DE813008C - Verfahren zur Herstellung von Pressplatten fuer Bauzwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pressplatten fuer Bauzwecke

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DE813008C
DE813008C DEE909A DEE0000909A DE813008C DE 813008 C DE813008 C DE 813008C DE E909 A DEE909 A DE E909A DE E0000909 A DEE0000909 A DE E0000909A DE 813008 C DE813008 C DE 813008C
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Germany
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plate
pressing
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ram
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DEE909A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/525Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement containing organic fibres, e.g. wood fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Preßplatten für Bauzwecke Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bauplatten aus Holzwolle oder ähnlichen langfasrigen, streifen- oder bandförmigen Werkstoffen, deren Querschnitt eine größere Breite als Stärke aufweist und die mit Hilfe von Zement oder anderen geeigneten Bindemitteln zu Platten vereinigt werden, die für Bauzwecke geeignet sind.
  • Es ist früher vorgeschlagen und auch in der Praxis ausgeführt worden, derartige Platten in der Weise herzustellen, daß eine.Mischung des betreffenden organischen Fasermaterials, z. B. Holzwolle, Halme, Stroh o. dgl., mit einem geeigneten Bindemittel, z. B. Zement und Wasser, sowie gegebenenfalls mit Stoffen hergestellt wird, die das Endprodukt gegen Feuer, `'Wasser, Fäulnis, Frost tis@@-. ,#\-iclerstandsfähig machen. Aus dieser Mischung wurden dann scheibenförmige Körper geformt, deren Scheibenflächen unter Preßdruck gesetzt und gehalten wurden, bis das Bindemittel genügend abgebunden war, so daß die gebildete Platte ihre durch das Pressen erhaltene Form und Abmessungen beibehielt.
  • Hierdurch waren Isolierplatten für Bauzwecke geschaffen worden, die eine bedeutende Anwendung gefunden und in vielen Beziehungen die Forderungen, die an sie gestellt wurden, erfüllt haben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man mit Hilfe eines überaus einfachen Arbeitsverfahrens Bauplatten dieser Art herstellen kann, die im Vergleich zu Platten, die nach früher bekannten Verfahren hergestellt wurden, überraschende Eigenschaften besitzen.
  • Die Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen in einer Form geschieht, in welcher der Preßdruck parallel oder nahezu parallel zu den Scheibenflächen der fertigen Platte gerichtet ist. Hierdurch wird erreicht, daB das organische Fasermaterial, z. B. Holzwolle, während des Pressens gewälzt, d. h. so ausgerichtet wird, daß die Breitflächen seiner Teile mehr oder weniger parallel zueinander und senkrecht zu den Scheibenflächen zu liegen kommen und dadurch in .der fertigen Platte wie Bretter auf Ilochkant wirken. Außerdem wird in der fertigen Platte eine dichtere Struktur und damit eine erhöhte Festigkeit erzielt, so daß sie, wiewohl sie gleichzeitig wärmeisolierend ist, eine Festigkeit hat, die es ermöglicht, daß die Platten ohne weiteres als Zwischenwände, Außenwände, Fußboden, Decke und überhaupt als tragende Konstruktionsteile in kleineren Bauten, aber auch als Isolationsplatten in Verbindung mit Mauer- oder Betonwänden benutzt werden können. Es hat sich somit gezeigt, daß derartige Platten ohne weiteres als Zwischenwände in Bauten aller Art verwendet werden können, die, nachdem sie gegebenenfalls tapeziert oder mit Farbe gestrichen sind, genügende Festigkeit haben, um Ausgußbecken o. dgl. daran festzuschrauben.
  • Auch bei der Herstellung von Isolierplatten der beschriebenen Art nach den früher bekannten Verfahren, d. h. durch Pressen von den Scheibenflächen der Platten her, kommt ein derartiges Wälzen der 'Materialstreifen vor, die nicht von vornherein mit ihren Breitflächen rechtwinklig zur Richtung des Preßdruckes liegen; aber die Streifen kommen dann mit ihren Breitflächen parallel zu den Scheibenflächen der fertigen Platte zu liegen, während sie, wenn das vorliegende Verfahren benutzt wird, mit ihren Breitflächen mehr oder weniger rechtwinklig zu den Scheibenflächen der fertigen Platte gerichtet werden. Dieser Umstand ist wahrscheinlich der Grund zu der erstaunlichen, viel größeren Festigkeit von Platten, die nach den vorliegenden Verfahren hergestellt sind, im Vergleich zu den früher bekannten Platten.
  • Die Herstellung der Platten geschieht also dadurch, daß man in eine Form eine bestimmte Menge des Fasermaterials, dem das gewünschte Bindemittel und sonst gewünschte Zusatzstoffe zugesetzt sind, einfüllt, worauf die Masse durch Preßdruck zusammengepreßt wird, der parallel oder ungefähr parallel zu den Scheibenflächen (d. h. der Ober-und Unterseite) der fertigen Platte gerichtet ist. Der Preßdruck kann von einer, von zwei oder von allen vier Seiten ausgeübt werden und mit Hilfe solcher Vorrichtungen erfolgen, die an einer Schmalseite eine Nut und an der gegenüberliegenden Seite eine Feder in der fertigen Platte bilden. Eine derartige Nut und Feder haben bei der Zusammensetzung der Platten zu Zwischenwänden usw. große Bedeutung.
  • Die Preßformen können während des Pressens vertikal, zweckmäßig zu mehreren nebeneinandergestellt werden, und das zu pressende Material wird von oben, d. h. von der einen Schmalseite der künftigen Platte aus eingefüllt. Hierbei ist es jedoch schwierig, eine genügend gleichmäßige Verteilung des Materials in der Preßform zu erzielen, weshalb vorgezogen wird, die Formen horizontal anzuordnen und sie von der breiten Seite (Scheibenseite) der künftigen Platten aus zu füllen.
  • Da nach dem neuen Verfahren der Preßdruck über einen größeren Materialquerschnitt als bei dem früher bekannten Verfahren wirken muß, nämlich von einer Schmalseite bis zur anderen, also in der ganzen Breite (und/oder Länge) der Platte (bisher nur durch die Dicke der Platte), hat es sich gezeigt, daß man in der Mitte der Platte etwas mehr Material als an den Enden der Platte einfüllen muß, um eine gleichmäßige Struktur in allen Teilen der Platte zu erzielen. Auch aus diesem Grunde ist es am zweckmäßigsten, horizontal liegende Preßfbrmen anzuwenden, die von der Breitseite gefüllt werden. Zweckmäßig verwendet man beim Füllen des mittleren Teiles der Form einen Hilfsrahtnen und einen Hilfspreßstempel, der im folgenden näher beschrieben werden soll.
  • Falls gewünscht, kann man, um die Zwischenräume zwischen den streifen- oder bandartigen Materialteilchen in der Platte mehr oder weniger auszufüllen, der Masse etwas kürzeres Material, z. B. Holzwolleabfälle, Kantenspäne o. dgl., zusetzen. Derartiges kürzeres Zusatzmaterial wird dann vorzugsweise hauptsächlich an den Außenflächen der Platte in die Form eingebracht, während ein derartiger Zusatz im inneren Bereich der Platte entweder gar nicht oder nur im geringen Grad Anwendung findet.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden kann, wird das Verfahren im folgenden an Hand der beispielsweisen Darstellung in der Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. i ist ein schematischer Vertikalschnitt durch einen horizontal angeordneten Formen-stapel, und Fig. 2 zeigt einen Hilfsrahmen und einen Hilfspreßstempel, die während der Füllung der Formen benutzt werden.
  • Auf eine geeignete Unterlage wird ein Bodenteil i von den Längen- und Breitenabmessungen der fertigen Platte gelegt und darauf die Seitenteile a und b von derselben Länge wie das Bodenteil i gebracht. Diese Seitenteile begrenzen die Längenseiten des Formraumes und dienen auch als Stempel während der Pressung der Platte. Die Stellung der Seitenstücke wird durch nicht gezeigte Leisten bestimmt, die die beiden anderen Kanten der Form schließen. Der offene kastenartige Formraum wird mit der betreffenden Materialmischung gefüllt. Dann wird über die gefüllte Form ein Zwischenteil e und über dieses zweckmäßig ein zweites Zwischenteil 3 gelegt. Auf das Zwischenteil 3 wird ein neuer Satz Seitenteile ä und b' mit den zugehörigen Seitenleisten gelegt und der neue so entstandene Formraum ebenfalls gefüllt. In der gleichen Weise fährt man fort, bis die gewünschte Anzahl gefüllter, übereinanderliegender Formen erreicht ist. Zuletzt wird ein Oberteil 4 aufgelegt.
  • Der Stapel von Formen wird dann vertikal zusammengepreßt, so daß die Platten die richtige Stärke bekommen. In dieser Lage wird der Formenstapel mit Hilfe einiger Stücke Kantholz o. dgl, oberhalb und unterhalb des Stapels, die durch vertikale Bolzen mit Muttern verbunden sind, gesichert. Daraufhin werden alle Seitenstücke a, b, a', b' usw. gleichzeitig und gleich weit gegeneinandergepreßt, zweckmäßig wie durch die Entfernung x rechts unten in Fig. i angedeutet ist. Die Seitenteile «erden in ihrer eingepreßten Stellung durch vertikale Kanthölzer auf jeder Seite gesichert, die durch horizontal liegende Bolzen mit Muttern (nicht gezeigt) verbunden oder durch eine andere Anordnung in ihrer Lage gehalten werden. Die ganze Anordnung bleibt in dieser Lage, bis das Bindemittel erhärtet ist, worauf der Formenstapel geöffnet und die fertigen Platten ausgenommen werden. Ein etwaiger Grat an den Plattenkanten kann mittels Fräsen oder Abschleifen leicht entfernt werden. \\-ie auf der Zeichnung angedeutet, können die Seitenteile eine solche Form haben, daß durch den Preßvorgang gleichzeitig Nuten und Federn an gegenüberliegenden Plattenkanten gebildet werden, die bei diesem Preßverfahren sehr scharf und genau werden., \\'i e erwähnt, sollte etwas mehr Material in den längs liegenden mittleren Bereich der Form eingefüllt werden als an den Seiten. Um zu erreichen, daß alle Formen in diesem Bereich gleich gefüllt werden, kann man vorteilhaft eine Anordnung verwenden, die in Fig. 2 schematisch gezeigt ist. An den Seitenleisten der offenen Form wird ein offener Rahmen 5 angebracht, der sich in der ganzen Breite der Form längs ihres mittleren Teiles erstreckt. In diesen Rahmen wird die gewünschte Zusatzmenge Material eingefüllt, die dann mit Hilfe eines Stempels 6 in die darunter befindliche Masse in der Form gepreßt wird, bis die Materialoberfläche in der Form plan wird. Der Stempel 6 und der Rahmen 5 können danach sofort entfernt werden, da die Masse in der Form nach der Abwärtspressung keine wesentliche Ausdehnung mehr erfährt. Dadurch, daß man den Stempel 6 bis um einige Zentimeter unterhalb der Oberkante der Seitentücke herabbewegt, wird sich die Masse jedenfalls nicht mehr als gerade bis zur Oberkante der Seitenstücke "v ieder ausdehnen. Die Füllung der Form längs den Seitenkanten außerhalb des Rahmens 5 kann gleichzeitig mit der Füllung dieses Rahmens stattfinden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Pressen von Bauplatten, deren Hauptbestandteile langfasrige Materialstreifen sind, deren Querschnitt eine bedeutend größere Breite als Dicke, wie z. B. Holzwolle, aufweist und die ein Bindemittel, z. B. feuchten Zement, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen in einer Form in einer zu den Scheibenflächen der fertigen Platte parallelen oder nahezu parallelen Richtung ausgeübt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Formgebung in an sich bekannter Weise in einer einzigen Druckoperation geschieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdruck durch Eintreiben von Preßstempeln entweder von zwei entgegengesetzten Seitenkanten der Platte, vorzugsweise ihren Längsseitenkanten, oder von einer Seitenkante, vorzugsweise einer der beiden Längsseitenkanten ausgeübt wird. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdruck durch vorzugsweise gleichzeitiges -Eintreiben von Preßstempeln von zwei Paaren sich gegenüberliegender Seitenkanten der Platte ausgeübt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis .1, wobei die Platte beim Pressen mit Nut und Feder versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (a, b) selbst mit einer formgebenden Aussparung bzw. einem Vorsprung ausgerüstet sind, die durch die Preßoperation die Bildung von Feder bzw. Nut in den Seitenkanten der Platte direkt bewirken. 6. Verfahrein nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den Materialbändern in der Platte in größerem oder geringerem Maße kürzeres Material, wieg z. B. Holzwolleabfall, Kantholzspäne o. dgl., zugesetzt wird. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial hauptsächlich an den Außenflächen der Platte eingebracht wird, während der innere Bereich der Platte einen solchen Zusatz nicht oder nur in geringem Grad erhält. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekercmzeichnet, daß in denn mittleren Bereich der Form mehr Preßmaterial eingedrückt wird als an den Seitenkanten, an denen die Preßstempel (a, b) wirken. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllen zusätzlichen Preßmaterials im Mittelteil der Form unter Anwendung eines über der Form angebrachten offenen, abnehmbaren Rahmens (5) und eines mit diesem zusammen arbeitenden Hilfspreßstempels (6) geschieht.
DEE909A 1948-12-02 1950-04-01 Verfahren zur Herstellung von Pressplatten fuer Bauzwecke Expired DE813008C (de)

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DE (1) DE813008C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043189B (de) * 1955-09-12 1958-11-06 Karl Staffa Fa Form mit Boden zum Herstellen von kantenverdichteten Leichtbauplatten od. dgl.
DE4012310A1 (de) * 1990-04-18 1990-10-31 Tomas Lemcke Leichtbauelement
DE4217769C1 (en) * 1992-05-29 1993-07-22 Tomas 2341 Boeel De Lemcke Lightweight constructional component mfr. - inserts wooden etc. frames in open mould ends before filling with clay-bonded organic fibre and compressing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043189B (de) * 1955-09-12 1958-11-06 Karl Staffa Fa Form mit Boden zum Herstellen von kantenverdichteten Leichtbauplatten od. dgl.
DE4012310A1 (de) * 1990-04-18 1990-10-31 Tomas Lemcke Leichtbauelement
DE4217769C1 (en) * 1992-05-29 1993-07-22 Tomas 2341 Boeel De Lemcke Lightweight constructional component mfr. - inserts wooden etc. frames in open mould ends before filling with clay-bonded organic fibre and compressing

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