DE2448766C2 - Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises

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DE2448766C2
DE2448766C2 DE2448766A DE2448766A DE2448766C2 DE 2448766 C2 DE2448766 C2 DE 2448766C2 DE 2448766 A DE2448766 A DE 2448766A DE 2448766 A DE2448766 A DE 2448766A DE 2448766 C2 DE2448766 C2 DE 2448766C2
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DE2448766A
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Friedrich Dipl.-Kfm. Linz Oellerer
Josef Wien Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/12Tamping devices
    • E01B2203/127Tamping devices vibrating the track surface

Description

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so
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Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenräumen eines Gleises, mittels höhenverstellbarer Verdichter, deren auf die Bettungsoberseite aufsetzbare, auf Werkzeugträgern angeordnete Verdichterwerkzeu- bo ge über einen Antrieb in Vibration versetzbar sind.
Maschinen dieser Art sind bekannt. Sie besitzen in der Regel eine Anzahl von nebeneinander angeordneten schwingenden Verdichterwerkzeuge. welche auf den zwischen den Schwellen befindlichen Schotter einwir- h> ken und von der Oberfläche her die Schotterkörner verdichten bzw. verspannen. Sie können sowohl in den Zwischenfächern als auch im Bereich der Schwellenköpfe eingesetzt werden. So besitzt eine bekannte Verdichtermaschine (DD 88 106) zwei Schwellenfachverdichter-Aggregate, wobei je Aggregat je zwei Verdichterwerkzeuge links und rechts der Schiene vorgesehen sind. Hierbei ist der Abstand der Verdichteraggregate auf den Schwellenabstand einstellbar.
Bei diesen bekannten Maschinen hat sich als nachteilig erwiesen, daß die Abmessung der Verdichterwerkzeuge in Gleislängsrichtung so bemessen sein muß, daß die Verdichterwerkzeuge noch in ein Schweilenfach mit dem geringsten Abstand der Schwellen eingreifen können. Hierdurch ergibt sich aber bei Gleisen mit großem Schwellenabstand in den Schwellenfächern eine Fläche, die nicht von den Verdichterwerkzeugen erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und ein Schweilenfachverdichterwerkzeug zu schaffen, das unabhängig von dem jeweiligen Schwellenabstand des Gleises das Schwellenfach in Gleislängsrichtung nahezu völlig bedeckt und eine dementsprechend gute Verdichtung der Schotteroberfiäuie erbringt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verdichterwerkzeuge zur Anpassung ihrer die Bettungsoberseite beaufschlagenden wirksamen Fläche an größere oder kleinere Schwellenfächer in Gleislängsrichtung wahlweise vergrößer- oder verkleinerbar ausgebildet sind.
Aufgrund der erfindungsgemä&en Ausbildung der Verdichterwerkzeuge ist es möglich, die Breite der wirksamen Räche ?ji den lichten Abstand der Schwellen anzupassen und damit den Schotter über die gesamte Breite des Schwellenfaches zu verdichten. Die Anwendung der Erfindung ist in verschiedener Weise möglich. Entweder wird vor Beginn der Arbeiten die Breite der Verdichterwerkzeuge auf die vorhandene durchschnittliche Schwellenfachbreite eingestellt, oder es wird während der Arbeit die Breite der Verdichterwerkzeuge laufend an die jeweilige Schwellenfachbreite angepaßt Man kann eine solche VirJichterwerkzeugverstellung nur im Zwischenfach vornehmen oder auch in den Vorköpfen durchführen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die wirksame Fläche der Verdichterwerkzeuge aus zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren und bzw. oder zumindest um ein Gelenk verschwenkbaren Werkzeugteilen gebildet ist. Im Hinblick auf die großen mechanischen Beanspruchungen der Verdichterwerkzeuge ist die Vergrößerung der wirksamen Fläche durch Verschiebung oder Verschwenkung relativ zueinander beweglicher Werkzeugteile am besten beherrschbar. Andere Möglichkeite,i, wie z. B. Faltung oder Biegung, dürften kaum in Betracht kommen.
Soweit die Maschine mit hydraulischen Antrieben versehen ist. ist es zweckmäßig, wenn die beiden zueinander bewegbaren Werkzeugteile durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung verstellbar sind. Bei elektrischen Antrieben ist hingegen vorzuziehen, wenn die beiden zueinander bewegbaren Werkzeugteile durch eine Spindel'Mutter-Anordnung verstellbar sind. Aus Gründen der Einfachheit ist es weiterhin möglich, daß die beiden zueinander bewegbaren Werkzeugteile von Hand verstellbar sind, wobei sie mittels Stecklöchern und Steckbolzen in den jeweiligen Stellungen feststellbar sind. Diese Ausführungsform ist für jene Betriebsweise bestimmt, bei der vor Beginn der Arbeiten die erforderliche Verdichterwerkzeugbreite
auf die aus vorangegangenen Messungen ermittelte Schwellenfachbreite eingestellt wird.
Um das Eindringen der Schotterkörner zwischen die beweglichen Teile zu verhindern, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn ein bewegbares Werkzeugteil im wesentlichen innerhalb des anderen feststehenden Werkzeugteiles, z. B. teleskopartig od. dgl, angeordnet ist.
Um eine möglichst wirkungsvolle Vergrößerung der wirksamen Fläche zu erreichen, kann die Erfindung mit Vorteil derart ausgeführt werden, daß zu beiden Seiten des feststehenden Werkzeugteiles je ein verschwenkbares Werkzeugteil angeordnet ist, deren Gesamtbreite in Gleislängsrichtung so bemessen ist, daß sie vollständig innerhalb des feststehenden Werkzeugteiles einziehbar sind.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß mindestens zwei, in benachbarte Schwellenfächer eingreifende Verdichter vorgesehen sind, deren Abstand einstellbar ist. Damh kann eine weitgehende Automatisierung der Schwellenfachverdichtung erreicht werden, die z. B. in einem kontinuierlich ablaufenden Gleisumbauverfahren durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird irr. folgenden anb.ind von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine mit erfindungsgemäßen Verdichterwerkzeugen.
F i g. 2 und 3 zwei Verdichterwerkzeuge bei Verwendung in Schwellenfächern mit unterschiedlicher Breite.
Fig.4 in schematischer Darstellung eine einfache Verstellmöglichkeit.
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht.
F i g. 6 die Anordnung der Verdichterwerkzeuge bei r> der Ausführungsform nach F i g. 5.
F i g. 7 die in Fig 5 dargestellte Ausführungsform in der Stellung für ein enges Schwellenfach und
F i g. 8 die Anordnung der Verdichterwerkzeuge.
Eine Maschine 1 läuft mittels Fahrgestellen auf einem Gleis, das aus Schienen 2 und Schwellen 3 gebildet wird. Die Maschine 1 besitzt einen Rütteltrieb 4, der über Werkzeugträger 5 auf Verdichterwerkzeuge 6 einwirkt und diese in Vibration versetzt. Die Verdichterwerkzeuge 6 sind in unmittelbarer Nähe einer Fahrerkabine 7 angeordnet und im direkten Blickbereich des Fahrers, der über eine Steuerung 8 die nötigen Steuervorgänge für eine Anpassung der Breite der v, irksamen Flächen an die Schwellenfachbreite vornehmen kann. Die wirksame Fläche 9 der Verdichterwerkzeuge 6 ist ■«< verstellbar ausgebildet. Hierzu ist ein feststehendes Werkzeugteil 10 und ein schwenkbares Werkzeugteii 11 mit einer Tragplatte 12 fest verbunden bzw. an dieser schwenkbar angelenkt. Mittels einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung 13 ist das Werkzeugteil 11 5"> derart verschwenkbar, daß es in der einen Endstellung mit seiner wirksamen Fläche die wirksame Fläche des feststehenden Werk/eugteiles 10 fortsetzt, wogegen in der anderen Endstellung die wirksame Fläche sich gänzlich oberhalb der wirksamen Fläche des feststehen- w> den Werkzeugteiles 10 befindet. Bei der dargestellten Form ist damit die wirksame Fläche des feststehenden Werkzeugteiles 10 um nahezu 100% vergrößerbar.
Die Anwendungsmöglichkeit dieser Ausführungsform ist durch Vergleich der F i g. 1 bis 3 am besten zu erkennen, "n F i g. 1 ist der Einsatz der Maschine auf einem Gleis dargestellt, das die größte vorkommende Schwellenfachbreite »SI« aufweist. In Fig.2 ist ein Gleis mit mittlerer Schwellenfachbreite »ß2« dargestellt und die hier mögliche Stellung des schwenkbaren Werkzeugteiles 11 veranschaulicht. Fig.3 zeigt die Stellung des Werkzeugteiies 11 bei einem Gleis mit extrem engen Schwellenfächern »B 3«.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsart der Erfindung dargestellt, bei der die Verstellung der wirksamen Fläche von Hand aus erfolgt. Hierzu ist an der Tragplatte 12 das schwenkbare Werkzeugteil 11 angelenkt, das mit einer Reihe von Stecklöchern 14 versehen ist, in die ein Steckbolzen 15 paßt. Im feststehenden Werkzeugteil 10 ist eine Bohrung vorgesehen, weiche für die Aufnahme des Steckbolzens 15 bestimmt ist und die mit den Stecklöchern 14 korrespondiert. Durch den Steckbolzen 15 und die Stecklöcher 14 kann der schwenkbar Werkzeugteil 11 in beliebiger Stellung fixiert werden.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der feststehende Werkzeugteil 10 durrh in Gleislängsrichtung verschiebbare Werkzeugteile 16 vergröüvrt werden kann. Hierzu sind beidseits des feststehenden Werkzeugteiies 10 die Werkzeugteile 16 derart angeordnet, daß ihre wirksamen Flächen sich oberhalb der wirksamen Fläche des Werkzeugteiles 10 befinden. Die Werkzeugteile 16 sind längs von Führungen 17 verschiebbar und zwar derart, daß sie in der eingefahrenen Stellung sich gänzlich innerhalb des feststehenden Werkzeugteiles 10 befinden, wie dies in F i g. 7 und 8 dargestellt ist.
Die Bewegung der Werkzeugteile 16 erfolgt durch eine Spindel-Mutter-Anordnung 18. Die Vibrationsbewegung wird durch einen Vibrator 19 erzeugt. Bei der dargestellten Maschine sind sowohl beidseits je einer Schiene als auch beidseits einer Schwelle solche Verdichter vorgesehen, d. h. somit jeweils zwei in GleMängsrichtung hintereinander angeordnete Gruppen von Verdichtern, wobei jeweils zwei solche in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete Verdichter in ihrem gegenseitigen Abstand zi.einander durch einen Stelltrieb 20 einstellbar sind.
In F i g. b ist dargestellt, wie die einzelnen Verdichterwerkzeuge 6 paarweise zu beiden Seiten der Schienen und Schwellen angeordnet sind und daher durch die Spindel-Mutter-Anordnungen 18 und die Stelltriebe 20 an unterschiedliche Schwellenabstände angepaßt werden können. So zeigt F i g. 8 die Anordnung der Verdich'erwerkzeuge 6. wenn ein extrem geringer Schwellenabsland vorhanden ist.
Es is>t auch möglich, durch Verstellung der wirksamen Fläche den Auflagerdruck der einzelnen Verdichter zu regulieren bzw. deren Vibrationskraft zu beeinflussen.
Das feststehende Werkzeugteil 10 kann etwa dachförmig ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenräumen (Schwellenfächer) eines Gleises, mittels höhenverstellbarer Verdichter, deren auf die Bettungsoberseite aufsetzbare, auf Werkzeugträgern angeordnete Verdichterwerkzeuge über einen Antrieb in Vibration versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichterwerkzeuge (6) zur Anpassung ihrer die Bettungsoberseite beaufschlagenden wirksamen Räche (9) an größere oder kleinere Schwellenfächer in Gleislängsrichtung wahlweise vergrößer- oder verkleinerbar ausgebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Räche (9) der Verdichterwerkzeuge (6) aus zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren und bzw. oder zumindest um ein Gelenk verschwenkbaren Werkzeugteilen (10, If, 16)gebildet ist.
3. MascSiwe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden zueinander bewegbaren Werkzeugteile (10, 11) durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (13) verstellbar sind (Fig. Ibis3).
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander bewegbaren Werkzeugteile (10, 16) durch eine Spindel-Mutter-Anordnung (18) verstellbar sind (F i g. 5 bis 8).
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander bewegbaren WerkzeugteL· (10, 11) von Hand verstellbar sind, wobei sie mittels Stecklöcherr (14) und Steckbolzen (15) in den jeweiligen Stellungen feststellbar sind (F ig. 4).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbares Werkzeugteil (16) im wesentlichen innerhalb des anderen feststehenden Werkzeugteiles (10), z. B. teleskopartig od. dgl. angeordnet ist (F i g. 5).
7. Maschinen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des feststehenden Werkzeugteiles (10) je ein verstellba res Werkzeugteil (16) angeordnet ist. deren Gesamtbreite in Gleislängsrichtung so bemessen ist, daß sie vollständig innerhalb des feststehenden Werkzeugteiles (10) einziehbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, in benachbarte Schwellenfächer eingreifende, Verdichter vorgesehen sind, deren Abstand einstellbar ist.
io
DE2448766A 1973-12-17 1974-10-12 Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises Expired DE2448766C2 (de)

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DE2448766A1 DE2448766A1 (de) 1975-06-26
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AT327268B (de) 1976-01-26
ATA1057573A (de) 1975-04-15
AU7497074A (en) 1976-05-06
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