DE3708875A1 - Verfahren zum aufbereiten von papier, schneid-, hobelspaenen oder dergleichen und zum herstellen eines gips-faserstoff-gemisches - Google Patents

Verfahren zum aufbereiten von papier, schneid-, hobelspaenen oder dergleichen und zum herstellen eines gips-faserstoff-gemisches

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei der Herstellung von Gips-Faserplatten ist es bekannt, überwiegend aus Zeitungen und Illustrierten bestehendes Papier in einer Hammermühle zu Papierschnitzeln zu zerklei­ nern, diese Schnitzel danach in Schlagkreuzmühlen zu zerfa­ sern und anschließend die so gewonnenen Papierfasern in einem Durchflußmischer mit einem zuvor separat hergestellten Gipsgemisch zu versetzen.
Diese Verfahrensweise ergibt jedoch eine mehr inhomogene als homogene Konsistenz des Gips-Faser-Gemisches. Das kann eine wesentliche Verschlechterung des Endprodukts zur Folge ha­ ben. Nachteilig ist außerdem der hohe maschinelle Aufwand und Energiebedarf, der die Herstellungskosten der Gips-Faser­ platten verteuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das zu einer besonders homogenen Konsistenz des Gips-Faser-Gemi­ sches führt und auf besonders wirtschaftliche Weise reali­ siert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Durch das bereits während des Zerfaserns der Papierschnit­ zel, Schneid-, Hobelspäne und dergleichen erfolgende Zufüh­ ren dosierter Gipsmengen wird nicht nur der apparative Auf­ wand verringert, sondern es ergibt sich dabei ein überra­ schend homogenes Gemisch, das sich durch hohe Rieselfähig­ keit auszeichnet.
Diese Rieselfähigkeit bleibt zumindest im wesentlichen auch dann aufrechterhalten, wenn man in der Phase des gleichzeiti­ gen Zerfaserns und Vermischens der Bestandteile des Gips-Fa­ serstoff-Gemisches zumindest eine Teilmenge des insgesamt er­ forderlichen Abbindewassers zugibt.
Der in dieser Phase des Zerkleinerns und gleichzeitigen Ver­ mischens zugegebene Wasseranteil wird vorzugsweise in Eis­ form zugeführt, wobei der Zerkleinerungsvorgang dafür sorgt, daß alle Bestandteile des Gemisches homogen verteilt werden, wobei die Eiskristalle insbesondere dann, wenn als Zerkleine­ rungsvorgang ein als bevorzugt zu bezeichnender Mahlvorgang verwendet wird, durch die Faserteilchen vorübergehend fi­ xiert werden und damit eine Vielzahl gleichmäßig verteilter Depots von Abbindewasser im Gesamtgemisch geschaffen wird.
Für die Eigenschaften der aus dem Gips-Fasergemisch herge­ stellten Platten ist auch von Vorteil, daß sich beim Vermahl­ vorgang bevorzugt längliche Faserteilchen ergeben. Alle Fa­ serteilchen werden bei diesem Vermahlvorgang weitestgehend gleichmäßig mit einer gut haftenden Gipsschicht überzogen, was sich hinsichtlich der erwünschten Rieselfähigkeit gün­ stig auswirkt.
Das in dem vorzugsweise einstufigen Mahl- und Mischprozeß er­ haltene Gips-Faserstoff-Gemisch gelangt zunächst in einen Bunker und wird von dort zu einer Vlies-Formstation über­ führt. Von dort gelangt das Gemisch in Form eines aufge­ lockerten Schichtstroms auf eine sich bewegende Unterlage, wobei das dem Gemisch für seine Rehydratisierung stöchiome­ trisch noch fehlende Hydratationswasser durch eine sehr gleichmäßige Befeuchtung und Benetzung der einzelnen Teil­ chen auf ihrem Weg von der Formstation zur Unterlage zuge­ führt wird.
Dazu wird der aufgelockerte Schichtstrom durch einen diesen gesamten Strom durchsetzenden Nebel bzw. Wasserdampfbereich geleitet, der die geforderte Restmengenbenetzung der Teil­ chen sicherstellt.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfin­ dung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Vorratsbehälter 1 für Papierschnit­ zel, Schneid-, Hobelspäne und dergleichen sowie einen Vor­ ratsbehälter 2 für Gips. Beide Behälter 1, 2 sind über steu­ erbare Fördereinrichtungen, die eine Dosierung der jeweili­ gen Mengen- bzw. Gewichtsanteile ermöglichen, mit einer Zerkleinerungsvorrichtung 3 verbunden, die vorzugsweise aus einem Mahlwerk besteht. Als Zerkleinerungsvorrichtung 3 können Scheibenmühlen, Prallmühlen und insbesondere auch Schleifscheibenmühlen Verwendung finden. Der Einsatz weite­ rer Arten von Mahlvorrichtungen ist möglich, wobei diejeni­ gen Ausführungsformen bevorzugt sind, bei denen die das Mahl­ werk durchlaufenden Teile gleichzeitig gegeneinander bzw. in­ einander verpreßt werden, wie es beispielsweise bei Scheiben­ mühlen der Fall ist.
Schematisch angedeutet ist in der Zeichnung ferner eine Zu­ führeinheit 4 für Wassser in flüssiger und/oder kristalliner Form. Besonders gute Ergebnisse werden hinsichtlich der Homo­ genität des die Zerkleinerungsvorrichtung 3 verlassenden Gutes erzielt, wenn Eisteilchen in den Mahlprozeß eingeführt werden.
Das Gips-Faserstoff-Gemisch verläßt die Zerkleinerungsvor­ richtung 3 als rieselfähiges, aus einzelnen Partikeln beste­ hendes Gemisch, das in einen Bunker 5 überführt wird.
Aus dem Bunker 5 gelangt das Gemisch zu einer Vlies-Formsta­ tion 6, mittels der das Gemisch als stark aufgelockerter Schichtstrom 9 auf eine bewegte Unterlage 8 aufgebracht wird, die sich in Richtung einer Preßstation bewegt.
Um in das Gemisch von Gips und Faserstoffen vor dem Aufbrin­ gen auf die Unterlage 8 das für seine Rehydratisierung stö­ chiometrisch noch erforderliche Rest-Hydrationswasser einzu­ bringen, wird der aufgelockerte Schichtstrom 9 durch einen vorzugsweise mittels Düsen 7 erzeugten Benetzungsbereich ge­ führt, der aufgrund der dort herrschenden Nebeldichte sicher­ stellt, daß sämtliche Teilchen einer gleichmäßigen Befeuch­ tung unterzogen werden und ein nachträgliches Einbringen von Wasser in das sich bereits auf der Unterlage 8 befindende Ge­ misch nicht mehr erforderlich ist.
Durch die gezielte und insbesondere mehrstufige Zudosierung des Abbindewassers, insbesondere in unterschiedlichen Aggre­ gatzuständen, läßt sich die bei bekannten Verfahren häufig verwendete breiig-flüssige Phase vermeiden und somit der spä­ ter erforderliche Trocknungsaufwand minimieren.
Das Verfahren nach der Erfindung erbringt somit sowohl in ap­ parativer Hinsicht als auch in energiemäßiger Hinsicht we­ sentliche Einsparungen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Papier, Schneid-, Hobelspä­ nen oder dergleichen und zum Herstellen eines Gips-Faser­ stoff-Gemisches, das auf eine Unterlage zu einem Abbinde­ wasser enthaltenden Vlies gestreut wird, aus dem an­ schließend durch einen Preßvorgang Formkörper, insbesonde­ re Platten, gefertigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bereits während des Zerkleinerns definierter Mengen von Papierschnitzeln, Schneid-, Hobelspänen oder derglei­ chen Gips zudosiert und ein innig vermengtes Gips-Faser­ stoff-Gemisch erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Zerkleinerungsvorgang ein homogen vermengtes, vorbestimm­ te Gewichtsanteile an Gips und Faserstoffen aufweisendes Gemisch erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem in­ nigen Vermengen aller Bestandteile begleitete Zerkleinern in Form eines Mahlvorganges erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Gips- Faserstoff-Gemisch während des Zerkleinerns eine die Rie­ selfähigkeit des Gemisches zumindest im wesentlichen nicht beeinträchtigende Menge an Wasser beigegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang des Zerkleinerns in feuchter, insbesondere nebel- oder dampf­ förmiger Atmosphäre durchgeführt und dadurch dem Gemisch ein Teil des Abbindewassers zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gips-Faserstoff-Gemisch zunächst in einen Bunker geleitet und aus dem Bunker einer Vlies-Formstation zuge­ führt wird, mittels der das Gemisch in aufgelockerter Form auf eine Unterlage gestreut wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Restmenge an erforderlichem Abbindewasser durch Befeuch­ tung und Benetzung der Gemischteilchen auf ihrer Bahn zwi­ schen Formstation und Unterlage erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufgelocker­ ten Teilchenstrom Wasserdampf eingesprüht wird und die Teilchen durch eine dichte Nebelatmosphäre geleitet wer­ den.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsprühen von Wasser bzw. Wasserdampf in den Teilchenstrom allseitig und auch im Innenbereich des Teilchenstroms vorgenommen wird.
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