DE976840C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufschuetten von mit Bindemitteln versetzten, in ihrerLage nach einer bestimmten Richtung auszurichtenden laenglichen Holzspaenen od. dgl.zur anschliessenden Herstellung von Holzspanplatten oder -formteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufschuetten von mit Bindemitteln versetzten, in ihrerLage nach einer bestimmten Richtung auszurichtenden laenglichen Holzspaenen od. dgl.zur anschliessenden Herstellung von Holzspanplatten oder -formteilen

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres

Description

Es ist bekannt, aus Holzspänen, Fasern, Faserbündeln und ähnlichen Zerkleinerungsprodukten faserhaltiger pflanzlicher Rohstoffe im Verein mit Bindemitteln Platten und andere, meist flächige Werkstücke herzustellen. In diesen liegen die geschütteten Späne, Fasern u. dgl. wirr durcheinander und verleihen dem Körper zumindest in allen Richtungen seiner Schüttungsebene gleiche Festigkeiten und gleiche sonstige mechanische und physikalische Eigenschaften. Der besondere Vorteil dieser Werkstücke gegenüber den Naturprodukten besteht im wesentlichen darin, auf Grund der möglichen und wählbaren Zusammensetzung der Rohstoffe und der Durchführung des Fabrikationsvorganges die Eigenschaften weitgehend variieren und normieren zu können, was für viele Verwendungszwecke erwünscht und vorteilhaft ist.
Diese Erzeugnisse weisen jedoch den Nachteil auf, daß die im Grundstoff der Späne und Fasern vorhandene maximale Festigkeit in der Werkstückebene nicht erreicht wird. Dies ist für diejenigen Verwendungszwecke, bei denen es nicht so sehr darauf ankommt, gleiche Festigkeit in vielen Richtungen als vielmehr maximale Festigkeit in einer oder wenigen Richtungen zu haben, von erheblichem Nachteil, insbesondere dann, wenn es, wie z. B. bei zug- und druckbeanspruchten Gliedern, auf maximale Festigkeit in nur einer Kraft-
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richtung ankommt oder auch bei Bauteilen, bei denen sich eine Biegebeanspruchung in gewissen Zonen des Bauteiles als reine Zug- und Druckspannung bemerkbar macht. Es wäre z. B. unzweckmäßig, Gurte von Biegeträgern aufgelöster Querschnitte aus den Span- oder Faserplatten herzustellen, bei denen die Späne wirr durcheinander liegen, wohingegen die vor allem auf Schub beanspruchten Stege solcher Bauteile besonders vorteilhaft aus solchen Materialien hergestellt werden. Es wäre auch unzweckmäßig, Balken oder Bretter, die nach Art eines Balkens auf zwei Stützen beansprucht werden, aus Span- oder Faserplatten normaler Fertigung herzustellen, da infolge der wirr durcheinanderliegenden Späne oder Fasern die aufnehmbare Last zu gering und die Durchbiegung der Bauteile zu groß würde. Schließlich haben Platten und Formkörper der genannten Art auch, wenn sie zu Zwecken der Innenarchitektur oder des
so Möbelbaues verwendet werden, gewisse Nachteile. So bietet die Oberfläche dieser Werkstücke in den meisten Fällen, wenn sie sichtbar bleiben, dem Auge kein günstiges Bild. Die wirre Struktur der Späne oder Fasern beunruhigt oder ermüdet das Auge und erweckt zu sehr den Eindruck eines Surrogates, nicht jedoch den eines hochwertigen Werkstoffes. Werden die Werkstücke, insbesondere bei der Verwendung im Möbelbau, furniert, so ist man bestrebt, die zur Verwendung kommenden Edelfurniere in möglichst geringer Stärke aufzubringen. Bei der völlig unregelmäßigen und wirren Struktur und Lage der Späne ist dabei unvermeidlich, daß insbesondere gelegentlich stärkere und flächige Späne oder Faserbündel mit ihrer Längsachse parallel zur Faserrichtung des Furniers liegen, wodurch diese Späne sich sehr leicht durchzeichnen und die Furniere parallel zu ihrer Faserrichtung rissig werden.
Es ist bereits bekannt bzw. vorgeschlagen, vegetabilische Stoffe, die röhren- oder streifenförmig anfallen und schon im Rohzustand weitgehend gleichgerichtet sind, wie Stroh- oder Schilfhalme, dünne Zweige, Holzleisten, in Form von Bündeln, mit Bindemitteln versehen, zu Balken zu verpressen. Solche Werkstücke haben aber keine praktische Bedeutung erlangt, da das Ausgangsmaterial in seinen Eigenschaften derart variiert, daß weder eine auch nur einigermaßen reproduzierbare Normung der Werkstoffeigenschaften noch eine ben friedigende Homogenisierung des Werkstoffgefüges erzielt werden kann. Ferner hat man vorgeschlagen, die bei der Furnierherstellung entstehenden Abfälle in mindestens io cm lange Streifen zu zerlegen und diese in einer Spezialmaschine, über deren Ausbildung hinsichtlich des Richtvorganges keinenäheren Angaben vorliegen, längsgerichtet zur Bildung von Platten oder Schichten derselben zu verpressen. Mittels solcher Furnierstreifen, die ι mm dick oder auch noch dicker und nach einem Ausführungsbeispiel etwa 20 cm lang sind, können aber ebenfalls keine Platten erhalten werden, die hinsichtlich reproduzierbarer Normung der Werkstoffeigenschaften und der befriedigenden Homogenisierung des Werkstoffgefüges denjenigen, in den letzten Jahren bekanntgewordenen Platten und flächigen Formkörpern nahekommen, welche aus in Einzelpartikeln schüttfähigen, flachen, geschmeidigen, längsgefaserten Holzspänen aufgebaut sind. Schließlich ist noch eine mit Richtmitteln versehene Fördervorrichtung bekannt, die aber eine schon vorher erzwungene Parallelausrichtung von Fasersträngen lediglich aufrechterhält, diese Ausrichtung aber nicht selbst vornimmt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschütten solcher, mit Bindemitteln versetzter, in ihrer Lage nach einer bestimmten Richtung auszurichtender, länglicher Holzspäne und ähnlicher, hierbei wesentlich schwieriger als lange Pflanzenstränge oder Furnierstreifen zu handhabender, mitunter faserartiger Zerkleinerungsprodukte unter Benutzung einer die Einzelpartikeln gleichmäßig abwerfenden, in ihrer Breite der fertigen, einzeln oder kontinuierlich vorzunehmenden Schüttung entsprechenden Schüttvorrichtung für die anschließende Herstellung von Holzspanwerkstücken, wie Platten oder Formteile. Es besteht im wesentlichen darin, daß die Holzspäne od. dgl. auf ihrem Fallweg zwischen Abwurf und Auftreffen auf der Schüttunterlage bzw. Schüttfläche durch eine mechanische Leit- bzw. Richtvorrichtung oder ein elektrostatisches Feld oder durch die beiden, diesbezüglich zusammenwirkenden entsprechenden Einrichtungen in die jeweils gewünschte Richtung, ohne wesentliche Beeinflussung der Schüttgutverteilung über ihre Breite, gedreht werden. Die Platten und Formkörper können dabei so hergestellt werden, daß sie über dem ganzen Querschnitt aus derart gerichteten Spänen bestehen, oder sie können auch nur schichtweise, in einer oder mehreren Schichten, aus gerichteten Spänen und damit abwechselnd aus ungerichteten Spänen bestehen.
So wird man Formkörper, die vor allem auf Zug oder Druck beansprucht sind, beispielsweise die Gurte von I-Trägern, über den ganzen Querschnitt hin aus gerichteten Spänen herstellen. Platten oder Formkörper, die nach Art eines Balkens auf zwei Stützen auf Biegung beansprucht werden, kann man über den ganzen Querschnitt aus gerichteten Spänen herstellen. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßiger, nur die Außenschichten so herzustellen, daß die Hauptfestigkeitsrichtung bzw. die Längsachse der Späne in der Richtung der Haupt-Zug- und -Druckspannung des beanspruchten Bauteiles liegt, während die Mittelschicht aus wirr durcheinanderliegenden Spänen aufgebaut wird, wodurch der Formkörper ein gutes Stehvermögen und gute Widerstandsfähigkeit gegen sonstige Beanspruchungen bekommt.
Für manche Zwecke ist es vorteilhaft, den Formkörper aus verschiedenen Schichten, deren jede ausschließlich aus gerichteten Spänen besteht, aufzubauen, wobei jedoch die Richtung der Längsachse der Späne in den verschiedenen Schichten nach Art sich kreuzender Furniere verschieden zueinander liegt.
Bei den sogenannten Hohl- oder Gitterkonstruktionen wird zur Herstellung eines plattenförmigen Baukörpers ein gitter-, rost- oder wellenförmiges Mittellagenelement verwendet, das man mit einer geschlossenen festen Haut beidseits bedeckt, die dem Ganzen im wesentlichen die nötige Festigkeit verleiht. Beispielsweise werden Türen oder die Wandteile von Möbeln gern so aufgebaut, daß eine gitterförmige Mittelschicht beidseits von Sperrplatten, Faserplatten oder stärkeren Furnieren abgedeckt wird. Die gitterförmige oder wellblechartige Mittellage ist das Stützmaterial im Sinne einer Sandwichkonstruktion. Die beiderseitige Abdeckung ist der Hauptfestigkeitsträger des Bauteiles und muß so aufgebracht werden, daß die streifenförmigen Hohlräume die Festigkeit und das Aussehen der Oberfläche nicht beeinträchtigen. Furniere werden deshalb so aufgebracht, daß ihre Faserrichtung senkrecht zu diesen Rillen verläuft.
ao Man kommt dadurch bei Furnieren und auch bei Sperrholz mit verhältnismäßig geringen Materialstärken aus. Bei anderen Materialien, wie z. B. Faser- oder Spanplatten oder entsprechenden Formkörpern des bekannten Standes der Technik, die
as keine ausgezeichnete Festigkeitsrichtung aufweisen, muß man zu größeren Materialstärken greifen. Erfindungsgemäß können hierzu Holzwerkstücke mit gerichteten Spänen genommen werden, wobei es eine Frage der Beanspruchung ist, ob sehr dünne Spanfurniere oder Span- und Fasertapeten mit ausschließlich gerichteten Spänen und Fasern verwendet werden, oder ob es nötig ist, Materialien zu verwenden, die aus mehreren Schichten, beispielsweise zwei äußeren Schichten aus gerichteten Spänen und einer oder mehreren mittleren Schichten aus nicht oder auch senkrecht oder schräg dazu gerichteten Spänen, bestehen, wobei die einzelnen Schichten auf ihrer ganzen Fläche oder auch nur an Stellen besonderer Beanspruchung aus gerichteten Spänen aufgebaut sind.
Platten und Formkörper, die ohne Anstrich, ohne Furnier oder ohne sonstige Oberflächenbehandlung verwendet werden sollen, erhalten erfindungsgemäß ein dem Auge angenehmeres, dem Naturholz sehr ähnliches Oberflächenbild, indem eine oder mehrere Oberflächen aus gerichteten Spänen hergestellt werden.
Erfindungsgemäß werden auch bei Platten, deren Oberfläche mit einem Holzfurnier versehen werden soll, auf diesen Oberflächen Späne mit parallel zueinander gerichteten Längsachsen aufgebracht, und zwar derart, daß die Längsachsen dieser Späne senkrecht zur Faserrichtung der aufzubringenden Furniere verlaufen, wodurch es möglich wird, auch in den Oberflächenschichten dieser Platten großflächige Späne und Fasern verhältnismäßig großer Stärke zu verwenden, ohne daß auch bei empfindlichen Furnieren eine Gefährdung der Güte der Oberfläche infolge sich durchzeichnender Späne oder ein Einreißen der Furniere zu befürchten ist. Für bestimmte Anwendungsgebiete der Spanwerkstoffe kann es zweckmäßig sein, die Späne nicht in der Richtung der Hauptebene der Platte zu legen, sondern senkrecht zu den Außenflächen; insbesondere bei dicken Platten läßt sich durch diese Maßnahme die Heizzeit bei der Plattenherstellung erheblich herabsetzen, da die Wärmeleitfähigkeit des Holzes parallel zur Faser ungefähr doppelt so groß ist als senkrecht dazu. Auch ergibt sich bei solchen Platten mit niedriger Wichte und einem verhältnismäßig lockeren Gefüge noch eine gute Steifigkeit gegen Einbeulung der Oberfläche.
Es ist schon bekanntgeworden, sogenannten künstlichen Plüsch herzustellen, indem man auf eine mit Leim vorbehandelte Textilbahn auf gleiche Länge geschnittene Textilfasern fallen läßt, wobei diese ein elektrostatisches Feld passieren, dessen Kraftlinien auf der Fläche der Textilbahn senkrecht stehen, wodurch die Fasern senkrecht stehend in der beleimten Fläche fixiert werden.
Erfindungsgemäß kann man in entsprechender Weise beleimte, schüttfähige Holzspäne auf eine Unterlage so aufzuschütten, daß sie unter dem Einfluß des elektrischen Feldes vorzugsweise senkrecht auf der Unterlage stehen und dann mit dieser gemeinsam einem Preßvorgang unterworfen werden, wobei das Bindemittel in bekannter Weise härtet. Die Unterlage kann dabei ein Blech sein, von dem die Platte nach Aushärtung sich trennt, oder aber eine metallische oder organische Folie go oder selbst wieder eine Faser- oder Späneschüttung, mit der die senkrecht gerichteten Partikeln verleimen. Man erhält so holzhaltige Werkstücke, die bis jetzt in der Technik völlig unbekannt sind. Das elektrische Feld läßt sich auch zur Ausrichtung der Späne in der Plattenhauptebene verwenden, wenn man es so anlegt, daß die Kraftlinien parallel zur Plattenoberfläche verlaufen, und die Späne vor ihrem Auftreffen auf die Schüttunterlage ein derart ausgerichtetes Feld durchfallen.
Grundsätzlich kann das Richten von Spänen zur Herstellung solcher Werkstoffe erfolgen: a) elektrostatisch, b) mechanisch, c) kombiniert mechanisch und elektrostatisch, wobei im allgemeinen, aber nicht ausschließlich, ein mechanisches Vorrichten erfolgt, dem sich ein elektrostatisches Nachrichten und Fixieren anschließt.
Sehr einfach ist es, Werkstücke mit gerichteten Fasern herzustellen, wenn die Ausgangsstoff e schon in gerichteter Form vorhanden sind (Strohbündel). Bei insbesonders nicht aus geometrisch gleichen Teilen bestehenden Schüttgütern sind zur Erzeugung einheitlicher Faserrichtung jedoch besondere Vorrichtungen erforderlich. Erfindungsgemäß können mit Vorteil elektrische Richtvorrichtungen verwendet werden, bei denen das Schüttgut in aufgelockerter Form durch ein sich über die Schüttbreite erstreckendes, in seiner Richtung den Erfordernissen entsprechendes, homogenes elektrisches Feld geschüttet wird. Durch die Richtkraft des Feldes werden dabei die frei fallenden, sich gegenseitig nicht oder nur geringfügig beeinflussenden Späne entsprechend der Faserrichtung ausgerichtet und bis zum Auffallen auf die Formunterlage in dieser Richtung gehalten. Gemäß der Erfindung «5 kann aber auch mit mechanisch richtenden Vor-
richtungen gearbeitet werden. Die Späne, die ihre Länge in Faserrichtung haben müssen, werden dabei auf vorzugsweise gerüttelte Richtkörper mit wellen- oder keilförmigen Rinnen aufgegeben und nach erfolgter Ausrichtung, ohne die Faserrichtung der Einzelteile dabei wieder zu ändern, auf die Formunterlage abgeworfen oder abgelegt. Diese Abgabe kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Richtrinnen der Richtkörper unten ίο aufgeklappt oder die Richtkörper gedreht werden oder dadurch, daß als Richtkörper eine Rutsche mit Richtrinnen verwendet wird, aus denen die gerichteten Späne in Fertigungsrichtung auf die bewegte Formunterlage abfließen, oder auch dadurch, daß als Richtkörper ein Gitterrost aus parallelen Stäben oder Blechen verwendet wird, zwischen denen die Späne in gerichteter Stellung frei durchfallen. Es kann aber auch eine mit Längsschlitzen versehene, rotierende Siebtrommel verwendet werden.
An Hand der Zeichnungen werden Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art beschrieben.
Fig. ι zeigt eine Vorrichtung zur Bildung von Formungen aus auf elektrischem Wege gerichteten Spänen. Das ungeordnete Späneschüttgut ι wird von der Zugabevorrichtung 2 in völlig aufgelöstem Zustand und über die Formungsbreite gleichmäßig verteilt abgeworfen. Dabei fallen die einzelnen sich gegenseitig nicht beeinflussenden Späne durch ein homogenes elektrisches Feld, das sich zwischen den Elektroden 3 und 4 erstreckt und in dem die frei fallenden Späne durch die Wirkung des Kraftlinienflusses so gedreht und in dieser Richtung gehalten werden, daß der Faserverlauf bei sämtliehen Spänen parallel ist. Die so gerichteten Späne 5 fallen auf die Formunterlage 6, über die die Vorrichtung oder die unter der Vorrichtung hin oder auch mehrmals hin- und herbewegt wird, je nachdem, ob die gerichteten Späne in einer oder mehreren Schichten in eine Formungsrinne oder einen Formkasten eingelegt werden sollen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Vorrichtung. Im Gegensatz zur Vorrichtung der Fig. 1 und 2 werden die Späne hier durch entsprechende Anordnung der Elektroden 3 und 4 quer zur Fertigungsrichtung gerichtet und in dieser Richtung auf ein endloses Formband 7 oder eine Aufeinanderfolge einzelner Formungsunterlagen aufgelegt. Diese werden mit konstanter Geschwindigkeit unter der Vorrichtung durchbewegt, wodurch man ein Spanfließ mit gerichteten Spänen in kontinuierlicher Herstellung erhält.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung mit drei Spänezugabestellen 2 über einem Formband 7, von denen die erste und die letzte, die zur Bildung der oberen und unteren Deckschicht vorgesehen sind, mit elektrischen Richtelektroden 3 und 4 zur Bildung einer gerichteten Späneschüttung ausgerüstet sind. Die von der mittleren Zugabestelle für die Mittelschicht bestimmten Späne werden in üblicherweise ungerichtet aufgegeben. Es ist natürlich auch möglich, nur die mittlere Zugabestelle oder auch beliebig viele Zugabestellen mit Richtelektroden auszustatten. Die Faserrichtung in der Aufschüttung kann durch entsprechende Veränderung der Lage der Elektroden beliebig gewählt werden, auch kann durch Ein- oder Ausschalten wahlweise gerichtet oder ungerichtet geschüttet werden.
Fig. 5 zeigt eine mechanische Richtvorrichtung. Das Späneschüttgut 1 wird von der Zugabevorrichtung 2 dem sich über die Breite der Formung erstreckenden, gerüttelten Richtkörper, der als Doppelkammer 8 ausgebildet ist, zugeführt. Diese enthält zwei keilförmige Richtrinnen, die wechselseitig durch das obere Teil der Klappe 9 nach oben verschlossen oder durch das untere Teil der Klappe 9 und die eventuell ebenfalls als Klappe ausgebildete und mit der Klappe 9 gleichzeitig bewegte Gegenwand 10 nach unten geöffnet werden können. Die herabrieselnden Späne fallen in die nach oben geöffnete Kammer und werden zwischen deren keilförmig zulaufenden Begrenzungswänden durch den Rüttelvorgang gerichtet. Durch das Umlegen der Klappe 9 wird der Spänestrom nach der anderen Richtrinne umgeleitet und das bisher in der Richtrinne gelegene Gut nach unten an die Formunterlage abgegeben. Die Vorrichtung arbeitet periodisch. Infolge der raschen Aufeinanderfolge der Takte kann sie jedoch ohne weiteres zur Bildung kontinuierlich gerichteter Späneschüttungen sowie zur Füllung von Formen eingesetzt werden.
Fig. 6 zeigt einen um die Achse 11 drehbaren Richtkörper 12, bei dem das Schüttgut ebenfalls durch entsprechende Rüttelbewegung in vorzugsweise keilförmigen Richtrinnen gerichtet wird. Die Abgabe des in der Richtrinne angesammelten gerichteten Spangutes an die Formungsstelle erfolgt durch die Drehung des Richtkörpers, der in der gezeichneten Ausführung mit zwei Richtrinnen ausgestattet ist, ebensogut aber mit nur einer oder auch mehreren ausgestattet sein kann. Durch die umhüllenden Wände 13 wird verhindert, daß das gerichtete Spangut beim Drehen des Richtkörpers vorzeitig aus der Rinne herausfällt.
Fig. 7 zeigt die Anordnung mehrerer Richtkörper der in Fig. 6 dargestellten Art. Durch diese Mehrfachanordnung, die natürlich auch aus Vorrichtungen gemäß Fig. 5 bestehen kann, wird ermöglicht, daß beispielsweise das Füllen eines Formkastens gleichzeitig auf der ganzen Fläche erfolgen kann und eine Weiterbewegung erst nach beendeter Auf schüttung. zum Zwecke des Kastenwechseis erforderlich wird. Natürlich kann mit dieser Mehrfachanordnung auch auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage geschüttet werden. Je nach Anordnung der Vorrichtung zur Unterlage werden die Späne längs, quer oder schräg zur Formunterlage ausgerichtet an diese abgegeben.
Die Beschickung der einzelnen Richtkörper der Mehrfachausführung kann gleichzeitig auf der ganzen Fläche erfolgen. Bei großen Flächen können sich jedoch dabei leicht Unregelmäßigkeiten ergeben, weshalb in Fig. 7 eine über die ganze Vor-
richtung hin- und herfahrende Zugabevorrichtung 2 vorgesehen ist.
Eine besonders einfache Vorrichtung erhält man, wenn man als Richtkörper eine schräge Abrutschfläche verwendet, auf der mindestens auf einem Teil ihrer Länge entsprechende Richtleisten angebracht sind oder die beispielsweise, wie Fig. 8 zeigt, mit parallelen Rinnen versehen ist. Beim Abrutschen über diese Fläche 14 richten sich die Späne am Grunde der Rinne. Diese Richtwirkung kann durch entsprechende Vibration der Fläche verstärkt werden. Die Abwurf kante 15 liegt sehr nahe an der Formunterlage, die ständig in der Richtung der ankommenden Späne weiterbewegt wird, so daß die gerichteten Späne keine Gelegenheit mehr haben, sich beim Abwurf wieder zu drehen. Die durch die Leisten hervorgerufene Aufteilung der Schüttung in einzelne Bündel trägt dazu bei, der Werkstoffoberfläche, insbesondere,
ao wenn sie nach erfolgter Pressung und Härtung der Platten überschliffen wird, einen gewissen naturholzartigen Charakter zu geben. Soll diese Streifenbildung jedoch vermieden werden, so kann man die Fläche ständig etwas hin- und herbewegen oder mehrere gegenseitig etwas versetzte Flächen, wie Fig. 9 zeigt, hintereinander anordnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist als Richtkörper ein aus parallelen Stäben 16 gebildeter Rost verwendet, durch dessen Schlitze die von oben kreuz und quer herabfallenden Späne nur durchgehen können, wenn sie zu den Roststäben parallel liegen. Die nicht in dieser Lage von oben ankommenden Späne bleiben auf dem Rost liegen und werden durch Rütteln darauf so lange bewegt, bis sie die gewünschte Richtung eingenommen haben und ebenfalls nach unten durchfallen. Zweckmäßigerweise wird der Rost mit seiner Unterkante so nahe wie möglich an die Formunterlage herangebracht, wobei es zweckmäßig sein kann, wie Fig. 11 zeigt, wenn statt der Roststäbe hochkant gestellte Bleche 17 verwendet werden. Da bei waagerechten Rostflächen und bei ungünstigem Schüttgut die Gefahr besteht, daß einzelne Teile nicht durch die Schlitze hindurchfallen, ist es zweckmäßig, solche Roste schräg anzuordnen. Die über das Rostende abrutschenden, nicht gerichteten Späne können dort gegebenenfalls abgefangen und ausgeschieden werden.
Fig. 12 zeigt eine Anordnung zur Herstellung dreischichtiger Platten, bei der Unter- und Oberschicht aus längsgerichteten Spänen bestehen. Zur Schüttung der Unterschicht wird eine Vorrichtung gemäß Fig. 11 verwendet. Die obere Rostbegrenzungsfläche ist gegen die Mitte der Vorrichtung zu geneigt, so daß über die Rostfläche etwa abrutschende, nicht gerichtete Späne ins Innere der Platte gelangen. Die untere Rostbegrenzungsfläche schmiegt sich der auf dem kontinuierlichen Formband aufgetragenen Schüttung so gut wie möglich an. Die Vorrichtung ist in ihrer Lage verstellbar, wodurch sie jedem beliebigen Schüttzustand angepaßt werden kann. Für das Einlegen des Oberschichtgutes ist eine ähnliche Vorrichtung verwendet. Bei dieser wird aber das ungerichtete Schüttgut nicht direkt auf den aus Hochkantblechen 17 gebildeten, als Richtkörper dienenden Rost aufgegeben, sondern fällt zuerst auf eine Fläche 14 auf, über die das Gut dem oberen Ende des Richtrostes zugeführt wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sämtlichen Gutteilchen die gesamte Länge des Rostes zur Verfügung steht. Die Fläche 14 kann selbst, abhängig oder unabhängig vom Rost 17, vibrieren oder schwingen und kann auch mit Längsrillen entsprechend Fig. 8 versehen sein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die an Hand der Figuren der Zeichnungen beschriebenen Beispiele. Diese können vielmehr alle in Mehrfachanordnung oder auch in beliebiger Kombination untereinander verwendet werden. Oft ist es zweckmäßig, zur Erreichung einer gleichmäßigen Ausrichtung des Gutes zwei oder mehrere Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art hintereinander anzuordnen. Bevorzugt wird in solchen Fällen zuerst eine mechanisch arbeitende und daran anschließend eine elektrisch wirkende verwendet, etwa derart, daß die Späne beispielsweise durch einen Richtrost vorgerichtet und durch ein darunter angeordnetes elektrisches Richtfeld genau nachgerichtet und in dieser Richtung bis zum Auffallen auf die Unterlage gehalten werden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Aufschütten von mit Bindemitteln versetzten, in ihrer Lage nach einer bestimmten Richtung auszurichtenden länglichen Holzspänen od. dgl. mit Hilfe einer diese gleichmäßig abwerfenden, in ihrer Breite der fertigen, einzeln oder kontinuierlich vorzunehmenden Schüttung entsprechenden Schuttvorrichtung zur anschließenden Herstellung von Holzspanwerkstücken, wie Platten oder Formteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzspäne auf ihrem Fallweg zwischen Abwurf und Auftreffen auf der Schüttunterlage bzw. -fläche durch eine mechanische Leit- bzw. Richtvorrichtung oder ein elektrostatisches Feld oder durch beide in die gewünschte Richtung, ohne wesentliche Beeinflussung der Schüttgutverteilung über ihre Breite, gedreht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die für die spätere Werkstückoberfläche oder die Werkstückmittellage bestimmten Holzspäne ausgerichtet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freie Fallstrecke für das Schüttgut im Einflußbereich von in ihrer Lage entsprechend der Ausrichtrichtung der Holzspäne einstellbaren, über der Formungsunterlage angeordneten Richtelektroden befindet (Fig. ι bis 4).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der freien Fallstrecke des
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Schüttgutes eine oder mehrere als Richtvorrichtung ausgebildete Auffangkammern (8) vorgesehen sind, die am Grunde nach unten aufklappbare, durch Umlegen einer Klappe (9) wechselseitig über der Formungsstelle zu füllende und zu entleerende Rinnen (10) aufweisen (Fig. 5).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Richtvorrichtung eine oder mehrere um ihre Längsachse drehbare Richtwalzen (12) mit sich über deren Länge erstreckenden, rinnenförmig ausgebildeten Kammern oder Nuten über der Formungsstelle angeordnet sind (Fig. 6 und 7).
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fallstrecke des Schüttgutes als Richtvorrichtung eine oder mehrere schräggestellte, wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mit Richtleisten oder Richtkanälen (15) ausgestattete Rutschflächen (14) angeordnet sind, deren Abrutschrichtung mit der Bewegungsrichtung der Formunterlage annähernd gleichgerichtet ist (Fig. 8 und 9).
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schüttstelle als Richtvorrichtung ein oder mehrere aus Stäben (16) oder hochkant gestellten Blechen (17) gebildete, waagerechte oder auch schräge Roste oder Siebtrommeln mit schmalen Schlitzen angeordnet sind (Fig. 10 bis 12).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riehtvorrichtungen ein-, zwei- oder dreidimensionale Rüttel- oder Schwingbewegungen ausführen können.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riehtvorrichtungen in ihrer Lage zur Formunterlage veränderlich angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 267461.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 550/367 7.56 (409 601/4 5.64)
DEH19602A 1954-03-12 1954-03-12 Verfahren und Vorrichtung zum Aufschuetten von mit Bindemitteln versetzten, in ihrerLage nach einer bestimmten Richtung auszurichtenden laenglichen Holzspaenen od. dgl.zur anschliessenden Herstellung von Holzspanplatten oder -formteilen Expired DE976840C (de)

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