DE2948082A1 - Anordnung eines balkens aus stranggepressten kleinteilen und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Anordnung eines balkens aus stranggepressten kleinteilen und vorrichtung zu seiner herstellung

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Anton 8891 Unterbernbach Heggenstaller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/28Moulding or pressing characterised by using extrusion presses

Description

  • Anordnuna eines Balkens aus stranggepreßten Kleinteilen und
  • Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Balkens aus stranggepreßten,mit Bindemitteln vermengeten pflanzlichen Kleinteilen unterschiedlicher Größe, insbesondere aus Holzkleinteilen, dessen Herstellung in einer horizontalen Strangpresse mit vertikaler Zuführung des Kleinteil-Gemisches in den Preßraum erfolgt.
  • In der nicht vorveröffentlichten altern Patentanmeldung P 28 23 053.7 wird offenbart, daß es möglich ist, einen tragfähigen Balken aus stranggepreßten pflanzlichen Kleinteilen herzustellen, wobei der so gepreßte Strang den wesentlichen Querschnitt des Balkens ausfüllt und beidseitig oder allseitig mit Deckschichten verleimt ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Naturholzbretter oder dgl. als Deckschichten zu verwenden.
  • Zur Herstellung solcher Stränge verwendet man üblicherweise horizontal liegende Strangpressen, deren Preßraum das mit Bindemitteln vermischte Gemenge pflanzlischer Kleinteile von oben her, also ungefähr votikal, zugeführt wird. Bei solchen Strangpressen ist es Ublich, den ZufUhrkanal für das Kleinteil-Gemisch vom Pr B-raum durch einen Schieber zu trennen, der beim Öffnen das Einfüllen des Preßraumes ermöglicht und der bei. Schließen den Preßraum nach oben abschließt und damit eine Wandung für den Preßraum bildet.
  • Die Funktion solcher Schließschieber ergibt sich aus der älteren Lehre der Patentanmeldung P 28 23 053.7 Neure Entwicklungen haben die überraschende Feststellung ergeben,daB die Art und Weise der Bewegung solcher Schließschieber neben anderen Faktoren ursächlich dafUr ist, in welche Lage die Späne des Kleinteil-Gemisches im fertigen Strang zu liegen kon -n. Je häufiger der Schließschieber während eines Befüllungsvorganges bzw. eines Preßhubes bewegt wird, desto mehr erfolgt ein Verfilzungsvorgang zwischen den Kleinteilen. Während bei einmaliger Betätigung des Schließschiebers die Spane noch dazu neigen, sich vorwiegend parallel zur Preßfläche des Preßstempels zu orientieren, erfolgt bei mehrmaligem Betätigen des SchlieB-schiebers eine Umorientierung dergestalt statt, daß zahlreiche Späne mehr senkrecht oder schräg zur Preßfläche des Preßstempels zu liegen kommen.
  • Wenn man aber keine Schieberbewegung ausführen läßt, dann erfolgt ein sog. Entmischungsvorgang, indem nämlich die kleinvolumigen Gemischteile sich bevorzugt in unteren Bereich des Preßraumes ansammeln, währen die großvolumigen Teile im wesentlichen sich im oberen Teil des Preßraumes konzentrieren. Dieser Entmischungsvorgang wurde bisher als störend empfunden, weil man bestrebt war, im fertigen Strang ein mehr oder weniger homogenes Gemisch der unterschiedlich großen Kleinteile zu erhalten. In der Tat hat sich auch durch wissenschaftliche Messungen ergeben, daß ein stranggepreßter Körper eine höhere Biegefestigkeit dann besitzt, wenn die einziehen Kleinteile untereinander stark verfilzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den an sich als störend empfundenen Entmischungsvorgang dazu auszunutzen, Strangpreßerzeugnisse, insbesondere Balken, mit noch höherer Biegefestigkeit herzustellen. Diese Aufgabe ist neu. Auch die Erkenntnis des Entmischungsvorganges war nicht vorbekannt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Balken in der Belastungs- bzw. Gebrauchsstellung umgekehrt gegenüber der Lage angeordnet ist, in der er stranggepreßt ist, wobei in der Strangpresse zwischen dem Preßraum und der Zufuhrung des Kleinteil-Gemisches kein Schließschieber vorgesehen oder dieser nicht betätigt wird.
  • Mit der Erfindung wird aus der Not eine Tugend gemacht, indem die bei Fehlen oder Nichtbenutzen eines Schiebers sich bildende Entmischung des Kleinteil-Gemisches nicht behindert vird. Es wird also bewußt ein Strangpreßkörper erzeugt, in dessem unteren 6.-reich sich die kleinvolumigen Späne und in dessem oberen Bereich sich die großvolumigen Spane ansammeln. Wenn man aber einen solchen stranggepreßten Körper nach Beendigung des Strangpressens und Aushärtens um 1800 umdreht und diesen in der umgedrehten Stellung gebraucht, beispielsweise als Deckenträger in einer Holzkonstruktion oder als Element in einer Wandkonstruktion, dann ergibt sich plötzlich eine wesentlich höhere Tragkraft des Balkens, als diese jemals vermutet worden ist. Diese Erscheinung ergibt sich offenbar daraus, daß kleinvolumige, mit Bindemitteln zusammengehaltene Klein teile besonders geeignet sind, Druckspannungen aufzunehmen, aber weniger dafür geeignet sind, Zugspannungen auszuhalten. Umgekehrt verhält es sich bei miteinander verbundenen großvolumigen Kleinteilen. Diese können besser Zugspannungen als Druckspannungen aufnehmen.
  • Durch die Umkehrung des stranggepreßten Balkens kommen die kleinvolumigen Teile an die Oberseite des Balkens in seiner Gebrauchslage. Die Oberseite ist aber unter Belastung durch Druckspannungen gekennzeichnet. Demgemäß resultiert die höhere Biegefestigkeit des Balkens in seiner Gebrauchslage auch daraus, daß die großvolumigen Späne sich ii unteren Bereich des Balkens, also in der Zugzone, befinden. Selbstverständlich sind die einzelnen Zonen nicht streng voneinander geteilt, weil der Entmischungsvorgang über den Ouerschnitt des Balkens sich auch nur allmählich fortsetzt. Der auf diese Weise stranggepreßte Balken ist noch mpfindlich gegen Schlagbelastungen. Deshalb empfiehlt es sich, den Strang mindestens zweiseitig, vorzugsweise allseitig, mit Naturholzdeckschichten in einer Dicke von wenigstens 10 mm, vorzugsweise 20 mm zu verleimen. Im Verbund mit diesen Deckschichten wird der erfindungsgemäße Balken zu einem hochtragfähigen Erzeugnis, das sich gegenüber naturgewachsenen Balken durch Kostengunstigkeit, Formgenauigkeit, Witterungsbeständigkeit und einfache Herstellungsweise auszeichnet.
  • Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung bezieht sich diese auch auf die besondere Gestaltung einer Strangpresse, wonach erfindungsgemöß der Preßstempel in seinem Hub oo bemessen ist, daß er im Endbereich des Preßhubes eine nicht unwesentliche Strecke in den sich an den Preßraum anschließenden Preßkanal eintaucht. In einer Variante kann vorgesehen sein, daß die Austrittsöffnung des ZufUhrkanales mit einer Wand oder dgl. an der Strangpreß-Austrittsseite abgedeckt ist, unter welche der Preßstempel eintaucht.
  • Mit solchen oder ähnlichen Anordnungen wird vermieden, daß beim Preßhub des Preßstempels sich das zu verpressende Material nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes in Richtung zum ZufUhrkanal ausweichend bewegt. Die Eintauchtiefe des Preßstempels kann je nach dem Querschnitt des zu pressenden Balkens und entsprechend des Preßhubes und der Preßfrequenz in gewissem Umfang variiert werden. Wesentlich ist allein der Umstand, daß eine ausreichende Menge der Kleinteile dem Preßkanal verdichtend zugeführt werden kann.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch einen stranggepreßten Balken in der Strangpreßlage, Fig. 2t einen Querschnitt durch einen stranggepreßten Balken in der Gebrauchs lage mit angeleimten Deckschichten, Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine horizontale Strangpresse und Fig. 4: einen Längsschnitt durch eine Variante der horizontalen Strangpresse gemäß Fig. 3.
  • 1. Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Querschnitt eines Balkens 1 dargestellt, wie er eine horizontal liegende Strang presse verläßt. Dieser Balken 1 weist beispielsweise einen durchgehenden Hohlraum 4 auf, der aus strangpreßtechnischen Gründen vorteilhaft ist und außerdem gewichtsersparend sich auswirkt. Dieser Balken 1 wird - wie Fig. 2 zeigt - als Strang gepreßte Mittelschicht 2 eines Mehrschichtenbalkens verwendet, wobei es sich empfiehlt, Deckschichten 3 aus gewachsenen Holzbrettern mit nicht unerheblicher Wandstarke zu verleimen.
  • Diese Deckschichten 3 können auch allseitig vorgesehen sein.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Balken weist dann eine unterschiedliche Struktur auf, wenn er in einer horizontalen Strangpresse unter Meidung sog. Schließschieber hergestellt wird. Voraussetzung ist, daß Kleinteile unterschiedlicher Größe zum Strangpressen verwendet werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Holzabfallprodukte zu verwenden, bei deren Zerkleinerung ohnedies geringvolumige und großvolumige Spunde anfallen. Wenn man solche Kleinteile mit Bindemittel vermischt und diese durch einen ZufUhrkanal in den horizontal liegenden Preßraum der Strangpresse fallen lädt, dann entsteht vährend dieser Fallbewegung eine Entmischung der Späne, sofern kein Schließschieber den ZufUhrkanal abschließt. Infolgedessen sammeln sich im unteren Bereich des Preßraumes (vgl. Fig. 3 und 4) das feinspänige Material und im oberen Bereich das grobspänige Material an. Selbstverständlidherfolgt dadurch keine Abscheidung, aber es ist deutlich ein allmählicher Übergang von der Ansammlung grober Späne 6 (Fig. 1) zur Ansammlung feiner Späne 5 festzustellen.
  • Wenn man nun einen so gepreßten Balken 1, 2 um 180° dreht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, dann befindet sich die Ansammlung feiner Späne 5 im oberen Bereich des Balkens 2. Wird dieser Balken 1 auf Biegung belastet, dann nehmen die feinen Späne 5 die Druckkräfte und die groben Späne 6 die Zugkräfte auf, was zu einer höheren Festigkeit des Balkens fUhrt, als wenn dieser eine gleichförmigere Struktur besitzen würde. Damit die groben Späne 6 ausreichend Zugkräfte aufnehmen können, empfiehlt es sich, diese in einer verfilzten Struktur anzuordnen. Wie man dies erreicht, ist Gegenstand einer anderen Erfindung.
  • In den Beispielen der Fig. 3 und 4 sind horizontale Strangpressen 7 schematisch angedeutet. Der Zuführkanal 8 ist an einer Unterseite nicht durch einen Schließschieber abgeschlossen. Falls ein Schließschieber vorhanden sein sollte, wird dieser nicht betätigt. Im freien Fall gelangen die Späne durch den Zuführkanal 8 in den Preßraum 9 und werden dort von einem Preßstempel 10 seitlich in den Preßkanal 11 abgeschoben und dabei verdichtet.
  • An diesen Preßkanal 11 schließt sich in üblicher Weise eine Aushärtevorrichtung an. Der Preßstempel 10 verschließt beim Vorschub den Zuführkanal 8, und er taucht eine nicht unbeträchtliche Strecke 12 in den Preßkanal 11 ein. Auf diese Weise wird vermieden, daß das zu verdichtende und im Preßraum 9 befindliche Material wieder in den ZufUhrkanal 8 hinausgedrückt wird.
  • Den gleichen Effekt kann man gemäß Fig. 4 dadurch erreichen, daß man den Zuführkanal 8 an seiner Unterseite teilweise mit einer Wand 13 abschließt, die beispielsweise auch durch den in diese Stellung gebrachten Schließschieber gebildet werden kann.
  • In diesem Falle ist der Preßstempel 10 kürzer ausgebildet und weist auch einen kUrzeren Hub auf und kann damit in höherer Frequenz bewegt werden.

Claims (4)

  1. PatentansrUches Anordnung eins Balkens aus stranggepreßten, mit Bindemitteln vermengten, pflanzlichen Kleinteilen unterschiedlicher Größe, insbesondere aus Holzkleinteilen, dessen Herstellung in einer horizontalen Strangpresse mit vertikaler Zuführung des Kleinteil-Gemisches in den Preßraum erfolgt, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Balken (1) in der Belastungs- bzw.
    Gebrauchs stellung umgekehrt gegenüber der Lage angeordnet ist, in der er stranggepreßt ist, wobei in der Strangpresse (7) zwischen dem Preßraum (9) und der Zuführung (8) des Kleinteil-Gemisches kein Schließschieber vorgesehen oder dieser nicht betätigt vird.
  2. 2) Balken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Strang (2) mindestens zweiseitig, vorzugsweise allseitig, mit Naturholz-Deckschichten (3) in einer Dicke von wenigstens 10 mn, vorzugsweise 20 mm, verleimt ist.
  3. 3) Strangpresse zur Herstellung des Balkens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ke n n z e i c h n e t, daß der Preßstempel (10) in seinem Hub so bemessen ist, daß er im Endbereich des Preßhubes eine nicht unwesentliche Strecke (12) in den sich an den Preßraum (9) anschließenden Preßkanal (11) eintaucht.
  4. 4) Strangpresse nach Anspruch 3, dadurch 9 e k e n n z e i c h - n e t, daß die Austrittsöffnung des Zuführkanals (8) mit einer Wand (13) oder dgl. an der Strangpreß-Austrittsseite abgedeckt ist, unter welche der Preßstempel (10) eintaucht.
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