduziert werden können, kann zudem die Zahl der Verfah­ renslinien, verglichen mit der Installation ausschließlicher Linien für jedes Bauteil, reduziert werden, was Platz für die Installation der Verfahrenslinie in der Anlage und die Anzahl an eingesetzter Maschinerie, wie z. B. einer Zermahlungsmaschine, reduziert ebenso wie die An­ zahl von Arbeitern, die in der Beaufsichtigung jeder Verfahrenslinie involviert sind, was in einer Absenkung der Herstellungskosten resultiert.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein imitiertes Holzprodukt bereitzustellen, in welchem, durch Mittel zum Zermahlen wiederaufbereiteter hölzerner Bau­ teile und wiederaufbereiteter harziger Bauteile, nachdem diese vermischt worden sind, das Mischungsverfahren und Zermahlungsverfahren in einer Linie integriert werden können, was Platz ebenso wie Arbeit in der Anlage reduziert, zusätzlich zu einer verbesserten Herstellung und Formgebungseffizienz können Maserungsmuster von natürlichem Holz hergestellt wer­ den, wodurch ein in der äußeren Erscheinung exzellentes imitiertes Holzprodukt bereitgestellt werden kann.
Entsprechend eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein imitiertes Holzpro­ dukt durch entweder Extrudieren oder Spritzgießen geformt, wobei das imitierte Holzprodukt zermahlene Pulver umfaßt, die von wiederaufbereiteten Gebäudebauteilen erhalten werden. Das imitierte Holzprodukt ist dadurch gekennzeichnet, daß äußerst feine Pulver, die kleiner in der Größe und härter als die zermahlenen Pulver zur Herstellung fixierter Teilchen sind, auf die äußere Umfangsoberfläche der zermahlenen Pulver aufgebracht werden, ein Harz und ein Pigment mit den fixierten Teilchen gemischt werden und eine resultierende Mischung in ein imitiertes Holzprodukt durch Extrudieren oder Spritzgießen geformt wird, um ein Muster ähnlich der Maserung von natürlichem Holz zu zeigen, wobei die Gebäudebauteile wieder­ aufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wieder auf­ bereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, einschließen, und die zermahlenen Pulver wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbereitete harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch Zusammenmischen und Zermahlen der wieder­ aufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile einschließen.
Da ein imitiertes Holzprodukt entsprechend der vorliegenden Erfindung zermahlene Pulver, die durch Zermahlen einer Mischung von wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und wie­ deraufbereiteten harzigen Bauteilen als Rohmaterial hergestellt sind, verwendet, werden aus­ schließliche Herstellungslinien für sowohl die wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile als auch die wiederaufbereiteten harzigen Bauteile nicht benötigt, was die Integration in eine Herstellungslinie ermöglicht. Da die Verfahrenslinien reduziert werden können, kann zudem die Anzahl an Verfahrenslinien, verglichen mit der Installation ausschließlicher Linien für jedes Bauteil, reduziert werden, was den Platz für die Installation für die Verfahrenslinie in der Anlage und die Anzahl der eingesetzten Maschinerie, wie z. B. eine Zermahlungsmaschi­ ne, reduziert ebenso wie die Anzahl an Arbeitern, die in der Beaufsichtigung jeder Verfah­ renslinie involviert sind, was in einer Absenkung der Herstellungskosten resultiert.
Wenn das imitierte Holzprodukt aus den oben beschriebenen Materialien hergestellt ist, ist es zudem möglich, Muster von natürlichen Holzmaserungen auf der Oberfläche des imitierten Holzproduktes bereitzustellen. Obschon natürliches Holz eine Abweichung in der Qualität wegen des Unterschieds in den Holzarten, die als Rohmaterial verwendet werden, und der Menge des Feuchtigkeitsgehalts aufweist, ist das imitierte Holzprodukt, welches aus den oben beschriebenen Materialien hergestellt ist, geeignet, diese Abweichung in den Produkten zu kontrollieren. Mit anderen Worten, wenn mit den obengenannten Materialien geformte Pro­ dukte diese Masermusterungen von natürlichem Holz sogar mit komplizierten Teilformen zeigen können, sind sie gut geeignet für die Anwendung bei Gebäudebauteilen, um die Ober­ flächen des Inneren eines Gebäudes zu verzieren. Anders ausgedrückt ist es möglich, ein Pro­ dukt mit Masermusterungen von natürlichem Holz bereitzustellen, mit einer Gestalt, bei der sich natürliches Holz als zu umständlich zum Schneiden und Verarbeiten zeigen würde.
Wenn die fixierten Teilchen aus zermahlenen Pulvern gebildet werden und die fixierten Teil­ chen mit einem Harz gemischt werden, absorbiert es weniger Wasser als gewöhnliche Holz­ produkte, wodurch es die Pflege erleichtert. Mit anderen Worten ist es möglich, ein imitiertes Holzprodukt bereitzustellen, welches nicht nur eine Musterung von natürlichem Holz zeigt, sondern auch eine bessere Qualität bezüglich der Wasserresistenz bereitstellt.
Das Harz schließt starres Harz und weiches Harz, wie z. B. Vinylchloridharz, expandiertes Vinylchlorid, Polyethylenharz, Polypropylenharz, Phenolharz, Urethanharz, Polyurethanharz, ABS-Harz und Polystyrolharz, usw. ein.
Die zermahlenen Teilchen, die kleiner in der Größe und härter als die zermahlenen Pulver sind, schließen äußerst feine Pulver von Titanoxid, Ferrit, Aluminium, Nickel, Silber, Kera­ mik, Calciumcarbonat, usw. ein.
Die Pigmente beziehen sich auf gefärbte Pigmente, einschließlich anorganischer Pigmente, wie z. B. Eisenoxid, Kadmiumgelb, Ruß.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein mit Klebezement ge­ bundenes Holzspanprodukt bereitzustellen, in welchem, durch Mittel zum Zermahlen wieder­ aufbereiteter hölzerner Bauteile und wiederaufbereiteter harziger Bauteile, nachdem diese vermischt worden sind, das Mischungsverfahren und Zermahlungsverfahren in eine Linie integriert werden können, was Platz ebenso wie Arbeit in der Anlage reduziert und Herstel­ lungseffizienz verbessert.
Entsprechend eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein mit Klebezement gebundenes Holzspanprodukt durch Preßformung geformt, wobei das mit Klebezement ge­ bundene Holzspanprodukt eine Mischung aus zermahlenen Pulvern, die aus wiederaufberei­ teten Gebäudebauteilen und Klebezement erhalten werden, umfaßt. Das mit Klebezement gebundene Holzspanprodukt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gebäudebauteile wiederauf­ bereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbe­ reitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, einschließen, und daß die zermahlenen Pulver wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbereitete harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch Zusammenmischen und Zermahlen der wieder­ aufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiten harzigen Bauteile einschließen.
Wenn das mit Klebezement gebundene Holzspanprodukt entsprechend der vorliegenden Er­ findung zermahlene Pulver, die durch Zermahlen einer Mischung von wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen als Rohmaterial hergestellt werden, verwendet, werden ausschließliche Herstellungslinien für die jeweiligen wiederauf­ bereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile unnötig, was die Herstellung durch eine einzelne Linie ermöglicht. Wenn Verfahrenslinien reduziert werden können, kann zudem der Platz für die Installation für die Verfahrenslinie in der Anlage, die Anzahl an eingesetzter Maschinerie, wie z. B. einer Zermahlungsmaschine, ebenso wie die Anzahl an Arbeitern, die in der Beaufsichtigung jeder Verfahrenslinie involviert sind, redu­ ziert werden, verglichen mit der Installation ausschließlicher Linien für jedes Bauteil, was in einer Absenkung der Herstellungskosten resultiert.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein mit Harz gebundenes Holzspanprodukt bereitzustellen, in welchem, durch Mittel zum Zermahlen wiederaufberei­ teter hölzerner Bauteile und wiederaufbereiteter harziger Bauteile, nachdem diese vermischt worden sind, das Mischungsverfahren und Zermahlungsverfahren in einer Linie integriert werden können, was Platz ebenso wie Arbeit in der Anlage reduziert und Herstellungseffizi­ enz verbessert.
Entsprechend eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung schließt ein mit Harz ge­ bundenes Holzspanprodukt zermahlene Pulver, die durch Zermahlen wiederaufbereiteter Ge­ bäudebauteile erhalten werden, und Klebstoff ein. Das mit Harz gebundene Holzspanprodukt ist dadurch gekennzeichnet, daß die zermahlenen Pulver mit dem Klebstoff gemischt werden und eine resultierende Mischung durch thermische Preßformung geformt wird, die Gebäude­ bauteile wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, ein­ schließen, und daß die zermahlenen Pulver wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wieder­ aufbereitete harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch Zusammenmischen und Zermahlen der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile einschließen.
Das mit Harz gebundene Holzspanprodukt ist ein Formteil, welches durch thermische Preß­ formung hergestellt wird aus einer Mischung eines Bindungsagens und zermahlenen Pulvern, die durch Zermahlen wiederaufbereiteter Gebäudebauteile erhalten werden, und im Gegensatz dazu, daß solche zermahlenen Pulver darin verwendet werden, ist es einem herkömmlichen Teilchenbrett eines Spanbretts ähnlich und kann durch ein ähnliches Herstellungsverfahren hergestellt werden.
Wenn das gebundene Holzspanprodukt entsprechend der vorliegenden Erfindung zermahlene Pulver, die durch Zermahlen einer Mischung von wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen als Rohmaterial hergestellt werden, verwendet, werden ausschließliche Herstellungslinien für die jeweiligen wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile unnötig, was die Herstellung durch eine einzelne Linie ermöglicht. Wenn Verfahrenslinien reduziert werden können, kann zudem der Platz für die Installation für die Verfahrenslinie in der Anlage, die Anzahl an eingesetzter Ma­ schinerie, wie z. B. einer Zermahlungsmaschine, ebenso wie die Anzahl an Arbeitern, die in der Beaufsichtigung jeder Verfahrenslinie involviert sind, reduziert werden, verglichen mit der Installation ausschließlicher Linien für jedes Bauteil, was in einer Absenkung der Her­ stellungskosten resultiert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Abbildung, welche ein Fließschema zeigt, welches ein Herstellungsverfahren eines imitierten Holzproduktes entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 2 ist eine Abbildung, welche ein Fließschema zeigt, welches ein Herstellungsverfahren eines imitierten Holzproduktes unter Verwendung wiederaufbereiteter Gebäudebauteile als Rohmaterialien entsprechend des herkömmlichen Standes der Technik veranschaulicht.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
Im folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 veranschaulicht eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt eine Abbildung, welches ein Fließschema für ein Herstellungsverfahren eines imitierten Holzpro­ duktes zeigt.
Ein imitiertes Holzprodukt entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Produkt, welches durch entweder Extrudieren oder Spritzgießen von zermahlenen Pulvern, die von wiederauf­ bereiteten Gebäudebauteilen erhalten werden, hergestellt wird. Die Gebäudebauteile umfassen weiter wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind. Die zermahlenen Pulver stellen eine Form dar, in welcher wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbereitete harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch gemeinsames Zermahlen der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile vorliegen.
Im folgenden wird das Herstellungsverfahren des imitierten Holzproduktes der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Zuerst werden Gebäudebauteile, welche in einem Gebäude verwendet worden sind, wieder­ aufbereitet und in wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien herge­ stellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, zum Zeitpunkt einer Erneuerung eines Gebäudes getrennt. Natürlich schließen wieder­ aufzubereitende Gebäudebauteile nicht nur beschädigte Holzreste von auseinandergenomme­ nen Gebäuden, sondern auch von Restmaterialien einer Baustelle ein. Diese Trennung schließt manuelle Trennung oder mechanische Trennung unter Verwendung der Unterschiede in den Eigenschaften des jeweiligen Materials ein. Wenn diese Trennung vollständig ist, sind die Gebäudebauteile in einem Zustand getrennter Klumpen durch die Zerstörungsarbeit und Aus­ einandernahme.
Als nächstes werden in einem Mischungsverfahren die Klumpen von wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen in das Innere eines Mischers mit einer Vielzahl von rotierenden Klingen an seinem Zentrum gegeben, um darin gemischt zu werden. Natürlich können andere Arten von Mischern verwendet werden. In diesem Fall wird die Abgabemenge der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile durch eine Anzahl der Abgaben des Inhalts eines Abgabegefäßes bestimmt, welches ein vorherbestimmtes Volumen aufweist und mit jedem Bauteil gefüllt worden ist. Es sollte bemerkt werden, daß die Anzahl der Abgaben von der Massendichte der beiden Bau­ teile gewonnen wird, welche durch eine Vielzahl von Probennahmen, Gewichtsverhältnis der Mischung und dem Volumen des Abgabegefäßes erhalten wird.
Als nächstes werden in einem Zermahlungsverfahren die Materialien, die in dem Mischungs­ verfahren gemischt worden sind, zu zermahlenem Pulver zermahlen. Das Zermahlungsverfah­ ren ist aus drei Verfahren zusammengesetzt, nämlich einem ersten Zermahlungs- (Zerkleine­ rungs-)verfahren, einem zweiten Zermahlungsverfahren und einem dritten Zermahlungsver­ fahren. Diese Zermahlungsform ist jedoch lediglich in diese Gruppen getrennt, um den Be­ trieb wirksam durchzuführen und wird hierdurch nicht begrenzt, und kann durch alle Mittel in einem Zermahlungsverfahren ausgeführt werden.
Die Zerkleinerungsmaschine, die in dem ersten Zerkleinerungsverfahren verwendet wird, be­ sitzt eine Zerkleinerungsfunktion, welche fähig ist, die Materialien in Klumpen von einigen Zentimetern Größe zu formen, und; besonders bevorzugt, besitzt die Zerkleinerungsmaschine zahlreiche Vorsprünge auf den Oberflächen eines Paares von entgegengesetzten Walzen, und indem die Materialien unter Druck durch die in Bewegung gesetzten Walzen hindurchgeführt werden, werden die Materialien zu kleinen Klumpen zerkleinert. Natürlich ist die Zerkleine­ rungsmaschine nicht auf diesen besonderen Typ begrenzt und jegliche andere Zerkleine­ rungsmaschine, welche eine ähnliche Funktion besitzt, kann verwendet werden. Zum Beispiel ein Backenzerkleinerer, bei dem die Materialien zwischen einer nach oben geöffneten Backe in der Form des Buchstabens V und einer vibrierenden Backe plaziert sind, und dann durch die Anlegung von Druck zerkleinert werden, oder solch eine Maschine wie ein Kreiselbre­ cher, wo, z. B., eine bewegliche Zerkleinerungsoberfläche innerhalb einer fixierten Zerkleine­ rungsoberfläche rotiert und Materialien kontinuierlich zerkleinert werden, können auch einge­ setzt werden.
Bei dem zweiten Zermahlungsverfahren werden Materialien, welche in dem ersten Zerkleine­ rungsverfahren bearbeitet worden sind, weiter verarbeitet. Eingesetzte Zermahlungsmaschi­ nen in dem zweiten Zermahlungsverfahren zermahlen die Klumpen der Materialien zu Pul­ vern mit weniger als einigen Millimetern Durchmesser, und besonders bevorzugt verwendet es eine Hammermühle, wo Materialien durch Hammersplitter, die bei einer hohen Geschwin­ digkeit rotieren, zerkleinert werden, und die Zerkleinerung fortgeführt wird, bis die Materiali­ en durch Sieblöcher passen, die im Umkreis des Hammersplitters angeordnet sind. Natürlich ist die hier verwendete Zermahlungsmaschine nicht auf die oben erwähnte Hammermühle begrenzt und andere Zermahlungsmaschinen, welche eine ähnliche Funktion besitzen, können auch verwendet werden. Zum Beispiel können eine Schneidemühle, wo Materialien durch Mittel einer Schneideklinge zerlegt werden, oder eine Walzenmühle, welche die Materialien zerkleinert, usw. verwendet werden.
Bei dem dritten Zermahlungsverfahren werden die Materialien, welche in dem zweiten Zer­ mahlungsverfahren bearbeitet worden sind, weiter verarbeitet. Die in dem dritten Zermah­ lungsverfahren eingesetzte Zermahlungsmaschine ist fähig, die Materialien, die von dem zweiten Zermahlungsverfahren erhalten worden sind, zu feineren pulverförmigen Teilchen zu zermahlen. Besonders bevorzugt ist die Maschine eine sogenannte Stiftmühle, welche fähig ist, die Materialien durch Verdichtungs- und Abstoßungswechselwirkungen der Stifte, die auf einer kreisförmigen Scheibe montiert sind, zu zermahlen. Spezieller umfaßt diese Stiftmühle eine rotierende Scheibe in der Form einer kreisförmigen Scheibe mit zahlreichen Stiften in vertikaler Richtung und einer fixierten Scheibe mit zahlreichen Stiften entgegengesetzt der rotierenden Scheibe, und, wenn die Materialien, die in dem zweiten Zermahlungsverfahren erhalten werden, in das Zentrum der rotierenden Scheibe plaziert werden, tritt das Material durch eine Zentrifugalkraft in die Zwischenräume zwischen der rotierenden Scheibe und den Stiften, die auf der fixierten Scheibe montiert sind, wobei die Materialien zu pulverförmigen Teilchen zermahlen werden, indem sie einer Wechselwirkung von Verdichtung und Absto­ ßung unterzogen werden. Bei dem dritten Zermahlungsverfahren können Materialien zu einer Größe von etwa 60 Mikrometer durch die oben erwähnte Stiftmühle zermahlen werden. Na­ türlich ist die hier verwendete Zermahlungsmaschine nicht auf die oben erwähnte Stiftmühle beschränkt und andere Zermahlungsmaschinen, welche eine ähnliche Funktion besitzen, wie z. B. eine Kugelmühle oder eine Steinmühle können auch verwendet werden.
In den oben erwähnten Zermahlungsverfahren werden wiederaufbereitete Gebäudebauteile wirksam in drei Stufen zermahlen. Obwohl nicht ausdrücklich gezeigt, ist das Verfahren so ausgelegt, daß die Materialien, welche bereits die festgelegten Teilchengrößen nach einem Sieben aufweisen, direkt zu einem Vorrat von zermahlenen Pulvern überführt werden.
Als nächstes werden in einem Knetverfahren zermahlene Pulver, die in den Zermahlungsver­ fahren erhalten worden sind, geknetet, um die zermahlenen Pulver aus unterschiedlichen Ma­ terialien einheitlich zu vermengen. An dieser Stelle können, wenn benötigt, verschiedene Pigmente oder harzige Pulver, die anders sind als die wiederaufbereiteten Pulver, auch zuge­ fügt und geknetet werden.
In dem Formgebungsverfahren werden eine vorgeschriebene Temperatur und Druck an das geknetete Material angelegt und dann durch Extrusions- oder Spritzgußmaschinen in die ge­ wünschten Formen geformt.
Dadurch kann ein imitiertes Holzprodukt unter Verwendung wiederaufbereiteter Gebäude­ bauteile erhalten werden und das Herstellungsverfahren ist somit vollständig.
Wie oben erklärt, werden, wenn das Herstellungsverfahren des imitierten Holzproduktes ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung die Materialien nach dem Mischen der wiederaufbe­ reiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile zermahlt, ausschließli­ che Herstellungslinien für sowohl die wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile als auch wie­ deraufbereiteten harzigen Bauteile daher unnötig, und die Herstellungslinie kann in eine ein­ zelne von dem Mischungsverfahren bis zum Formverfahren integriert werden. Daher kann, verglichen mit einem Fall, bei dem eine ausschließliche Linie für jedes Bauteil bereitgestellt werden muß, der Platz für die Installation einer Verfahrenslinie reduziert werden ebenso wie die Anzahl eingesetzter Maschinerie, einschließlich Zermahlungsmaschinen. Weiterhin kön­ nen Aufseher für jede Verfahrenslinie ebenfalls reduziert werden, so daß die Herstellungsko­ sten abgesenkt werden können. Außerdem kann, verglichen mit einem Fall, bei dem lediglich eine Maschine eingesetzt wird und das Zermahlungsverfahren für die wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile mit einer gestuften Zeit ausge­ führt wird, die Zeit, die für die Zermahlungsverfahren benötigt wird, reduziert werden und Reinigungen zum Zeitpunkt des Umschaltens des Betriebs zwischen den wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und den wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen werden unnötig, wo­ durch die Betriebseffizienz verbessert werden kann.
Weiterhin wird die Abgabemenge der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederauf­ bereiteten harzigen Bauteile durch die Anzahl der Abgaben des Inhalts des Abgabegefäßes bestimmt. Aus diesem Grund wird das Wiegen der gesamten Abgabemenge unnötig, und die Abgabemenge für beide Bauteile kann entsprechend der Abgabe bestimmt werden, was eine Meßvorrichtung zum Messen der gesamten Abgabemenge nicht erforderlich macht. Folglich sind andere Wägungen als die der Abgabe nicht benötigt und das Zermahlungsverfahren kann vereinfacht werden.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren des imitierten Holzproduktes dem Knetverfahren die Zermahlungsstufen, ausgeführt in dem ersten, zweiten und dritten Zermahlungsverfahren, nachdem die wiederaufbereiteten hölzer­ nen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile in dem Mischungsverfahren gemischt worden sind, vorangestellt sind. Es ist jedoch ebenso gut möglich, jedes Bauteil vor dem Mi­ schen lediglich durch das erste Zermahlungs- (Zerkleinerungs-)verfahren gehen zu lassen, und dann zu mischen, um zu den zweiten und dritten Zermahlungsverfahren zu gelangen, welche weiter zum nächsten Knetverfahren führen. Durch diese Vorgehensweise können die Größen der Klumpen beider Bauteile, welche in das Abgabegefäß gefüllt werden sollen, in dem Mi­ schungsverfahren einheitlich gemacht werden, was das einheitliche und dichte Füllen beider Bauteile in das Abgabegefäß ermöglicht, wodurch der Grad an Meßgenauigkeit des Abgabe­ gefäßes wesentlich verbessert wird.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben.
Ein imitiertes Holzprodukt entsprechend der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß äußerst feine Pulver, die kleiner in der Größe und härter als die zermahlenen Pulver sind, auf die Oberfläche der zermahlenen Pulver, die vom Zermahlen der wiederaufbe­ reiteten Gebäudebauteile erhalten worden sind, aufgebracht werden, um die fixierten Teilchen zu erhalten, und daß Harz und Pigmente zu den so erhaltenen fixierten Teilchen zugefügt werden und diese Vereinigung entweder durch Extrudieren oder Spritzgießen geformt wird, um Maserungsmuster ähnlich denen von natürlichem Holz herzustellen. Weiter umfassen die Gebäudebauteile, ähnlich der ersten Ausführungsform, wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und harzige Bauteile, die aus harzigen Mate­ rialien hergestellt sind, in welchen die zermahlenen Pulver als eine Mischung aus wiederauf­ bereiteten hölzernen Bauteilen und wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen zermahlen worden sind, und die wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bau­ teile in einem gemischten Zustand umfassen. Weiter können imitierte Holzprodukte entspre­ chend der vorliegenden Ausführungsform erhalten werden, indem das Herstellungsverfahren dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen Herstellungsverfahren ähnlich ist.
Funktionen und Wirkungen der oben beschriebenen Ausführungsform werden unten be­ schrieben.
Imitierte Holzprodukte entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, zusätzlich der Funktionen und Wirkungen der ersten Ausführungsform, können Maserungsmuster auf deren äußeren Oberfläche herstellen, die denen von natürlichem Holz ähnlich sind, wenn das "imi­ tierte Holzprodukt" aus den oben beschriebenen Materialien zusammengesetzt ist. Zudem ist, während ein natürliches Holzprodukt einen Unterschied in der Qualität wegen der Unter­ schiede in den Holzarten, die als Rohmaterial verwendet werden, und der Menge an Feuchtig­ keitsgehalt aufweist, das imitierte Holzprodukt, welches aus den oben beschriebenen Mate­ rialien hergestellt worden ist, in der Lage, die Unterschiede dieser Produkte zu kontrollieren. Mit anderen Worten sind, wenn Produkte, die mit den oben beschriebenen Materialien ge­ formt worden sind, Maserungsmuster von natürlichem Holz, sogar mit komplizierten Teil­ formen zeigen können, diese gut geeignet für die Anwendung in Bauteilen, um die Oberflä­ chen des Inneren eines Gebäudes zu verzieren. Anders ausgedrückt ist es möglich, ein Pro­ dukt mit einem Maserungsmuster ähnlich von natürlichem Holz bereitzustellen mit einer Ge­ stalt, bei welcher ein natürliches Holz sich als umständlich zum Schneiden und Verarbeiten zeigen würde.
Wenn die fixierten Teilchen von den zermahlenen Pulvern gebildet werden und ein Harz mit den fixierten Teilchen gemischt wird, absorbiert das Material weniger Feuchtigkeit als ein gewöhnliches hölzernes Material, und die Pflege wird dadurch erleichtert. Mit anderen Wor­ ten ist es möglich, ein imitiertes Holzprodukt bereitzustellen, welches nicht nur einem natürli­ chen Holz durch das Zeigen von Holzmaserungsmustern ähnelt, sondern auch eine viel größe­ re wasserbeständige Eigenschaft besitzt.
Eine dritte Ausführungsform wird unten beschrieben.
Ein mit Klebezement gebundenes Holzspanprodukt entsprechend der vorliegenden Ausfüh­ rungsform wird hergestellt, in welchem zermahlene Pulver, die von zermahlenen wiederauf­ bereiteten Gebäudebauteile erhalten worden sind, mit Klebezement gemischt werden und die resultierende Mischung durch Preßformung geformt wird. Weiter umfassen die Gebäudebau­ teile, ähnlich der ersten Ausführungsform, wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus höl­ zernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, wobei die zermahlenen Pulver die wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile in einem gemischten Zustand umfassen, durch Zermahlen als eine Mischung aus den wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und den wiederaufbereiteten harzigen Bauteilen. Mit Klebezement gebundenes Holzspanprodukt ent­ sprechend der vorliegenden Ausführungsform kann durch ein ähnliches Herstellungsverfahren wie das in der ersten Ausführungsform beschriebene Herstellungsverfahren hergestellt wer­ den.
Auch in dieser Ausführungsform kann ein mit Klebezement gebundenes Holzspanprodukt mit ähnlichen Funktionen und Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erhalten werden.
Eine vierte Ausführungsform wird als nächstes erklärt.
Ein mit Harz gebundenes Holzspanprodukt entsprechend der vorliegenden Ausführungsform wird hergestellt durch Mischen von Pulvern, die vom Zermahlen wiederaufbereiteter Gebäu­ debauteile erhalten worden sind, und einem Bindungsagens, wobei die resultierende Mi­ schung dann durch thermische Preßformung geformt wird. Weiter umfassen Gebäudebauteile, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzer­ nen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, wobei die zermahlenen Pulver die wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile in einem gemischten Zustand umfassen, durch Zermahlen als eine Mischung der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und der wie­ deraufbereiteten harzigen Bauteile. Weiter kann mit Harz gebundenes Holzspanprodukt durch ein ähnliches Herstellungsverfahren wie das in der ersten Ausführungsform beschriebene Herstellungsverfahren hergestellt werden.
Auch in der vorliegenden Ausführungsform können mit Harz gebundene Holzspanprodukte mit ähnlichen Funktionen und Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erhalten wer­ den.

Claims (6)

1. Ein Herstellungsverfahren eines imitierten Holzproduktes durch Verwendung zermahlener Pulver, die von wiederaufbereiteten Gebäudebauteilen als Rohmaterial erhalten werden, wobei besagte Gebäudebauteile wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, beinhalten, wobei besagtes Verfahren die Schritte umfaßt;
Mischen besagter wiederaufbereiteter hölzerner Bauteile und besagter wiederaufbereiteter harziger Bauteile;
Zermahlen einer Mischung, die im Mischungsschritt zur Herstellung von zermahlenen Pulvern erhalten wird;
Kneten der zermahlenen Pulver, die im Zermahlungsschritt erhalten werden; und Formen der gekneteten Materialien, die im Knetungsschritt erhalten werden, durch entwe­ der Extrudieren oder Spritzgießen.
2. Ein Herstellungsverfahren eines imitierten Holzproduktes nach Anspruch 1, wobei eine abzugebende Menge von wiederaufbereiteten hölzernen Bauteilen und wiederaufbereite­ ten harzigen Bauteilen in das Mischungsverfahren bestimmt wird durch die Anzahl an Zeiten, in denen jeweilige Bauteile eingefüllt und durch ein im voraus festgelegtes Volu­ men durch ein Abgabegefäß abgegeben werden.
3. Ein imitiertes Holzprodukt, das entweder durch Extrudieren oder Spritzgießen geformt ist, wobei das imitierte Holzprodukt zermahlene Pulver umfaßt, die von wiederaufbereiteten Gebäudebauteilen erhalten werden, wobei besagte Gebäudebauteile wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, einschließen, und wobei besagte zermahlene Pulver wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbereitete harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch Zusammenmischen und Zermahlen der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile einschließen.
4. Ein imitiertes Holzprodukt, das entweder durch Extrudieren oder durch Spritzgießen ge­ formt ist, wobei das imitierte Holzprodukt zermahlene Pulver umfaßt, die von wiederauf­ bereiteten Gebäudebauteilen erhalten werden,
wobei äußerst feine Pulver, die kleiner in der Größe und härter als die zermahlenen Pulver zur Herstellung fixierter Teilchen sind, auf die äußere Umfangsoberfläche besagter zer­ mahlener Pulver aufgebracht werden,
wobei ein Harz und ein Pigment mit den fixierten Teilchen gemischt werden und eine re­ sultierende Mischung in ein imitiertes Holzprodukt durch Extrudieren oder Spritzgießen geformt wird, um ein Muster ähnlich der Maserung von natürlichem Holz zu zeigen, wobei besagte Gebäudebauteile wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, einschließen, und
wobei besagte zermahlene Pulver wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbe­ reitete harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch Zusammenmischen und Zer­ mahlen der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile einschließen.
5. Ein mit Klebezement gebundenes Holzspanprodukt, das durch Preßformung geformt ist, wobei das mit Klebezement gebundene Holzspanprodukt eine Mischung aus zermahlenen Pulvern, die aus wiederaufbereiteten Gebäudebauteilen und Klebezement erhalten werden, umfaßt,
wobei besagte Gebäudebauteile wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, einschließen, und
wobei besagte zermahlene Pulver wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbe­ reite harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch Zusammenmischen und Zer­ mahlen der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiteten harzigen Bauteile einschließen.
6. Ein mit Harz gebundenes Holzspanprodukt, welches zermahlene Pulver, die durch Zer­ mahlen wiederaufbereiteter Gebäudebauteile erhalten werden, und Klebstoff umfaßt, wobei besagte zermahlene Pulver mit dem Klebstoff gemischt werden und eine resultie­ rende Mischung durch thermische Preßformung geformt wird,
wobei besagte Gebäudebauteile wiederaufbereitete hölzerne Bauteile, die aus hölzernen Materialien hergestellt sind, und wiederaufbereitete harzige Bauteile, die aus harzigen Materialien hergestellt sind, einschließen, und
wobei besagte zermahlene Pulver wiederaufbereitete hölzerne Bauteile und wiederaufbe­ reitete harzige Bauteile in einem gemischten Zustand durch Zusammenmischen und Zer­ mahlen der wiederaufbereiteten hölzernen Bauteile und wiederaufbereiten harzigen Bau­ teile einschließen.
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