DE2448766C2 - Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines GleisesInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/12—Tamping devices
- E01B2203/127—Tamping devices vibrating the track surface
Description
15
20
so
40
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenräumen
eines Gleises, mittels höhenverstellbarer Verdichter, deren auf die Bettungsoberseite aufsetzbare,
auf Werkzeugträgern angeordnete Verdichterwerkzeu- bo
ge über einen Antrieb in Vibration versetzbar sind.
Maschinen dieser Art sind bekannt. Sie besitzen in der
Regel eine Anzahl von nebeneinander angeordneten schwingenden Verdichterwerkzeuge. welche auf den
zwischen den Schwellen befindlichen Schotter einwir- h>
ken und von der Oberfläche her die Schotterkörner verdichten bzw. verspannen. Sie können sowohl in den
Zwischenfächern als auch im Bereich der Schwellenköpfe eingesetzt werden. So besitzt eine bekannte
Verdichtermaschine (DD 88 106) zwei Schwellenfachverdichter-Aggregate,
wobei je Aggregat je zwei Verdichterwerkzeuge links und rechts der Schiene vorgesehen sind. Hierbei ist der Abstand der Verdichteraggregate
auf den Schwellenabstand einstellbar.
Bei diesen bekannten Maschinen hat sich als nachteilig erwiesen, daß die Abmessung der Verdichterwerkzeuge
in Gleislängsrichtung so bemessen sein muß, daß die Verdichterwerkzeuge noch in ein Schweilenfach
mit dem geringsten Abstand der Schwellen eingreifen können. Hierdurch ergibt sich aber bei Gleisen mit
großem Schwellenabstand in den Schwellenfächern eine
Fläche, die nicht von den Verdichterwerkzeugen erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und ein Schweilenfachverdichterwerkzeug
zu schaffen, das unabhängig von dem jeweiligen Schwellenabstand des Gleises das Schwellenfach
in Gleislängsrichtung nahezu völlig bedeckt und eine dementsprechend gute Verdichtung der Schotteroberfiäuie
erbringt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verdichterwerkzeuge zur Anpassung ihrer die Bettungsoberseite
beaufschlagenden wirksamen Fläche an größere oder kleinere Schwellenfächer in Gleislängsrichtung
wahlweise vergrößer- oder verkleinerbar ausgebildet sind.
Aufgrund der erfindungsgemä&en Ausbildung der
Verdichterwerkzeuge ist es möglich, die Breite der wirksamen Räche ?ji den lichten Abstand der Schwellen
anzupassen und damit den Schotter über die gesamte Breite des Schwellenfaches zu verdichten. Die Anwendung
der Erfindung ist in verschiedener Weise möglich. Entweder wird vor Beginn der Arbeiten die Breite der
Verdichterwerkzeuge auf die vorhandene durchschnittliche Schwellenfachbreite eingestellt, oder es wird
während der Arbeit die Breite der Verdichterwerkzeuge laufend an die jeweilige Schwellenfachbreite
angepaßt Man kann eine solche VirJichterwerkzeugverstellung
nur im Zwischenfach vornehmen oder auch in den Vorköpfen durchführen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die wirksame Fläche der
Verdichterwerkzeuge aus zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren und bzw. oder zumindest um
ein Gelenk verschwenkbaren Werkzeugteilen gebildet ist. Im Hinblick auf die großen mechanischen Beanspruchungen
der Verdichterwerkzeuge ist die Vergrößerung der wirksamen Fläche durch Verschiebung oder
Verschwenkung relativ zueinander beweglicher Werkzeugteile am besten beherrschbar. Andere Möglichkeite,i,
wie z. B. Faltung oder Biegung, dürften kaum in Betracht kommen.
Soweit die Maschine mit hydraulischen Antrieben versehen ist. ist es zweckmäßig, wenn die beiden
zueinander bewegbaren Werkzeugteile durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung verstellbar
sind. Bei elektrischen Antrieben ist hingegen vorzuziehen, wenn die beiden zueinander bewegbaren Werkzeugteile
durch eine Spindel'Mutter-Anordnung verstellbar sind. Aus Gründen der Einfachheit ist es
weiterhin möglich, daß die beiden zueinander bewegbaren Werkzeugteile von Hand verstellbar sind, wobei sie
mittels Stecklöchern und Steckbolzen in den jeweiligen Stellungen feststellbar sind. Diese Ausführungsform ist
für jene Betriebsweise bestimmt, bei der vor Beginn der Arbeiten die erforderliche Verdichterwerkzeugbreite
auf die aus vorangegangenen Messungen ermittelte Schwellenfachbreite eingestellt wird.
Um das Eindringen der Schotterkörner zwischen die beweglichen Teile zu verhindern, ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn ein bewegbares Werkzeugteil im wesentlichen innerhalb des anderen feststehenden
Werkzeugteiles, z. B. teleskopartig od. dgl, angeordnet
ist.
Um eine möglichst wirkungsvolle Vergrößerung der wirksamen Fläche zu erreichen, kann die Erfindung mit
Vorteil derart ausgeführt werden, daß zu beiden Seiten des feststehenden Werkzeugteiles je ein verschwenkbares
Werkzeugteil angeordnet ist, deren Gesamtbreite in Gleislängsrichtung so bemessen ist, daß sie vollständig
innerhalb des feststehenden Werkzeugteiles einziehbar sind.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß mindestens
zwei, in benachbarte Schwellenfächer eingreifende Verdichter vorgesehen sind, deren Abstand einstellbar
ist. Damh kann eine weitgehende Automatisierung der Schwellenfachverdichtung erreicht werden, die z. B. in
einem kontinuierlich ablaufenden Gleisumbauverfahren durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird irr. folgenden anb.ind von
Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine mit erfindungsgemäßen Verdichterwerkzeugen.
F i g. 2 und 3 zwei Verdichterwerkzeuge bei Verwendung in Schwellenfächern mit unterschiedlicher Breite.
Fig.4 in schematischer Darstellung eine einfache
Verstellmöglichkeit.
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht.
F i g. 6 die Anordnung der Verdichterwerkzeuge bei r> der Ausführungsform nach F i g. 5.
F i g. 7 die in Fig 5 dargestellte Ausführungsform in
der Stellung für ein enges Schwellenfach und
F i g. 8 die Anordnung der Verdichterwerkzeuge.
Eine Maschine 1 läuft mittels Fahrgestellen auf einem Gleis, das aus Schienen 2 und Schwellen 3 gebildet wird.
Die Maschine 1 besitzt einen Rütteltrieb 4, der über
Werkzeugträger 5 auf Verdichterwerkzeuge 6 einwirkt und diese in Vibration versetzt. Die Verdichterwerkzeuge
6 sind in unmittelbarer Nähe einer Fahrerkabine 7 angeordnet und im direkten Blickbereich des Fahrers,
der über eine Steuerung 8 die nötigen Steuervorgänge für eine Anpassung der Breite der v, irksamen Flächen
an die Schwellenfachbreite vornehmen kann. Die wirksame Fläche 9 der Verdichterwerkzeuge 6 ist ■«<
verstellbar ausgebildet. Hierzu ist ein feststehendes Werkzeugteil 10 und ein schwenkbares Werkzeugteii 11
mit einer Tragplatte 12 fest verbunden bzw. an dieser schwenkbar angelenkt. Mittels einer hydraulischen
Zylinder-Kolben-Anordnung 13 ist das Werkzeugteil 11 5">
derart verschwenkbar, daß es in der einen Endstellung
mit seiner wirksamen Fläche die wirksame Fläche des feststehenden Werk/eugteiles 10 fortsetzt, wogegen in
der anderen Endstellung die wirksame Fläche sich gänzlich oberhalb der wirksamen Fläche des feststehen- w>
den Werkzeugteiles 10 befindet. Bei der dargestellten Form ist damit die wirksame Fläche des feststehenden
Werkzeugteiles 10 um nahezu 100% vergrößerbar.
Die Anwendungsmöglichkeit dieser Ausführungsform ist durch Vergleich der F i g. 1 bis 3 am besten zu
erkennen, "n F i g. 1 ist der Einsatz der Maschine auf
einem Gleis dargestellt, das die größte vorkommende Schwellenfachbreite »SI« aufweist. In Fig.2 ist ein
Gleis mit mittlerer Schwellenfachbreite »ß2« dargestellt
und die hier mögliche Stellung des schwenkbaren Werkzeugteiles 11 veranschaulicht. Fig.3 zeigt die
Stellung des Werkzeugteiies 11 bei einem Gleis mit extrem engen Schwellenfächern »B 3«.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsart der
Erfindung dargestellt, bei der die Verstellung der wirksamen Fläche von Hand aus erfolgt. Hierzu ist an
der Tragplatte 12 das schwenkbare Werkzeugteil 11 angelenkt, das mit einer Reihe von Stecklöchern 14
versehen ist, in die ein Steckbolzen 15 paßt. Im feststehenden Werkzeugteil 10 ist eine Bohrung
vorgesehen, weiche für die Aufnahme des Steckbolzens 15 bestimmt ist und die mit den Stecklöchern 14
korrespondiert. Durch den Steckbolzen 15 und die Stecklöcher 14 kann der schwenkbar Werkzeugteil 11
in beliebiger Stellung fixiert werden.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der feststehende Werkzeugteil 10 durrh in
Gleislängsrichtung verschiebbare Werkzeugteile 16 vergröüvrt werden kann. Hierzu sind beidseits des
feststehenden Werkzeugteiies 10 die Werkzeugteile 16 derart angeordnet, daß ihre wirksamen Flächen sich
oberhalb der wirksamen Fläche des Werkzeugteiles 10 befinden. Die Werkzeugteile 16 sind längs von
Führungen 17 verschiebbar und zwar derart, daß sie in der eingefahrenen Stellung sich gänzlich innerhalb des
feststehenden Werkzeugteiles 10 befinden, wie dies in F i g. 7 und 8 dargestellt ist.
Die Bewegung der Werkzeugteile 16 erfolgt durch eine Spindel-Mutter-Anordnung 18. Die Vibrationsbewegung
wird durch einen Vibrator 19 erzeugt. Bei der dargestellten Maschine sind sowohl beidseits je einer
Schiene als auch beidseits einer Schwelle solche Verdichter vorgesehen, d. h. somit jeweils zwei in
GleMängsrichtung hintereinander angeordnete Gruppen von Verdichtern, wobei jeweils zwei solche in
Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete Verdichter in ihrem gegenseitigen Abstand zi.einander
durch einen Stelltrieb 20 einstellbar sind.
In F i g. b ist dargestellt, wie die einzelnen Verdichterwerkzeuge
6 paarweise zu beiden Seiten der Schienen und Schwellen angeordnet sind und daher durch die
Spindel-Mutter-Anordnungen 18 und die Stelltriebe 20 an unterschiedliche Schwellenabstände angepaßt werden
können. So zeigt F i g. 8 die Anordnung der Verdich'erwerkzeuge 6. wenn ein extrem geringer
Schwellenabsland vorhanden ist.
Es is>t auch möglich, durch Verstellung der wirksamen
Fläche den Auflagerdruck der einzelnen Verdichter zu regulieren bzw. deren Vibrationskraft zu beeinflussen.
Das feststehende Werkzeugteil 10 kann etwa dachförmig ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenräumen
(Schwellenfächer) eines Gleises, mittels höhenverstellbarer Verdichter, deren auf die Bettungsoberseite
aufsetzbare, auf Werkzeugträgern angeordnete Verdichterwerkzeuge über einen Antrieb in Vibration
versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichterwerkzeuge (6) zur Anpassung
ihrer die Bettungsoberseite beaufschlagenden wirksamen Räche (9) an größere oder kleinere
Schwellenfächer in Gleislängsrichtung wahlweise vergrößer- oder verkleinerbar ausgebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Räche (9) der Verdichterwerkzeuge (6) aus zumindest zwei relativ
zueinander bewegbaren und bzw. oder zumindest um ein Gelenk verschwenkbaren Werkzeugteilen
(10, If, 16)gebildet ist.
3. MascSiwe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß die beiden zueinander bewegbaren Werkzeugteile (10, 11) durch eine hydraulische
Zylinder-Kolben-Anordnung (13) verstellbar sind (Fig. Ibis3).
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander bewegbaren
Werkzeugteile (10, 16) durch eine Spindel-Mutter-Anordnung (18) verstellbar sind (F i g. 5 bis 8).
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander bewegbaren
WerkzeugteL· (10, 11) von Hand verstellbar sind, wobei sie mittels Stecklöcherr (14) und Steckbolzen
(15) in den jeweiligen Stellungen feststellbar sind (F ig. 4).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbares
Werkzeugteil (16) im wesentlichen innerhalb des anderen feststehenden Werkzeugteiles (10), z. B.
teleskopartig od. dgl. angeordnet ist (F i g. 5).
7. Maschinen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des
feststehenden Werkzeugteiles (10) je ein verstellba res Werkzeugteil (16) angeordnet ist. deren Gesamtbreite
in Gleislängsrichtung so bemessen ist, daß sie vollständig innerhalb des feststehenden Werkzeugteiles
(10) einziehbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, in
benachbarte Schwellenfächer eingreifende, Verdichter vorgesehen sind, deren Abstand einstellbar ist.
io
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