DE3443002A1 - Material zur verminderung der formaldehyd-abspaltung - Google Patents

Material zur verminderung der formaldehyd-abspaltung

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DE3443002A1
DE3443002A1 DE19843443002 DE3443002A DE3443002A1 DE 3443002 A1 DE3443002 A1 DE 3443002A1 DE 19843443002 DE19843443002 DE 19843443002 DE 3443002 A DE3443002 A DE 3443002A DE 3443002 A1 DE3443002 A1 DE 3443002A1
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urea
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DE19843443002
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Alfons K. 7513 Stutensee Herr
Helmut Dr. 6741 Herxheimweyher Wiehn
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KATAFLOX PATENT
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KATAFLOX PATENT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Material zur Uerminderuno der Formaldehyd-Abspaltunci
  • Die Erfindung betrifft zu den Ausgangsrohstoffen, die zur Herstellung von Holzspanplatten benötigt werden, trocken beimengbares Material, das zur weitgehenden Verminderung der nachträglichen Abgabe von Formaldehydgas dient, das aus den bei der Herstellung der Spanplatten verwendeten Harnstoff-Formaldehyd-Harzen stammt, sowie ein erfahren zur Herstellung dieses Materials.
  • Insbesondere bei der Spanplattenherstellung, bei der die Holzspäne weitgehend mit Harnstoff-Formaldehyd-Harz verleimt werden, kommt es immer wieder, insbesondere unter dem Einfluß von Feuchtigkeit, zu einer nachträglichen Formaldehyd-Abspaltung. Das Formaldehydgas wirkt hierbei nicht nur durch seinen stechenden Geruch unangenehm, sondern kann auch in höheren Konzentrationen oder bei Einwirkung über einen längeren Zeitraum hinweg ernste Gesundheitsschäden verursachen. Da jedoch derartige Formaldehyd-Abspaltungen gerade aus mit Harnsto ff-Formaldehyd-Konensaten verleimten Spanplatten über Jahre anhalten können, genügen bereits kleine ppm-Mengen, um möglicherweise solche Wirkungen hervorzurufen. Es stellt sich daher die Aufgabe, derartige Formaldehyd-Abspaltungen weitgehend einzudämmen beziehungsweise zu vermeiden.
  • An sich wäre diese Aufgabe, zumindest hinsichtlich des Weges der einzuschlagen ist, und der Materialien, die zu verwenden sind, bereits gelöst. So wird beispielsweise nach der DE-OS 16 53 167 vorgeschlagen, den Spankuchen zum Pressen von Holzspanplatten bis zu 10 Gew.°Ó des verwendeten Leimes an Stoffen beizugeben, die in der Lage sind, Formaldehyd zu binden. Es werden in dieser Schrift auch derartige Stoffe benannt. Angeführt sind hier: Polyacrylsäureamid, Harnstoff, Guanidin, Hydroxylamin, Athylendiamin, Anilin, Phenol, Resorcin, Dibutylthioharnstoff und Diphenylmethandisocyonat. Diese Stoffe liegen teilweise in pulverförmiger Form, teilweise gasförmig und teilweise auch in Lösungen vor. In der angezogenen Vorveröffentlichung wird vorgeschlagen, diese Stoffe pulverförmig den Holzspänen beizumengen.
  • Es hat sich gezeiyt, daß die pulverförmige Beimengung dieser formaldehydbindenden Stoffe nicht den gewünschten Erfolg bringt, weil bei den im Fabrikationsprozeß nicht zu vermeidenden Vibrationen diese pulverförmigen Bestandteile durch den Spankuchen hindurch rieseln und sich am Boden der Spanplattenform absetzen. Damit ist Jedoch nur ein ganz geringer Teil des Querschnitts dieser Spanplatten mit diesen formaldehydbindenden Mitteln durchsetzt, womit die Wirkung dieser Mittel illusorisch wird. Außerdem wird der Bindemechanismus zwischen den einzelnen Spänen beeinträchtigt und damit auch die Festigkeit, zumindest auf der Seite, die zuvor den Boden der Plattenform bildete.
  • Einem weiteren Vorschlag nach der DE-AS 27 40 27 nach, soll den Spänen eine wässrige Dispersion zugegeben werden, die ebenfalls solche formaldehydbindenden Mittel enthält. Auch diese Lösung führte jedoch nicht zum Erfolg, da sich die formaldehydbindenden Mittel zwar nach Abdampfen des Lösungsmittels auf den Holzspänen ablagern, aber auch, nach dem Trocknen, der Schwerkraft folgend, sich wiederum am Boden des Spankuchens ablagern. Verbleibt die Dispersion auf den Holzspänen, so behindert der allseitige Überzug der Holzspäne mit der Dispersionsflüssigkeit die Verleimung der Späne miteinander, womit eine nicht annehmbare Festigkeitseinbuße verbunden ist. Außerdem würde dann auch durch den hohen Wassergehalt des zu verpressenden Materials Ausschuß entstehen.
  • Weiter bekannt nach der DE-AS 20 18 151 ist ein Verfahren zur Herstellung eines trockenen, faserigen Materials, bestehend aus den faserigen Trägermaterialien und diesen angelagerten pulverförmigen Zusatzstoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zerfaserung der Trägermaterialien trocken in Anwesenheit der pulverförmigen Zusatzstoffe erfolgt. Dieser Weg wurde zumindest im Labor sehr erfolgreich begangen, um solche formaldehydbindende pulverförmige Stoffe an Fasern, insbesondere an organischen Fasern, anzulagern. Diese beladenen Fasern konnten dann, ohne daß eine Entmischung befürchtet werden mußte, den Holzspänen zur Bildung von Holzspanplatten zugefügt werden. Da auch keine Änderung der optimalen Feuchtigkeit durch diese Zugabe erfolgte, war auch, dies allerdings überraschenderweise, keine Festigkeitseinbuße zu verzeichnen. Überraschenderweise deshalb, weil davon ausgegangen werden mußte, daß die Beifügung dieser Fasern ebenfalls die Verleimung behindert.
  • Tatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall, vorausgesetzt die Fasern weisen einen entsprechenden Feinheitsgrad auf.
  • In der industriellen Fertigung ergaben sich jedoch auBerordentliche Schwierigkeiten bei der Verbindung der formaldehydbindenden Mittel mit den feinen Fasern. Insbesondere traten die Schwierigkeiten bei dem Mittel auf, das zweckmäßigerweise aus wirtschaftlichen Gründen verwendet wird, bei Harnstoff. Bereits nach sehr kurzer Betriebsdauer waren in aller Regel die verwendeten Mahlwerke zum Zerfasern der Trägermaterialien verstopft und die gegeneinander bewegten Teile dermaßen miteinander verklebt, daß größte Schwierigkeiten bestanden, sie wieder in brauchbaren Zustand zu bringen. Zurückzuführen ist dies wohl darauf, daß die organischen Fasern zusammen mit dem Harnstoff unter Einwirkung von Feuchtigkeit ein Kondensationsprodukt bilden, das zu diesen Verklebungen beziehungsweise Verharzungen führt.
  • Zu lösen war daher letztlich die Aufgabe, wie der auf wirtschaftliche Art und Weise als formaldehydbindendes Mittel zu verwendende Harnstoff an derartige faserige Trägermaterialien auch in industriellem Maßstab anzulagern war. Erreicht wurde dies nach der Erfindung dadurch, daß einem getrockneten, zu einem mit Pralleinbauten versehenen Mahlwerk führenden Luftstrom kristallisierter Harnstoff solange zugegeben wird, bis das Mahlwerkinnere eine dichte Harnstoffstaub-Atmosphäre aufweist und daß anschließend daran kontinuierlich d-ie organischen Fasern zusammen mit der dem gewünschten Verhältnis entsprechenden Menge Harnstoff zugegeben werden.
  • Nicht mehr also wie bisher werden einfach die verbindenden Materialien einer Mühle unter Beachtung der jeweiligen Mengen zugeführt, sondern es wird vor Arbeitsbeginn dafür gesorgt, daß das Mühleninnere vollkommen trocken und mit einer Harnstoffstaub-Atmosphäre gefüllt ist, bevor ebenfalls trockene Fasern durch einen getrockneten Luftstrom der Mühle zusammen mit weiterem Harnstoff zugeführt werden.
  • Bereits das weitgehende Vermeiden von Feuchtigkeit beim Produktionsvorgang erbrachte schon einen außerordentlichen Erfolg beziehungsweise eine Möglichkeit zu durchgehendem 24-Stunden-Betrieb. Verbessert wird das Ergebnis noch dadurch, daß der Luftstrom und die Mühle durch Beifügen kühler Gase, vorzugsweise gasförmigem Stickstoff, gekühlt werden. Dadurch können sich auch keine Oxidationsprodukte mehr bilden, da dies zum einen durch die Schutzgasatmosphäre und zum anderen durch die Kühlung unterbunden wird.
  • Je nach dem eingesetzten Material genügt es auch, wenn lediglich in bekannter Weise nur die Mühle über einen von kühlem Gas oder einer kühlen Flüssigkeit durchströmten Kühlmantel gekühlt wird.
  • Zweckmäßigerweise werden hierbei als Mahlwerke die zu mahlenden Stoffe stark beschleunigende Mühlen einaesetzt, wie Rotorzerkleinerer, Schlagscheiben-, Planscheiben-, Prallstiftmühlen, insbesondere aber Pralltellermühlen. Das Ergebnis sind an organische Fasern angelagerte Harnstoffkristalle, wobei - so darf vermutet werden - die Bindung dieser Harnstoffkristalle an die organischen Faser-Schnittstellen durch Elektrovalenz-Kräfte und van-der-Waals-Kräfte erfolgt. Diese Kräfte können sich tatsächlich auch zwischen den Fasern und den Harnstoffkristallen auswirken, weil die freien Schnittstellen bereits bei ihrer Entstehung von den Kristallen belegt werden. Dies deshalb, weil in erfindungsgemäßer Weise vor Arbeitsbeginn das Mahlwerkinnere eine Harnstoffstaub-Atmosphäre aufweisen soll, also bereits bei Mahlbeginn die Fasern und damit auch die freien Schnittstellen sich in dieser dichten Harnstoffstaub-Atmosphäre befinden. Wäre dies nicht der Fall, würden die freien Schnittstellen sofort von Gasmolekülen belegt werden, so daß die oben beschriebenen Bindekräfte nicht zur Bindung der Harnstoffkristalle dienen könten.
  • Zweckmäßigerweise wird das Gewichtsverhältnis von Fasern zu Harnstoff zwischen 1:0,3 und 1:0,8 gelegt, dasjenige der Fasern Mit angelagertem Harnstoff zu der Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Menge zwischen 1:2 und 1:20.
  • Schematisch ist auf der beigefügten Zeichnung die Durchführung des Verfahrens dargestellt. Einem Mahlwerk M wird über einen trockenen Luftstrom 1 einerseits kristalliner Harnstoff 2 und andererseits Faserstoff 3 zugeführt. Das Gemisch wird gemäß dem Pfeil 4 aus der Mühle ausgetragen.
  • Vor Arbeitsbeginn wird lediglich kristalliner Harnstoff 2 durch den getrockneten Luftstrom 1 dem Mahlwerk zugeführt, bei geschlossener Auslaßöffnung 4. Dadurch bildet sich innerhalb des Mahlwerks eine dichte Harnstoffstaub-Atmosphäre, in die dann das faserige material gemäß dem Pfeil 3, gemeinsam mit der gewünschten Menge Harnstoff gemäß dem Pfeil 2, zugeführt wird. Dadurch werden tatsächlich die sich beim Mahlen ergebenden freien Schnittstellen der Fasern von Harnstoffkristallen belegt, die dort durch Elektrovalenz-<räfte und van-der-Waals-Kräfte gehalten werden.
  • Tatsächlich hat die Praxis auch gezeigt, daß die Beladung der Fasern auch bei starken Vibrationen erhalten bleibt und daß auch, durch das Anklammern der Fasern an den Holzspänen, stets der gesamte Querschnitt der zu bildenden Spanplatten mit diesen formaldehydbindenden Materialien durchsetzt wird.
  • In der Praxis haben sich folgende Mischungen zwischen organischen Fasern und Harnstoffkristallen bewährt: 1. 1000 Gewichtsteilen getrockneter Zellulose, der gewonnen wurde aus dem Harnstoff der Abwasserklärung von Papier-und Zellstoffabriken, werden 500 Gewichtsteilen Harnstoff zugegeben und in der oben beschriebenen Art und Weise zusammen vermahlen. Es bildet sich als Ergebnis ein watteähnlicher Stoff, an dem fest die eingegebenen Harnstoffkristalle angelagert sind. Dieser watteähnliche Stoff kann unschwer den Holzspänen in den üblichen Verarbeitungsmaschinen beigegeben werden.
  • 2. 1000 Gewichtsteilen zerfasertem Holzschliff oder zerfaserten Holzabfällen, die wiederum aus der Abwasserklärung stammen, werden 600 Gewichtsteilen Harnstoff beigegeben.
  • Auch hier wird nach der gleichen Behandlung, gegebenenfalls in einer engeren Einstellung des Mahlspaltes des zu verwendenden Mahlwerkes, die gleichen Ergebnisse, wie sie oben beschrieben sind, erzielt.
  • 3. Auch bei trockenen Holzabfällen ergibt sich das gleiche gute Ergebnis, wenn 1000 Gewichtsteilen derartiger zerfaserter Holzabfälle 550 Gewichtsteile Harnstoffkristalle beigemengt und wie beschrieben bearbeitet werden.
  • Es ist auf jeden Fall festzuhalten, daß damit erstmals ein Material angegeben ist, das mit den bereits vorhandenen Maschinen zur Herstellung von Spanholz verarbeitet werden kann und eine nachträgliche Formaldehyd-Abspaltung aus Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat verleimten Holzspanplatten mit Sicherheit auch über die gesamte Standzeit der Holzspanplatten verhindert.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zu den Ausgangsrohstoffen, die zur Herstellung von Holzspanplatten benötigt werden, trocken beimengbares Material, das zur weitgehenden Verminderung der nachträglichen Abgabe von Formaldehydgas dient, das aus den bei der Herstellung der Spanplatten verwendeten Harnstoff-tormaldehyd-Harzen stammt, gekennzeichnet durch an organische Fasern angelagerte Harnstoffkristalle.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichts-Verhältnis von Faser zu Harnstoff zwischen 1:0,3 und 1:0,8 liegt.
  3. 3. Material nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzei-chnet, daß das Geicts-rhältnis der Faser mit angelagertem Harnstoff zur Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Menge zwischen 1:2 und 1:20 liegt.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen des Materials nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem getrockeneten, zu einem mit Pralleinbauten versehenen Mahlwerk (M) führenden Luftstrom (1) kristallisierter Harnstoff solange zugegeben wird, bis das Mahlwerkinnere eine dichte Harnstoffstaub-Atmosphäre aufweist und daß anschließend daran kontinuierlich die organischen masern zusammen mit der dem gewünschten Verhältnis entsprechenden Menge Harnstoff zugegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom (1) und die Mühle (M) durch Beifügen kühler Gase gekühlt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als kühlendes Gas gasförmiger Stickstoff verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mahlwerk der zu mahlenden Stoffe stark beschleunigende Mühlen, wie Rotorzerkleinerer, Schlagscheiben-, Planscheiben-, Prallstiftmühlen, insbesondere Pralltellermühlen eingesetzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341569A2 (de) * 1988-05-04 1989-11-15 GRUBER + WEBER GMBH &amp; CO KG Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit verringerter Formaldehydemission
EP0788866A2 (de) * 1996-02-09 1997-08-13 Schlingmann GmbH &amp; Co. Verfahren zur Herstellung von formaldehydarmen tanningebundenen Holzspan- und Faserplatten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341569A2 (de) * 1988-05-04 1989-11-15 GRUBER + WEBER GMBH &amp; CO KG Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit verringerter Formaldehydemission
EP0341569A3 (de) * 1988-05-04 1991-05-22 GRUBER + WEBER GMBH &amp; CO KG Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit verringerter Formaldehydemission
EP0788866A2 (de) * 1996-02-09 1997-08-13 Schlingmann GmbH &amp; Co. Verfahren zur Herstellung von formaldehydarmen tanningebundenen Holzspan- und Faserplatten
EP0788866B1 (de) * 1996-02-09 1998-05-20 Schlingmann GmbH &amp; Co. Verfahren zur Herstellung von formaldehydarmen tanningebundenen Holzspan- und Faserplatten

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