DE19848161B4 - Als Extruder ausgebildete Schneckenmaschine - Google Patents

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Abstract

Als Extruder ausgebildete Schneckenmaschine
– mit einem als quaderförmiger Kasten ausgebildeten, verwindungssteifen Untergestell (2),
– mit einem auf dem Untergestell (2) abgestützten Getriebe (3),
– mit einem an einer Seite des Getriebes (3) über mindestens eine Stütze (12, 13) auf dem Untergestell (2) abgestützten Verfahrensteil,
– mit einem an der entgegengesetzten Seite des Getriebes (3) vorgesehenen Antriebsmotor (4) und
– mit einer 3-Punkt-Abstützung des Untergestells (2) auf einem Fundament (1), die durch drei als Dämpfungselemente ausgebildete Auflager (21, 22, 23) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine als Extruder ausgebildete Schneckenmaschine.
  • Derartige als Extruder ausgebildete Schneckenmaschinen weisen in der Regel ein Untersetzungs- und Verteiler-Getriebe auf, an dessen einer Seite über eine Kupplung ein Antriebsmotor angebracht ist und an dessen anderer Seite der Verfahrensteil angebracht ist, der in der Regel aus zahlreichen hintereinander angeordneten Gehäuse-Abschnitten besteht. Alle Teile bedürfen einer sorgfältigen Ausrichtung gegeneinander. Dies hat zur Folge, daß die Montage in der Regel erst am Aufstellungsort erfolgen kann, und daß die einzelnen Auflager- bzw. Abstützpunkte einer sorgfältigen Nivellierung, beispielsweise durch sogenannte Nivellierschuhe, bedürfen. Der Montageaufwand ist also beträchtlich.
  • Zur Beseitigung dieser Probleme ist es schon bekannt geworden, diese Schneckenmaschine selber auf einem verwindungssteifen Untergestell abzustützen, so daß die Vormontage vollständig auf diesem Untergestell erfolgen konnte. Das Untergestell wurde über eine 10-Punkt-Lagerung auf einem Fundament abgestützt. Das Fundament mußte naturgemäß sehr sorgfältig nivelliert werden. Dies erforderte wiederum einen erheblichen Aufwand.
  • Aus der DE 27 27 373 A1 ist eine Auspreß-Mischvorrichtung bekannt, die eine in einem kurzen Gehäuse gelagerte drehantreibbare entsprechend kurze Schnecke aufweist. Das Gehäuse ist nur einseitig, nämlich auf der Antriebsseite der Schnecke, abgestützt. Diese Auspreßeinrichtung ist mit geeigneten Maschinenbolzen auf einem Sockel montiert, der seinerseits mit nicht dargestellten geeigneten Stutzen auf dem Boden festgelegt ist.
  • Aus der DE 1 248 381 C ist es bekannt, ein Maschinenaggregat, und zwar bevorzugt ein Pump-Aggregat, auf einer gemeinsamen Bodenplatte aus Beton anzuordnen, die mittels einer ebenfalls aus Beton bestehenden 3-Punkt-Abstützung auf einem Fundament abstützbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Extruder ausgebildete Schneckenmaschine so auszugestalten, daß eine Aufstellung am Betriebsort mit geringem Aufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß der Extruder selber auf einem verwindungssteifen Untergestell abgestützt ist, und daß dieses wiederum über eine 3-Punkt-Lagerung auf einem Fundament abgestützt wird. Dies hat zur Konsequenz, daß der gesamte Extruder grundsätzlich fertig auf dem Untergestell montiert werden kann, und daß dieses auf das Fundament gestellt werden kann, ohne daß es weiterer Ausrichtarbeiten auf dem Fundament bedürfte. Auch ein nicht genaues Nivellement der Auflagepunkte des Fundaments hat keine Auswirkungen. Ein Nachjustieren am Aufstellungsort ist nicht notwendig.
  • Vorteilhafte und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen das Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung höher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Längsansicht eines Extruders in vereinfachter Darstellung und
  • 2 eine Draufsicht auf das Untergestell des Extruders.
  • Wie aus 1 hervorgeht, weist eine als Extruder ausgebildete Schneckenmaschine ein auf einem Fundament 1 abgestütztes Untergestell 2 auf, auf dem ein Untersetzungs- und Verteiler-Getriebe 3 abgestützt ist. Auf der Eingangsseite des Getriebes 3 ist ein Antriebsmotor 4 mit einer Kupplung 5 angeflanscht; auf der Abtriebsseite des Getriebes 3 ist an einer sogenannten Laterne 6 ein den Verfahrensteil des Extruders bildendes Gehäuse 7 angebracht, das mehrere hintereinander angeordnete und miteinander verbundene Gehäuse-Abschnitte 8 aufweist, von denen der erste Gehäuse-Abschnitt 8' mit einem Einlaß 9 für zu behandelndes Material versehen ist. Der in Arbeitsrichtung 10 letzte Gehäuse-Abschnitt 8'' ist mit einem Düsenkopf 11 versehen, durch den behandeltes Material austritt. Der das Gehäuse 7 bildende Verfahrensteil ist mittels einer Stütze 12 und ggf. einer weiteren Stütze 13 auf dem Untergestell t abgestützt. Soweit der Extruder bis hierher dargestellt und beschrieben ist, ist er allgemein üblich und in der Praxis bekannt. Die Gehäuse-Abschnitte 8, 8', 8'' und der Düsenkopf 11 sind untereinander und mit der Laterne 6 über Zuganker 14 verbunden.
  • Wie 1 und 2 entnehmbar ist, ist das Getriebe 3, an dem an einer Seite der Antriebsmotor 4 und die Kupplung 5 und an der anderen Seite das Gehäuse 7 angebracht sind, über eine 3-Punkt-Abstützung auf dem Untergestell 2 befestigt, wovon zwei Stützlager 15, 16 auf der dem Gehäuse 7 zugewandten Seite des Getriebes 3 vorgesehen sind, und zwar spiegelsymmetrisch zur vertikalen Mittel-Längs-Ebene 17 der gesamten Schneckenmaschinen-Einheit. Auf der dem Antriebsmotor 4 zugewandten Seite ist ein drittes Stützlager 18 vorgesehen, über das das Getriebe 3 auf dem Untergestell 2 abgestützt ist. Dieses Stützlager 18 ist in der Ebene 17 angeordnet, so daß die drei Stützlager 15, 16, 18 – wie 2 entnehmbar ist – an den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind. Die Stützen 12, 13 dienen primär dazu zu verhindern, daß bei einem zu langen Gehäuseaufbau zu hohe Biegemomente im Gehäuse 7 auftreten.
  • Das Untergestell 2 ist in Form eines in sich verwindungssteifen quaderförmigen Kastens aufgebaut, dessen Hauptflächen durch die Oberseite 19 und die Unterseite 20 gebildet werden. Auf der Oberseite 19 stützen sich die Stützlager 15, 16, 18 und die Stützen 12, 13 ab.
  • Die Unterseite 20 wird über nur drei Auflager 21, 22, 33 auf dem Fundament 1 abgestützt. Diese Auflager 21, 22, 23 sind als Dämpfungselemente ausgebildet, beispielsweise als Gummipuffer, die an die Unterseite 20 angeklebt werden. Diese drei Auflager 21, 22, 23 sind ebenfalls – in der Draufsicht gemäß 2 – in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet, wobei das der Spitze dieses Dreiecks zugeordnete Auflager 23 sich in der vertikalen Mittel-Längs-Ebene 17 unterhalb der Stütze 12, also an der dem Düsenkopf 11 benachbarten Seite 24 des Untergestells 2 befindet. Die beiden anderen Auflager 21, 22 befinden sich wiederum spiegelsymmetrisch zur Ebene 17 an den beiden Längsseiten 25, 26 des Untergestells, und zwar unterhalb des Getriebes 3, so daß die über das Getriebe 3 und das Untergestell 2 eingeleitete Gewichtskraft im wesentlichen direkt in diese Auflager 21, 22 übergeleitet wird.
  • Zur Betriebs-Aufstellung wird lediglich ein glattgezogenes Fundament 1 vorbereitet, auf das die fertig montierte Einheit, also die auf dem Untergestell 2 fertig montierte Schneckenmaschine aufgestellt wird, ohne daß eine vertikale Befestigung mittels Bodenankern o. dgl. erfolgt. Durch die 3-Punkt-Aufstellung mittels der als Dämpfungselemente ausgebildeten Auflager 21, 22, 23 ist eine definierte verwindungsfreie Aufstellung gewährleistet. Es werden lediglich an den Enden des Untergestells 2 zwei Arretierplatten 27 angebracht, die mittels Schrauben-Dübel-Verbindungen 28 am Fundament 1 befestigt werden. Hierdurch wird verhindert, daß die gesamte Maschinen-Einheit durch das Auftreten von Schwingungen während des Betriebes „wandert". Die gesamte Maschinen-Einheit kann also in fertig montiertem Zustand zur Aufstellung auf dem Fundament 1 zum Aufstellungsort verbracht werden.

Claims (7)

  1. Als Extruder ausgebildete Schneckenmaschine – mit einem als quaderförmiger Kasten ausgebildeten, verwindungssteifen Untergestell (2), – mit einem auf dem Untergestell (2) abgestützten Getriebe (3), – mit einem an einer Seite des Getriebes (3) über mindestens eine Stütze (12, 13) auf dem Untergestell (2) abgestützten Verfahrensteil, – mit einem an der entgegengesetzten Seite des Getriebes (3) vorgesehenen Antriebsmotor (4) und – mit einer 3-Punkt-Abstützung des Untergestells (2) auf einem Fundament (1), die durch drei als Dämpfungselemente ausgebildete Auflager (21, 22, 23) gebildet ist.
  2. Schneckenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungselemente Gummipuffer vorgesehen sind.
  3. Schneckenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptflächen des Untergestells (2) durch eine Unterseite (20) und eine Oberseite (19) gebildet sind.
  4. Schneckenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (21, 22, 23) an der Unterseite (20) angebracht sind.
  5. Schneckenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (21, 22, 23) an der Unterseite (20) angeklebt sind.
  6. Schneckenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (21, 22, 23) an den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, wobei zwei Auflager (21, 22) unterhalb des Getriebes (3) und ein Auflager (23) benachbart zum Endbereich des Verfahrensteils angeordnet sind.
  7. Schneckenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (3) über drei Stützlager (15, 16, 18) auf der Oberseite (19) des Untergestells (2) abgestützt ist.
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