DE804717C - Tuer - Google Patents

Tuer

Info

Publication number
DE804717C
DE804717C DEW879A DEW0000879A DE804717C DE 804717 C DE804717 C DE 804717C DE W879 A DEW879 A DE W879A DE W0000879 A DEW0000879 A DE W0000879A DE 804717 C DE804717 C DE 804717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
middle layer
door according
shape
recesses
sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW879A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1616228U (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESER SPERRHOLZWERKE GmbH
Original Assignee
WESER SPERRHOLZWERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESER SPERRHOLZWERKE GmbH filed Critical WESER SPERRHOLZWERKE GmbH
Priority to DEW879A priority Critical patent/DE804717C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE804717C publication Critical patent/DE804717C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/84Flush doors, i.e. with completely flat surface of plywood or other wooden panels without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Tür Die Erfindung bezieht sich auf glatte Türen, die im wesentlichen aus einer Mittellage und diese beiderseits bedeckenden Kurnieren bestehen. Bei den bekannten Türen dieser Art ist die Mittellage in Form eines Rostes aus Holzstäben zusammengesetzt. Wenngleich für die Mittellage mindere Holzsorten verwendet werden können, sind die Türen doch verhältnismäßig kostspielig, weil die Stäbe aus gesundem Holz geschnitten werden.
  • Es ist bereits eine Tischlerplatte bekannt, deren Mittellage aus verklebten und verpreßten Spänen, Splittern oder ähnlichem Kleinholz besteht. Dabei hat die Mittellage die Form einer `-ollen . Platte. Diese sucht sich entgegen der Richtung, in der sie beim Pressen verdichtet worden war, also senkrecht zur Plattenebene, wieder auszudehnen. Das führt, wie die Erfindung gezeigt hat, dazu, daß die fertige Tischlerplatte sich verzieht und wirft. Für Türen hat die als volle Platte ausgeführte Mittel-Lage außerdem den Nachteil eines zu hohen Ge-,#vichtes.
  • Die Erfindung will die lNZittellagen von Türen aus verklebten und verpreßten Spänen, Splittern oder ähnlichem Kleinholz herstellen, dabei jedoch die oben geschilderten Mängel beseitigen. Die gestellteAufgabe ist erfindungsgemäß imwesentlichen dadurch gelöst, daß die Mittellage ein flaches Form- oder Preßstück mit auf beiden Seiten in Abständen angeordneten Aussparungen ist. Die Aussparungen können die Form von parallelen Rinnen. haben. Die Tiefe der beiderseitigen Rinnen kann etwas kleiner sein als die halbe Dicke der Mittellage. Diese erhält dadurch im wesentlichen die Form von in Abständen nebeneinander angeordneten Stäben, die durch etwa in ihrer gemeinsamen Mittelebene liegende und mit ihnen einstückige Stege von niedrigerem Querschnitt als die Stäbe verbunden sind. Die Aussparungen können auch die Form von durch die ganze Dicke der Mittellage gehenden Schlitzen haben, so daB die Mittellage die Form eines Gitters oder Rostes hat, dessen in Zwischenräumen nebeneinander angeordnete Gitter- oder Roststäbe in Abständen durch mit ihnen einstöckige Querstege verbunden sind.
  • Es wurde gefunden, daß bei der neuen Ausbildung der Mittellage ein Verziehen und Werfen der Tür nicht oder nicht mehr in einem bemerkenswerten Umfange auftritt. Der Grund mag darin liegen, daß die Kräfte, die aus dem Bestreben des Form-oder Preßlinges, sich wieder auszudehnen, hervorgehen, wegen der Aussparungen die Möglichkeit eines Ausweichens und Ausgleiches haben. Auf jeden Fall behalten die Türen mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Mittellage dauernd ihre ebene Form. Durch die Aussparungen im Form-oder Preßstück wird außerdem das Gewicht der Mittellage wesentlich verringert, wodurch erstmalig die Möglichkeit gegeben ist, Mittellagen aus verpreßtem und verklebtem Kleinholz, wie Spänen, Splittern o. dgl., für Türen anzuwenden. Dadurch wird eine wesentliche Verbilligung der Türen erreicht, indem als Ausgangswerkstoff für ihre Mittellagen in erster Linie die in der holzverarbeitenden Industrie anfallenden Holzabfälle benutzt werden können, die teils, nämlich soweit sie die Form von Spänen und Splittern haben, ohne weiteres brauchbar sind, anderenteils, nämlich soweit es sich um Holzstücke und -stückchen handelt, zunächst in einer Hackmaschine oder Mühle zu Spänen und Splittern zerkleinert werden. Ist der Werkstoffbedarf durch Abfälle aus der Holzindustrie allein nicht zu decken, dann kann auch anderes, für sonstige Zwecke nicht gut geeignetes Holz, wie Stockholz, Äste oder dünne Bäume, die beim Durchforsten der Wälder anfallen, genommen werden, wobei gleichfalls ein Zerkleinern in einer Hackmaschine oder Mühle erfolgt. Im Vergleich zu der bekannten Tischlerplatte mit voller Mittellage aus verpreßtem und verklebtem Kleinholz bietet dabei die nach der Erfindung ausgebildete Mittellage noch den wirtschaftlichen Vorteil, daß der Bedarf an Kleinholz wesentlich geringer ist, so daß die neue Tür auf den Quadratmeter gerechnet billiger ausfällt als die Tischlerplatte.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die auf beiden Seiten des flachen Form- oder Preßlinges vorgesehenen rinnenförmigen Aussparungen einen keilförmigen oder trapezförmigen Querschnitt haben oder wenn die Schlitze zwischen den Stäben des rost- oder gitterförmigen Formstückes sich von beiden Seiten nach der Mittelebene des Formstückes keil- oder trapezförmig verengen. Dann tritt nämlich die vorteilhafte Wirkung ein, daß die Verdichtung des aus Spänen, Splittern o. dgl. bestehenden Baustoffes beim Pressen nicht ausschließlich senkrecht zur Ebene der Mittellage, sondern teilweise auch in seitlicher Richtung erfolgt. Dadurch wird einerseits das Bestreben des Preßlings, sich senkrecht zur Türebene wieder auszudehnen, herabgemindert. Anderseits wird eine gleichmäßigere Verdichtung des Formstückes erzielt, so daß überall im wesentlichen gleiche spezifische Gewichte und gleiche Festigkeiten erhalten werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. i und 3 je einen Ausschnitt aus einer Tür in Ansicht, wobei ein Teil des vorn liegenden Furniers weggebrochen ist, Fig.2 und 4 je einen Querschnitt der beiden Türen.
  • In beiden Beispielen besteht die Tür aus einer Mittellage i und zwei diese abdeckenden und damit verklebten Furnieren 2. Die Mittellage i ist ein flaches Form- oder Preßstück aus mit einem geeigneten Bindemittel, wie Leim o. dgl., miteinander verklebten und zusammengepreßten Spänen, Splittern oder ähnlichem Kleinholz. Als Bindemittel kann gewünschtenfalls Warmleim verwendet werden, und das Pressen kann unter Anwendung von Wärme geschehen. Im Beispiel nach Fig. i und 2 ist die Mittellage mit durch ihre ganze Dicke durchgehenden Aussparungen in Form von parallelen Schlitzen 5 versehen. Sie hat deshalb die Form eines Rostes oder Gitters, indem sie aus mit Zwischenräumen nebeneinander angeordneten Vierkantstäben 3 besteht, die in Abständen durch mit den Stäben einstöckige Querstege 4 verbunden sind.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist das die Mittellage bildende Form- oder Preßstück auf beiden Seiten mit nach innen keilförmig sich verjüngenden Aussparungen in Form von parallelen Rinnen 5' versehen. Es hat dadurch die Form von nebeneinander angeordneten sechskantigen Stäben 3' erhalten, die einander eine Querschnittsecke zukehren. Die Querschnitte der benachbarten Stäbe überschneiden sich mit ihren Ecken, wodurch Verbindungsstege 4 gebildet sind. Diese laufen über die ganze Länge der Stäbe durch, haben aber eine wesentlich niedrigere Querschnittshöhe als letztere.
  • Die Furniere 2 können jede gewünschte Ausbildung haben und sowohl einfache Furniere als auch Sperrfurniere sein. In der Regel wird bei Türen auf beiden Seiten der Mittellage i zunächst ein Absperrfurnier und auf dieses ein Deckfurnier aufgeklebt. Um die Ränder der Mittellage nach außen abzudecken und an den Anbringungsstellen der Türbänder und Schlösser gesundes Holz zur Verfügung zu haben, können an den Längs- und Querrändern Rahmenhölzer oder Querseiten auf- oder eingeleimt sein, wie dies bei Türen mit Stabrostmittellagen aus gesundem Holz bekannt ist.
  • Sowohl bei der Ausführung nach Fig. i und 2 als auch bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 kann die Mittellage ein einziges, über die ganze Tür sich erstreckendes Form- oder Preßstück sein. Es ist aber auch möglich, die Mittellagen aus zwei oder mehreren kleineren Formstücken zusammenzusetzen, die gewünschtenfalls an ihren Stoßstellen miteinander verklebt sein können. Eine zweckmäßige Ausführung besteht auch darin, ausgedehnte Formstücke zu pressen, die je nach der Größe der herzustellenden Tür entweder ungeteilt verwendet oder aber für kleinere Türe» iii zwei oder mehrere je eine Mittellage ergebende Teile zerschnittenwerden.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele, vielmehr sind mancherlei Abänderungen derselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte das Beispiel nach Fig. 3 und 4 dahin abgeändert werden, daß die rinnenförmigen Aussparungen 5' einen von außen nach innen sich verjüngenden trapezförmigen Querschnitt erhalten, so daß die sechskantigen Stäbe 3' durch in der Mittelebene des Formstückes liegende flache Stege verbunden sind. Das Beispiel nach Fig. i und 2 könnte in der Weise abgeändert werden, daß die Schlitze 5 zwischen den Rost- oder Gitterstäben 3 sich von beiden Seiten nach der Mittelebene des Formlings hin verjüngen, so daß die Roststäbe 3 ähnlich wie in Fig. 3 und d einen sechseckigen Querschnitt erhalten. Man erreicht dann auch bei dieser Ausführung überall eine möglichst gleichmäßige Verdichtung des Preßlinges und damit gleiche spezifische Gewichte und gleiche Festigkeiten. An Stelle von Schlitzen oder Rinnen können gewünschtenfalls auch Reihen von Einzelaussparungen vorgesehen sein. Diese können die Form von auf beiden Seiten des flachen Preßstückes angeordneten Vertiefungen haben, so daß der Preßling im wesentlichen eine waffelähnliche Form erhält, oder sie können als Löcher durch die ganze Dicke der Mittellage durchgehen, so daß diese ein Gitter von sich kreuzenden Stäben bildet. Auch in diesen Fällen ist eine möglichst gleichmäßige Verdichtung der aus verklebtem und verpreßtem Kleinholz bestehenden -Mittellage möglich, indem die Vertiefungen die Form einer Pyramide oder eines Kegels bzw. einer abgestumpften Pyramide oder eines abgestumpften Kegels oder eine ähnliche Form erhalten, während die Löcher sich von beiden Seiten nach der Mittelebene des Formstückes hin pyramidenförmig, kegelig oder ähnlich verengen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Tür mit einer zwischen Furnieren angeordneten --Mittellage, dadurch gekennzeichnet, daß ihre aus miteinander verklebten und verpreßten Spänen, Splittern oder ähnlichem Kleinholz bestehende Mittellage (i) ein flaches Form-oder Preßstück mit auf beiden Seiten in Abständen angeordneten Aussparungen (5 oder 5') ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichriet, daß die Aussparungen die Form von parallelen Rinnen (5') haben.
  3. 3. Tür nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der beiderseitigen Rinnen (5') etwas kleiner ist als die halbe Dicke der Mittellage, so daß diese im wesentlichen die Form von in Abständen nebeneinander angeordneten Stäben hat, die durch etwa in ihrer gemeinsamen Mittelebene liegende und mit ihnen einstückige Stege (4) von niedrigerem Querschnitt als die Stäbe verbunden sind. q..
  4. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) in Form von Schlitzen durch die volle Dicke der Mittellage durchgehen und diese die Form eines Gitters oder Rostes hat, dessen mit Zwischenräumen nebeneinander angeordnete Roststäbe (3) in Abständen durch mit ihnen einstiickige Querstege verbunden sind.
  5. 5. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Mittellage (i) vorgesehenen Aussparungen in Reihen angeordnete Einzelvertiefungen sind und die Mittellage so im wesentlichen die Form einer Waffel hat.
  6. 6. Tür nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Mittellage (i) vorgesehene Aussparungen in Reihen angeordnete durch die volle Dicke der Mittellage durchgehende Löcher sind und die Mittellage so im wesentlichen die Form eines Gitters mit sich kreuzenden Stäben hat. . Tür nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Aussparungen (5') einen keil- oder trapezförmigen oder ähnlichen Querschnitt haben. B. Tür nach Anspruch i und d, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) zwischen den Gitter- oder Roststäben (3) sich von beiden Seiten der Mittellage nach deren Mittelebene hin keilförmig, trapezförmig oder ähnlich verjüngen. g. Tür nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelvertiefungen eine Pyramiden-, Kegelstumpf- oder ähnliche Form haben. io. Tür nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Löcher sich von beiden Seiten nach der Mittelebene des Formstückes hin in Pyramiden-, Kegel- oder ähnlicher Form verengen.
DEW879A 1950-01-17 1950-01-17 Tuer Expired DE804717C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW879A DE804717C (de) 1950-01-17 1950-01-17 Tuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW879A DE804717C (de) 1950-01-17 1950-01-17 Tuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE804717C true DE804717C (de) 1951-04-30

Family

ID=7590982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW879A Expired DE804717C (de) 1950-01-17 1950-01-17 Tuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE804717C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3346469A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von mit bindemittel vermengten pflanzlichen kleinteilen, insbesondere holzkleinteilen
EP0367841A1 (de) Langgestrecktes Verkleidungsprofil, Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2909388A1 (de) Tragfähiges und wärme dämmendes bauelement aus der blattmasse von typha
DE804717C (de) Tuer
CH644176A5 (en) Multilayer beam with an extruded central layer consisting of fragments of vegetable matter
DE582497C (de) Einlegeplatte zur Verbindung von Holzbauteilen
DE3408608A1 (de) Wand fuer ein blockhaus
DE813008C (de) Verfahren zur Herstellung von Pressplatten fuer Bauzwecke
DE2946219A1 (de) Schalungsplatte
EP0572883B1 (de) Wand für ein Holzhaus mit einer Isolierung
EP0638401A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
DE3814103C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
DE953465C (de) Verfahren zur Herstellung von Pressstoffplatten, insbesondere Tuerblaettern
DE852003C (de) Verfahren zum Herstellung von gitterartigen Mittellagen fuer Sperrplatten
DE1849463U (de) Schalungssatz aus schalungskoerpern und verbindungselementen.
DE2263027A1 (de) Aus kurzen holzteilen zusammengesetztes bauteil
DE841721C (de) Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte
AT167165B (de) Fußbodenbrett
AT237227B (de) Kanten- oder Eckausbildung bei Formkörpern, wie Möbeln, Gehäusen usw., sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
AT217196B (de) Kastenförmige Bodenplatte aus Stahlblech
AT237269B (de) Verbundplatte für Wand- oder Deckenverkleidungen
DE2261673C3 (de) Preßform zur Herstellung von im wesentlichen quaderförmigen Hohlfertigteilen, insbesondere rinnenförmigen Rolladenkästen
AT237265B (de) Aus mehreren miteinander durch Nageln oder Verschraubung verbundenen Leichtbauteilen bestehender Deckenbaustein
DE913693C (de) Tischlerplatten-Mittellage
AT122307B (de) Holzbalken.