DE3708875C3 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei der Herstellung von Gips-Faserplatten ist es be­ kannt, überwiegend aus Zeitungen und Illustrierten be­ stehendes Papier in einer Hammermuhle zu Papier­ schnitzeln zu zerkleinern, diese Schnitzel danach in Schlagkreuzmühlen zu zerfasern und anschließend die so gewonnenen Papierfasern in einem Durchflußmi­ scher mit einem zuvor separat hergestellten Gipsge­ misch zu versetzen. Ein solches Verfahren ist beispiels­ weise im Sonderdruck aus Holz-Zentralblatt, Stuttgart, 111. Jahrgang (1985), Nr. 11 beschrieben.
Diese Verfahrensweise ergibt jedoch eine mehr inho­ mogene als homogene Konsistenz des Gips-Faser-Ge­ misches. Das kann eine wesentliche Verschlechterung des Endprodukts zur Folge haben. Nachteilig ist außer­ dem der hohe maschinelle Aufwand und Energiebedarf, der die Herstellungskosten der Gips-Faserplatten ver­ teuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das zu einer besonders homogenen Konsistenz des Gips-Faser-Gemisches führt und auf besonders wirtschaftliche Weise realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Durch das bereits während des Zerfaserns der Papier­ schnitzel, Schneid- oder Hobelspäne erfolgende Zufüh­ ren dosierter Gipsmengen wird nicht nur der apparative Aufwand verringert sondern es ergibt sich dabei ein überraschend homogenes Gemisch, das sich durch hohe Rieselfähigkeit auszeichnet.
Diese Rieselfähigkeit bleibt zumindest im wesentli­ chen auch dann aufrechterhalten, wenn man in der Pha­ se des gleichzeitigen Zerfaserns und Vermischens der Bestandteile des Gips-Faserstoff-Gemisches zumindest eine Teilmenge des insgesamt erforderlichen Abbinde­ wassers zugibt.
Der in dieser Phase des Zerkleinerns und gleichzeiti­ gen Vermischens zugegebene Wasseranteil wird vor­ zugsweise in Eisform zugeführt, wobei der Zerkleine­ rungsvorgang dafür sorgt, daß alle Bestandteile des Ge­ misches homogen verteilt werden, wobei die Eiskristalle insbesondere dann, wenn als Zerkleinerungsvorgang ein als bevorzugt zu bezeichnender Mahlvorgang verwen­ det wird, durch die Faserteilchen vorübergehend fixiert werden und damit eine Vielzahl gleichmäßig verteilter Depots von Abbindewasser im Gesamtgemisch ge­ schaffen wird.
Für die Eigenschaften der aus dem Gips-Faserge­ misch hergestellten Platten ist auch von Vorteil, daß sich beim Vermahlvorgang bevorzugt längliche Faserteil­ chen ergeben. Alle Faserteilchen werden bei diesem Vermahlvorgang weitestgehend gleichmäßig mit einer gut haftenden Gipsschicht überzogen, was sich hinsicht­ lich der erwünschten Rieselfähigkeit günstig auswirkt.
Das in dem vorzugsweise einstufigen Mahl- und Mischprozeß erhaltene Gips-Faserstoff-Gemisch ge­ langt zunächst in einen Bunker und wird von dort zu einer Vlies-Formstation überführt. Von dort gelangt das Gemisch in Form eines aufgelockerten Schichtstroms auf eine sich bewegende Unterlage, wobei das dem Ge­ misch für seine Rehydratisierung stöchiometrisch noch fehlende Hydratationswasser durch eine sehr gleichmä­ ßige Befeuchtung und Benetzung der einzelnen Teil­ chen auf ihrem Weg von der Formstation zur Unterlage zugeführt wird.
Dazu wird der aufgelockerte Schichtstrom durch ei­ nen diesen gesamten Strom durchsetzenden Nebel bzw. Wasserdampfbereich geleitet der die geforderte Rest­ mengenbenetzung der Teilchen sicherstellt.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung darge­ stellt.
Die Zeichnung zeigt einen Vorratsbehälter 1 für Pa­ pierschnitzel, Schneid-, Hobelspäne und dergleichen so­ wie einen Vorratsbehälter 2 für Gips. Beide Behälter 1, 2 sind über steuerbare Fördereinrichtungen, die eine Do­ sierung der jeweiligen Mengen- bzw. Gewichtsanteile ermöglichen, mit einer Zerkleinerungsvorrichtung 3 verbunden, die vorzugsweise aus einem Mahlwerk be­ steht. Als Zerkleinerungsvorrichtung 3 können Schei­ benmühlen, Prallmühlen und insbesondere auch Schleif­ scheibenmühlen Verwendung finden. Der Einsatz weite­ rer Arten von Mahlvorrichtungen ist möglich, wobei diejenigen Ausführungsformen bevorzugt sind, bei de­ nen die das Mahlwerk durchlaufenden Teile gleichzeitig gegeneinander bzw. ineinander verpreßt werden, wie es beispielsweise bei Scheibenmühlen der Fall ist.
Schematisch angedeutet ist in der Zeichnung ferner eine Zuführeinheit 4 für Wasser in flüssiger und/oder kristalliner Form. Besonders gute Ergebnisse werden hinsichtlich der Homogenität des die Zerkleinerungs­ vorrichtung 3 verlassenden Gutes erzielt, wenn Eisteil­ chen in den Mahlprozeß eingeführt werden.
Das Gips-Faserstoff-Gemisch verläßt die Zerkleine­ rungsvorrichtung 3 als rieselfähiges, aus einzelnen Parti­ keln bestehendes Gemisch, das in einen Bunker 5 über­ führt wird.
Aus dem Bunker 5 gelangt das Gemisch zu einer Vlies-Formstation 6, mittels der das Gemisch als stark aufgelockerter Schichtstrom 9 auf eine bewegte Unter­ lage 8 aufgebracht wird, die sich in Richtung einer Preß­ station bewegt.
Um in das Gemisch von Gips und Faserstoffen vor dem Aufbringen auf die Unterlage 8 das für seine Reh­ ydratisierung stöchiometrisch noch erforderliche Rest- Hydrationswasser einzubringen, wird der aufgelockerte Schichtstrom 9 durch einen vorzugsweise mittels Düsen 7 erzeugten Benetzungsbereich geführt, der aufgrund der dort herrschenden Nebeldichte sicherstellt, daß sämtliche Teilchen einer gleichmäßigen Befeuchtung unterzogen werden und ein nachträgliches Einbringen von Wasser in das sich bereits auf der Unterlage 8 befin­ dende Gemisch nicht mehr erforderlich ist.
Durch die gezielte und insbesondere mehrstufige Zu­ dosierung des Abbindewassers, insbesondere in unter­ schiedlichen Aggregatzuständen, läßt sich die bei be­ kannten Verfahren häufig verwendete breiig-flüssige Phase vermeiden und somit der später erforderliche Trocknungsaufwand minimieren.
Das Verfahren nach der Erfindung erbringt somit so­ wohl in apparativer Hinsicht als auch in energiemäßiger Hinsicht wesentliche Einsparungen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, bei dem bereits während des Zerkleinerns in einem einzigen Zerklei­ nerungsvorgang aus Papier, Schneid- oder Hobelspänen sowie Gips ein innig vermengtes Gips-Faserstoff-Gemisch gebildet, dieses auf eine Unterlage zu einem Abbindewasser enthaltenden Vlies gestreut und anschließend verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gips-Faserstoff-Gemisch während des Zerkleinerns eine die Rieselfähigkeit des Gemisches zumindest im wesentlichen nicht beeinträchtigende Menge an Wasser beigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das von einem innigen Vermen­ gen aller Bestandteile begleitete Zerkleinern in Form eines Mahlvorganges erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Gemisch ein Teil des Abbinde­ wassers während des Zerkleinerns in feuchter, ins­ besondere nebel- oder dampfförmiger Atmosphäre zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gips-Fa­ serstoff-Gemisch in einen Bunker geleitet, danach mittels einer Vlies-Formstation in aufgelockerter Form auf eine Unterlage gestreut und die erforder­ liche Restmenge an Abbindewasser durch Befeuch­ tung und Benetzung der Gemischteichen auf ihrer Bahn zwischen Formstation und Unterlage vorge­ nommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den aufgelockerten Teilchenstrom Wasserdampf eingesprüht wird und die Teilchen durch eine dichte Nebelatmosphäre geleitet wer­ den.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einsprühen von Wasser und/oder Wasserdampf in den Teilchenstrom allseitig und auch im Innenbereich des Teilchenstroms vorge­ nommen wird.
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