DE2057248A1 - Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von EisenbahngleisenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/04—Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast
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Description
18, Dez>
1989 .
A 11 773/69
FRANZ PUSSER BAHNBAUMASCHINEN IN WIEN
Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungs Schotters von Eisenbahngleisen
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Maschine
zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen, mit einer insbesondere schräg zur Gleisebene über mindestens
drei Umlenkrollen geführten endlosen Aushubkette, deren waagrechtes Trum quer unterhalb des Gleises verläuft, wobei
die Aushubkette in einem höhen- und seitenverschwenkbar angeordneten
Führungsrahmen geführt ist, dessen das waagrechte Trum der Kette führende Querstück mit den beiden Längsstücken
lösbar und gelenkig verbunden ist.
Bei derartigen Maschinen müssen, um dieselben arbeitsfähig
zu machen, vorerst ein oder zwei Schwellenfächer händisch
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vom Schotter befreit werden, worauf das von den Längsstücken
getrennte Querstück mit Hilfe eines auf der Maschine angeordneten Hebezeuges unter die Schienen eingefädelt und wieder
mit den Längsstücken verbunden wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß dieser Vorgang des Aufrüstens bzw. der in
umgekehrter Reihenfolge ablaufende Vorgang des Abrüstens nach Beendigung der Arbeit verhältnismäßig umständlich und
zeitraubend ist. Um einerseits das vorbeschriebene Auf- und Abrüsten durchzuführen, andererseits die für die Seitenverschwenkbarkeit
des Führungsrahmens notwendigen gelenkigen Verbindungen zwischen Quer- und Längsstücken vorsehen zu
können, besteht bei bekannten Maschinen der Rührungsrahmen im wesentlichen aus fünf Teilen, und zwar den beiden je
an ihrem oberen Ende drehbar gelagerten Längsstücken, zwei Eckstücken, die mit den Längsstücken gelenkig verbunden sind
und dem Querstück, das mit den Eckstücken verschraubt ist.
Außer dem Nachteil der verhältnismäßig umständlichen,
jederzeit zum Lösen eingerichteten Schraubverbindung zwischen den Eckstücken und dem Querstück haben diese bekannten Maschinen
den Nachteil, daß die bei den gelenkigen Verbindungen zwischen Eckstücken und Längsstücken zwangsweise vorhandenen Spalte
seitlich außen liegen, was, wie die Praxis gezeigt hat, bei Schwenkbewegungen des Führungsrahmens in Kurven oder beim
Auftreten von Fixpunkten, wie Signalmaste, Leitungskörper od. dgl., zu Störungen Anlaß geben kann, insbesondere deshalb, weil die
Spalte zufolge ihrer Außenlage verhältnismäßig groß bemessen sein müssen.
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Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, die
Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden und erreicht dies vor allem dadurch, daß die gelenkigen Verbindungen
des Querstückes mit den Längsstücken im Bereich zwischen den beiden innersten Umlenkrollen angeordnet
sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden die beiden bei den Gelenkstellen auftretenden Spalte nach
innen verlegt, verkleinert und dadurch Störquellen beseitigt. Überdies werden die gelenkigen Verbindungen zufolge der
erfindungsgemäßen Verlegung nach innen von einem Teil der auf sie einwirkenden Kräfte entlastet. i
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zur Vereinfachung des Ab- und Aufrüstens die gelenkigen Verbindungen
als leicht lösbare Verbindungen, insbesondere als Steckverbindungen ausgebildet. Die Rüstarbeit, an der
Maschine ist daher wesentlich vereinfacht, weil keine eine starre Verbindung herstellenden Schraubenverbindungen
mehr gelöst bzw. hergestellt werden müssen.
Als konstruktive Ausführung der Erfindung hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Quer stück oder die
Längsstücke jeweils am Ende mit zwei im Abstand voneinander liegenden Laschen versehen ist bzw. sind, zwischen denen "
eine Lasche des Gegenstückes angeordnet ist. Dabei sind vorteilhaft die gelenkigen Verbindungen hinter der Kette angeordnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Dabei zeigt die Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, die Fig. 2 stellt in gegenüber der Fig. 1
vergrößertem Maßstab die Aufsicht auf die Aushubkette dar, die Fig. 3 veranschaulicht das Einbringen des Querstückes
in ein Schwellenfach und die Fig. 4 zeigt die Möglichkeit, eine bekannte Maschine erfindungsgemäß umzubauen.
Gemäß den Zeichnungen ruht der Rahmen 1 der Maschine auf den beiden Drehgestellen 2, die auf den Schienen 3
laufen. Die Schienen sind auf Querschwellen 4 befestigt, die im Bettungsschotter 5 lagern. Die zum Aufnehmen des
Bettungsschotters 5 dienende Aushubkette 6 ist in einem Führungsrahmen geführt, der aus den beiden Längsstücken
sowie dem Querstück 7 besteht. Die beiden Längsstücke sind dabei im Bereich ihrer oberen Enden bei 6' je Seiten- und
höhenverschwenkbar gelagert, wobei die seitliche Verschwenkung durch die Hubzylinder 8 die Höhenvers chwenkung durch die
Hubzylinder 9 bewirkt wird. Die Kette ist im gezeichneten Beispiel im Dreieck über die beiden unteren Umlenkrollen
sowie über die obere mit einem Antrieb versehene Umlenkrolle geführt. Es könnten aber auch unten z.B. an jeder Seite zwei
Umlenkrollen vorgesehen sein, S3 daß die Kette in einem
Fünfeck geführt wäre.
Der durch die Aushubkette aufgenommene und nach oben geförderte Schotter gelangt in ein Schwingsieb 12, wird dort
von dem durch die Maschen durchfallenden Schmutz, Sand u.dgl. befreit und der Abraum wird entweder über das Förderband
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nach hinten oder über das Förderband 14 und das kurze
Band 15 nach vorne in Waggons verladen* Der gereinigte
und in seiner Stückgröße entsprechende Schotter wird über zwei in Querrichtung streuende Förderbänder 16 in die
leeren Schwellenfächer verfüllt. Während des Aushubes
des Schotters wird das Gleis über Hebevorrichtungen 17 gehoben, so daß das Gleisbett nach dem Verfüllen des
Schotters mittels einer Planiervorrichtung 18 geebnet
werden kann. Über eine Schurre 27 ist es überdies möglich, im Bereich des wieder abgesenkten Gleises Schotter zwischen
die einzelnen Schwellen einzubringen.
Gemäß vorliegender Erfindung reichen die Längsstücke 6
bis in den Bereich der Umlenkrollen 10 und sind, wie insbesondere
aus Fig. 3 gut ersichtlich ist, zwischen diesen Umlenkrollen mit Laschen 19 versehen. Wie in Fig. 1 strichliert
gezeigt ist, liegen je zwei Laschen 19 mit Abstand übereinander, so daß zwischen die zwei Laschen jeder Seite
eine am Quer stück 7 vorgesehene Lasche 20 einschiebbar ist. Alle Laschen 19, 20 sind mit mittigen Bohrungen zur Aufnahme
von Steckbolzen versehen. Alle Laschen 19, 20 sind so angeordnet, te&j&£±jw& die Arbeitsrichtung der Maschine bezogen,
"Ttinter der Aushubkette liegen.
Insbesondere aus Fig. 3, die das Einführen des gestrichelt dargestellten Querstückes 7 veranschaulicht, geht hervor, wie
einfach das Aufrüsten und demgemäß auch das Abrüsten zufolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen vor sich geht. Das Querstück
wird mit Hilfe des an der Maschine angeordneten Hebezeuges 21
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(Fig. 1) in das geräumte Schwellenfach unter die Schienen eingeschoben, zwei Steckbolzenverbindungen werden hergestellt
und die Maschine ist nach erfolgter Verbindung auch der Aushubkette bereits arbeitsbereit.
In Fig. 2 ist auch gezeigt, wie der Kettenrahmen 6, bei Auftreten eines Hindernisses 22 verschwenkt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine bekannte Maschine, bei der die Längsstücke 23 an sich bei 24 seitlich gelenkig mit Eckstücken
verbunden sind, die zwischen sich ein starr mit den Eckstücken verbundenes Querstück aufnehmen. Solche Maschinen sind leicht
auf die erfindungsgemäße Anordnung umzubauen, indem die Teile 23, 25 durch z.B. übergelegte Laschen 26 starr miteinander
verbunden und innerhalb der Umlenkrollen 10 mit Laschen versehen werden, so daß ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Querstück 7 eingesetzt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich, insbesondere können die für die Förderung und Reinigung
des Schotters erforderlichen Organe gegenüber dem gezeigten Ausführungsbeispiel mannigfach verändert werden. Wesentlich
für die Erfindung ist lediglich die beschriebene örtliche Anordnung der Gelenk- und Verbindungsstellen.
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Claims (4)
1.)Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungs-Schotters
von Eisenbahngleisen, mit einer insbesondere schräg zur Gleisebene über mindestens drei Umlenkrollen
geführten endlosen Aushubkette, deren waagrechtes Trum quer unterhalb des Gleises verläuft, wobei die Aushubkette
in einem höhen- und seitenverschwenkbar angeordneten Führungsrahmen geführt ist, dessen das waagrechte
Trum der Kette führende Querstück mit den beiden Längsstücken
lösbar und gelenkig verbunden ist, dadurch ge- |
kennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindungen des Querstückes mit den Längsstücken im Bereich zwischen den beiden
innersten Umlenkrollen angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindungen als leicht lösbare
Verbindungen, insbesondere als Steckbolzenverbindungen ausgebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück oder die Längsstücke jeweils
am Ende mit zwei im Abstand voneinander liegenden Laschen versehen ist bzw. sind, zwischen denen eine Lasche
des Gegenstückes angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindungen, bezogen auf die Arbeitsrichtung der Maschine, hinter der
Kette angeordnet sind.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1177369A AT294899B (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen |
Publications (3)
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DE2057248B2 DE2057248B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2057248C3 DE2057248C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=3630601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702057248 Expired DE2057248C3 (de) | 1969-12-18 | 1970-11-20 | Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen |
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CH (1) | CH524727A (de) |
DE (1) | DE2057248C3 (de) |
FR (1) | FR2072979A5 (de) |
GB (1) | GB1304900A (de) |
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- 1969-12-18 AT AT1177369A patent/AT294899B/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-11-20 DE DE19702057248 patent/DE2057248C3/de not_active Expired
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FR2072979A5 (de) | 1971-09-24 |
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