DE2216799A1 - Fahrbare Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises

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    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/023Spreading, levelling or redistributing ballast already placed

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Description

Dipl. phyi. Ci-eihard LiecS!
München 22, Sieinstlorfstr. 21 -22 2^ Mai Eck· ZweibrOok*fls»r., Tel. 213452
A 4477/71
FRANZ PLASSER BAHNBAUMASCHINEN-INDUSTRIEGESELLSCHAFT m.b.H. in Wien
Fahrbare Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises mit zwei an einem Fahrgestellrahmen angeordneten, vorzugsweise höhenverstellbaren Schotterpflügen, von denen jeder einem der beiden Schienenstränge zugeordnet ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die beiden jeweils einem der Schienenstränge zugeordneten Schotterpflü- ge an einer Stirnseite des Fahrgestellrahmens angeordnet. Diese Bauart ergibt jedoch eine relativ große Baulänge und die vom Fahrgestellrahmen vorkragenden Tragteile für die Schotterpflüge müssen verhältnismäßig stark dimensioniert werden, um die während des Arbeitsvorganges auftretenden
Ing.Fa/Fi/Lei/AG
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Kräfte ohne Verformungen aufnehmen zu können· Außerdem ist bei dieser Konstruktion keine genaue Überwachung des Schot« terflusses vom Blickwinkel des auf dem Fahrgestellrahmen befindlichen Bedienungsstandes her möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei geringstmöglicher Baulänge und mit relativ geringem konstruktiven Aufwand auch noch vielfältigere Arbeitsmöglichkeiten bietet, als die bekannten Maschinen zum Verteilen und Profilieren des Bet— tungsschotters von Eisenbahngleisen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schotterpflüge unterhalb des Fahrgestellrahmens zwischen den Fahrwerken bzw. Fahrachsen desselben angeordnet sind, wobei der zwischen den beiden Schotterpflügen liegende Bereich durch einen am Fahrgestellrahmen gelagerten Mittelteil verschließbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Schotterpflüge zwischen den Achsen ergibt neben einer wesentlich verkürzten Bau~ länge der Maschine auch besonders einfache Anbringungsmög— lichkeiten der Schotterpflüge an der Unterseite des Fahr— gestellrahmens bei geringstmöglicher Beanspruchung der einzelnen Befestigungsorgane. Außerdem bringt dieser Aufbau sehr kurze Verbindungsleitungen zu den Antriebsorganen für die Durchführung der verschiedenen Bewegungen der Pflüge mit sich. Darüber hinaus kann der Schotterfluß von dem sich naturgemäß oberhalb der Pflüge befindlichen Bedienungsstand aus ständig überwacht werden. Schließlich ermöglicht die Anbringung des direkt an der Unterseite des Fahrgestellrah-
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mens gelagerten Mittelteiles, mit dem der zwischen den beiden Schotterpflügen befindliche Bereich verschließbar ist, eine Vielzahl von verschiedenen Arbeitsvorgängen.
Zweckmäßigerweise weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Schotterpflug einen den Schienenstrang tunnelartig überbrückenden Bodenteil sowie zwei auf diesem angebrachte, im Abstand hintereinander angeordnete Querplatten auf, an deren Außenkanten um vertikale Achsen schwenkbare Seitenplatten angelenkt sind und an deren Innenkanten die Außenkanten von ebenfalls um eine vertikale Achse schwenkbaren Umlenkplatten des Mittelteiles anlegbar sind. Je nach Einstellung der schwenkbaren Umlenkplatten des Mittelteiles kann mit einer derart ausgebildeten Verteilvorrichtung während der Vorfahrt der Maschine der Schotter beispielsweise von der einen Schienenaußenseite direkt zur anderen Schienenaußenseite befördert oder aber von einer Schienenaußenseite auf beide Schienenaußenseiten verteilt werden. Auch kann der Schotter von einer oder beiden Schienenaußenseiten her zur Gleismitte befördert werden, und zwar jeweils entweder gleichmäßig über den gesamten zwischen den Schienen liegenden Bereich verteilt oder zu der einen oder anderen Hälfte dieses Bereiches hin. Selbstverständlich sind dabei auch noch vielfältige andere Kombina— tionsmöglichkeiten von Schotterverteilungsarbeiten möglich.
Der Mittelteil kann etwa in der Längsmitte des Bodenteiles der beiden Schotterpflüge zwischen denselben einen an der Unterseite des Fahrgestellrahmens befestigten vertikalen
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Schwenkzapfen aufweisen, auf dem die bis zu den Innenkanten der Querplatten reichenden Umlenkplatten drehbar gelagert sind. Dabei weist der Mittelteil vorteilhafterweise drei Umlenkplatten auf, wobei die jeweils in Arbeitsrichtung vorne liegende Platte wahlweise zur vorderen Querplatte des einen oder des anderen Schotterpfluges hin ausrichtbar ist, während die beiden in Arbeitsrichtung hinteren Umlenkplatten jeweils einer der hinteren Querplatten zugeordnet und bedarfsweise zu dieser hin ausrichtbar sind. Die Umlenk— platten können also wahlweise jeweils einer der Querplatten der SchotterpflUge zugeordnet werden, so daß sich fUr jede durchzuführende Arbeit eine individuelle Stellung der ein» zelnen Platten zueinander ergibt.
Wenn die Umlenkplatten zusammen mit ihren zugehörigen Verstellantrieben in einer Horizontalebene um 180 um den Schwenkzapfen drehbar sind, kann der zwischen den Schienen liegende Bereich des Gleises vollständig verschlossen werden, woraus sich eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt.
Ein günstigerer Schotterfluß ergibt sich,wenn die Querplatten schräg zur Längsrichtung des tunnelartigen Bodenteiles verlaufen, wobei die Innenkanten der Querplatten jeweils dem Schwenkzapfen des Mittelteiles zugewandt sind. Auf diese Weise kann praktisch eine von einer Schienenaußenseite zur anderen Schienenaußenseite durchgehend schräg verlaufende Pflugplattenkombination hergestellt werden, die dem Schotterfluß keinerlei unnötigen Widerstände ent-
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gegensetzt.
Die Arbeitsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich noch weiter verfieLfaltigen, wenn zumindest der in Arbeitsrichtung vorderen Quer—und Seitenplatte jedes Schotterpfluges ein zu diesen Platten fluchtend einstellbarer Flankenpflug zugeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin— dungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:Fig.1 eine Seitenansicht einer universell einsetzbaren Schotter— verteil-und Profiliermaschine, Fig.2 eine Draufsicht auf die Schotterverteil—und Proifliervorrichtung dieser Maschine und die Fig.3 und 4 Draufsichten auf zwei beispielsweise Exnstellmöglxchkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung .
Die in Fig.l dargestellte Schotterverteil—und Profiliermaschine besteht im wesentlichen aus einem von zwei auf dem Gleis 1 laufenden Fahrachsen 2, 3 getragenen Fahrgestellrahmen 4* der an seiner Oberseite eine Bedienungskabine S sowie einen Schottersilo 6 trägt. An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 4 sind in dem in Arbeitsrichtung der Maschine vorderen Bereich zwei Flankenpflüge 7 zur Profilierung der Schotterbettseitenflanken und im Bereich zwischen den Fahrachsen 2, 3 zwei hydraulisch höhenverstellbare Schotterpflüge 8 angeordnet, während an der Hinterseite des Fahrgestellrahmens 4 zwei Kehrbürsten 9 vorgesehen sind. Zwischen diesen Kehrbürsten 9 und der Oberseite des Schot—
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tersilos 6 erstreckt sich eine Fördereinrichtung 10, die den von den Kehrbürsten aufgenommenen überschüssigen Schotter in den Silo einbringt. Eine hydraulisch betätigbare Abfüllvorrichtung 11 an der Unterseite des Silos ermöglicht das Verfüllen des im Silo befindlichen Schotters an Stollen, an welchen zu wenig Schotter vorhanden ist, beispielsweise wo die Schwellenfächer nicht voll aufgefüllt sind.
Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, besteht jeder der beiden Schotterpflüge 8 aus einem den zugehörigen Schienenstrang 1 tunnelartig überbrückenden Bodenteil 12 sowie zwei auf diesem angebrachten im Längsabstand hintereinander angeordneten Querplatten 13, an deren Außenkanten um vertikale Achsen schwenkbare Seitenplatten 14 angelenkt sind, Die Querplatten 13 verlaufen schräg zur Längsrichtung des tunnelartigen Bodenteiles 12 und sind im wesentlichen zu einem zwischen den beiden Schienen sowie zwischen den bei— den Querplatten 13 jedes Schotterpfluges 8 mittig angeordneten vertikalen Schwenkzapfen 15 hin ausgerichtet, der an der Unterseite des Fahrgestellrahmens 4 höhenverstellbar gelagert ist, beispielsweise von der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 16 gebildet ist, und der drei radial abstehende, in horizontaler Ebene verschwenkbare Umlenkplat-
ten 17 trägt. Diese den Mittelteil bildenden Umlenkplatten sind durch Kolben~Zylinder—Antriebe 18 zu jeweils einer der Querplatten hin ausrichtbar, wobei die Außenkanten der Umlenkplatten 17 unmittelbar an die Innenkanten der Querplatten 13 anschließen. Zur Verstellung der Seitenplatfcen
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sowie der Flankenpflüge 7 sind ebenfalls Kolben-Zylinder— Antriebe 19 bzw.20 vorgesehen. Der gesamte Mittelteil,d.h. die Umlenkplatten 17 einschließlich der zugehörigen Hydraulikantriebe 18, kann mittels eines im Bereich des Schwenk— zapfens 15 angeordneten Elektromotors 21 od.dgl. um 18O° in horizontaler Ebene gedreht werden, so daß die beiden gemäß der Zeichnung in der durch den Pfeil A angedeuteten Ar— beitsrichtung hinten liegenden Umlenkplatten 17 in Arbeite— richtung vorne zu liegen kommen, während die in Arbeits— richtung gemäß der Zeichnung vorne liegende. Umlenkplatte in Arbeitsrichtung hinten zu liegen kommt. Auf diese Weise kann der zwischen den vorderen Querplatten 13 der beiden Schotterpflüge 8 liegende Bereich bedarfsweise vollständig verschlossen und somit eine größere Schottermenge in Gleislängsrichtung -verschoben werden.
Während gemäß Fig.2 die vordere Umlenkplatte 17 parallel zur Gleislängsachse ausgerichtet ist und somit die Schot— terverteilung von der Außenseite der Schienen in den zwischen den Schienen liegenden Bereich und von diesem Bereich wieder zur Außenseite der Schienen hin erfolgt, ist
die vordere Umlenkplatte 17 gemäß Fig·3 der vorderen Querplatte 13 des rechten Schotterpfluges 8 zugeordnet und zu dieser hin ausgerichtet, so daß der Schotter einerseits durch den rechten Flankenpflug 7 aufgenommen und mittels der diesem Flankenpflug zugeordneten Seiten-und Querplat— te 14 bzw.13 sowie mittels der genannten vorderen Umlenk— platte 17 zu der dieser Platte diametral gegenüberliegenden Umlenkplatte 17 und weiters entlang der dieser zugeord-
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neten hinteren Quer-und Seitenplatte 13 bzw.14 des linken Schotterpfluges 8 zur anderen Schienenaußenseite hin befördert wird. Da es sich im dargestellten Fall um eine zweigleisige Strecke handelt, ist der strichliert dargestellte linke Flankenpflug 7 vom Schotterbett abgehoben und tritt somit nicht in Funktion. Lediglich die vordere Seiten—und Querplatte 14 bzw.13 des linken Schotterpfluges 8 bewirken eine Förderung des Schotters von der linken Schienenaußcn— seite zur Gleismitte hin.
Beim Arbeitsvorgang nach Fig.4 sind die einzelnen Pflugplatten so eingestellt, daß der sich zwischen den beiden Schienen 1 befindliche Schotter gleichmäßig zu beiden Schienenaußensexten hin verteilt wird, wobei die beiden Flankenpflüge 7 angehoben und die vorderen Seitenplattcn I4 parallel zur Arbeitsrichtung A nach hinten verschwenkt sind, so daß diese Teile keine Funktion ausüben.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat selbstverständlich nur erläuternden Charakter, da im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Ausführungsvarianten denkbar sind. Es ist hier auch nicht möglich, sämtliche mit der dargestellten Variante möglichen Arbeitsvorgänge im einzelnen aufzuzähI «mi . In diesem Zusammenhang sei noch bemerk t, dail be i sp i el ..sw«· i .-.<· zwischen der parallel zur Gleislängsrir.htung ausgerichtetem Stellung und der zu einer der ßuerplatton 13 hin ausgorich« teten Stellung der Umlenkplatten auch zahlreiche Zwis« lunstellungen möglich sind, die eine besonders vie Li'ä Itige und individuelle Schotterverteilung eritu>t<;liclu»n.
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Claims (7)

Patentansprüche :
1.J Fahrbare Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des ßettungsschotters eines Eisenbahngleises mit zwei an einem Fahrgestellrahmen angeordneten, vorzugsweise höhenverstellbar en Schotterpflügen, von denen jeder einem der beiden Schienenstränge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotterpflüge (8) unterhalb des Fahrgestellrahmens(4) zwischen den Fahrwerken bzw.Fahrachsen (2,3) desselben angeordnet sind, wobei der zwischen den beiden Schotterpflügen (8) liegende Bereich durch einen am Fahrgestellrahmen(4) gelagerten Mittelteil (15,17) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schotterpflug (8) einen den Schienenstrang (l) tunnelartig überbrückenden Bodenteil (12) sowie zwei auf diesem angebrachte, im Abstand hintereinander angeordnete Querplatten (13) aufweist, an deren Außenkanten um vertikale Achsen schwenkbare Seitenplatten (14) angelenkt sind und an deren Innenkanten die Außenkanten von ebenfalls um eine vertikale Achse (15) schwenkbaren Umlenkplatten (17) des Mittelteiles anlegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (15*17) etwa in Längsmitte des Bodenteiles (12) der beiden Schotterpflüge (8) zwischen denselben einem an der Unterseite des Fahrgestellrahmens (4) befestigten vertikalen Schwenkzapfen (15) aufweist, auf dem die bis zu den Innenkanten der Querplatten (13) reichenden
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Umlenkplatten (17) drehbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil drei Umlenkplatten (17) aufweist, wobei die jeweils in Arbeitsrichtung (A) vorne.liegende Platte (17) wahlweise zur vorderen Querplatte (13) des einen oder des anderen Schotterpfluges (8) hin ausrichtbar ist, während die beiden in Arbeitsrichtung hinteren Umlenkplatten (17) jeweils einer der hinteren Querplatten (13) zugeordnet und bedarfsweise zu dieser hin ausrichtbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatten (17) zusammen mit ihren zugehörigen Verstellantrxeben (18) in einer Horizontalebene um I80 um den Schwenkzapfen (15) drehbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatten (13) schräg zur Längsrichtung des tunnelartigen Bodenteiles (12) verlaufen, wobei die Innenkanten der Querplatten (13) j'eweils dem Schwenkzapfen (15) des Mittelteiles (15>17) zugewandt sind·
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in Arbeitsrichtung vorderen Quer-und Seitenplatte (13 bzw.14) jedes Schotterpfluges (8) ein zu diesen Platten fluchtend einstellbarer Flankenpflug (7) zugeordnet ist.
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