DE3006593C2 - Gleis-Nivellier-Richt-Stopfmaschine - Google Patents
Gleis-Nivellier-Richt-StopfmaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/12—Tamping devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
35
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleis-Nivellier-Richt-Stopfmaschine
der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art.
Auf einer solchen Maschine, wie sie druckschriftlich aus dem nachveröffentlichten Prospekt »Plassermatic
07-275« der Firma Plasser und Theurer hervorgeht und einem firmeninternen Stand der Technik entspricht, hat
die Verteilung der Werkzeuge und der Steuereinheiten mit der Zeit verschiedene Änderungen erfahren, einerseits
bedingt durch die verfeinerten Techniken des Stopf-Nivellier- und Richtvorganges des Gleises sowie
andererseits bedingt durch die vom Benutzer gestellten Forderungen.
Bei den gegenwärtig eingesetzten Maschinen ermöglicht
die Lage der Werkzeuge zwischen den beiden Fahrwerken ein einwandfreies Arbeiten, auch bei größeren
Lagekorrekturen des Gleises.
Jedoch wird zusätzlich eine gute Sicht bei erhöhter Geschwindigkeit in beiden Fahrtrichtungen für Überstellfahrten
der Maschine als selbständige Einheit gefordert.
Um dieser Forderung genügen zu können, sind diese Maschinen mit zwei Kabinen ausgerüstet. In einer im
Vorderteil der Maschine befindlichen Kabine sind ein Führerstand für die Fahrt in Arbeitsrichtung sowie eine
Sollwert-Einstell- und Anzeigeeinheit für den Nivellier- und Richtvorgang angeordnet, während sich in der hinteren
Kabine ein Führerstand für die Fahrt in entgegengesetzter Richtung und eventuell eine Einrichtung für
die Kontrolle der nach dem Stopfvorgang ermittelten Nivellier- und Richtwerte befinden.
Um eine freie Sicht auf die Werkzeuge während der Behandlung des Gleises zu erreichen, ist eine dritte Kabine
vorgesehen, welche für die Steuereinheit der Nivellier-Richt- und Stopfwerkzeuge bestimmt und in Arbeitsrichtung
vor diesen angeordnet ist
Diese Maschinen entsprechen den gestellten Anforderungen.
Infolge der Anordnung von drei Kabinen mit ihren Zugängen und Klimaanlagen, sowie der Anordnung
von Kommunikationsmitteln, welche zwischen den in den Kabinen befindlichen Bedienungspersonen
unerläßlich sind, sind diese Maschinen jedoch sehr kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der genannten Art die Steuer- und Kontrolleinrichtungen
für die Maschinen- und Werkzeugbewegungen in einer einzigen Kabine vorzusehen, unter Sicherung
der für diese Bewegungen erforderlichen Übersicht über das Gleis in beiden Richtungen und über
die Werkzeuge zur Bearbeitung des Gleises.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs gelöst
Im folgenden wird anhand der Zeichnung der Stand der Technik sowie eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer bekannten Gleis-Nivellier-Richt-Stopfmaschine
und
Fig.2 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine.
In der Zeichnung ist die Arbeitsrichtung der Maschine jeweils mit einem Pfeil angedeutet.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Maschine, mit welcher die
Gleise gestopft nivelliert und ausgerichtet werden können.
Sie stellt den Typ der gegenwärtig benutzten, sogenannten »schweren« Nivellier-Richt- und Stopfmaschine
dar. Sie weist Stopfwerkzeuge 17 und Nivellier- und Richtwerkzeuge 18 auf, die zwischen zwei Drehgestellen
19 und 20 unter einem brückenartigen Teil 21 des Fahrgestells 22 angeordnet sind. Dieser Stopfmaschinentyp
weist eine hintere Kabine 23 mit einem Führerstand 8 und eine vordere Kabine 24 auf, in welcher sich
ein zweiter Führerstand 80 sowie eine Sollwert-Einstell- und Anzeigeeinheit 11 befinden. Durch diese Anordnung
soll der Maschinenführer bei Überstellfahrten der Maschine freie Sicht sowohl auf den vor als auch auf den
hinter der Maschine liegenden Gleisabschnitt haben, wie dies in verschiedenen Bahnnetzen verlangt wird.
Eine Antriebszentrale 13 befindet sich auf dem Fahrgestell 22 hinter der Kabine 24. In Arbeitsrichtung vor den
Werkzeugen ist eine dritte Kabine 230 angeordnet, in welcher die Steuereinheit 9 für die Werkzeuge untergebracht
ist damit von dieser Einheit aus eine freie Sicht auf die Nivellier- und Richtwerkzeuge 18 gewährleistet
ist, was insbesondere für Weichenstopfmaschinen von Vorteil ist.
Die erfindungsgemäße Stopfmaschine, von der eine Ausführungsform des sogenannten »schweren« Typs in
F i g. 2 dargestellt ist, weist, wie die vorher beschriebene Maschine, Stopfwerkzeuge 31 mit Doppelköpfen sowie
Nivellier- und Richtwerkzeuge 32 auf, welche unter einem brückenartigen Teil 33 des Fahrgestells 34 befestigt
und zwischen zwei Fahrwerken 35 und 36 angeordnet sind. Sie weist nur eine einzige Kabine 26 auf, in welcher
alle Steuer- und Kontrolleinrichtungen für die Maschinen- und Werkzeugbewegungen angeordnet sind.
Diese Kabine 26 ist auf dem Fahrgestell 34 in bezug auf die mit einem Pfeil angegebene Arbeitsrichtung im
vorderen Teil der Maschine angeordnet Nach hinten ist sie im wesentlichen bis zu den Nivellier- und Richtwerlczeugen
32 verlängert, wo sie ein inneres Fenster 29 aufweist, das freie Sicht auf diese Werkzeuge sowie auf
die Stopfwerkzeuge 31 ermöglicht
Der brückenartige Teil 33 des Fahrgestells 34 weist eine Verlängerung 330 auf, die sich entlang des hinteren
Teils der Kabine 26 erstreckt. Die Antriebszentrale 37 ist unterhalb dieser Verlängerung angeordnet — im
vorliegenden Beispiel unterhalb des gestrichelt eingezeichneten Bodens 41 der Kabine 26. Bei diesem Ausführungsbeispiel
befindet sich der hintere Teil der Kabine 26 in einer inneren Ausnehmung der Verlängerung
330 des brückenartigen Teils zwischen den Tragholmen desselben. Dabei ist wichtig, daß die Ausführungen einen
Durchgang vom vorderen zum hinteren Teil der Kabine ermöglichen.
In dieser einzigen Kabine 26 können folgende Einheiten in optimaler Lage installiert werden:
— im vorderen Teil: ein Führerstand 27, eine Sollwert-Einstell-
und Anzeigeeinheit 28 für die vorgeschriebenen Nivellier- und Richtwerte, und eventuell eine
Meß- und Kontrolleinheit 40 für die effektiven, nach dem Stopfvorgang ermittelten Nivellier- und
Richtwerte, falls die Maschine mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist;
— im hinteren Teil: eine Steuereinheit 25 für die Werkzeuge, welche durch das Fenster 29 beobachtet
werden können, sowie ein zweiter Führerstand 270 mit freier Sicht auf das hinter der Maschine
liegende Gleis.
Der Maschinenführer kann somit die Maschine in beiden Fahrtrichtungen verfahren, ohne von der Maschine
heruntersteigen zu müssen, um aus der einen Kabine in eine andere zu gehen, wie dies bei den gegenwärtig
benutzten Maschinen mit zwei Führer-Kabinen der Fall ist.
Außerdem genügen zwei Bedienungspersonen, um sämtliche Steuerungspositionen auszuführen:
— ein Stopfer und Fahrer an der Steuereinheit 25 für die Werkzeuge und an einem der beiden Führerstände
27 oder 270, welchem die Beaufsichtigung und Bedienung der Werkzeuge obliegt, sowie die
Führung der Maschine im Betrieb und bei Überstellfahrten,
— ein Operator und Kontrolleur, welcher die SoII-wert-Einstell-
und Anzeigeeinheit 28 für die Niveilier- und Richtwerte bedient, wobei er diese Werte
in Abhängigkeit von den nach dem Stopfvorgang ermittelten Werten einregeln kann, die er auf der
Meß- und Kontrolleinheit 40 abliest.
Diese Maschine hat den Vorteil, daß der hintere Teil des Fahrgestells 34 keinerlei Aufbauten aufweist, so daß
er als Lade-Plattform 38 ausgebildet sein kann, auf der bei Überstellfahrten gegebenenfalls ein Meßschlitten 39
untergebracht wird, der Teil einer Meßvorrichtung für die nach dem Stopfvorgang ermittelten Nivellierungsund
Richtwerte ist und der während der Bearbeitung des Gleises am hinteren Teil der Maschine angehängt
wird.
Mit dieser beschriebenen Ausbildung ermöglicht die Stopfmaschine durch die Zentralisierung aller Funktionen
in einer einzigen langgestreckten Kabine auf ökonomische Weise die Erfüllung der von den Eisenbahnnetzen
gestellten Bedingungen, sowohl in bezug auf ihre Konstruktion als auch in bezug auf ihren Betrieb und
ihrer Instandhaltung.
Bei der Konstruktion einer Stopfmaschine, die für Überstellfahrten in einen üblichen Eisenbahnzug eingegliedert
werden soll, können der vordere und hintere Teil des Fahrgestells 34, weiche durch den brückenartigen
Teil 33,330 miteinander verbunden sind, aus einem serienmäßigen, zwischen seinen beiden Fahrwerken
durchgeschnittenen Standard-Plattformwagen hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gleis-Nivellier-Richt-Stopfmaschine, bei der Werkzeuge zum Nivellieren, Richten und Stopfen des Gleises unter einem brückenartigen Teil ihres Fahrgestells zwischen zwei Fahrwerken angeordnet sind, mit einer Antriebszentrale, einer Regel- und Kontrolleinrichtung, die eine Sollwert-Einstell- und -Anzeigeeinheit sowie eine Steuereinheit für die Bewegungen der Nivellier-Richt- und Stopfwerkzeuge aufweist, mit einer in Arbeitsricht.ung vor den Werkzeugen angeordneten Arbeitskabine, aus der freie Sicht auf die Werkzeuge besteht, und mit kabinengeschützten Führerständen für die Fahrt der Maschine in beiden Richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuereinheit (25) für die Nivellier-Richt- und Stopfwerkzeuge (32 bzw. 31), die Sollwert-Einstell- und Anzeigeeinheit (28) und die Führerstände (27,270) für beide Fahrtrichtungen der Maschine eine einzige Kabine (26) in Arbeitsrichtung vorn am Fahrgestell (34) angeordnet ist, daß der brückenartige Teil (33) des Fahrgestells (34) eine Verlängerung (330) aufweist, die sich in den Bereich der Kabine (26) erstreckt, daß die Kabine (26) nach hinten entlang der Verlängerung (330) mindestens bis zur Vorderseite der Nivellier- und Richtwerkzeuge (32) verlängert ist und daß die Antriebszentrale (37) derart unter der verlängerten Kabine (26) und der rückwärtigen Verlängerung (330) angeordnet ist, daß die Sicht von der Kabine (26) auf das Gleis in beiden Richtungen frei ist.
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