DE1918588A1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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DE1918588A1 DE19691918588 DE1918588A DE1918588A1 DE 1918588 A1 DE1918588 A1 DE 1918588A1 DE 19691918588 DE19691918588 DE 19691918588 DE 1918588 A DE1918588 A DE 1918588A DE 1918588 A1 DE1918588 A1 DE 1918588A1
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Description

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Im einzelnen stellt die Fig. 1 eine fahrbare Nivellier-Gleisstopfmaschine mit dem Fahrgestellrahmen 1 dar, welcher vermittels der Achsen 2 auf den Schienen 3 des aus Schienen und Querschwellen 4 bestehenden Gleises verfahrbar ist. Diese Gleisstopfmaschine umfaßt ein höherverstellbar gelagertes Stopfwerkzeug-Aggregat 5, dessen Stopfwerkzeuge 6 beidseits einer zu unterstopfenden Schwelle 4 in das Schotterbett eintauchen, um den Bettungsschotter unterhalb dieser Schwelle in einer gegenläufigen Beistellbewegung und unter gleichzeitiger Vibration zu verdichten. Dieses Stopfwerkzeug-Aggregat besteht also aus lediglich einer Grupp e von paarweise einander gegen überliegenden, zu beiden Seiten der zu unter stopfenden Schwelle in das Schotterbett eintauchenden und gegenläufig verstellbaren Stopfwerkzeugen 6.
Das Schmiermittelsystem dieser Stopf Werkzeuggruppe wird von einer gemeinsamen Zentrale 7 aus über eine gemeinsame Zuleitung 8 mit Schmiermittel versorgt. Oberhalb jeder Schiene des Gleises befindet sich ein eigenes Aggregat mit eigenem Schmiermittel sumpf und eigenem Gehäuse; beide Gehäuse sind aber über die genannte Zentrale 7 in einem gemeinsamen System vereinigt.
Mit dem Wesen der vorliegenden Erfindung nicht im Zusammenhang stehen die übrigen, nur der Vollständigkeit halber dargestellten Einrichtungen zum Nivellieren des Gleises, näniich eine Hubvorrichtung 9 an der vorderen Stirnseite der Maschine und eine Bezugsgerade 10, die sich von einem sogegannten Vorwagen 11 im noch nicht korrigierten Gleisbereich zu einer im bereits korrigierten Gleisbereich befindlichen hinteren Station 12 erstreck:; die Bezugsgerade 10 kann beliebig^ etwa durch ein Spannseil, ein Weilenbündel od„ dgl. materiell oder imaginär
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verkörpert werden und arbeitet mit einem Tastorgan, einer Blende od. dgl. 13 zusammen, die frei höhenbeweglich im Bereich der Korrekturstelle, also im Bereich der jeweils zu unterstopfenden Schwelle 4 auf einer der Schienen 3 auf ruht.
Gleichfalls ein gemeinsames Schmierungs-System kann gemäß Fig. 2 für ein Slopfwerkzeug-Aggregat 5' vorgesehen sein, welches als sogenannte Zwillihgs-Einheit ausgebildet ist und zwei Gruppen von Stopfwerkzeugen 6 umfaßt, von denen jede einzelne einer von zwei unmittelbar benachbarten Schwollen 4 zugeordnet ist. Die an den einander benachbarten Seiten dieser Werkzeuggruppen befindlichen Stopf werkzeuge 6 tauchen demnach im gleichen Schwellenfach (Schwellenzwischenraum) in das Schotterbett ein. Die Draufsicht auf zwei solche Stopfwerkzeugaggreg^ie 5' zeigt die Fig. 8, in welcher auch angedeutet ist, wie die Gehäuse dieser Aggregate zu einem gemeinsamen Schmierungs-System verbunden werden können, sei es unmittelbar oder über eine gemeinsame Zentrale 7, wie sie die Fig. 2 zeigt.
Weiter zeigt die Fig. 3 eine Ausführungsform einer Gleisstopfmaschine, bei welcher zwei solche Zwillings-Einheiten 5' mit je zwei Gruppen von Stopfwerkzeugen -6 auf gesonderten, höhenverstellbaren Trägern vorgesehen und auf einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen 1' verschiebbar gelagert sind. Der Fahrgestellrahmen 1' dieser Maschine ist brückenartig gestaltet und läuft auf Fahrgestellen (Drehgestellen) 2'. Der Lagerung der Stopfwerkzeug-Aggregate 5' dient ein Führungsrahmen 14, an dessen Stirnseite auch die Hubvorrichtung 9 zur Korrektur der Gleishöhenlage (allenfalls auch zur Korrektur der Seitenrichtung des Gleises) angebracht ist. Im übrigen sind die zum Nivellement des Cäeiees dienenden Vorrichtungen die gleichen wie bei den Fig. 1 und 2,
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nur sind für die beiden Stopfwerkzeugaggregate 5* auch zwei gesonderte Tastorgange, Blenden od. dgl. 13 und 13' vorgesehen. Ferner ist zwischen den beiden Stopfwerkzeugaggregaten 5' ein Organ 15 angeordnet, das sich gegen die Schienen des Gleises abzustützen vermag und ate h nötigenfalls befähigt werden kann, das Gleis seitwärts in eine Soll-Lage zu bringen (auszurichten), sofern die Maschine als Richt-Nivellier-Stopfmaschine ausgebildet ist. Im übrigen ist dieses Organ 15 aber vorwiegend dazu bestimmt, einen abwärts gerichteten Druck auf das Gleis auszuüben, um dessen unerwünschtes Hochwandern zu verhindern bzw. die Gleislage zu stabilisieren.
Die Fig. 9 ist die zugehörige Draufsicht auf die Zwillings-Einheiten 5' einer solchen Maschine nach Fig. 3 und soll wieder veranschaulichen, wie vier solche Zwillings einheit en (für jeden der beiden Schienenstränge 3 zwei hintereinander angeordnete Einheiten) gleichfalls unmittelbar oder über eine Zentrale 7 zu einem gemeinsamen Schmierungs-System verbunden werden können.
Ein solches Stopfwerkzeug-Aggregat, wie es bei Maschinen nach den Fig. 2 und 3 Verwendung findet, also eine sogenannte Zwillings-Einheit, ist nun im Schnitt in der Fig. 4 dargestellt und umfaßt ein Gehäuse 16, welches den Schmiermittelsumpf einschließt und den Stopfwerkzeugträger verkörpert; dieses Gehäuse 16 ist längs zweier Führungssäulen höhenverstellbar gelagert.
Die Stopf werkzeuge sind als schwenkbar gelagerte, etwa in ihrer Längsmitte am Gehäuse 16 gelagerte Hebel ausgebildet und sind über ihre oberen Enden mit je einem Verstellantrieb gelenkig verbunden; mit ihren unteren Enden, den Stopfpickeln 18,tauchen diese Stopf werkzeuge
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in das zu verdichtende Schotterbett ein.
Im Bereich ihrer Schwenklager 19 sind diese Stopfwerkzeuge gegen den Gehäuseboden mit Dichtungen 19' abgedichtet. Diese Schwenklager 19 befinden sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in abwärtsgerichteten Ausbuchtungen 20 des Gehäusebodens, also unmittelbar im Bereich des Schmiermittelsumpfes. Der den außerhalb des Gehäuses 16 befindlichen Stopfwerkzeug-Unterteil bildende Stopfpickelhalter 18' ist mit dem innerhalb des Gehäuses 16 befindlichen Stopfwerkzeug-Oberteil 21 vermittels eines zur Achse des Werkzeuges querverlaufenden Bolzens 22, der in der Fig. 7 besser sichtbar ist, lösbar und unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen 23 verbunden. Von diesem Bolzen 22 wird also das im Gehäuseboden lagernde untere Ende des Stopfwerkzeug-Oberteiles und das gegabelt ausgebildete obere Ende des Stopfpickelhalters 18' quer zu dessen Achse durchsetzt.
Ih vorteilhafter Ausgestaltung sind Stopfwerkzeug-Oberteil 21 und Stopfpickelhalter 18' vermittels nach Art einer Klauenkupplung zusammenwirkender Kupplungsorgane in wählbarer Winkelstellung unter Zwischenlage der genannten Dichtungselemente 23 mitsammen verbunden.
Wie ferner der Fig. 7 gut zu entnehmen ist, setzt sich das Gehäuse aus lösbar mitsammen verbundenen Einzelteilen 16', 16" zusammen und bildet mit den Wandungen dieser Einzelteile Lagerungen für die Achsen bzw. Wellen der von ihm eingeschlossenen beweglichen Teile.
Die Unterteilung des Gehäuses 16 in Einzelteile 16' und 16" oder in eine größere Anzahl von Einzelteilen kann im Rahmen der Erfindung
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beliebig erfolgen. Diese Unterteilung ist vorteilhaft, um eine gute Zugänglichkeit der Antriebselemente und Lagerungen bzw. Gelenke zu gewährleisten und einen Austausch von Einzelteilen zu erleichtern. Gemäß Fig. 7 ist das Gehäuse 16 in zur Gleislängerichtung parallelen Vertikalebenen unterteilt und besteht aus dem Mittelteil 16" sowie zwei mit diesem Mittelteil 16" vermittels Randflanschen lösbar verbundenen und abnehmbaren Seitenteilen 16'. Diese Teile sind an den Randflanschen mitsammen verschraubt und abgedichtet. Ih der Fig. 7 ist auch die Seiltrommel, Riemenscheibe od. dgl. 38 ersichtlich, über die der Antrieb der Exzenterwelle 24 vermittels Keilriemen od. dgl. durchgeführt wird.
Was nun die zu schmierenden beweglichen Teile des Stopfwerkzeug-Aggregates anlangt, so umfaßt bei dem in den Fig. 4 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel das Gehäuse 16 mit den Teilen 16' und 16" sowohl die Lagerungen 19 der beweglichen Stopf werkzeuge 6 als auch deren Antriebselemente, die zur Verstellung in Gleislängsrichtung und zur Vibration der Werkzeuge dienen.
Als Vibrationsantrieb ist innerhalb des Gehäuses 16 eine für alle Werkzeuge gemeinsame Exzenterwelle 24 vorgesehen, die zentral zwischen den Führungssäulen 17 lagert und mit nach gegenüberliegenden Seiten ausragenden Exzenterarmen 25 versehen ist.
An je einem dieser Exzenterarme 25 sind die oberen Enden der Stopfwerkzeuge je einer der beiden Werkzeuggruppen angelenkt, also jeweils die Werkzeuge einer einzelnen, einer Schwelle gemeinsam zugeordneten Werkzeuggruppe, bestehend aus paarweise einander gegenüberliegend angeordneten und gegenläufig verstellbaren Stopfwerkzeugen.
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Zur Verbindung des einzelnen Exzenterarmes 25 mit den ihm zugeordneten Verstellantrieben 26 bzw. 27 einer Werkzeuggruppe ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes am Gehäuse 16 gelagertes und selbst am Exzenterarm 25 angelenktes Übertragungsorgan 26 vorgesehen, dessen beide Arme mit je einem der Verstellantriebe und 27 verbunden sind. Wie die Darstellung erkennen läßt, sind an dem sich zwischen der Lagerung 29 dieses Übertragungsorganes 28 und der Exzenterwelle 24 erstreckenden Arm die Verstellantriebe für die an einer Seite der zu unterstopfenden Schwelle 4 eintauchenden Stopfpickel 18 der Werkzeuggruppe, am anderen Hebelarm des Übertragungsorganes 28 die Verstellantriebe 27 für die an der anderen Seite dieser Schwdle 4 eintauchenden Stopf werkzeuge angelenkt.
Die Lagerung des Verbindungsstückes 28 befindet sich unterhalb der durch die Achse der Exzenterwelle 24 verlaufenden Horizontal ebene und die Verstellantriebe 26 der von dieser Exzenterwelle 24 weiter entfernten Stopfwerkzeuge sind an dem oberhalb der Lagerung 29 befindlichen Hebelarm, jene der der Exzenterwelle 24 näheren Werkzeuge an dem unterhalb der Lagerung befindlichen Hebelarms des Übertragungsorganes 28 angelenkt. Das genannte Übertragungsorgan ist als Winkelhebel ausgebildet und ist mit sd ner offenen Seite der durch den Vibrationsantrieb verlaufenden Vertikalebene zugewendet.
Um die Offnungsweite der gegenläufig bewegbar gelagerten Stopfwerkzeuge einzelner Werkzeuggruppen ändern zu können, z. B. für das fallweise Unterstopfen von Einfach- oder Doppelschwellen, sind verstellbare Anschläge für die außengelegenen Werkzeuge in deren Verstellantrieben vorgesehen. Diese verstellbaren Anschläge 30 sind in den Verstellweg der Antriebe 26, die beim dargestellten Ausführungs-
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beispiel als Kolben-Zylinder-Antriebe veranschaulicht sind, mittels Verstellantrieben 31 einschwenkbar. Außerdem ist der Verstellweg der Werkzeuge natürlich - wie schon erwähnt - auch dadurch regelbar, daß Stopfwerkzeug-Oberteil 21 und Stopfpickelhalter 18' in ihrer Winkelstellung in bezug zueinander verschieden mitsammen verbunden werden können.
Eine andere AusführungsVariante der Vibrations- und Verstellantriebe für die Gleisstopfwerkzeuge zeigt die Fig. 5. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Gehäuse 16 lediglich einen Teil des Stopfwerkzeug-Aggregates, nämlich bloß die Lagerungen 19 der beweglich gelagerten, in Gleislängsrichtung verschwenkbaren Stopfwerkzeuge 6. Für die oberhalb dieses Gehäuses 16 gelegenen Schmierstellen der übrigen Lagerungen, Gelenke und Antriebselemente der Stopfwerkzeuge 6 sind gesonderte, zentral versorgte Schmiermittelzuleitungen 32 vorgesehen. Außerdem ist in der Fig. 5 auch das kinematische System zur Verbindung der oberen Stopfwerkzeug-Enden mit den Exzenterarmen 25 der Exzenterwelle 24 anders gewählt, und zwar ist das Übertragungsorgan 28 gemeinsam mit einem (26) der Verstellantriebe an einem der Exzenterarme 25 angelenkt.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Gehäuse 16 sowohl die Lagerungen 19 der beweglichen Stopfwerkzeuge 6 als auch deren sämtliche Antriebselemente zur Verstellung und zur Vibration; diese Lösung ist also ähnlich jener wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist.
Darüber hinaus ist aber in der Fig. 6 noch angedeutet, daß das Schmierungs-System vorteilhafterweise als Schmiermittel-Umlauf-System auszubilden ist, wobei das Schmiermittel von einer Pumpe 33 über
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Leitungen 34 durch eine Aufbereitungsvorrichtung 35 gepumpt wird. Diese Aufbereitungsvorrichtung 35 kann als Reinigungsfilter und/oder Kühlsystem usw. ausgebildet sein; das Schmiermittel wird den Schmierstellen solcherart wiederholt zugeführt werden können. Die Fig. 6 zeigt ferner, wie die Schmiermittel-Zufuhrorgane für die außerhalb des Schmiermittel-Sumpfes befindlichen Schmierstellen verschiedenartig ausgebildet sein können, z. B. als Sprüh- oder Spritzdüsen 36. Zur Verteilung des Schmiermittels können ferner als Schmiermittel-Verteiler Prallplatten 37, z.B. Gußrippen des Gehäuses 16, vorgesehen werden, die für eine zuverlässige Zubringung des Schmiermittels zu allen Schmierstellen innerhalb des Gehäuses sorgen. Solche Verteiler eignen sich natürlich vorwiegend zur Anbringung innerhalb eines gesdilossenen Gehäuses 16, sind jedoch nötigenfalls auch außerhalb eines solchen Gehäuses verwendbar, wobei dann zweckmäßig Organe zur Abfuhr und Wiederverwendung des verteilten (versprühten) Schmiermittels anzuordnen sind.
In den Fig. 4 bis 6 ist das Schmiermittelsystem und auch die Kinematik der Werkzeugbetätigung für zwei mittels eines gemeinsamen Exzenterantriebes in Vibration versetzte Werkzeuggruppen dargestellt worden, deren an einander benachbarten Seiten angeordnete Stopf werkzeuge zum Eintauchen im selben Schwellenfach bestimmt sind, also für ein sogenanntes Zwillings-Stopfaggregat. In diesem Fall empfiehlt sich insbesondere die Unterbringung der Werkzeug-Lagerung als auch dessen Verstellantriebes innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses 16.
Die Erfindung ist aber selbstverständlich nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt, sondern mit gutem Erfolg auch bei Einfach-Stopfwerkzeug-Aggregaten, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind,
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anwendbar, andererseits aber auch bei Mehrfach-Stopfwerkzeug-Aggregaten, die mehr als zwei Gruppen von Stopf werkzeugen umfassen.
Für die Kinematik der Werkzeug-Antriebe wurden verschiedenerlei Ausführungsbeispiele gewählt, weil gezeigt werden sollte, wie es in vorteilhafter Weise möglich ist, auf verschiedene Art diese Antriebselemente gedrängt innerhalb eines der Schmierung dienlichen Gehäuses einzukapseln. Im übrigen sind aber - im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung - darüber hinaus noch zahlreiche weitere Möglichkeiten für die Gestaltung und Zuordnung dieser Antriebselemente offen.
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i -11 B 5 8
Patentansprüche
1. Gleisstopfmaschine, insbesondere Gleisstopf-Nivellier-Richt-Maschine, mit zumindest einem Stopfwerkzeugaggregat aus einer Gruppe von beweglich gelagerten Stopf werkzeugen mit Antrieben zu deren Schwenkbewegung, Vibration und Höhenverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß für dieses Aggregat ein gemeinsames Schmierungs-System vorgesehen ist, welches einen Schmiermittelsumpf umfaßt, der sich in einem die Lagerungen und/oder Antriebselemente der Stopfwerkzeuge zumindest teilweise einschließenden Gehäuse befindet.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest zwei, jedem der beiden Schienenstränge zugeordnete in Gleislängsrichtung unmittelbar hintereinander angeordnete und zur Bildung einer Zwillings-Einheit mit in das gleiche Schwellenfach eintauchbaren Werkzeugen versehene Stopfwerkzeuggruppen ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen ist, wobei die jedem der Schienenstränge zugeordneten Gehäuse über ein gemeinsames Schmierungssystem untereinander verbunden sind.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens zwei solche in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete und zueinander längs verschiebbare Zwillings-Einheit en einzelne, jedem der beiden Schienenstränge zugeordnete oder zusammengefaßte Gehäuse vorgesehen und in einem gemeinsamen Schmierungs-System verbunden sind.
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4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet, durch ein gemeinsames Schmierungs-System mit der Versorgung und Aufbereitung des Schmiermittels dienenden gemeinsamen zentralen Vorrichtungen für zwei oder mehrere hintereinander in Gleislängsrichtung voneinander distanziert angeordneten Einfach- oder Zwillings-Einheiten, die vorzugsweise in Gleislängsrichtung verschiebbar gelagert sind und jeweils einzeln je ein den Schmiermittelsumpf umfassendes, die Lagerungen und/oder Antriebselemente der zugehörigen Stopfwerkzeuge zumindest teilweise einschließendes Gehäuse aufweisen.
5. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zumindest einen Teil des höhenverstellbaren gemeinsamen Werkzeugträgers bildet und mit dem Schmiermittelsumpf zumindest die Lagerungen der beweglich gelagerten Stopfwerkzeuge umfaßt und daß für die oberhalb dieses Schmiermittelsumpfes . gelegenen Schmierstellen der übrigen Lagerungen, Gelenke und Antriebselemente der Stopf werkzeuge gesonderte, jedoch zentral versorgte Schmiermittelzuleitungen vorgesehen sind.
6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 5, insbesondere mit einer Zwillings-Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse sowohl die Lagerungen der beweglichen Stopf werkzeuge als auch deren Antriebselemente zur Verstellung und Vibration umfaßt.
7. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6 mit Zwillings-Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens zwei mittels eines gemeinsamen Vibrationsantriebes in Vibration versetzbare, einander unmittelbar benachbarte Stopfwerkzeugpaare bzw. -gruppen zur Verbindung dieses Vibrationsantriebes mit den ihm zugeordneten Verstellantrieben der
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einzelnen Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen je ein an dem als Werkzeugträger ausgebildeten Gehäuse gelagertes, als mehrarmiger Hebel ausgebildetes Übertragungsorgan vorgesehen ist, über dessen einen bzw. anderen Hebelarmes die oberen Enden einander gegenüberliegend angeordneter Stopf werkzeuge dieser Paare bzw. Gruppen in zueinander gegenläufige Vibrationsbewegung versetzbar sind.
8. Gleisstopfmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus lösbar mitsammen verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt ist und mit seinen Wandungen Lagerungen für die Achsen bzw. Wellen der von ihm eingeschlossenen beweglichen Teile bildet.
9. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in zur Gleislängsrichtung parallelen Vertikalebenen unterteilt ist und aus einem Mittelteil sowie zwei mit diesem Mittelteil lösbar verbundenen, abnehmbaren Seitenteilen besteht.
10. Gleisstopfmaschine mit schwenkbar gelagerten hebelartigen Stopfwerkzeugen, deren obere Enden mit je einem Verstellantrieb verbunden sind und die mit ihren unteren Enden in das Schotterbett eintauchbar sind, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stopf werkzeuge im Bereich ihrer vorzugsweise im Bodenbereich des Gehäuses angeordneter Schwenklager gegen das Gehäuse abgedichtet, gegebenenfalls in abwärtsgerichteten Ausbuchtungen des den Schmiermittelsumpf einschließenden Gehäusebodens gelagert sind.
11. Gleisstopfmaschine nach Anspruch ίθ, dadurch gekennzeichnet,
daß der den außerhalb des Gehäuses befindlichen Stopfwerkzeug-Unterteil
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bildende Stopfpickelhalter der einzelnen Stopfwerkzeuge mit dem innerhalb des Gehäuses befindlichen Stopfwerkzeug-Oberteil vermittels eines Bolzens od. dgl. lösbar und unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen verbunden ist, wobei das im Gäiäuseboden lagernde untere Ende des Stopf werkzeug-Oberteiles und das gegabelte obere Ende des Stopfpickelhalters quer zu deren Achse vom Bolzen durchsetzt werden.
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Le e rs e11 e

Claims (1)

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barter Schwellen.
Stopf Werkzeugaggregate, welche eine oder gleichzeitig mehrere Schwellen zu unterstopfen vermögen und aus einer oder mehreren Stopfwerkzeuggruppen bestehen, bilden wohl schon bisher insofern eine gewisse Einheit als die zugehörigen Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen verschiedenerlei individuelle Bewegungen gleichzeitig und gemeinsam ausführen und auch die hierzu dienenden Antri be gemeinsam sind und/oder zumindest gemeinsam gesteuert werden.
So hat man z.B. für ein solches StopfwerkL ugaggregat einen der Vibration sämtlicher Werkzeuge dienenden, gemeinsamen Vibrationsant ieb, z.B. eine gemeinsame Exzenterwelle, vorgesehen. Auch die Höhenverstellung aller Werkzeuge eines solchen Aggregates erfolgte gemeinsam mittels eines gemeinsamen Werkzeugträgers und die Verstellung der Stopfwerkzeuge in Gleislängsrichtung wurde gemeinsam gesteuert.
Alle diese vorerwähnten Maßnahmen dienten dem Zweck, das Stopfwerkzeugaggregat zu einer echten Einheit zu gestalten und dadurch dessen konstruktiven Aufbau und dessen Funktionsweise zu vereinfachen,-eine gedrungene und raumsparende Gliederung aller dem Aggregat zugehörigen Elemente zu erzielen und dabei die Gesamtanzahl dieser Bestandteile möglichst zu verringern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiteren wesentlichen Beitrag in dieser Hinsicht %u leisten und auf einem bisher noch nicht beschrittenen neuen Weg ome noch 'weitergehende Vereinfachung im Gefüge des Aggregates und eine Versclimellung der zugehörigen Elemente
BAD ORfGfNAL
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zu erreichen. Darüber hinaus ist es aber auch ein Ziel der Erfindung, mehrere im Verband einer Maschine angeordnete und auf einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen lagernde Aggregate^ seien es einfache Stopfwerkzeugaggregate oder Zwillings-Einheiten, untereinander organisch zu verbinden und dadurch lire Funktion zu vereinfachen und zu verbessern.
Gemäß dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal ist nun bei einer Gleisstopfmaschine der eingangs '^zeichneten Gattung für zumindest ein solches Gleisstopfwerkzeug-Aggregat ein allen Werkzeugen bzw. Werkzeuggruppen gemeinsames Schmierungs-System vorgesehen, welches einen SchmietmiHel sumpf umfaßt, der sich in einem die Lagerungen und 'oder Antriebs el-.m<mie der Stopfwerkzeuge zumindest teilweise einschließenden Gehäuse beings*
Es zeigt sich, daß ein solches Schmierungs-Syster^ außerordentlich wirksam zu einer Verbindung und Verknüi 'ung der beweglichen Elemente des Stopfwerkzeug-Aggregates beizutragen vermag und daß es cferch Anordnung eines solchen Systems gelingt, die Aggregat-Einheit in einem unerwarteten und überraschenden Ausmaß zu begünstigen.
Die erfindungsgemäße Erkenntnis läßt sich im Rahmen der Erfindung auf sehr mannigfache Art verwerten und verwirklichen, insbesondere wie schon eingangs erwähnt - bei Gleisstopfmaschinen mit mehreren, hintereinander angeordneten Gleisstopfwerkzeug. Aggregaten bzw, Werkzeug-Einheiten zum gleichseitigen Unterstopfen mehrerer Schwellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsforni der Erfindung ist für zu-
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mindest zwei je Schienenstrang zugeordnete, in Gleislängsrichtung unmittelbar hintereinander angeordnete und zur Bildung einer Zwillings-Einheit mit in das gleiche Schwellenfach eintauchbaren Werkzeugen versehene Stopfwerkzeuggruppen ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen, wobei die je Schienenstrang zugeordneten einzelnen Gehäuse über ein gemeinsames Schmierungs-System untereinander verbunden sind.
Im Rahmen der Erfindung können aber des weiteren auch die Gehäuse zweier solcher in Gleislängsrichtung hintereinai ler angeordneter und zueinander längsverschiebbarer Zwillings-Einheiten in einem gemeinsamen Schmierungs ystem verbunden sein.
Ein solches gemeinsames Schmierungs-System besteht im Rahmen der Erfindung etwa aus einer der Versorgung und Aufbereitung des Schmiermittels dienenden gemeinsamen Zentrale für zwei oder mehrere nebeneinander und/oder hintereinander angeordnete Einfach- oder Zwillings-Einheiten von Stopfwerkzeugen* diese Einheiten besitzen jeweils einzeln ein den Schmiermittels υ mpf, die Lagerungen und/oder Antriebselemente der zugehörigen Stopfwerkzeuge zumindest teilweise einschließendes Gehäuse.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Gehäuse, welches den Schmiermittel s.umpf einschließt, zumindest einen Teil des höhenverstellbaren gemeinsamen Werkzeugträgers bilden, .. :i zwar bestehen hierbei die Möglichkeiten, das Gehäuse bloß die Lagerungen der beweglichen Stopf werkzeuge einschließen zu lassen oder alle bewegungsübertragenden Elemente in diesem Gehäuse einzukapseln. Wf 'end sich die Lagerungen im Bereich des Schmiermittelumpfes befinden, können die übrigen Schmierstellen (Gelenke und
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Antriebselemente) über gesonderte, jedoch zentral versorgte Schmiermittelzuleitungen und/oder Schmiermittelverteiler beaufschlagt werden.
In jedem Fall ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine besonders vorteilhafte Lagerung der Gleisstopfwerkzeuge. Diese schwenkbar am Gehäuse lagernden, hebelartigen Stopfwerkzeuge sind vorteilhafterweise über ihre oberen Enden mit je einem mechanischen, hydraulischen oder hydromechanischen Verstellantrieb verbunden und tauchen mit ihren unteren Enden in das Schotterbett ein. Nach einer erfindungsgemäßen Lösung sind diese Stopf werkzeuge im Bereich ihrer Schwenklager, vorzugsweise im Bodenbereich des Gehäuses, gegen dieses Gehäuse abgedichtet. Gegebenenfalls sind diese Lagerungen in abwärts gerichteten Ausbuchtungen des den Schmiermittel sumpf einschließenden Gehäusebodens angeordnet.
Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale sind im folgenden an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darstellen, veranschaulicht.
In diesen Zeichnungen stellen die Fig. 1 bis 3 verschiedene Typen von Gleisstopfmaschinen in Seitenansichten dar, die Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 7 durch ein den Schmiermittelsumpf enthaltendes Gehäuse einer ersten AusführungsVariante, die Fig. 5 und 6 stellen schematische Schnitte durch andere Ausführungsvarianten dar und die Fig. 7 ist eine Stirnansicht nach Pfeil VII der Fig. 4 in größerem Maßstab. Die Fig. 8 und 9 schließlich zeigen schematische Grundrisse der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Maschinentypen, stellen jedoch lediglich die Stopfwerkzeug-Aggregate dieser Maschinen dar.
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DE1918588A 1968-04-29 1969-04-11 Gleisstopfmaschine Expired DE1918588C3 (de)

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