DE973150C - Herstellung von Spanholzplatten oder -formkoerpern - Google Patents
Herstellung von Spanholzplatten oder -formkoerpernInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. DEZEMBER 1959
H 13278 Ib / 38I
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, um aus Holzspänen und Bindemitteln Holzwerkstoffe in
Form von planparallelen Platten oder anderen Formkörpern aufzubauen. Die Holzspäne werden
dabei im allgemeinen, nach Einstellen eines bestimmten Feuchtigkeitsgehaltes, mit Bindemitteln,
gewöhnlich Kunstharz, versetzt, zu Formungen geformt und im allgemeinen in beheizten Pressen
verdichtet unter gleichzeitiger Härtung des Bindemittels.
Hinsichtlich des verwendeten Holzes sind zwei grundsätzliche Verfahrensgruppen zu unterscheiden.
Die erste verwendet spanförmige Holzabfälle, wie sie bei der spanabhebenden Formgebung von
Holzwerkstücken entstehen, oder auch größere, stückige Holzabfälle, die in Mühlen oder Hackmaschinen
zu einem körnigen Gut geeigneter Teilchengröße zertrümmert werden.
Die zweite Gruppe arbeitet dagegen mit eigens zum Zweck der Spanwerkstofrherstellung aus
stückigem Holz erzeugten Spänen. Für diese Spanerzeugung sind verschiedene Maschinen bekanntgeworden,
die es ermöglichen, den Spänen im Hinblick auf die zu erzeugenden Werkstoffe bestimmte
Eigenschaften hinsichtlich ijjirer Abmessungen, des
Faserverlaufes und der. Festigkeiten zu geben. Allen bisher bekanntgewordenen Werkstoffen und
A^erfahren der zweiten Gruppe ist ausnahmslos ein Merkmal gemeinsam, daß nämlich die den Werkstoff
aufbauenden Späne einen Faserverlauf in ihrer
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Längsrichtung oder wenigstens angenähert in dieser aufweisen. Stets handelt es sich um langgestreckte
blatt-, band-, stäbchen- oder nadeiförmige Späne, die so aus dem stückigen Ausgangsmaterial
herausgeschnitten sind, daß der gewünschte längsgerichtete Faserverlauf erzielt wird.
Die in allen aus solchen künstlich erzeugten Spänen aufgebauten Werkstoffen feststellbare
ίο Längsfaserung der Späne und die ausdrückliche Betonung und Förderung dieser Eigenschaft in
allen einschlägigen Veröffentlichungen — es werden Bezeichnungen wie Holzstäbchen, längsgef
aserte Späne und ähnliche stets hervorgehoben — beruht auf der Anschauung, daß der herzustellende
Werkstoff im Prinzip ein Stabfachwerk oder ein Gitterverband aus Längsträgern darstelle, wobei
die Zugfestigkeit des einzelnen Trägers zwischen den Knotenpunkten für die Belastbarkeit des gesamten
Fachwerkes maßgebend ist.
Eingehende Versuche, die der Erfindung zugrunde liegen, haben gezeigt, daß diese Anschauung
unzutreffend ist, und zwar um so mehr, je mehr die verwendeten Holzspäne von der Stäbchenform
abweichen und sich der Blatt- oder Folienform annähern. Während die Zertrümmerung stückiger
Holzabfälle in Mühlen im allgemeinen vermöge der Spaltbarkeit des Holzes zu prismatischen Partikeln
führt, geht das Bestreben bei der Erzeugung künstlicher Holzspäne mehr und mehr auf die Gewinnung
dünner blatt- oder scheibenförmiger Späne. Festigkeitsuntersuchungen an aus solchen
Spänen aufgebauten Werkstoffen haben gezeigt, daß der erstrebten Längsfaserung nicht der vermutete
Einfluß auf die Festigkeitsausbildung des Werkstoffes zukommt. Gegenüber den üblichen,
langen, band-, stäbchen- und nadeiförmigen Spänen wurden kurze, flache und dünne Blättchen oder
Schuppen verwendet von beispielsweise 0,2 mm Stärke und in Längen bis herunter zu 20 mm
in Faserrichtung gemessen, jedoch von 20 bis 60 mm quer zur Faserrichtung gemessen. Es wurde
gefunden, daß erst unterhalb des Bereichs von 20 mm Länge in Faserrichtung die aus den Spänen
aufgebauten Holzwerkstoffe einen geringfügigen Festigkeitsabfall gegenüber den bisher in der
Praxis bekannten, aus viel stärker längsgestreckten Spänen erzeugten Werkstoffen aufweisen. Diese
Erkenntnis stimmt mit dem heute allgemein bekannten Stand der Technik überein, daß nämlich
Holzwerkstoffe vorteilhaft noch mit einem Verhältnis von etwa 1:100 von Spandicke zu Spanlänge
hergestellt werden können, unter der Voraussetzung, daß möglichst glatte, flache Späne verwendet
werden.
Die Erklärung für diese, aller bisherigen theoretischen Annahme und Forderung nach längsgefaserten
Spänen wiedersprechende Tatsache liegt darin, daß beim Übergang vom prismatischen
Holzstäbchen zur glatten, flächigen Folie die Auffassung des Verbandes als Stabfachwerk
nicht mehr zutrifft, sondern daß an dessen Stelle ein echter Schichtwerkstoff tritt, bei dem nicht
einzelne Knotenpunkte von längsgestreckten Trägern, sondern die gesamten Flächen miteinander
verleimt sind. An dieser Erkenntnis ändert die Tatsache nichts, daß im allgemeinen die Verleimung
der Flächen nicht durch einen geschlossenen Leimfilm, sondern durch möglichst regelmäßig
über die gesamte Spanfläche punktförmig verteilte Leimtröpfchen erfolgt. Im Prinzip sind
aus solchen folienartigen Spänen hergestellte Spanwerkstoffe zu den Sperrhölzern zu zählen, wobei
lediglich an Stelle der großflächigen Furnierblätter kleinflächige Blättchen verwendet werden.
Die Erfindung ergibt sich nun aus der durch weitere Versuche gewonnenen Erkenntnis, daß,
wenn für das Verhältnis von Spandicke zu Spanlänge der bekannte Wert von nicht weniger als
ι : 100 bis etwa 1 : 150 gewählt wird, die Spanbreite
dann ohne besondere Bedeutung für die Festigkeitsausbildung des Holzwerkstoffes ist, sofern
sie nicht so groß gewählt wird, daß sich Verarbeitungsschwierigkeiten oder Strukturunregelmäßigkeiten
beim Aufbau der Formlinge ergeben. Praktisch wurde gefunden, daß die Abmessungen
der Späne senkrecht zu der bisher als Spanlänge bezeichneten, mit der Holzfaserrichtung im wesentlichen
zusammenfallenden Richtung sogar wesentlich größer sein kann als in Faserlängsrichtung,
womit dann also die bisher als Länge bezeichnete Richtung zur Breite wird und ein senkrecht zu
seiner Längsrichtung gefaserter Span resultiert. Es wurde gefunden, daß Holzspanwerkstoffe mit
quer zu ihrer Längsrichtung gefaserten Spänen, selbst wenn die Länge ein Mehrfaches der Breite
beträgt, in ihren Festigkeitseigenschaften nicht hinter denjenigen zurückstehen, bei denen längsgefaserte
Späne Verwendung finden, d. h. also gegenüber allen bisher üblichen Spanwerkstoffen.
Diese neuartigen Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Erfindung. Die bisher stets angestrebte
Erzeugung längsgefaserter Späne ist technisch schwierig durchführbar. Die Idealforderung nach
Gewinnung eines in allen drei Raumdimensionen beliebig dimensionierbaren Spanes in einem einzigen
Arbeitsgang einer Maschine ist bis jetzt nirgends in technisch brauchbarer Form verwirklicht
worden. Stets muß bei den heutigen Zerspanungsmaschinen eine der drei Spanabmessungen, no
Länge, Breite, Dicke in einer der Idealforderung nicht entsprechenden Größe oder Form in Kauf
genommen werden. Die Praxis hat daher im allgemeinen darauf verzichtet, Maschinen zu schaffen,
bei denen alle drei Dimensionen gesteuert herstellbar sind und sich mit Maschinen begnügt, bei
denen Dicke und Länge der längsgefaserten Späne von der Zerspanungsmaschine gesteuert erzeugt
werden, während die Dimensionierung der Breite in einem zusätzlichen Arbeitsgang erfolgt. Der iao
Weg, Dicke und Breite eines künstlich erzeugten Spanes in einer Maschine zu steuern, wird von den
Holzwollemaschinen eingeschlagen. Auf solchen Maschinen erzeugte Späne müssen für die Herstellung
von Spanplatten, bei denen ein schüttfähiges Spangut erforderlich ist, nachträglich etwa
durch eine Häckselmaschine gekürzt werden. Da die zur Verfügung stehenden Hölzer in der überwiegenden
Mehrheit entsprechend dem Wuchs des Holzes langgestreckte Teile sind, d. h. im Verhältnis
zur Länge nur geringe Breite besitzen, setzen sich in der Praxis bis jetzt fast ausschließlich
Maschinen durch, bei denen schneidende Werkzeuge senkrecht oder annähernd senkrecht zur
Faserrichtung durch das Holz bewegt werden, wobei die Schneide parallel oder auch unter einem
gewissen Winkel zur Faser angreift. Dabei wird die Länge des zu erzeugenden längsgefaserten
Spanes durch die Messerlänge selbst oder durch Ritzmesser oder ähnliche Schneidorgane bestimmt,
deren Abstand gleich der gewünschten Spanlänge ist. Bei solcher Spanerzeugung erhält man Späne,
die gegebenenfalls über die volle Breite des Holzes in einem quergefaserten Streifen anfallen. Teilweise
tritt vermöge der Spaltbarkeit des Holzes längs zur Faser schon bei der Zerspanung oder bei
nachträglichem Transport und Weiterverarbeiten ein Zerfallen der Späne ein, jedoch hat man bisher
meist in einem zweiten Arbeitsgang die gewonnenen Späne durch einen Mahlprozeß in die gewünschte,
langgestreckte, längsgefaserte Form zu zerlegen versucht. Der gewünschte Zweck wird von
den bisher verwendeten Mühlen nur in unvollkommener Weise erreicht, da den Mahl- oder
Schlagorganen die Späne nur unzulänglich gerichtet zugeführt werden können, sondern praktisch in
allen möglichen räumlichen Stellungen zu den Schlagorganen gelangen, so daß nur die bevorzugte
Spaltfähigkeit längs zur Faser bewirkt, daß immerhin ein erheblicher Teil der Späne in gewünschter
Weise in schmalere Längsstreifen aufgeteilt wird; gleichzeitig aber wird auch ein erheblicher
Spananteil in unerwünschter Richtung quer zur Faser zerschlagen und gekürzt, und es entsteht
daher bei all diesen Mahlprozessen viel Feingut, welches für die Werkstoffherstellung unerwünscht
ist. Trotzdem hat man sich bisher nicht entschließen können, auf diesen zusätzlichen Arbeitsgang
der Spanzerlegung zu verzichten, stets ausgehend von der bisherigen strengen Forderung
nach längsgefaserten Spänen. Die Erfindung besteht darin, auf Grund der vorstehend geschilderten
Erkenntnisse den Werkstoff nicht aus längsgefaserten, sondern aus quer zu ihrer Längsrichtung
gefaserten Spänen aufzubauen. Die Gewinnung solcher Späne ist an sich bekannt und wird, wie beschrieben, von einer Anzahl
bekannter Zerspanungsmaschinen bereits ausgeführt. Erfindungsgemäß wird der Arbeitsgang der
zusätzlichen Aufspaltung der Späne, der neben dem dafür notwendigen Investitions-, Energie-
und Bedienungsaufwand vor allem den großen Nachteil der Bildung eines erheblichen Feinanteiles
hat, weggelassen, wodurch ein billigerer und besserer Werkstoff erzielt wird als bei der
bisherigen umständlichen Erzeugung längsgefaserter Späne.
Claims (1)
- Patentanspruch:Herstellung von selbsttragenden bzw. eigenfesten Spanplatten oder Spanformkörpern, ge- kennzeichnet durch die unmittelbare und über den gesamten Querschnitt des Erzeugnisses ausschließliche Verwendung von mit Bindemitteln versetzten, vorher in bekannter Weise auf Zerspanungsmaschinen quer zur Faserrichtung über die Breite des Ausgangsho>lzes abgenommenen und durch Vorritzer in einer Mindestlänge in Faserrichtung von etwa 20 mm abgelängten flachen, streifen- bzw. rechteckförmigen Holzspänen mit ihre Länge bis etwa zum Dreifachen übertreffender Breite.© 909 665/12 12.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH13278A DE973150C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-23 | Herstellung von Spanholzplatten oder -formkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEH13278A DE973150C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-23 | Herstellung von Spanholzplatten oder -formkoerpern |
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DE973150C true DE973150C (de) | 1959-12-10 |
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ID=7147191
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DEH13278A Expired DE973150C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-23 | Herstellung von Spanholzplatten oder -formkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973150C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919373A1 (de) * | 1979-05-14 | 1981-05-07 | FAMA Maschinenbau AG, Bolzano | Pressspanplatte mit erhoehter festigkeit bei gleichzeitig geringerem bindemittelanteil und verfahren zu deren herstellung |
-
1952
- 1952-07-23 DE DEH13278A patent/DE973150C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2919373A1 (de) * | 1979-05-14 | 1981-05-07 | FAMA Maschinenbau AG, Bolzano | Pressspanplatte mit erhoehter festigkeit bei gleichzeitig geringerem bindemittelanteil und verfahren zu deren herstellung |
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