DE815315C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonbindern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonbindern

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DE815315C
DE815315C DEW1287A DEW0001287A DE815315C DE 815315 C DE815315 C DE 815315C DE W1287 A DEW1287 A DE W1287A DE W0001287 A DEW0001287 A DE W0001287A DE 815315 C DE815315 C DE 815315C
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DE
Germany
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plate
longitudinal
concrete
plates
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Expired
Application number
DEW1287A
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English (en)
Inventor
John Millar Wilson
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonbindern Die Erfindung betrifft die Herstellung von Betonbindern und ähnlichen Gegenständen und bezieht sich im besonderen auf die Herstellung von Bin-(lern, wie sie bei der Herstellung von Zernenthohls s teinen verwendet -,werden, deren auseinanderstehende Wandungen durch Binder zusammengehalten werden. Diese Blöcke werden gewöhnlich, aber nicht ausschließlich, im Baugewerbe verwendet.
  • Nach der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung von Betonbindern das Zusammensetzen einer :Mehrzahl von Reihen einzelner Binderformen zunächst durch :\ufstellen einer lZeihe auf Abstand stehenderQuerunterteilungsplatten auf einerGrundplatte und weiterhin das Einfügen einer Längsreihe von Unterteilungsplatten an der vorgenannten Reihe von Querunterteilungsplatten, um diese Reihe von Formen zu vervollständigen, wobei die Formenbestandteile fest, aber lösbar durch Klammern, miteinander verbunden werden. Im Verlaufe des Verfahrens werden dann die 3inderformen zusammen mit Beton angefüllt, wobei die zusammengesetzte Form erschüttert wird, um ein feste Anfüllen der einzelnen Formen mit Beton sicherzustellen. Der Beton bindet dann ab, die Form wird durch Lösen der Klammern zerlegt, und die Längsreihen der Unterteilungsplatten werden dann nacheinander mit den Einzelformen entfernt. Hiernach erhärten die Binder vollständig.
  • Vorzugsweise wird eine Längsplatte senkrecht zur Grundplatte aufgestellt, bevor die Einzelformen zusammengesetzt werden, so daB diese rückwärtige Platte eine Abstützung für die erste Reihe der Einzelformen bildet. Nach der Erfindung kann auch eine zusammengesetzte Vielfachform zur Herstellung von Betonbindern verwendet werden, die aus einem Boden mit einer Anzahl sich rückwärts erstreckender Nuten, einer rückwärtigen Platte senkrecht zur Bodenplatte mit einer Reihe von Ausnehmungen an der Vorderseite im Abstand der vorgenannten Nuten und einer Mehrzahl von Querunterteilungsplatten, die mit dem unteren Ende in eine der Nuten eingreifen und deren rückwärtige Kanten in die entsprechende.Ausnehmung der rückwärtigen Platte eingreifen. Weiterhin umfaßt die Vielfachform eine längsverlaufende Vorderplatte senkrecht zur Bodenplatte, die der rückwärtigen Platte gegenüber steht, und Vorrichtungen, um Vorder- und Rückplatte miteinander zu verbinden, um dadurch die ganze Form im zusammengesetzten Zustand ohne zusätzliche Halterungen. oder Unterstützungen zusammenzuhalten. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, die Form schnell und leicht zusammenzusetzen und zu zerlegen. Eine Mehrzahl von Längsreihen von Unterteilungsplatten, von denen jede eine Anzahl von Ausnehmungen an der Vorderseite trägt, im gleichen Abstand wie die Nuten in der Bodenplatte, sind so angeordnet, daß sie zwischen der Vorder- und Rückplatte zweier Reihen von Querunterteilungsplatten aufgestellt werden können. Hiermit kann man eine Mehrzahl von Reihen von Einzelformen schnell und leicht zusammensetzen.
  • Die Querunterteilungsplatten tragen in der Mitte ihrer Länge eine Wölbung, die eine quer verlaufende Nute oder Ausnehmung in der Mitte jedes Binders bilden, zum Zweck, Feuchtigkeit und Wasser ansammeln und abtropfen zu lassen, wenn die Binder zwischen den Wänden einer Doppelwand angebracht sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt; Fig. i ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengesetzten Vielfachform zur Herstellung von Betonbindern; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindung von Boden- und Rückplatte einer Form mit mehreren Querunterteilungsplatten und einer Längsunterteilungsplatte im zusammengesetzten Zustand. Ein Teil der Längsunterteilungsplatte ist abgebogen; Fi.g.3 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderplatte der Form von oben; Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer Längsreihenunterteilungsplatte der Form; Fig.5 ist die perspektivische Ansicht einer Querunterteilungsplatte der Form; Fig. 6 stellt eine Klammer dar; Fig. 7 stellt perspektivisch und vergrößert den oberen Teil der rückwärtigen Platte der Form dar. Man erkennt in der Zeichnung die rechtwinklige Bodenplatte io aus Metall, in deren Oberfläche eine Anzahl von Nuten oder Ausnehmungen 13 eingearbeitet sind; die Ausnehmungen 13 stehen im gleichen Abstand und sind einander und zu den Seiten der Bodenplatte parallel. Eine rechtwinklige rückwärtige Längsplatte 17 aus Metall von der gleichen Länge wie die Bodenplatte io ist zu dieser so angeordnet, daß die Oberflächen der beiden Platten senkrecht zueinander stehen. Die Platten io und 17 sind miteinander verschweißt, derart, daß ein Teil der rückwärtigen Platte über die Bodenplatte vorsteht, um sie auf Abstand zum Untergrund zu halten. Eine Längsunterstützung 29 von der gleichen Höhe wie Teil 28 der rückwärtigen Platte ist bei 33 an der Unterfläche der Bodenplatte nahe der Vorderkante angeschweißt. Ein waagerechter Metallstreifen 18 ist bei 19 so an der Außenseite der rückwärtigen Platte angeschweißt, daß seine Oberfläche mit der Oberkante der rückwärtigen Platte gleich hoch steht. Dieser Streifen i8 übersteht die rückwärtige Platte 17 nach der Innenseite der Form und trägt eine Anzahl von offenen Ausnehmungen oder Schlitzen 3o, die in den nach innen stehenden Teil gefräst sind. Die Schlitze 3o sind einander parallel und stehen im gleichen Abstand wie die Nuten 13 in der Boden-. platte io, und zwar senkrecht darüber.
  • Ein Bolzen 2 1 ist an jedem Ende der rückwärtigen Platte 17, etwa in halber Höhe, angeschweißt und trägt drehbar eine L-förmi.ge Klammer 22 mit einem halbkreisförmigen Teil 23. Eine rechtwinklige vordere Längsplatte 24 aus Metall trägt horizontale Flanschen 26, die an der Ober- und Unterkante bei 31 und 32 angeschweißt sind. Bolzen.27 sind an jedem Ende der Vorderplatte auf halber Höhe angeschweißt, und zwar befinden sich die Bolzen 27 auf derselben Seite der Platte 24 wie die . Flanschen 26.
  • Eine Mehrzahl von rechtwinkligen Längsunterteilungsplatten ii ist eingefügt, deren Oberteil 14 in einem Winkel zu dem Rest der Platte abgebogen und mit offenen Ausnehmungen oder Schlitzen 15 versehen ist. Diese Schlitze 15 sind einander parallel und stehen in demselben Abstand wie die Nuten 13 in der Bodenplatte io.
  • Die Querunterteilungsplatten bestehen aus einem rechtwinkligen Metallstreifen 12 mit einer Wölbung 16 in der :Mitte ihrer Länge.
  • Die Bodenplatte io, die rückwärtige Platte 17, die Vorderplatte 24 und die Längsunterteilungsplatten i i sind von gleicher Länge. Der Teil der rückwärtigen Platten, der die Bodenplatte nach oben übersteht, ist zweckmäßig gleich, hoch oder etwas höher als die Platten 12, die wiederum um ein geringes Maß höher als die Platten i i sein sollen.
  • Die verschiedenen Bestandteile der Form werden vorzugsweise aus blankem Stahl von zweckmäßiger Stärke hergestellt. Die zwei Arten von Unterteilungsplatten können beispielsweise etwa 3 mm stark sein. Beim Zusammensetzen der Form wird zunächst der Teil der Form, der die genutete Bodenplatte io und die rückwärtige Platte 17 umfaßt, in leicht rückwärts geneigter Lage aufgestellt. Eine Anzahl von Querunterteilungsplatten 12 wird dann in die Nuten 13 der Bodenplatte io eingesetzt, so daß die Oberteile der Plätten in die entsprechenden Ausnehmungen der Platte 2o eingreifen. Die Aufstellung der Platten 12 erfolgt derart, daß die Wölbungen 16 gleiche Richtung haben. Die Platten 12 stehen dann senkrecht zum Boden und zur rückwärtigen Platte io und 17.
  • Nachdem eine Reihe von Querunterteilungsplatten 12 aufgestellt ist, wirdeineLängsunterteilungsplatte ii quer vor den Vorderkanten der Platten 12 aufgestellt, derart, daß der abgebogene Teil 1,4 der Platte i i von der Reihe der Platten 12 absteht. Eine weitere Reihe von Querunterteilungsplatten 12 wird dann aufgestellt, so daß sie mit den unteren Enden in Nuten 13 der Bodenplatte io und mit dem rückwärtigen Teil der oberen Enden in die entsprechenden Ausnehmungen 15 der Längsunterteilungspl'atte i i eingreifen. Eine weitere Längsunterteilungsplatte schließt dann die Querunterteilungsplatten ab, und es wird so fortfahren, bis etwa zehn Reihen von Platten 12 und neun Reihen von Platten i i aufgestellt worden sind. Die Vorderplatte 25 wird gegen die Endreibe von Platten 12 mit nach außen gerichteten Platten 26 gelegt, derart, daß der untere Flansch auf der Bodenplatte io ruht. Die Klammern 22 werden dann über die Bolzen 27 an die Vorderplatte gedrückt, so daß die Bolzen 27 in den Klammern eingreifen.
  • leim Formvorgang wird die zusammengesetzte Form auf einen Schütteltisch gestellt, um das V üllen (Icr einzelnen Formen zu erleichtern, die einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt haben. Dann werden die Formen mit Beton gefüllt. Ein Eisenarmicrungsstab wird nach der Füllung in Längsrichtung in jede Form eingesetzt; danach kann der beton abbinden.
  • Nach Abbinden des Betons wird die zusammengesetzte Form so aufgestellt, daß sie auf der rückwärtigen Platte 17 ruht. Die Klammern 22 werden dann von der Vorderplatte 2.4 gelöst. Danach wird die Vorderplatte entfernt und die Binder können in Reihen nacheinander entnommen werden, wobei die Längsunterteilungsplatten als Träger dienen. Die Quertinterteilungsplatten können dann entfernt werden und die Reihen von Bindern werden zum endgültigen Erhärten abgelegt. In dem vorstehenden lieisl)iel besteht die zusammengesetzte Form aus zehn Reibest, von denen jede 3o Einzelformen umfaßt, so daß sich eine Stimme von 3oo Bindern pro Form ergibt.
  • Diese Anzahl kann natürlich nach Wunsch vergrößert oder verkleinert werden. In einer anderen Ausführungforin besteht die Platte io aus einer Anzahl von Einzelplatten, die dicht nebeneinanderliegen und mindestens durch eine Längsunterstützung verbunden sind, an die jede Platte angeschweißt ist.
  • Die Vielfachform nach der vorliegenden Erfindung ist besonders für die Massenherstellung von Bindern geeignet. Die Form ist schnell zusammensetzbar und zerlegbar, und das Entnehmen der Binder in Reiben nach (lern ersten Abbinden beschleunigt den Vorgang sehr. Die Wölbung oder Quersicke, die sich beim Formen in den Bindern gebildet hat, stellt eine Ausnehmung dar, in der sich Feuchtigkeit ansammeln kann und von der Wasser abtropfen kann, wenn der Binder in einer Doppelwand angeordnet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Betonbindern, gekennzeichnet durch aufeinanderfallendes Zusammensetzen mehrerer Reihen von Einzelformen, derart, daß zunächst eine Anzahl von Querunterteilungsplatten und danach eine Längsunterteilungsplatte zur. Vervollständigung einer Reihe von Einzelformen auf einer Grundplatte aufgestellt werden, dann die Formenbestandteile lösbar zusammengeklammert und die Einzelformen unter Schütteln der ganzen Form gleichzeitig mit Beton gefüllt werden, der Beton danach abbindet und vor dem endgültigen Erhärten die Form durch Lösen der Klammern zerlegt undnacheinanderdieLängsunterteilungsplätten mit jeweils einer Reihe von Einzelformen entnommen werden, wonach die Binder zum Erhärten abgelegt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Betonbindern nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Aufstellung einer rückwärtigen. Längsplatte senkrecht zur Bodenplatte, derart, daß die rückwärtige Längsplatte eine Abstützung für die erste Reihe von Einzelformen bildet.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Betonbindern nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Abstand stehenden Querunterteilungsplatten entnommen werden, nachdem die Reihen vön. Längsunterteilungsplatten aus der Form entfernt wurden, so daß sich zwischen den benachbarten Bindern ein Raum für Luftzutritt bildet und damit das Erhärten der Binder beschleunigt wird. d.. Verfahren zur Herstellung von Betonbindern nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Einzelform vor dem Erhärten des Betons ein Armierungsstab in Längsrichtung eingesetzt wird. 5. Vorrichtung zur Herstellung von Betonbindern gemäß dem Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vielfachform, bestehend aus einer Bodenplatte mit Nuten, einer rückwärtigen senkrecht zur Bodenplatte stehenden Längsplatte mit einer Anzahl von Ausnehmungen an der Vorderseite im Abstand der Nuten der Bodenplatte, einer Mehrzahl von Querunterteilungsplatten, die mit der Unterkante in die Nuten und mit der Rückenkante in die Ausnehmungen der rückwärtigen Platte eingreifen, einer vorderen Längsplatte senkrecht zum Boden und parallel zur rückwärtigen Platte und Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden der rückwärtigen und der Vorderplatte, um die ganze Form ohne zusätzliche Mittel oder Unterstützungen im zusammengebauten Zustand zu halten und ein schnelles und leichtes Aufstellen und Zerlegen der Form zu ermöglichen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vielfachform mit einer Mehrzahl von Längsunterteilungsplatten, von denen jede eine Anzahl von Ausnehmungen an der Vorderseite im gleichen Abstand wie die Nuten in der Bodenplatte trägt, derart, daß die Längsunterteilungsplatten zwischen der Vorder-und rückwärtigen Platte zwischen je zwei Reihen von Querunterteilungsplattenstehen, so daß eine Mehrzahl von Reihen von Einzelfc -m: n schnell und leicht zusammengesetzt werden kann. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch lösbare Verbindungen der Vorder- und der rückwärtigen Platte, die vorzugsweise aus an jedem Ende der rückwärtigen Platte schwenkbar angeordneten Klammern bestehen, welche einen aus jeder Seite der Kante der Vorderplatte hervorstehenden Bolzen umfassen. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Wölbung in der Mitte der Länge jeder Querunterteilungsplatte. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB alle Bauteile der Form aus Metall hergestellt sind.
DEW1287A 1949-02-26 1950-02-28 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonbindern Expired DE815315C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023716B (de) * 1952-03-19 1958-01-30 Kirchner I A Einrichtung zum Herstellen von mit Stahlsaiten vorgespannten Rippen fuer Stahlbetonrippendecken und anderen Betonkoerpern
DE1064859B (de) * 1958-03-22 1959-09-03 Willi Trautvetter Vorrichtung zum Giessen duennwandiger schalenartiger Formstuecke aus Beton od. dgl.
DE1193411B (de) * 1962-04-26 1965-05-20 Heinrich Matraka Form zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von an einer Flaeche mit einer Vlieslage versehenen, gelochten Gipsplatten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023716B (de) * 1952-03-19 1958-01-30 Kirchner I A Einrichtung zum Herstellen von mit Stahlsaiten vorgespannten Rippen fuer Stahlbetonrippendecken und anderen Betonkoerpern
DE1064859B (de) * 1958-03-22 1959-09-03 Willi Trautvetter Vorrichtung zum Giessen duennwandiger schalenartiger Formstuecke aus Beton od. dgl.
DE1193411B (de) * 1962-04-26 1965-05-20 Heinrich Matraka Form zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von an einer Flaeche mit einer Vlieslage versehenen, gelochten Gipsplatten

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