DE1534080B2 - Verfahren zum unterstopfen der querschwellen eines gleises - Google Patents
Verfahren zum unterstopfen der querschwellen eines gleisesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Durchführung eines derartigen aus der DT-PS 93 956 bekannten Verfahrens ist eine Gleisstopfmaschine
bekannt, bei der zwei Stopfwerkzeugaggregate gegenüber dem Fahrgestellrahmen in Längsrichtung
unverschiebbar vorgesehen sind, die während eines Stopfvorganges jeweils eine Querschwelle zwischen
sich freilassen. Die Maschine muß nach jedem Stopfvorgang vorfahren, was zur Folge hat, daß die
Vorfahrbewegungen unregelmäßig sind. Die Maschine muß nämlich abwechselnd immer um entweder einen
Schwellenabstand oder drei Schwellenabstände vorfahren. Da die Stopfwerkzeugaggregate gegenüber dem
Fahrgestellrahmen der Maschine nicht verschiebbar sind, können während eines Stillstands der Maschine
nicht in mehreren Arbeitsgängen hintereinander alle Schwellenpaare oder Schwellengruppen eines Gleisabschnittes
unterstopft werden. Diese bekannte Maschine erlaubt zwar ein gleichzeitiges Unterstopfen eines
Schwellenpaares; sie erlaubt aber kein regelmäßiges Vorfahren der Maschine und kein Unterstopfen
mehrerer Schwellenpaare oder Schwellengruppen während eines Stillstandes der Maschine.
Aus der US-PS 27 34 463 ist eine Gleisstopfmaschine bekannt, bei der zwei Stopfwerkzeugaggregate auf
einer Führungsbahn relativ zum Fahrgestellrahmen der Maschine längsverschiebbar sind. Jedem Stopfwerkzeugaggregat
ist ein Bedienungssitz für einen gesonderten Bedienungsmann zugeordnet. Hierdurch wird
erreicht, daß das Stopfen beschleunigt wird, da während eines Stillstandes der Maschine beispielsweise zwölf
Schwellen unterstopft werden können. Die Bedienung der einzelnen Stopfwerkzeugaggregate erfolgt unabhängig
voneinander, da bei dieser bekannten Maschine gesonderte Handsteuereinrichtungen zur Betätigung
der Stopfwerkzeugaggregate vorgesehen sind. Das Unterstopfen der einzelnen Querschwellen, und zwar
jeweils einzeln, erfolgt zwar innerhalb eines Zeitraumes — nämlich während eines Stillstandes der Maschine
— aber nicht gleichzeitig. Dadurch, daß die beiden Stopfwerkzeugaggregate in ihrer Tätigkeit von verschiedenen
Bedienungsleuten abhängig sind, wird zwangsläufig das Unterstopfen unsystematisch und
funktionell zusammenhanglos erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Verfahren
so weiterzubilden, daß die Stopfarbeitsleistung wesentlich verbessert und erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Das Wesen
'der Erfindung liegt in der Kombination von Maßnahmen, wonach in regelmäßigem Ablauf der Arbeitsgänge
jeweils ein Schwellenpaar oder eine Schwellengruppe systematisch gleichzeitig unterstopft wird. Diese Kombination
dient nicht nur einer Erhöhung der Streckenleistung der Maschine, sondern auch einer Verbesserung
der Qualität der Verdichtung des Schotterbettes, weil nämlich der Verdichtungsgrad des Schotterbettes
vergleichmäßigt wird, was wiederum zu einer Erhöhung der Dauerhaftigkeit der Verdichtung führt. Mittelbar
führt die Steigerung der Streckenleistung noch zu einer weiteren Erhöhung der Qualität, damit einem vorgegebenen
Maschinenpark das gesamte Gleisnetz in kürzeren Zeitabständen durchgearbeitet werden kann,
d. h. die Gesamtqualität des Gleisnetzes kann verbessert werden. Darüberhinaus bringt die Kombination von
Gleichzeitigkeit des Unterstopfens und Regelmäßigkeit der Arbeitsabläufe eine Einsparung an Bedienungspersonal
mit sich, da das Verfahren der Gleisstopfmaschine von nur einer Bedienungsperson durchgeführt werden
kann, wenn während eines Stillstandes der Maschine die Querschwellen von mehreren, gleichzeitig bearbeitenden
Schwellenpaaren bzw. -gruppen in regelmäßig 'aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen unterstopft werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Gleisstopfmaschine in Seitenansicht
und
F i g. 2 bis 5 verschiedene Verfahrensweisen beim Unterstopfen von jeweils vier im Bereich einer solchen
Gleisstopfmaschine befindlichen Querschwellen.
Nach F i g. 1 ist der Fahrgestellrahmen 1 einer auch zum Nivellieren des Gleises dienenden Gleisstopfma-
schine auf einer Vorderachse 2 und einer Hinterachse 3 mit Rädern 4 gelagert und auf Schienen 5 eines Gleises,
die auf Querschwellen 6 abgestützt sind, verfahrbar. Die Maschine ist in üblicher Weise mit einer Einrichtung
zum Nivellieren des Gleises ausgestattet. Diese Einrichtung umfaßt einen magnetischen Gleisgreifer 7,
der auf dem Kopf jeder der beiden Schienen 5 aufliegt'. Zur Abstützung gegen das Schotterbett bzw. den
Unterbau des Gleises während des Anhebens der Schienen 5 und Querschwellen 6 ist die Maschine ferner
mit einem hydraulisch betätigbaren Stützstempel 8 ausgestattet, der mittels eines einem Arbeitszylinder 9
über Leitungen 12 zugeführten Druckmittels verstellbar ist. Im Arbeitszylinder 9 befindet sich ein Kolben 10, der
mit dem Stützstempel 8 über eine Kolbenstange 11 verbunden ist. Zur Überwachung des Hubmaßes dient
eine Bezugsgerade 13, die sich von einer nicht dargestellten vorderen Station im noch nicht korrigierten
Gleisbereich zu einem an der Rückseite der Maschine angeordneten Sender (oder Empfänger)
erstreckt; diese Bezugsgerade 13 kann auf verschiedene Arten, z. B. durch Lichtstrahlen, Wellenbündel od. dgl.
gebildet werden.
Das Erreichen der Soll-Lage des Gleises wird durch eine Blende 14 angezeigt, die beim Anheben der Schiene
5, gegen die sie sich selbständig höhenverstellbar abstützt, in die Bezugsgerade 13 einwandert und
dadurch z.B. einen als Bezugsgerade dienenden Lichtstrahl unterbricht, wodurch ein Impuls zur
Beendigung des Gleishebens ausgelöst wird. Dieser Impuls wird ausgelöst, sobald der Sender (oder
Empfänger) 15 an der Rückseite der Maschine kein Licht mehr erhält. Auch dieser Sender (oder Empfänger)
15 ist selbständig höhenverstellbar gegen die betreffende Schiene 5 abgestützt.
Zur Sicherung der derart gewonnen Soll-Lage des Gleises sind zwei Stopfwerkzeugaggregate 16, 17
vorgesehen, die in üblicher Weise höhenverstellbar an Säulen 18 gelagert sind und im wesentlichen aus
paarweise einander gegenüberliegenden, gegenläufig gegeneinander verstellbaren Stopfwerkzeugen 19 besteht,
welche über eine Exzenterwelle 20 in Vibration versetzt werden, wodurch im Verlauf ihrer gegenläufigen
Bewegung der unterhalb einer von ihnen umfaßten Querschwelle 6 befindliche Schotter verdichtet wird.
Zum Gegeneinanderverstellen der Stopfwerkzeuge 19 ist eine Verstelleinrichtung 21 beliebiger Bauweise,
z.B. eine aus Kolben und Zylinder bestehende hydraulische Verstelleinrichtung, vorgesehen.
Die beiden Stopfwerkzeugaggregate 16, 17 sind in Längsrichtung der Maschine gemeinsam verschiebbar.
Die zur Höhenverstellung der Stopfwerkzeugaggregate 16, 17 dienenden Säulen 18 sind an Gleitstücken 22, 23
befestigt, die längs einer gemeinsamen Führungsstange gleitend verschiebbar sind.
Zur gemeinsamen Verstellung beider Stopfwerkzeugaggregate 16, 17 dient eine gemeinsame Verstellvor-
richtung, die einen mit Druckmittel beaufschlagbaren
Zylinder 25, einen darin gleitend verschiebbaren Kolben 26 und eine Kolbenstange 27 umfaßt, die am Gleitstück
23 angelenkt ist. Der Zylinder 25 wird über Leitungen 28 mit dem Druckmittel beaufschlagt.
Die beiden Stopfwerkzeugaggregate 16,17 sind auch m ihrem Abstand zueinander einstellbar, und zwar sind
hierzu an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Gleitstücke 22, 23 ein Einstellzylinder 29 bzw. eine
Kolbenstange 30 mit Kolben 31 angelenkt. Durch Zufuhr von Druckmittel über Leitungen 32 in die eine
oder andere Kammer dieses Einstellzylinders 29 kann der Abstand der Stopfwerkzeugaggregate 16, 17 dem
jeweiligen Normalabstand der Querschwellen 5 entsprechend eingestellt werden.
An der Stirnseite der Maschine ist zum Anheben des Gleises zusätzlich noch eine auf den höhenverstellbaren
magnetischen Gleisgreifer 7 einwirkende, aus einem Zylinder 33 mit Kolben 34 und Kolbenstange 35
bestehende über Zuleitungen 36 mit Druckmittel beaufschlagbare hydraulisch betätigbare Einrichtung
vorgesehen. Zur Führung des Gleisgreifers 7 ist eine vertikale Führungsstange 37 an der Stirnseite der
Maschine angeordnet. Die Maschine kann im übrigen mit verstellbaren Anschlägen zur Begrenzung des
Weges der verschiebbaren Stopfwerkzeugaggregate 16, 17 versehen sein. Die mit einer solchen Maschine
ausführbaren Verfahren zum Unterstopfen von jeweils vier Schwellen sind in den F i g. 2 bis 5 derart dargestellt,
daß die voll ausgezogen dargestellten Stellungen der •schematisch angedeuteten Stopfwerkzeuge den ersten
Arbeitsgang und die gestrichelt angedeuteten Stellungen den zweiten Arbeitsgang anzeigen.
Nach der Darstellung in Fig.2 wird in einem ersten
Arbeitsgang die erste und dritte und in einem zweiten Arbeitsgang die zweite und vierte Schwelle unterstopft,
wobei der Abstand der Stopfwerkzeugaggregate unverändert bleiben kann.
Zur Durchführung des in Fig.3 angedeuteten
Verfahrens ist eine Maschine erforderlich, deren Stopfwerkzeugaggregate auf einen wesentlich größeren
Abstand voneinander einstellbar sind. Hierbei wird nämlich in einem ersten Arbeitsgang die erste und vierte
und in einem zweiten Arbeitsgang die zweite und dritte Querschwelle unterstopft.
Fig.4 veranschaulicht ein Verfahren, bei dem in
einem ersten Arbeitsgang die erste und zweite, und in einem zweiten Arbeitsgang die dritte und vierte
Schwelle unterstopft werden. F i g. 5 zeigt schließlich die Möglichkeit, in einem ersten Arbeitsgang die zweite und
dritte und in einem zweiten Arbeitsgang die erste und vierte Schwelle zu unterstopfen.
. Darüber hinaus gibt es noch die — in der Zeichnung 'nicht dargestellte - Möglichkeit, in einem ersten Arbeitsgang die dritte und vierte und in einem zweiten Arbeitsgang die erste und zweite Schwelle zu unterstopfen.
. Darüber hinaus gibt es noch die — in der Zeichnung 'nicht dargestellte - Möglichkeit, in einem ersten Arbeitsgang die dritte und vierte und in einem zweiten Arbeitsgang die erste und zweite Schwelle zu unterstopfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mittels einer mit mehreren in
Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten, aus paarweise gegenläufig verstellbaren Stopfwerkzeugen
bestehenden, höhenverstellbaren Stopfwerkzeugaggregaten ausgestatteten fahrbaren
Gleisstopfmaschine, wobei bei einem jeweiligen Stillstand der Maschine die Schwellen eines
Schwellenpaares oder einer Schwellengruppe gleichzeitig unterstopft werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils während eines Stillstands der Maschine die Schwellen von mehreren, einen Gleisabschnitt bildenden Schwellenpaaren
oder -gruppen in regelmäßig aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen systematisch gleichzeitig unterstopft
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils aus einander unmittelbar
benachbarten Schwellen bestehende Schwellenpaare in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen unterstopft
werden (F i g. 4).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang ein
Schwellenpaar unterstopft wird, das sich im Abstand vom bereits unterstopften Gleisbereich befindet und
daß sodann in einem folgenden Arbeitsgang jenes Schwellenpaar unterstopft wird, das sich zwischen
diesem Schwellenpaar und dem bereits unterstopften Gleisbereich befindet (F i g. 4).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang ein
Schwellenpaar aus zwischen sich mindestens eine zunächst nicht unterstopfte Schwelle einschließenden
Schwellen unterstopft wird und daß sodann in einem folgenden Arbeitsgang diese zwischenliegende
Schwelle gemeinsam mit einer außerhalb des Schwellenpaares gelegenen Schwelle gleichfalls
paarweise unterstopft wird (F i g. 2).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils während des
Stillstandes der Maschine eine Korrektur der Gleislage der Höhe und/oder der Seite nach erfolgt.
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