DE19521699A1 - Verfahren zum Beimischen eines Faserstoffes zu einem Hauptprodukt - Google Patents

Verfahren zum Beimischen eines Faserstoffes zu einem Hauptprodukt

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DE19521699A1
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Rolf Muehlen
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GLADBACHER SPINNSTOFFINDUSTRIE
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0028Aspects relating to the mixing step of the mortar preparation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/60Mixing solids with solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B20/0048Fibrous materials

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beimischen von an sich nicht rieselfähigem, feinteiligem Faserstoff zu einem feinteiligen Hauptprodukt, letzteres bestehend aus einem oder mehreren Materialien, wie Holz, Bitumen, Pappe, Beton, Lack und/oder Stein. Als Faserstoff kommt im Rahmen der Er­ findung in erster Linie ein textiler Faserstoff, vorzugswei­ se aus textilen Abfällen bzw. Reststoffen, infrage.
In der Textil- und Bekleidungsindustrie sowie bei Lumpen­ sammlungen entstehen große Mengen textiler Faser-Abfälle, sogenannter Restwertstoffe, die mit wirtschaftlichen Mitteln nicht mehr zu neuen Textilien zu verarbeiten sind. Da auch die Entsorgung aufwendig ist, besteht ein Interesse daran, die Textilabfälle als Bestandteil anderer Produkte wieder zu verwenden. Infrage kommt die Beimischung der Textilabfälle in den Hauptprodukten der Spanplattenindustrie, der Bitumen­ industrie, z. B. bei der Dachplattenherstellung, beim Her­ stellen von Baumaterialien, z. B. Beton- oder Preßsteinen, Speziallacken und dergleichen.
Bei den jeweiligen Hauptprodukten, denen die Textilabfälle beizumischen sind, kann es sich ebenfalls um Abfallprodukte handeln, die erst durch die Beimischung der Textilabfälle zu neuen Wertstoffen werden. Beispielsweise fallen in der Holz­ industrie riesige Mengen von Staub oder feinen Holzschnit­ zeln an, die ebenso wie die Textilabfälle nur mit großem Aufwand zu entsorgen sind. Diese beiden Komponenten - Textil und Holz - könnte man unter Hinzufügung eines geeigneten Klebers zu Preßplatten oder dergleichen Baumaterialien ver­ arbeiten.
Die gattungsmäßige Produktion neuer Werkstoffe aus den tex­ tilen Faserstoffen und mindestens einer weiteren Komponente setzt jedoch eine homogene Vermischung der eingebrachten Komponenten, z. B. der Textilabfälle und der Holzabfälle, voraus. Eine homogene Mischung dieser Art läßt sich mit wirtschaftlichen Mitteln bisher - speziell bei den Textil- und Holzabfällen - nicht erzeugen. Auch in den anderen oben dargestellten Beispielen bereitet es fast unüberwindliche Schwierigkeiten, die faserigen Textilabfälle den gegebenen­ falls zerkleinerten Hauptprodukten homogen beizumischen. In der Regel verklumpen bzw. verfilzen die faserigen Textilab­ fälle, so daß der - etwa durch Verkleben und Verpressen her­ zustellende - neue Wertstoff entsprechend brüchig, undicht, löcherig oder dergleichen wird.
Wenn man zwei zerkleinerte Feststoffe homogen miteinander mischen will, setzt das voraus, daß beide Komponenten in ei­ nem rieselfähigen Zustand zusammengeschüttet werden können. Oft könnte man die genannten Produkte zu Pulver zermahlen, so daß sich rieselfähige Pulver ergeben, die zu einer homo­ genen Mischung zusammen zu schütten sind. Derartige pulver­ förmige Ausgangsstoffe sind dann aber nicht mehr zu Platten oder dergleichen zu verpressen, die den für Baustoffe dieser Art notwendigen mechanischen Zusammenhalt besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an sich nicht rie­ selfähige, zerkleinerte Faserstoffe so vorzubereiten, daß sie mit einem ebenfalls zerkleinerten Hauptprodukt eingangs genannter Art homogen zu vermischen sind, ohne daß in der Mischung störende Verklumpungen der faserigen Komponente be­ stehen bleiben. Das Verfahren soll bevorzugt auf Textilab­ fälle als faserige Komponente, grundsätzlich aber auch auf speziell hergestellte textile aber auch nicht textile Faser­ stoffe anwendbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Verfahren ein­ gangs genannter Art darin, daß der Faserstoff mit einem Im­ prägniermittel versteift, dann im Sinne eines Zerkleinerns mechanisch behandelt und schließlich dem Hauptprodukt beige­ mischt wird und daß danach die Versteifungswirkung der Im­ prägnierung wieder aufgehoben bzw. aufgelöst wird.
Erfindungsgemäß wird der Faserstoff zunächst mit einem Ver­ steifungsmittel imprägniert, das imprägnierte Material wird - vor­ zugsweise nach Trocknung der Imprägnierung - mechanisch behandelt, beispielsweise zerhackt, zerschnitten oder auf sonstige Weise zerkleinert, und erst dann mit dem ebenfalls feinteiligen Hauptwerkstoff vermischt. Da das imprägnierte und zerkleinerte Fasermaterial natürlich faserig bleibt, ist ein Verklumpen aber dieser Komponente auch im zerkleinerten Zustand nicht auszuschließen. Nach dem Beimischen in das Hauptprodukt ist daher das Fasermaterial immer noch mehr oder weniger stark verklumpt - man kann auch sagen: verfilzt -, so daß die erstrebte Homogenität, das heißt eine Gleich­ verteilung der Einzelteilchen der beiden Komponenten der Mi­ schung noch keineswegs erreicht ist.
Zu der Homogenisierung kommt es erst durch den vierten er­ findungskennzeichnenden Schritt, nämlich durch Auflösung der Versteifungswirkung der Imprägnierung. Der Kern der Er­ findung besteht also darin, daß man die Faserstoffe für den Vorgang des Vermischens mit dem Hauptprodukt imprägniert und anschließend wieder entimprägniert. Die Imprägnierung soll vor dem Zerkleinern stattfinden, da man beim Imprägnieren der bereits zerkleinerten Wasser- bzw. Textilkomponente ein breiförmig verklebtes Material erhielte. Erfindungsgemäß ge­ lingt es, zerkleinerte Faserstoffe, insbesondere Textilab­ fälle, die an sich nicht oder doch nur sehr unvollkommen rieselfähig sind, homogen einem ebenfalls zerkleinerten Hauptprodukt beizumischen bzw. homogen in dem Hauptprodukt zu verteilen.
Gemäß weiterer Erfindung wird ein Faserstoff, vorzugsweise Textilabfall, mit einem durch ein Lösungsmittel, insbesonde­ re Wasser, lösbaren Imprägniermittel, das das Fasermaterial nach dem Trocknen versteift, behandelt. Ein so vorbereitetes Textilmaterial läßt sich mechanisch, z. B. durch Schneiden oder Hacken, zerkleinern. Vorzugsweise wird ein stärkeähnli­ ches und damit wasserlösliches Imprägniermittel, wie Schlichte, eingesetzt. Derartige Imprägniermittel sind in der Textilindustrie, insbesondere beim Weben, in großer Vielfalt bekannt, sie werden für einen Bearbeitungsvorgang, nämlich das Weben, auf das textile Garn aufgebracht und nach dem Weben wieder entfernt. Auch im Rahmen der Erfindung wird das Imprägniermittel in erster Linie für den Vorgang des Beimischens und Homogenisierens des zerkleinerten Faser­ stoffs im zerkleinerten Hauptprodukt vorgesehen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das zum Aufheben der Imprägnierung eingesetzte Lösungsmittel zugleich ein Ver­ steifungsmittel des aus der fertigen homogenen Mischung her­ zustellenden Werkstoffs enthält. Bevorzugt wird daher als Lösungsmittel eines stärkehaltigen Imprägniermittels ein wasserlösliches Harz, insbesondere Melaminharz, vorgesehen.
Ein besonders günstiges Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß ein mit einem stärkeähnlichen Produkt be­ handelter Textilabfallstoff zerkleinert, einer Holzstaub- und/oder Holzschnitzelmischung beigemischt und dann durch Beigeben eines Lösungsmittels homogenisiert wird. Mit dem Begriff "Homogenisieren" wird dabei verstanden, daß die bei­ den Bestandteile, nämlich die textilen Abfallteilchen und die Teilchen des Holzprodukts sich in der Mischung gleich verteilen bzw. gleich verteilt werden.
Mit einem Verfahren zum Beimischen von nicht rieselfähig feinteiligen, textilen Faserstoffen, bevorzugt aus textilen Abfällen, zu einem ebenfalls feinteiligen Hauptprodukt läßt sich eine homogene Mischung der beiden Produkte herstellen, wenn das Textilmaterial vor dem Zerkleinern mit einem Im­ prägniermittel versteift und nach dem Zerkleinern mit dem Hauptprodukt vermischt wird und wenn danach die Verstei­ fungswirkung der Imprägnierung wieder gelöst wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Beimischen von nicht rieselfähigem, fein­ teiligem Faserstoff zu einem feinteiligen Hauptprodukt, letzteres bestehend aus einem oder mehreren Materialien, wie Holz, Bitumen, Pappe, Beton, Lack und/oder Stein, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff mit einem Imprägniermittel versteift, dann im Sinne eines Zerkleinern mechanisch behandelt und schließlich dem Hauptprodukt beigemischt wird und daß danach die Versteifungswirkung der Imprägnierung wieder aufgehoben bzw. gelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff nach dem Imprägnieren und vor dem mecha­ nischen Behandeln getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff mit einem durch ein Lösungsmittel, insbe­ sondere Wasser, lösbaren Imprägniermittel, das den Faser­ stoff nach dem Trocknen versteift, behandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein stärkeähnliches und damit wasserlösliches Impräg­ niermittel, wie Schlichte, eingesetzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen des Imprägniermittels ein wasserhaltiges Harz, insbesondere Melaminharz, eingesetzt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem stärkeähnlichen Produkt behandelter texti­ ler Faserstoff zerkleinert, mit einer Holzstaub- und/oder Holzschnitzelmischung zusammengebracht und dann durch Zusatz eines das stärkeähnliche Produkt lösenden Mittels, z. B. Was­ ser, homogenisiert wird.
7. Verwendung des Verfahrens nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 6, zum Verwerten von textilem Abfallstoff.
8. Verwendung des Verfahrens nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 6 zum Verwerten von Holzstaub und/oder Holz­ schnitzeln.
DE19521699A 1995-06-14 1995-06-14 Verfahren zum Beimischen eines Faserstoffes zu einem Hauptprodukt Withdrawn DE19521699A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6183849B1 (en) 1999-09-17 2001-02-06 Exxon Research And Engineering Company Method for manufacturing composite board using high oil content wax and the composite board made using high oil content wax

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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