CH615471A5 - - Google Patents
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- CH615471A5 CH615471A5 CH207977A CH207977A CH615471A5 CH 615471 A5 CH615471 A5 CH 615471A5 CH 207977 A CH207977 A CH 207977A CH 207977 A CH207977 A CH 207977A CH 615471 A5 CH615471 A5 CH 615471A5
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- E01B33/02—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine, die eine Vorrichtung zum Anheben und Ausrichten von Eisenbahngleisen aufweist, wobei die Vorrichtung an einem sich längs des Gleises erstreckenden Hauptrahmen der Maschine angeordnet ist, mit einem quer zum Hauptrahmen verlaufenden Unterrahmen, der mit zwei Führungsorganen versehen ist, die in Querrichtung bezüglich des Hauptrahmens verstellbar geführt sind, mit zwei Schienen-Schuborganen, die ebenfalls in Querrichtung bezüglich des Hauptrahmens verstellbar geführt sind, wobei jedes Schuborgan mit einem ersten Kolben-Zylinder-Aggregat verbunden und zum Anliegen an der Innenseite einer Schiene ausgebildet ist, wobei jedes Führungsorgan mit einem Schienenhaken versehen ist, der vertikal bewegbar und zum Anliegen an der Aussenseite einer Schiene ausgebildet ist, wobei jeder Schienenhaken mit einem zweiten Kolben-Zylin-der-Aggregat verbunden ist.
Eine solche Gleisbaumaschine ist durch die DE-PS 2 255 092 bekannt.
Es wird bezweckt eine derartige Gleisbaumaschine so zu verbessern, dass mit ihr in einfacherer Weise als bisher auch komplexe Schienenanordnungen, z. B. bei Weichen, gerichtet werden können.
Die erfindungsgemässe Gleisbaumaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Schienen-Schuborganen verbundenen ersten Kolben-Zylinder-Aggregate mit dem Hauptrahmen verbunden sind und als Gleis-Ausrichtaggregat dienen, und dass die mit den Schienenhaken verbundenen zweiten Kolben-Zylinder-Aggregate unmittelbar mit dem Hauptrahmen verbunden sind und als Gleis-Anhebeaggregat dienen.
Wenn das Gleis mit der Vorrichtung angehoben und in Querrichtung ausgerichtet worden ist, wird dann das z. B. aus Schotter bestehende Gleisbett mittels Gleisstopfvorrichtungen bearbeitet. Letztere können, müssen aber nicht Teil der Gleisbaumaschine sein, da auch als Handgerät ausgebildete Gleisstopfvorrichtungen verwendet werden können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs-gemässen Maschine anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gleisbaumaschine, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Gleisbaumaschine 10 mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Hauptrahmen 11 dargestellt, der von Vorder- und Hinterrädern 12, 13 getragen wird. Eine herkömmliche Gleisstopfvorrichtung 15 mit vibrierenden Bauteilen ist am Rahmen 11 angeordnet. Vom Hauptrahmen 11 wird auch eine Vorrichtung 20 zum Anheben und Ausrichten eines Gleises R getragen. Die Vorrichtung 20 umfasst einen quer zum Hauptrahmen 11 und unterhalb diesem liegenden Unterrahmen 21. der zwei Rahmenteile 23, 24 aufweist, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Im Teil 24 ist eine Büchse 25 mittels Schrauben 27 befestigt. Der Rahmenteil 23 trägt ein Schienenschuborgan 33, und der Rahmenteil 24 trägt ein Schienenschuborgan 34. Beide Schuborgane 33, 34 ragen nach unten und liegen bezüglich einer Vertikalachse spiegelbildlich zueinander. Der Rahmenteil 23 trägt einen Lagerbock 35, und der Rahmenteil 24 trägt einen Lagerbock 36. An beiden Böcken 34, 35 sind die beiden Enden eines hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregates 37 angelenkt. Mit letzterem können die Rahmenteile 23, 24 eingefahren, ausgefahren und ihre Bewegung zueinander gesperrt werden. Mit dem Aggregat 37 wird der quer zum Gleis liegende Abstand zwischen den Schienenschuborganen 33, 34 bestimmt, so dass diese an den Innenseiten der Schienen R, Ri anliegen. Mit dem Aggregat 37 können somit die Schienen R, Ri mit der richtigen Spurweite im Abstand von-
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einander gehalten werden. Der Unterrahmen 21 ist mit zwei als Büchsen ausgebildeten Führungsorganen 40, 41 versehen, die seitliche Ansätze 43, 44 aufweisen. Letztere sind in den Rahmenteilen 24 bzw. 24, 25 verschiebbar geführt. Hierzu dienen zwei hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Aggre- s gate 46, 47, die sich quer zum Hauptrahmen 11 erstrecken. Das Aggregat 47 ist einerends am Ansatz 43 angelenkt. Das andere Aggregat 47 ist einerends am Ansatz 44 angelenkt.
Beide Aggregate 46, 47 sind mit ihren anderen Enden 49,48 am Rahmenteil 23 abgestützt. Mit den Aggregaten 46, 47 io werden somit die Ansätze 43, 44 und damit die Führungsorgane 40, 41 bezüglich des Unterrahmens 21 in Gleisquerrichtung verstellt. In den Führungsorganen 40, 41 sind Schienenhaken 50, 51 etwa vertikal verschiebbar geführt. Der Haken 50 besteht aus einem aufrecht stehenden Abschnitt 56, der is unten ein hakenförmiges Ende 53 und oben einen Lagerbock 58 aufweist. Der Haken 51 besteht aus einem aufrecht stehenden Abschnitt 57, der unten ein hakenförmiges Ende 54 und oben einen Lagerbock 59 aufweist. Die beiden hakenförmigen Enden 53, 54 sind einander zugewandt und dazu bestimmt an 20 der Aussenseite oder Unterseite der Schienen R, Ri anzugreifen. Die Abschnitte 56, 57 sind innerhalb der Organe 40, 41 verschiebbar. An den Lagerböcken 58, 59 sind hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate 60, 61 angelenkt, die andererends mittels Kreuzgelenken 62, 63 am Hauptrahmen 11 angelenkt 25 sind.
Der Hauptrahmen 11 ist mit einem herabhängenden Rahmenteil 1 la versehen, an dem zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate 71,72 einerends engelenkt sind. Die anderen Enden der Aggregate 71, 72 sind an den Schienen- 30 schuborganen 33, 34 angelenkt. Die Aggregate 71, 72, wie auch die anderen Aggregate 46, 47, 37 und 60, 61 sind doppelt wirkende Stellmotore. Mittels den Aggregaten 71, 72 steht der Unterrahmen 21 bezüglich des Hauptrahmens 11 in Querrichtung eingestellt werden kann. Damit der Unterrah- 35 men 21 bezüglich des Hauptrahmens 11 auch in der Höhe eingestellt werden kann, sind Verriegelungsorgane 76, 77 vorhanden. Diese sind z. B. als Stifte ausgebildet, die im Organ 40, 41 sitzen und durch die Abschnitte 56, 57 mit dem Unterrahmen 21 verriegelt. Mittels der Aggregate 60, 61 kann dann 4« der Unterrahmen 21 gegenüber dem Hauptrahmen 11 angehoben und abgesenkt werden. Die gesamte Vorrichtung 20 ist mittels eines oder mehrerer Kolben-Zylinder-Aggregate 80
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gegenüber dem Hauptrahmen 11 in einer vertikalen Längsebene um die Kreuzgelenke 62, 63 schwenkbar (Fig. 1 ).
Im Betrieb wird die Maschine 10 zu einer Stelle gefahren, wo das Gleis korrigiert werden muss. Die Aggregate 60 und 61 werden ausgefahren, um den Unterrahmen 21 in eine Stellung abzusenken, in welcher er mit einem horizontalen Abschnitt von jedem Organ 33, 34 auf den Schienen R, Ri aufliegt, worauf die Stifte 76, 77 entfernt werden, um den Unterrahmen 21 vom Hauptrahmen 11 zu lösen. Das Aggregat 37 wird dann betätigt, um den Abstand zwischen den Schienenschuborganen 33 und 34 einzustellen, die gegen die Innenseite der Schienen R, Ri gedrückt werden. Daa Aggregat 37 wird dann verriegelt und die Aggregate 46 und 47 fahren aus, um die hakenförmigen Enden 53 und 54 in Schienenquerrichtung auf die Organe 33, 34 zu zubewegen, bis die Enden 53, 54 die Schienen R, Ri von aussen untergreifen. Hierzu werden auch die Aggregate 60, 61 etwas eingefahren. Die Enden 53, 54 können hierbei die Schienen R, Ri am Schienenkopf oder am Schienenfuss untergreifen. In Figur 2 ist eine Schiene Ri gezeigt, die einen Teil einer Weiche darstellt. Mit den Aggregaten 46, 47 kann jeder Abstand zwischen den Enden 53, 54 eingestellt werden, der bei Weichen erforderlich ist. Somit kann anstelle eines Eingriffes an der Schiene R auf der rechten Seite der Zeichnung, an der Schiene Ri angegriffen werden. Wenn die Enden 53 und 54 die Schienen an der gewünschten Stelle Untergriffen haben, werden die Aggregate 46 und 47 gesperrt und es werden die Aggregate 60, 61 eingefahren, um das Gleis anzuheben. Nunmehr wird eines der Aggregate 71, 72 eingefahren und das andere ausgefahren. Da die Aggregate 37, 46, 47 gesperrt, also in sich verriegelt sind, bewirkt das Arbeiten der Aggregate 71, 72 ein seitliches Versetzen des Unterrahmens 21 zusammen mit den getragenen Schienen und somit ein Ausrichten des Geleises bezüglich des Hauptrahmens 11.
Die erläuterte Gleisbaumaschine kann sehr wirkungsvoll auch bei komplizierten Schienenanordnungen also bei Weichen eingesetzt werden. Die Vorrichtung zum Anheben und Ausrichten von Geleisen weist nur verhältnismässig wenig bewegliche Teile auf und ist somit wenig störanfällig. Da jede Schiene sowohl auf der Innen- als auch auf der Aussenseite gefasst wird, wird die von den zum Anheben und Ausrichten dienenden Kolben-Zylinder-Aggregaten ausgeübte Kraft praktisch gleichmässig auf die beiden Schienen des Geleises verteilt.
IS
1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 6154712PATENTANSPRÜCHE1. Gleisbaumaschine, die eine Vorrichtung (20) zum Anheben und Ausrichten von Eisenbahngleisen aufweist, wobei die Vorrichtung (20) an einem sich längs des Gleises erstreckenden Hauptrahmen (11) der Maschine angeordnet ist, mit einem quer zum Hauptrahmen (11) verlaufenden Unterrahmen (21), der mit zwei Führungsorganen (40, 41) versehen ist, die in Querrichtung bezüglich des Hauptrahmens (11) verstellbar geführt sind, mit zwei Schienen-Schuborganen (33, 34), die ebenfalls in Querrichtung bezüglich des Hauptrahmens (11) verstellbar geführt sind, wobei jedes Schuborgan (33 oder 34) mit einem ersten Kolben-Zylinder-Aggregat (71 oder 72) verbunden und zum Anliegen an der Innenseite einer Schiene (R, Ri) ausgebildet ist, wobei jedes Führungsorgan (40, 41) mit einem Schienenhaken (50, 51) versehen ist, der vertikal bewegbar und zum Anliegen an der Aussenseite einer Schiene (R, Ri) ausgebildet ist, wobei jeder Schienenhaken (50, 51) mit einem zweiten Kolben-Zylinder-Aggregat (60, 61) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Schienen-Schuborganen (33,34) verbundenen ersten Kolben-Zylinder-Aggregate (71, 72) mit dem Hauptrahmen (11) verbunden sind und als Gleis-Ausrichtaggregat dienen, und dass die mit den Schienenhaken (50,51) verbundenen zweiten Kolben-Zylinder-Aggregate unmittelbar mit dem Hauptrahmen (11) verbunden sind und als Gleis-Anhebeaggregat dienen.
- 2. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrahmen (21) teleskopartigen Aufbau hat und dass die teleskopartig ineinander verschiebbaren Rahmenteile (23, 24) zum Ein- und Ausfahren und Sperren der Bewegung mit einem Kolben-Zylinder-Aggregat (37) miteinander in Verbindung stehen, und dass jeder dieser Rahmenteile (23, 24) ein Schienenschuborgan (33 bzw. 34) trägt.
- 3. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungsorgan (40, 41) mit einem Ansatz (43,44) in einem der beiden Rahmenteile (23 oder 24) verstellbar geführt ist, und dass zur Verstellung jedes Führungsor-ganes (40 oder 41) gegenüber dem zugeordneten Rahmenteil (23 oder 24) ein Kolben-Zylinder-Aggregat (46 oder 47) vorhanden ist, und dass jedes dieser beiden Kolben-Zylinder-Aggregate (46, 47) einerends am zugeordneten Führungsorgan (40 oder 41) und andererends an ein und demselben Rahmenteil (23) abgestützt (48,49) ist, und dass sich diese beiden Kolben-Zylinder-Aggregate (46,47) quer zum Hauptrahmen (11) erstrecken.
- 4. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenhaken (50, 51) mit einem dem Maschineninnern zugewandten hakenförmigen Ende (53, 54) und einem aufrecht stehenden Abschnitt (56, 57) versehen ist, der innerhalb eines zugeordneten Führungsorganes (40, 41) verschiebbar gehalten ist und mit seinem oberen Ende (58, 59) am einen Ende eines zweiten Kolben-Zylinder-Aggregates (60, 61) angelenkt ist.
- 5. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsorgane (76, 77) zum Verriegeln der Schienenhaken (50, 51) gegenüber den Führungsorganen (40,41) vorhanden sind, so dass hierdurch der Unterrahmen (21) bezüglich der zweiten Kolben-Zylinder-Aggregate (60, 61) verriegelt wird, zum Anheben und Absenken des Unterrahmens (21) aus einer oder in eine Gleisangriffslage.
- 6. Gleisbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zweite Kolben-Zylinder-Aggregat (60, 61) mit seinem anderen Ende (62, 63) am Hauptrahmen (11) angelenkt ist.
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