DE1918588C3 - Gleisstopfmaschine - Google Patents
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- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine, insbesondere Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine, mit
zumindest einem Stopfwerkzeugaggregat das eine Gruppe von beweglich gelagerten Stopfwerkzeugen
mit Antriebselementen zu deren Schwenkbewegung, Vibration und Höhenverstellung aufweist Es kann sich
im Rahmen der Erfindung um eine Gleisstopfmaschine handeln, die nur mit einer Gruppe von Stopfwerkzeugen
zum Unterstopfen jeweils nur einer Schwelle ausgestattet ist, bevorzugt befaßt sich die Erfindung
jedoch mit solchen Gleisstopfmaschinen, die mit mehreren, in Gleislängsrichtung voneinander distanziert
angeordneten Stopfwerkzeug-Aggregaten ausgestattet sind, so vor allem mit sogenannten Zwillings-Einheiten
zum Unterstopfen unmittelbar benachbarter Schwellen.
Bei diesen Maschinen bilden die Stopfwerkzeugaggregate meist eine geschlossene bauliche Einheit, bei
der die zugehörigen Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen verschiedenerlei individuelle Bewegungen gleichzeitig
und gemeinsam ausführen und auch die hierzu dienenden Antriebe in der Regel gemeinsam vorgesehen,
zumindest aber gemeinsam gesteuert sind.
So hat man z. B. für ein solches Stopfwerkzeugaggregat einen der Vibration sämtlicher Werkzeuge dienenden,
gemeinsamen Vibrationsantrieb, z. B. eine gemeinsame Exzenterwelle, vorgesehen. Auch die Höhenverstellung
aller Werkzeuge eines solchen Aggregates erfolgte gemeinsam mittels eines gemeinsamen Werkzeugträgers
und die Verstellung der Stopfwerkzeuge in Gleislängsrichtung wurde gemeinsam gesteuert.
Obwohl sich mit solchen Stopfwerkzeugaggregaten ausgestattete Maschinen in der Praxis sehr bewährt
haben, sind fallweise gewisse Unregelmäßigkeiten
hinsichtlich des Verdichtungszustandes des
Schotterbettes über längere Gleisbereiche nicht zu vermeiden, beispielsweise beim Auftreten von Schwankungen
bzw. Unterschieden hinsichtlich der Frequenz und Amplitude der Vibrationsbewegung der Stopfwerkzeuge
oder bei einem störungsbedingten Ausfall eines Aggregates, insbesondere bei Lagerschäden infolge
unzureichender Schmierung, fortschreitender Verschmutzung oder Korrosionsschäden an den Lagerstellen.
Dadurch wird die Kontinuität des Stopfergebnisses gestört. Solche Vorkommnisse sind darüber hinaus auch
mit einem nicht unerheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand zur Behebung der aufgetretenen Mängel bzw.
Schäden an der Maschine verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisstopfmaschine der angegebenen Art zu schaffen,
die eine Kontinuität der Stopfung und damit eine höhere Gesamt°enauigkeit der korrigierten Gleislage auch
über lange Streckenabschnitte gewährleistet, und die bei vermindertem Wartungsaufwand eine erhöhte Lebensdauer
der Stopfwerkzeug-Aggregate, insbesondere
ihrer zahlreichen, zum Teil hochbeiasteten Lagersteiien,
gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für das Stopfwerkzeug-Aggregat ein gemeinsames
Schmierungssystem vorgesehen ist, welches einen Schmiermittelsumpf aufweist, der sich in einem die
Lagerungen und/oder die Antriebselemente der Stopfwerkzeuge zumindest teilweise einschließenden Gehäuse
befindet. Diese Anordnung, die eine zuverlässige und kontinuierliche Schmiermittelversorgung der Lagerungen
und sonstigen Schmierstellen des Stopfwerkzeug-Aggregates sicherstellt und die im Gehäuse eingeschlossener.
Bauteile zugleich vor Staubbelag sowie Witterungseinnüssen wirkungsvoll abschirmt, gewährleistet
in hohem Maße die Aufrechterhaltung einer konstanten Frequenz und Amplitude der schwingerregten Stopfwerkzeuge
auch bei langen Einsatzfahrten der Maschine. Damit sind die Voraussetzungen für einen
einheitlichen Schotterfluß und eine gleichbleibende Stopfgüte beim Unterstopfen der Schwellen auch über
längere Gleisabschnitte gegeben.
Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung eine individuelle, der jeweiligen Art und Größe der
Belastung angepaßte Schmiermittelversorgung der verschiedenen Lagerstellen. Die innerhalb des Schmiermittelsumpfes
gelegenen Lagerungen bzw. Antriebselemente sind dabei allseitig von öl umspült und werden
gleichzeitig von diesem ausreichend gekühlt. Auf diese Weise werden Lagerschäden weitgehend vermieden
und der Wartungs- bzw. Reparaturaufwand erheblich reduziert. Aus dem weitgehend störungsfreien Stopfbetrieb
resultiert auch eine entsprechende Erhöhung der Streckenleistung der Maschine.
Die Erfindung .läßt sich auf sehr mannigfache Art verwerten und verwirklichen, insbesondere — wie
schon eingangs erwähnt, bei Gleisstopfmaschinen mit mehreren, hintereinander angeordneten Stopfwerkzeug-Aggregaten
bzw. Werkzeugeinheiten zum gleichzeitigen Unterstopfen mehrerer Schwellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für zumindest zwei, jedem der beiden
Schienenstränge zugeordnete, in Gleislängsrichtung unmittelbar hintereinander angeordnete und zur Bildung
einer Zwillings-Einheit mit in das gleiche Schwellenfach eintauchbaren Stopfwerkzeugen versehene
Stopfwerkzeuggruppen ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen, wobei die jedem der Schienenstränge
zugeordneten Gehäuse über ein gemeinsames Schmierungssystem untereinander verbunden sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der
Maschine sind für mindestens zwei in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete und zueinander
längsverschiebbare Zwillings-Einheiten einzelne, jedem der beiden Schienenstränge zugeordnete oder zusammengefaßte
Gehäuse vorgesehen und in einem gemeinsamen Schmierungssystem verbunden.
Vorteilhafterweise können für das gemeinsame Schmierungssystem zur Versorgung und Aufbereitung
des Schmiermittels dienende, gemeinsame zentrale Vorrichtungen für zwei oder mehrere hintereinander in
Gleislängsrichtung voneinander distanziert angeordnete Einfach- oder Zwillings-Einheiten, die vorzugsweise
in Gleislängsrichtung verschiebbar gelagert sind, vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise kann ferner das Gehäuse zumindest einen Teil des höhenverstellbaren, gemeinsamen
Werkzeugträgers bilden und mit dem Schmiermittelsumpf zumindest die Lagerung' <
der beweglich gelagerten Stopfwerkzeuge einschließen, und können für die oberhalb des Schmiermittelsumpfes gelegenen
Schmierstellen der übrigen Lagerungen, Gelenke und Antriebselemente der Stopfwerkzeuge, gesonderte,
jedoch zentral versorgte Schmiermittelzuleitungen vorgesehen sein.
Im folgenden v/erden an Hand der Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 bis 3 verschiedene Typen von Gleisstopfmaschinen in Seitenansichten,
F i g. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt nach IV-IV
der F i g. 7 durch ein den Schmiermittelsumpf enthaltendes Gehäuse einer ersten Ausführungsvariante,
Fig.5 und 6 schematische Schnitte durch andere Ausführungsvarianten,
Fig.7 eine Stirnansicht nach Pfeil VII der F^g.4 in
größerem Maßstab und
Fig.8 und 9 schematische Grundrisse der in den F i 5.2 und 3 dargestellten Maschinentypen, wobei
jedoch lediglich die Stopfwerkzeug-Aggregate dieser Maschinen dargestellt sind.
Im einzelnen stellt die Fig. 1 eine fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine
mit einem Fahrgestellrahmen 1 dar, welcher mittels der Fahrgestelle 2 auf den
Schienensträngen 3, die auf Querschwellen 4 gelagert sind, verfahrbar ist. Diese Maschine weist ein höhenverstellbar
gelagertes Stopfwerkzeugaggregat 5 auf, dessen Stopfwerkzeug 6 beiderseits einer zu unterstopfenden
Querschwelle 4 in das Schotterbett eintauchen, um den Bettungsschotter unterhalb dieser Schwelle in
einer gegenläufigen Beistellbewegung und unter gleichzeitiger Vibration zu verdichten. Dieses Stopfwerkzeugaggregat
besteht also aus lediglich einer Gruppe von paarweise einander gegenüberliegender, zu beider
Seiten der zu unterstopfenden Schwelle in das Schotterbett eintauchenden und gegenläufig verstellbaren
Stopfwerkzeu^en 6.
Das Schmiermittelsystem dieser Stopfwerkzeuggruppe wird von einer gemeinsamen zentralen Vorrichtung 7
aus über eine gemeinsame Zuleitung 8 mit Schmiermittel versorgt. Oberhalb jeder Schiene des Gleises
befindet sich ein eigenes Aggregat mit eigenem Schmiermittelsumpi und eigenem Gehäuse; beide
Gehäuse sind aber über die genannte zentrale Vorrichtung 7 in einem gemeinsamen System vereinigt.
Mit dem Wesen der vorliegenden Erfindung nicht im Zusammenhang stehen die übrigen, nur der Vollständigkeit
halber dargestellten Einrichtungen zum Nivellieren des Gleises, nämlich eine Hubvorrichtung 9 an der
vorderen Stirnseite der Maschine und eine Bezugsgerade 10, die sich von einem sogenannten Vorwagen 11 im
noch nicht korrigierten Gleisbereich zu einer im bereits korrigierten Gleisbereich befindlichen hinteren Station
12 erstreckt; die Bezugsgerade 10 kann beliebig, etwa durch ein Spannseil, ein Wellenbündel od. dgl. materiell
oder immateriell verkörpert werden und arbeitet mit einem Taslorgan, einer Blende od. dgl. 13 zusammen, die
frei höhenbeweglich im Bereich der Korrekturstelle, iilso im Bereich der jeweils zu unterstopfenden
Schwelle, auf einer der Schienen aufruht.
Gleichfalls ein gemeinsames Schmierungssystem kann gemäß F i g. 2 für ein Stopfwerkzeugaggregat 5'
vorgesehen sein, welches als sogenannte Zwilüngs-Ein-
ei G
runncn von
zeugcn 6 umfaßt, von denen jede einzelne einer von zwei unmittelbar benachbarten Schwellen zugeordnet
ist. Die an den einander benachbarten Seiten dieser Werkzeuggriippen befindlichen Stopfwerkzeuge 6 tauchen
demnach im gleichen Schwellenfach (Schwellen-/wischcnraum)
in das Schotterbett ein. Die Draufsicht auf /wci solche Stopfwerkzeugaggregate 5' zeigt die
F-" i g. 8. in welcher auch angedeutet ist, wie die Gehäuse
dieser Aggregate zu einem gemeinsamen Schmierungssystem verbunden werden können, sei es unmittelbar
oder über eine gemeinsame zentrale Vorrichtung 7. wie sie die Pi g. 2 zeigt.
Weiter zeigt die F i g. 3 eine Ausführungsform einer
Gleisstopfmaschine, bei welcher zwei solche Zwillings-Hinheiten mit je zwei Gruppen von Stopfwerkzeugen 6
auf gesonderten, höhenverstellbaren Trägern vorpesehen
und auf einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen Γ verschiebbar gelagert sind. Der Fahrgestellrahmen Γ
dieser Maschine ist brückenartig gestaltet und läuft auf Fahrgesteilen (Drehgestellen) 2'. Der Lagerung der
.Stopfwerkzeugaggregate 5' dient ein Führungsrahmen 14. an dessen Stirnseite auch die Hubvorrichtung 9 zur
Korrektur der Gleishöhenlage (allenfalls auch zur Korrektur der Seitenrichtung des Gleises) angebracht
ist. Im übrigen sind die zum Nivellement des Gleises dienenden Vorrichtungen die gleichen wie bei den
F i g. 1 und 2, nur sind für die beiden Stopfwerkzeugaggregate
5' auch zwei gesonderte Tastorgane, Blenden od dgl. 13 und 13' vorgesehen. Ferner ist zwischen den
beiden Stopfwerkzeugaggregaten 5' ein Organ 15 angeordnet, das sich gegen die Schienen des Gleises
abzustützen vermag und auch nötigenfalls derart ausgebildet werden kann, das Gleis seitwärts in eine
Soll-Lage zu bringen (auszurichten), sofern die Maschine als Richt-Nivellier-Stopfmaschine ausgebildet ist. Im
übrigen ist dieses Organ 15 aber vorwiegend dazu bestimmt, einen abwärts gerichteten Druck auf das
Gleis auszuüben, um dessen unerwünschtes Hochwandern zu verhindern bzw. die Gleislage zu stabilisieren.
Die F i g. 9 ist die zugehörige Draufsicht auf die Zwillings-Einheiten einer Maschine nach F i g. 3 und soll
wieder veranschaulichen, wie vier solche Zwillings-Einheiten (für jeden der beiden Schienenstränge 3 zwei
hintereinander angeordnete Einheiten) gleichfalls unmittelbar oder über eine zentrale Vorrichtung 7 zu
einem gemeinsamen Schmierungssystem verbunden werden können.
Ein solches Stopfwerkzeugaggregat, wie es bei Maschinen nach den Fig.2 und 3 Verwendung Findet.
ilso eine sogenannte Zwillings-Einheit, ist nun im
Schnitt in der F i g. 4 dargestellt und weist ein Gehäuse 16 auf, welches den Schmiermittelsumpf einschließt und
den Stopfwerkzeugträger verkörpert; dieses Gehäuse
-> 16 ist längs zweier Führungsäulen 17 höhenverstellbar gelagert.
Die Stopfwerkzeuge sind als schwenkbar gelagerte, etwa in ihrer Längsmitte am Gehäuse 16 gelagerte
Hebel ausgebildet und sind über ihre oberen Enden mit
in je einem Verstellantrieb gelenkig verbunden; mit ihren
unteren Enden, den Stopfpickeln 18, tauchen diese Stopfwerkzeiige in das zu verdichtende Schotterbett
ein.
Im Bereich ihrer Lagerungen 19 sind diese Stopf-
t--, werkzeuge gegen den Gehäuseboden mit Dichtungen
19' abgedichtet. Diese Lagerungen 19 befinden sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in abwärtsgerichteten
Ausbuchtungen 20 des Gehäusebodens, also unmittelbar im Bereich des Schmiermittelsumpfes. Der
_>ii den außerhalb des Gehäuses 16 befindlichen Stopfwcrkzeug-Unterteil
bildende Stopfpickelhalter 18' ist mit dem innerhalb des Gehäuses 16 befindlichen Stopfwcrkzeug-Obcrteil
21 mittels eines zur Achse des Werkzeuges querverlaufenden Bolzens 22. der in der F i g. 7
_>·. besser sichtbar ist. lösbar und unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen 23 verbunden. Von diesem
Bolzer: 22 wird also das im Gehäuseboden lagernde untere rnde des Stopfwerkzeug-Oberteiles 21 und das
gegabelt ausgebildete obere Ende des Stopfpickelhal-
iii ters 18' quer zu dessen Achse durchsetzt.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind Stopfwerkzeug-Oberteil
21 und Stopfpickelhalter 18' mittels nach Art einer Klauenkupplung zusammenwirkender Kupplungsorganc
in wählbarer Winkelstellung unter Zwi-
i. schenlage der genannten Dichtungselemente 23 miteinander
verbunden.
Wie ferner der F i g. 7 zu entnehmen ist, setzt sich das Gehäuse aus lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen
zusammen und bildet mit den Windungen dieser
jo Einzelteile Lagerungen für die Achsen bzw. Wellen der
von ihm eingeschlossenen beweglichen Teile.
Die Unterteilung des Gehäuses 16 in Einzelteile oder in eine größere Anzahl von Einzelteilen kann im
Rahmen der Erfindung beliebig erfolgen. Diese
4-, Unterteilung ist vorteilhaft, um eine gute Zugänglichkeit
der Antriebselemente und Lagerungen bzw. Gelenke zu gewährleisten und einen Austausch von Einzelteilen zu
erleichtern. Gemäß F i g. 7 ist das Gehäuse 16 in zur Gleislängsrichtung parallele Vertikalebenen unterteilt
■V) und besteht aus dem Mittelteil 16" sowie zwei mit
diesem Mittelteil 16" mittels Randflanschen lösbar verbundenen und abnehmbaren Seitenteilen 16'. Diese
Teile sind an den Randflanschen miteinander verschraubt und abgedichtet. In der Fig.7 ist auch die
Seiltrommel, Riemenscheibe od. dgl. 38 ersichtlich, über die der Antrieb der als Exzenterwelle ausgebildeten
Welle 24 mittels Keilriemen od. dgl. durchgeführt wird.
Was nun die zu schmierenden beweglichen Teile des Stopfwerkzeugaggregates anbelangt, so umschließt bei
ho dem in den F i g. 4 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
das Gehäuse 16 mit den Teilen 16' und 16" sowohl die Lagerungen 19 der beweglichen Stopfwerkzeuge 6
als auch deren Antriebselemente, die zur Verstellung in Gleislängsrichtung und zur Vibration der Werkzeuge
hi dienen.
Als Vibratiönsantrieb ist innerhalb des Gehäuses 16
eine für alle Werkzeuge gemeinsame Exzenterwelle vorgesehen, die zentral zwischen den Führungsäulen 17
lagen und mit nach gegenüberliegenden Seiten ausragenden Exzenterarnien 25 versehen ist.
An je einem dieser Exzenterarme 25 sind die oberen Enden der Stopfwerkzeuge je einer der beiden
Werkzeuggruppen angelenkt, also jeweils die Werkzeuge einer einzelnen, einer Schwelle gemeinsam zugeordneten
Werkzeuggruppe, bestehend aus paarweise einander gegenüberliegend angeordneten und gegenläufig
verstellbaren Stopfwerkzeugen.
Zur Verbindung des einzelnen Exzenterarmes 25 mit den ihm zugeordneten Verstellantrieben 13 bzw. 27
einer Werkzeuggruppe ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes am Gehäuse 16 gelagertes und selbst am
Exzenterarm 25 angelenktes Übertragungsorgan 28 vorgesehen, dessen beide Arme mit je einem der
Verstellantriebe 26 und 27 verbunden sind. Wie die Darstellung erkennen IaBt, sind an dem sich zwischen
der Lagerung 29 dieses Übertragungsorganes 28 und der Exzenterwelle erstreckenden Arm die VprstpMantriebe
26 für die an einer Seite der zu unterstopfenden Schwelle eintauchenden Stopfpickel 18 der Werk/euggruppe.
am anderen Hebelarm des Übertragungsorga-Mos
28 die Verstellantriebe 27 für die an der anderen Seite dieser Schwelle eintauchenden Stopfwerkzeuge
angelenkt.
Die Lagerung des Übertragungsorganes 28 befindet sich unterhalb der durch die Achse der Exzenterwelle
verlaufenden Horizontalebene und die Verstellantriebe 26 der von dieser Exzenterwelle weiter entfernten
Stopfwerkzeuge sind an dem oberhalb der Lagerung 29 befind':hen Hebelarm, jene der der Exzenterwelle
näheren Werkzeuge an dem unterhalb der Lagerung befindlichen Hebelarmes des Übertragungsorganes 28
angelenkt. Das genannte Übertragungsorgan 28 ist als Winkelhebel ausgebildet und ist mit seiner offenen Seite
der durch den Vibrationsantrieb verlaufenden Vertikalebene zugewandt.
Um die öffnungsweite der gegenläufig bewegbar gelagerten Stopfwerkzeuge einzelner Werkzeuggruppen
ändern zu können, z. B. für das fallweise Unterstopfen von Einfach- oder Doppelschwellen, sind
verstellbare Anschläge für die außengelegenen Werkzeuge in deren Verstellantrieben vorgesehen. Diese
verstellbaren Anschläge 30 sind in den Verstellweg der Verstellantriebe 26, die beim dargestellten Ausführungs- ■■
beispiel als Kolben-Zylinder-Antriebe dargestellt sind, mittels Verstellantrieben 31 einschwenkbar. Außerdem
ist der Verstellweg der Werkzeuge natürlich - wie schon erwähnt — auch dadurch regelbar, daß das
Stopfwerkzeug-Oberteil 21 und Stopfpickelhalter 18' in ihrer Winkelstellung in bezug zueinander verschieden
miteinander verbunden werden können.
Eine andere Ausführungsvariante der Vibrations- und
Verstellantriebe für die Gleisstopfwerkzeuge zeigt die Fig.5. Bei dieser Ausführungsform umschließt das
> Gehäuse 16 lediglich einen Teil des Stopfwerkzeug-Aggregates, nämlich bloß die Lagerungen 19 der beweglich
gelagerten, in Gleislängsrichtung verschwenkbaren Stopfwerkzeuge 6. Für die oberhalb dieses Gehäuses 16
gelegenen Schmierstellen der übrigen Lagerungen, t Gelenke und Antriebselemente der Stopfwerkzeuge 6
sind gesonderte, zentral versorgte Schmiermittelzulei-
tungen 32 vorgesehen. Außerdem ist in der F i g. 5 auch das kinematische System zur Verbindung der oberen
Stopfwerkzeug-Enden mit den Exzenterarmen 25 der Exzenterwelle anders gewählt, und zwar ist das
. Ubertragungsorgan 28 gemeinsam mit einem der Verstellantriebe 26 an einem der Exzenterarme 25
angelenki.
Bei dem in der F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt das Gehäuse 16 sowohl die Lagerungen
,. 19 der beweglichen Stopfwerkzeuge 6 als auch deren sämtliche Antriebselemente zur Verstellung und zur
Vibration; diese Lösung ist also ähnlich jener wie sie in
der Fi g. 4 dargestellt ist.
Darüber hinaus ist aber in der F i g. b noch - angedeutet, daß das Schmierungssystem vorteilhafterweise
als Schmiermittel-Umlauf-System auszubilden ist, wobei das Schmiermittel von einer Pumpe 33 über
Leitungen 34 durch eine Aufbereitungsvorrichtung 35 gepumpt wird. Diese Aufbereitungsvorrichtung 35 kann
,, als Reinigungsfilter und/oder Kühlsystem usw. ausgebildet sein; das Schmiermittel wird den Schmicrstellen
solcherart wiederholt zugeführt werden können. Die F i g. 6 zeigt ferner, wie die Schmiermittel-Zufuhrorgane
für die außerhalb des Schmiennittelsumpfes befindli-, chen Schmierstellen verschiedenartig ausgebildet sein
können, z. B. als Sprüh- oder Spritzdüsen 36. Zur Verteilung de? Schmiermittels können ferner als
Schmiermittel-Verteiler Prallplatten 37, z. B. Gußrippen des Gehäuses 16. vorgesehen werden, die für eine
, zuverlässige Zubringung des Schmiermittels zu allen Schmierstellen innerhalb des Gehäuses sorgen. Solche
Verteiler eignen sich natürlich vorwiegend zur Anbringung innerhalb eines geschlossenen Gehäuses 16, sind
jedoch nötigenfalls auch außerhalb eines solchen Gehäuses verwendbar, wobei dann zweckmäßig Organe
zur Abfuhr und Wiederverwendung des verteilten (versprühten) Schmiermittels anzuordnen sind.
In den Fig. 4 bis 6 ist das Schmiermittelsystem und
auch die Kinematik der Werkzeugbetätigung für zwei mittels eines gemeinsamen Exzenterantriebes in Vibration
versetzte Werkzeuggruppen dargestellt worden, deren an einander benachbarten Seiten angeordnete
Stopfwerkzeuge zum Eintauchen im selben Schwellenfach bestimmt sind, also für ein sogenanntes Zwillings-Stopfaggregat.
In diesem Fall empfiehlt sich insbesondere die Unterbringung der Werkzeug-Lagerung als
auch dessen Verstellantriebes innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses 16.
Die Erfindung ist aber selbstverständlich nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt, sondern mit
gutem Erfolg auch bei Einfach-Stopfwerkzeug-Aggregatcn,
wie sie in der F i g. 1 dargestellt sind, anwendbar, andererseits aber auch bei Mehrfach-Stopfwerkzeug-Aggregaten,
die mehr als zwei Gruppen von Stopfwerkzeugen umfassen.
Für die Kinematik der Werkzeug-Antriebe wurden verschiedenerlei Ausführungsbeispiele gewählt, weil
gezeigt werden sollte, wie es in vorteilhafter Weise möglich ist, auf verschiedene Art diese Antriebselemente
gedrängt innerhalb eines der Schmierung dienlichen Gehäuses einzukapseln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gleisstopfmaschine, insbesondere Gleisstopf-Nivellier-Richt-Maschine,
mit zumindest einem Stopfwerkzeugaggregat, das eine Gruppe von beweglich gelagerten Stopfwerkzeugen mit Antriebselementen
zu deren Schwenkbewegung, Vibration und Höhenverstellung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Stopfwerkzeugaggregat (5, 5') ein gemeinsames Schmierungssystem
vorgesehen ist, welches einen Schmiermittelsumpf aufweist, der sich in einem die Lagerungen
(19) und/oder die Antriebselemente der Stopfwerkzeuge (6) zumindest teilweise einschließenden
Gehäuse (16) befindet
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest zwei, jedem der
beiden Schienenstränge (3) zugeordnete, in Gleislängsrichtung unmittelbar hintereinander angeordnete
und zur Bildung einer Zwillings-Einheit mit in das gleiche Schwellenfach eintauchbaren Stopfwerkzeugen
(6) versehene Stopfwerkzeuggruppen ein gemeinst .nes Gehäuse (16) vorgesehen ist, wobei
die jedem der Schienenstränge (3) zugeordneten Gehäuse über ein gemeinsames Schmierungssystem
untereinander verbunden sind.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß für mindestens zwei in
Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete und zueinander längsverschiebbare Zwillings-Einheiten
einzelne, jedem der beiden Schienenstränge (3) zugeordnete oder zusammengefaßte Gehäuse (16)
vorgesehen und in ehem %· ,neinsamen Schmierungssystem
verbunden s;nd.
4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das gemeinsame Schmierungssystem
zur Versorgung und Aufbereitung des Schmiermittels dienende, gemeinsame zentrale Vorrichtungen
(7) für zwei oder mehrere hintereinander in Gleislängsrkhtung voneinander distanziert angeordnete
Einfach- oder Zwillings-Einheiten, die vorzugsweise in Gleislängsrichtung verschiebbar
gelagert sind, vorgesehen sind.
5. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(16) zumindest einen Teil des höhenverstellbaren gemeinsamen Werkzeugträgers bildet und mit dem
Schmiermittelsumpf zumindest die Lagerungen (19) der beweglich gelagerten Stopfwerkzeuge (6)
einschließt und daß für die oberhalb des Schmiermittelsumpfes gelegenen Schmierstellen der übrigen
Lagerungen, Gelsnke und Antriebselemente der Stopfwerkzeuge (6) gesonderte, jedoch zentral
versorgte Schmiermittelzuleitungen (32) vorgesehen sind.
6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 5, insbesondere mit einer Zwillir.gs-Einheit, dadurch gekennzeichnet
daß das Gehäuse (16) sowohl die Lagerungen (19) der beweglichen Stopfwerkzeuge (6) als auch deren Antriebselemente zur Verstellung
und Vibration einschließt.
7. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(16) aus lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt ist und mit seinen Wandungen
Lagerungen für die Achsen bzw. Wellen (24) der von ihm eingeschlossenen beweglichen Teile bildet.
8. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (I6]i in zur
Gleislängsrichtung parallele Vertikalebencn unterteilt ist und aus einem Mittelteil (16") sowie zwei mit
diesem Mittelteil lösbar verbundenen, abnehmbaren Seitenteilen (16') besteht
9. Gleisstopfmaschine mit schwenkbar gelagerten, hebelartigen Stopfwerkzeugen, deren obere Enden
mit je einem Verstellantrieb verbunden sind und die mit ihren unteren Enden in das Schuterbett
eintauchbar sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stopfwerkzeuge
(6) im Bereich ihrer vorzugsweise im Bodenbereich des Gehäuses (16) angeordneten Lagerungen (19)
gegen das Gehäuse abgedichtet und gegebenenfalls in abwärtsgerichteten Ausbuchtungen (20) des den
Schmiermittelsumpf einschließenden Gehäusebodens gelagert sind.
10 Gleisstopfmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein den außerhalb des Gehäuses
(16) befindlichen Stopfwerkzeug-Unterteil bildender Stopfpickelhalter (18') jedes einzelnen
Stopfwerkzeuges (6) mit dem innerhalb des Gehäuses befindlichen Stopfwerkzeug-Oberteil (21) mittels
eines Bolzens (22) od. dgl. lösbar und unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen (23)
verbunden ist wobei das im Gehäuseboden lagernde untere Ende des.Stopfwerkzeug-Obertciles(21) bzw.
das gegabelte obere Ende des Stopfpickelhalters (18') quer zur Stopfwerkzeugachse vom Bolzen
durchsetzt ist
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