DE858060C - Ballenpresse - Google Patents
BallenpresseInfo
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- DE858060C DE858060C DES25411A DES0025411A DE858060C DE 858060 C DE858060 C DE 858060C DE S25411 A DES25411 A DE S25411A DE S0025411 A DES0025411 A DE S0025411A DE 858060 C DE858060 C DE 858060C
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- DE
- Germany
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- box
- base frame
- press
- side walls
- box bottom
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/306—Mechanically-driven presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3032—Press boxes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/305—Drive arrangements for the press ram
- B30B9/3053—Hand- or foot-operated presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3096—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor the means against which, or wherein, the material is compacted being retractable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
- Ballenpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Ballenpresse, insbesondere zum Zusammendrücken von Altpapier.
- Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Preßkasten Verwendung findet, der abklappbare Seitenwände besitzt und bei welchem entweder der Deckel des Preßkastens oder der Kastenboden als Pressensteinpel ausgebildet ist. Bei den bekannten Anordnungen bestehen die Kastenwände vorzugsweise aus Holz.
- Es ist auch bereits bekanntgeworden, solche Preßkästen in verhältnismäßig einfacher Bauart auszufüliren und mit einer Schraubspindel versehene Knielieliel als Druckmittel zu verwenden. Bei diesen bekannten Ausführungen sind die Wandungsteile des Preßkastens um eine vertikale Achse verschwenkbar angeordnet.
- Diese bekannten Ausführungsformen sind verli:iltnismäßig kompliziert tnid auch störanfällig. Der verliältnism;i13ig liolie Anschaffungspreis ist hinsichtlich des geringwertigen Preßgutes unwirtschaftlich.
- Die Erfindung bringt eine Lösung, die eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung einer Preßvorrichtung ermöglicht und zugleich zusätzliche Vorteile aufweist, die mit Hilfe der bisherigen Vorrichtungen nicht zu erreichen waren.
- Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine besonders einfache Bauweise zu gewährleisten. Gleichzeitig soll im Interesse einer Niedrighaltung der losten vorzugsweise ein für andere Zwecke bereits im Handel befindliches Druckmittel, zum Beispiel ciii Heber üblicher Bauart für Kraftfahrzeuge, Verwendung finden. Die Bedienung soll in einfachster Weise mit Handkurbel vorgenommen werden können.
- Erfindungsgemäß werden mindestens zwei bei gcsclilossenem Preßkasten im Winkel zueinander sich erstreckende Seitenwände um eine horizontale Achse klappbar am Grundrahmen angeordnet, wobei die Lage der Schwenkachse so gewählt ist, daß diese sich bei gesenktem Pressenstempel in gleicher Höhe oder wenig unterhalb der oberen Begrenzungsfläche des als Stempel ausgebildeten Kastenbodens befindet, während die übrigen Kastenwände mit dem Grundrahmen einen festen winkelsteifen Verband bilden, und daß der als Widerlager ausgebildete Deckel klappbar oder abnehmbar, jedenfalls in der Schließlage an den Oberkanten aller Seitenwände leicht lösbar, kraftschlüssig und gegebenenfalls mit Vorspannung festlegbar angeordnet ist. Dabei wird als Druckglied ein mittels Andrehkurbel bedienbarer aus ein oder mehreren paarweise angeordneten Kniehebeln und in Wirkungsverbindung mit einer Schraubspindel stehender Druckgeber verwendet, der sich einerseits gegen den Grundrahmen und andererseits gegen die Unterseiten des gegebenenfalls mit einer Druckverteilerplatte versehenen Kastenbodens abstützt, wobei sich die Bedienwelle oder der verlängerte Schaft der Kurbel in einem in der Seitenwand des Preßkastens vorgesehenen sich vertikal erstreckenden Langloch quer zu ihrer Längsachse entsprechend der Höhenänderung der Gelenkpunkte der Kniegelenke des Druckgebers bewegt. Um die Seitenwände zur Aufnahme der seitlichen Druckkräfte besser geeignet zu machen, besitzen diese verhältnismäßig breite Randleisten, welche an der Innenseite des Kastens angeordnet sind und die Trennfugen überdecken, so daß die Bescblagteile nur Zugkräfte in Richtung der Bewegung des Pressenstempels zu übertragen haben.
- Es ist besonders zweckmäßig, als Druckgeber einen serienmäßig hergestellten handelsüblichen Heber für Kraftfahrzeuge zu verwenden.
- Gibt man dem als Pressenstempel ausgebildeten Kastenboden und gegebenenfalls auch der Innenseite des Deckels eine wenig muldenförmige Ausndhmung, so erfolgt dadurch eine weitere Entlastung der Seitenwände und zugleich eine bessere Formgebung des Preßballens. Zum Zusammenhalten des fertigen Ballens werden Drähte, Bandeisen oder Schnüre verwendet, die vor dem Einfüllen des Preßgutes in den Preßkasten in besondere auf der Innenseite des Bodens und/oder der Kastenwände angeordnete Nuten, die sich mit Abstand voneinander erstrecken, eingelegt werden.
- Die Anordnung besonderer Längsschlitze kann dadurch mit Vorteil ersetzt werden, daß man verhältnismäßig breite Trennfugen zwischen den einzelnen Brettern, aus welchen die Kastenwände bestehen, freiläßt. Man ist auf diese Weise in der Lage, den Füllgrad des Preßkastens und auch den Preßvorgang selbst ständig zu beobachten.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung bildlich dargestellt.
- Abb. i zeigt einen erfindungsgemäß ausgeführten Preßkasten im Vertikalschnitt und teilweiser An-sicht; Abb. 2 zeigt die gleiche Ausführung gemäß Abb. i ebenfalls im Vertikalschnitt, jedoch im Winkel von 9o ° gegenüber Abb. i verdreht; Abb. 3 zeigt eine Einzelheit. Der ungefährquadra:isch:nGrundrißauf«-eisende Preß'kasten besteht aus einem ortsfesten Grundrahmen i und vier diesem Grundrahmen zugeordneten Seitenwänden 2, von denen zwei im rechten Winkel zueinander stehende Wandungsteile 3 um 'horizontale Achsen 4 klappbar mit dem Grundrahmen i verbunden sind, während die beiden anderen ebenfalls im rechten Winkel zueinander angeordneten Wände starr mit dem Grundrahmen verbunden sind, derart, daß ein winkelsteifer und raumstarrer Verband entsteht. Der Deckel 5 ist abnehmbar und mittels Spannschlössern 6 an den Seitenwländen 2 bzw. 3 festlegbar angeordnet.
- Der als Pressenstempel ausgebildete Kastenboden 7 stützt sich in seiner unteren Totpunktlage mit seinen Rändern auf besonderen Anschlagkörpern ab, welche die Kräfte in den Grundrahmen einleiten. Diese Anschlagkörper sitzen an den klappharen Wandungsteilen und bestehen aus verhältnismäßig breiten Anschlagleisten 8, deren untere Kanten die Trennfuge in der Zone der Schwenkachse 4 an der Innenseite dieses Kastens abdecken und dabei die beim Preßvorgang auftretenden Seitenkräfte in den Grundrahmen einleiten. Die einander zugekehrten Flächen des Kastenbodens und des Kastendeckels sind an den Rändern durch Anordnung von Keilleisten g verstärkt, so daß dadurch eine muldenförmige Vertiefung entsteht.
- Unterhalb des bewegbaren Kastenbodens 7 befindet sich eine Druckverteilerplatte io. Ein aus Spindel ii mit Kniehebel 12 und Handkurbel 13 bestehender Druckgeber stützt sich einerseits gegen den Grundrahmen i und andererseits gegen die Druckverteilerplatte io ab. Der Lagerkörper 14 für die Kurbel ist in einem Langloch 15 der Seitenwand 2 höhenveränderlich angeordnet. Im Boden des Preßkastens und auch in den Seitenwänden befinden sich Längsnuten 16 oder entsprechende Ausneihmungen zur Aufnahme von Drähten oder Bändern zum Zusammenhalten des Preßballens nach Beendigung des Preßvorganges. ' In Abb.3 ist gezeigt, wie zwei gleiche Druckglieder räumlich nebeneinander angeordnet sind. Beide Druckgeber besitzen eine;gemeinsameSchraubspindel, die für jeden Druckgeber eine besondere Zone mit Rechts- und Linksgewinde aufweist. Beide Druckgeber sind an eine gemeinsame Druckverteilerplatte io angeschlossen und mittels einer gemeinsamen Bedienkurbel 13 bewegbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Ballenpresse mit klappbar angeordneten Seitenwänden des Preßkastens und einem im Innern dieses Kastens in vertikaler Richtung bewegbaren, zugleich den Kastenboden bildenden Pressenstempel, wobei die als Zugglieder ausgebildeten Kastenwände mit einem unten am Preßkasten angeordneten Grundrahmen verbunden sind, gegen den sich das unterhalb des Kastenbodens angeordnete Druckglied, z. B. eine Spindel mit Kniehebel, abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bei geschlossenem Preßkasten im Winkel zueinander sich erstreckende Seitenwände um eine horizontale Achse klappbar am Grundrahmen angeordnet sind, wobei die La-e der Schwenkachse so gewählt ist, daß diese sich bei gesenktem Pressenstempel_ in Bleiher IN;he oder wenig unterhalb der oberen Begrenzungsfliiche des als Stempel ausgebildeten Kastenbodens befindet, während die übrigen Kastenwände mit dem Grundrahmen einen festen winkelsteifen Verband bilden, und daß der als Widerlager ausgebildete Deckel klappbar oder abnehmbar, jedenfalls in der Schließlage an den Oberkanten aller Seitenwände leicht lösbar kraftschlüssig und gegebenenfalls mit Vorspannung festlegbar angeordnet ist. z. Ballenpresse, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied aus einer mittels Andrehkurbel bedienbaren mit einem oder mehreren paarweise angeordneten Kniehebeln in Wirkungsverbindung stehenden Schraubspindeln besteht, wobei sich die Hebelenden einerseits gegen den Grundrahmen (1) und andererseits gegen die Unterseite des gegebenenfalls mit einer Druckverteilerplatte versehenen Kastenbodens (7) abstützt, wobei sich die Bedienwelle oder der Schaft der Kurbel in einem in der Seitenwand vorgesehenen sich vertikal erstreckenden Langloch quer zu ihrer Längsachse entsprechend der f löhenünderung bewegt. 3. Ballenpresse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine horizontale ,Achse klappbaren Kastenwände an ihren unteren. dem Kasteninnern zugekehrten Randtonen je eine die Trennfuge überdeckende, verhältnismäßig breite Randleiste aufweisen, die sich in der Schließlage einerseits gegen den Grundrahmen und andererseits gegen dieUnterseite des als Stempel ausgebildeten Kastenbodens abstützt. ,4. Ballenpresse nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten, im wesentlichen aus zwei Kniehebeln mit Spindel und Handkurbel bestehenden Hebers für Kraftfahrzeuge als Druckgeber, der, fest eingebaut, sich einerseits gegen den Grundrahmen und andererseits gegen die Unterseite des Kastenbodens abstützt. 5. Ballenpresse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche des als Pressenstempel ausgebildeten Kastenbodens etwas muldenförmig im Sinn einer Entlastung der Seitenwände des Kastens beim Preßvorgang ausgebildet ist. 6. Ballenpresse nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander gegenüberliegende Seitenwände vertikal und mit Abstand voneinander sich erstreckende Längsnuten zur Aufnahme von Schnüren, Draht oder Bandeisen zum Zusammenhalten des Preßballens nach dem Preßvorgang aufweisen. 7. Ballenpresse nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand vertikal verlaufende Längsschlitze oder Durchbredhungen zur Beobachtung des Füllungsgrades des Preßkastens oder des Preßvorganges aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25411A DE858060C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Ballenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25411A DE858060C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Ballenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE858060C true DE858060C (de) | 1952-12-04 |
Family
ID=7478340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES25411A Expired DE858060C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Ballenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE858060C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092833B (de) * | 1953-11-19 | 1960-11-10 | Karl Traenklein Fa | Fahrbare Buendelpresse fuer das Pressen und Buendeln von Papierstapeln |
DE1502271B1 (de) * | 1963-09-26 | 1969-09-18 | Schoeme Geb Lindemann | Verschluss an Ballenpressen-Presskaesten |
EP1775112A2 (de) * | 2005-10-14 | 2007-04-18 | Wonder Link at Trust Company | Verdichtungs-Behälter für Haushaltabfälle |
FR3046145A1 (fr) * | 2015-12-23 | 2017-06-30 | Philippe Marcel Jehanno | Appareil permettant le compactage des dechets menagers |
-
1951
- 1951-11-01 DE DES25411A patent/DE858060C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092833B (de) * | 1953-11-19 | 1960-11-10 | Karl Traenklein Fa | Fahrbare Buendelpresse fuer das Pressen und Buendeln von Papierstapeln |
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EP1775112A2 (de) * | 2005-10-14 | 2007-04-18 | Wonder Link at Trust Company | Verdichtungs-Behälter für Haushaltabfälle |
EP1775112A3 (de) * | 2005-10-14 | 2008-02-20 | Wonder Link at Trust Company | Verdichtungs-Behälter für Haushaltabfälle |
FR3046145A1 (fr) * | 2015-12-23 | 2017-06-30 | Philippe Marcel Jehanno | Appareil permettant le compactage des dechets menagers |
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