DE1285491B - Fahrbare Gleisstopfmaschine - Google Patents
Fahrbare GleisstopfmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf- tung eines durch die Länge des Fahrgestellrahmens
maschine mit mehreren in Gleislängsrichtung hin- . bestimmten Gleisabschnittes eine . Verstellung des
tereinander angeordneten und in Gleislängsrichtung Aggregat-Abstandes durchgeführt werden, sofern das
gegenüber dem Fahrgestellrahmen verschiebbaren System in der Aufeinanderfolge der zu unterstopfen-Stopfwerkzeugaggregaten.
5 den Schwellengruppen dies erforderlich macht.
Bei einer vorbekannten Gleisstopfmaschine dieser Weiter können im Rahmen der Erfindung verstell-
Gattung waren mehrere unabhängig voneinander bare Anschläge vorgesehen sein, die den Weg der
längs des Fahrgestellrahmens verschiebbare Stopf- gemeinsam verschiebbaren Stopfwerkzeugaggregate
Werkzeugaggregate vorgesehen, die von je einem dem wahlweise begrenzen; auch die Betätigung dieser
einzelnen Aggregat örtlich zugeordneten Bedienungs- io verstellbaren Anschläge kann unter Bedachtnahme
mann gesteuert und bedient wurden, um während auf ein bestimmtes System der Aufeinanderfolge der
jeweils eines Stillstandes der Maschine mehrere ■ Arbeitsgänge in einem dementsprechenden Rhyth-Schwellen
nacheinander unterstopfen zu können. Bei mus selbsttätig gesteuert werden,
solchen Maschinen war es aber einigermaßen schwie- Selbstverständlich vermag die erfindungsgemäße
rig, dieArbeit der einzelnen Aggregate richtig aufein- 15 Maschine besonders wirtschaftlich und zeitsparend
ander abzustimmen und zur Erzielung einer guten. zu arbeiten, wenn jeweils die Stopfwerkzeuge einer
Gesamtleistung deren gleichzeitigen und gleichmäßi- Gruppe in ihrer Hub-, Absenk- und gegenläufigen
gen Einsatz zu gewährleisten. Infolge der individuel- Beistellbewegung gemeinsam steuerbar sind,
len Betätigung der einzelnen Aggregate waren bei Von besonderem Vorteil erweist sich schließlich
dieser Maschine Totzeiten unvermeidbar. 20 die Maschine der erfindungsgemäßen Gestaltung,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in wenn sie in an sich bekannter Weise mit Einrich-Gleislängsrichtung
verschiebbaren Stopfwerkzeug- tungen zum Korrigieren der Gleislage der Höhe aggregate einer Maschine der eingangs bezeichneten und/oder Seite nach ausgestattet ist. Bei solchen
Gattung so anzuordnen, daß ihre Verschiebung und Maschinen ergibt sich nämlich eine außerordentliche
Betätigung von einer einzigen Bedienungsperson ge- 25 Zeitersparnis dadurch, daß jeweils ein Korrekturvorsteuert
werden kann und daß ferner das Unterstop- gang, also z. B. eine Hebung und/oder Seitwärtsverfen
aller jeweils im Bereich des Fahrgestellrahmens Schiebung des Gleises, für eine ganze Anzahl von
der Maschine gelegenen Schwellen in einer für die Querschwellen und für einen verhältnismäßig großen,
Leistungsfähigkeit der Maschine vorteilhaften Weise . von den Stopfwerkzeugen zu bearbeitenden Gleissystematisch durchgeführt werden kann. 3° bereich ausreicht. Durch Erfassung eines verhältnis-Der
Erfindung zufolge wird diese Aufgabe da- mäßig großen Gleisabschnittes wird außerdem verdurch
gelöst, daß die Stopfwerkzeugaggregate zu mieden, daß zwischen den einzelneaKorrektursteleiner
oder mehreren Gruppen zusammengefaßt und len des Gleises Diskontinuitäten im Gieisverlauf
jeweils die Stopfwerkzeugaggregate einer Gruppe ge- entstehen.
meinsam verschiebbar sind. Vorteilhafterweise haben 35 Im Rahmen der Erfindung kann die Maschine
die Stopfwerkzeugaggregate einer Gruppe jeweils vorteilhafterweise an ihrer Vorderseite und an ihrer
einen Abstand voneinander, der einem Mehrfachen Rückseite mit jeweils mindestens einer Vorrichtung
des Schwellenabstandes entspricht; dadurch wird ein zum Nivellieren des Gleises ausgestattet sein,
systematisches Unterstopfen von Schwellengruppen Ein Ausführungsbeispiel einer Gleisstopfmaschine
während eines Stillstandes der Maschine besonders 40 nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt,
gut ermöglicht. und zwar zeigt
Die Leistungsfähigkeit der Maschine wird durch ■ Fig. 1 eine Seitenansicht einer solchen Maschine,
die Ausbildung nach der Erfindung vor allem des- Fig.2 und 3 Verschiebevorrichtungen der Ma-
halb wesentlich erhöht, weil in systematisch aufein- schine in zwei Ausführungsformen und
anderfolgenden Arbeitsgängen jeweils Gruppen von 45 Fig. 4 in einer Seitenansicht eine andere Ausfüh-Schwellen,
z. B. Schwellenpaare, gleichzeitig unter- rungsform der Maschine.
stopft werden und weil diese Arbeitsgänge von einer Nach der F i g. 1 ist der Fahrgestellrahmen 1 der
Zentrale gesteuert werden können, so daß keine Tot- Maschine auf einer Vorderachse 2 und einer Hinterzeiten
auftreten. Die stets gleichbleibende kontinuier- achse 3 mit den Rädern 4 gelagert und ist auf den
liehe Folge der Arbeitsgänge eröffnet dabei vorteil- 50 Schienen 5, die auf den Querschwellen 6 mit dem
haft die Möglichkeit, die Steuerung dieser Arbeits- Schwellenabstand α ruhen, verfahrbar. In üblicher
gänge selbsttätig durchzuführen. Schließlich gewähr- Weise ist die Maschine mit einer-Einrichtung zum
leistet diese kontinuierliche Folge auch eine be- Nivellieren des Gleises ausgestattet. Diese Einrichmerkenswerte
Gleichmäßigkeit der Verdichtung des ' tung umfaßt vorerst einen Gleisheber7, der als
Schotterbettes, die im Sinne einer dauerhaften Bei- 55 magnetischer Gleisheber dargestellt ist und auf dem
behaltung der Gleislage besonders wünschens- Schienenkopf jeder Schiene aufruht. Zur Abstützung
wert ist. gegen das Schotterbett" bzw. den Unterbau während
Um allfälligen Unterschieden in den Schwellen- des Anhebens des Gleises ist die Maschine ferner
abständen Rechnung tragen zu können, ist nach mit einem hydraulisch betätigbaren Stützstempel 8
einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß 60 ausgestattet, der hydraulisch vermittels des Zylinjeweils
die zu einer Gruppe zusammengefaßten ders9, des Kolbens 10 und der Kolbenstange 11
Stopfwerkzeugaggregate in ihrem Abstand vonein- durch Zufuhr von Druckmittel über die Leitungen
ander einstellbar sind. 12 zum Zylinder 9 verstellbar ist. Zur Überwachung
Diese Einstellbarkeit der zu einer Gruppe gehöri- des Hubmaßes dient eine Bezugsgerade 13, die sich
gen Stopfwerkzeugaggregate dient jedoch nicht nur 65 von einer nicht dargestellten Station im noch nicht
zur willkürlichen Anpassung des Abstandes an den korrigierten vorderen Gleisbereich zu einem an der
jeweils vorhandenen Abstand der Querschwellen des Rückseite der Maschine angeordneten Sender oder
Gleises, es kann vielmehr auch während der Bearbei- Empfänger 15 erstreckt. Diese Bezugsgerade kann
durch ein beliebiges Medium, z. B. durch Lichtstrahlen, Wellen od. dgl., verkörpert sein. Das Erreichen
der Soll-Lage des Gleises wird durch eine Blende 14 angezeigt, die beim Anheben des Gleises in die Bezugsgerade
13 einwandert und z. B. einen als Bezugsgerade dienenden Lichtstrahl unterbricht, um
dadurch einen Impuls zur Beendigung der Tätigkeit des Gleishebers auszulösen. Sowohl der Sender oder
Empfänger 15 als auch die Blende 14 sind selbständig gegen die Schienenoberkante höhenverstellbar
abgestützt, um jeweils die richtige örtliche Höhe des Gleises zu vermitteln.
Zur Sicherung der derart gewonnenen Soll-Lage des Gleises sind nun zwei Stopfwerkzeugaggregate 16
und 17 vorgesehen, welche in üblicher Weise höhenverstellbar an Säulen 18 lagern und im wesentlichen
aus paarweise einander gegenüberliegenden, gegenläufig gegeneinander verstellbaren Stopfwerkzeugen
19 bestehen, welche über eine Exzenterwelle 20 in Vibration versetzt werden, um im Verlauf ihrer Be- ao
wegung gegeneinander den unterhalb einer von ihnen eingeschlossenen Schwelle 6 befindlichen Schotter
unter Preßdruck zu setzen und zu verdichten. Zum Gegeneinanderverstellen der Stopfwerkzeuge ist eine
Verstelleinrichtung 21 irgendeiner bekannten Bauart, z. B. eine aus Kolben und Zylindern bestehende
hydraulische Verstelleinrichtung, vorgesehen.
Die beiden Stopfwerkzeugaggregate 16 und 17 sind in Längsrichtung der Maschine verschiebbar;
beispielsweise können an ihrer Unterseite Gleitbahnen des Fahrgestellrahmens 1 vorgesehen sein. Die
zur Höhenverstellung der Stopfwerkzeugaggregate 16 und 17 dienenden vorerwähnten Säulen 18 sind
beim dargestellten Ausführungsbeispiel an Gleitstücken 22 und 23 befestigt, die längs einer gemeinsamen
Führungsstange 24 gleiten.
Zum Verschieben beider Stopfwerkzeugaggregate
16 und 17 dient eine gemeinsame Verschiebevorrichtung, die mit Druckmittel beaufschlagbar ist und
einen Zylinder 25, einen darin gleitenden Kolben 26 und eine Kolbenstange 27 umfaßt. Der Zylinder 25
ist über die Leitungen 28 mit Druckmittel beschickbar.
Die Kolbenstange 27 dieser gemeinsamen Verschiebevorrichtung ist an einem weiteren Zylinder
angelenkt, der zum Einstellen des Abstandes zwischen den beiden Stopfwerkzeugaggregaten 16 und
17 dient. Dieser Zylinder 29 ist in der Darstellung der F i g. 2 deutlicher zu sehen und besitzt eine Zuleitung
30 für Druckmittel, die in das Innere eines im Zylinder 29 sitzenden weiteren Zylinders 31 führt.
Der Zylinder 31 bildet einen Teil des Gleitstückes 22 des in der Darstellung linken Stopfwerkzeugaggregates
16 und nimmt einen Kolben 32 auf, der beidseitig, nämlich über die Zuleitungen 30 und 33, mit
Druckmittel beaufschlagbar ist. Die Kolbenstange 34 dieses Kolbens 32 bildet einen Teil des Gleitstückes
23 des rechten Stopfwerkzeugaggregates 17. Durch wahlweises Beschicken der einen oder anderen
Kammer des Zylinders 31 kann die Distanz der beiden Gleitstücke 22 und 23 voneinander beliebig verändert
werden, wobei der Zylinder 29 lediglich der Befestigung der Kolbenstange 27 der für beide Gleitstücke
22 und 23 gemeinsamen Verschiebevorrichtung dient.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Variante einer Gleisstopfmaschine umfaßt drei Stopfwerkzeugaggregate,
die zu einer gemeinsam verschiebbaren Gruppe zusammengefaßt sind. Die gemeinsame Verschiebevorrichtung
ist wieder aus Zylinder 25, Kolben 26 und Kolbenstange 27 zusammengesetzt. Die Kolbenstange 27 greift an einem für alle drei Stopfwerkzeugaggregate
gemeinsamen, an einer Führungsstange 24 gleitenden Gleitstück 35 gelenkig an. Dieses
Gleitstück 35 ist mit dem mittleren Stopfwerkzeugaggregat 17 der drei Stopfwerkzeugaggregate 16, 17
und 16' fest verbunden. Zur Einstellung des Abstandes zwischen den Stopfwerkzeugaggregaten sind
Zylinder 36 vorgesehen, die mit Druckmittel über Zuleitungen 37 versorgbar sind und in denen Kolben
38 lagern, deren Kolbenstangen 39 ebenfalls mit dem mittleren Stopfwerkzeugaggregat 17 starr verbunden
sind. Durch Zufuhr von Druckmittel zu den Zylindern 36 kann der Abstand zwischen den Stopfwerkzeugaggregaten
beliebig variiert werden.
In der F i g. 4 sind auch die übrigen, zur Korrektur der Gleislage dienenden Einrichtungen schematisch
angedeutet und im übrigen mit den gleichen Bezugszeichen, wie sie in der F i g. 1 verwendet wurden,
versehen. Es sei darauf verwiesen, daß die Anordnung der Gleisheber wahlweise weiter vorne
oder hinten festgelegt werden kann. Es können auch mehrere Gleisheber vorgesehen sein, und es ist auch
möglich, die Maschine so auszustatten, daß sie nach beiden Richtungen zu arbeiten vermag. Auch die
Stellen, an denen Sender bzw. Empfänger und die Blende angeordnet werden, sind beliebig wählbar. In
der F i g. 4 ist auch die vordere Station, in der die Bezugsgerade 13 ihr vorderes Ende hat, dargestellt
und mit 40 bezeichnet.
Wie schon erwähnt, bietet die Maschine nach der Erfindung den Vorteil, einen bestimmten, mehrere
Querschwellen umfassenden Gleisbereich bei Anwendung nur einer Korrektur systematisch innerhalb
kürzester Zeit zu unterstopfen. Dementsprechend werden in regelmäßig aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen jeweils zwei oder mehrere Schwellen paar-
bzw. gruppenweise gleichzeitig unterstopft.
Es erfolgt dies zweckmäßig derart, daß mittels der Maschine vorerst eine Korrektur der Gleislage der
Höhe und/oder Seite nach durchgeführt wird und daß sodann bei unverändertem Standort der Maschine
und Beibehaltung der Soll-Gleislage in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen
alle im Bereich dieses Standortes gelegenen Querschwellen zu Paaren bzw. Gruppen von mehr als
zwei Schwellen unterstopft werden, wobei das Unterstopfen der einzelnen Schwellenpaare bzw. -gruppen
jeweils gleichzeitig erfolgt.
In der Reihenfolge des Unterstopfens der Schwellen bestehen verschiedene Möglichkeiten. So können
etwa von einer Anzahl einander benachbarter Schwellen benachbarte Gruppen bzw. Paare nacheinander
unterstopft werden.
Andererseits ist es mit einer Maschine nach der Erfindung aber auch möglich, zuerst ein Paar oder
eine Gruppe von Schwellen zu unterstopfen, das bzw. die einem bereits früher unterstopften Gleisbereich
ferner liegt und sodann erst jene Schwellen zu unterstopfen, die zwischen diesem erstgenannten
Paar bzw. der genannten Gruppe und dem bereits früher unterstopften Gleisbereich gelegen sind.
Es ist ferner auch möglich, jeweils ein Paar bzw. eine Gruppe von Schwellen gleichzeitig zu unterstopfen,
das bzw. die zwischen sich mindestens eine vorerst nicht unterstopfte Schwelle einschließt und
sodann diese noch nicht unterstopften Schwellen, vorzugsweise ebenfalls paar- oder gruppenweise, zu
unterstopfen. Solcherart werden beispielsweise Paare bzw. Gruppen von Schwellen unterstopft, die jeweils
einzelne, vorerst nicht unterstopfte Schwellen zwisehen sich einschließen und sodann werden —■ bei
unverändertem Abstand der Stopfwerkzeugaggregate der Maschine voneinander — diese vorerst nicht
unterstopften Schwellen ebenfalls paar- bzw. gruppenweise gleichzeitig unterstopft. In einer anderen
Variante ist es aber auch durchführbar, jeweils Paare bzw. Gruppen von Schwellen zu unterstopfen, die
zwei oder mehrere vorerst noch nicht unterstopfte Schwellen zwischen sich einschließen und sodann
diese von bereits unterstopften Schwellen eingeschlossenen Paare bzw. Gruppen von Schwellen
— bei engerem Abstand der Stopfwerkzeugaggregate der Maschine voneinander — paar- bzw. gruppenweise
gleichzeitig zu unterstopfen.
Claims (7)
1. Fahrbare Gleisstopfmaschine mit mehreren in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten
und in Gleislängsrichtung gegenüber dem Fahrgestellrahmen verschiebbaren Stopfwerk- as
zeugaggregaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfwerkzeugaggregate (16, 17)
zu einer oder mehreren Gruppen zusammengefaßt und jeweils die Stopfwerkzeugaggregate einer
Gruppe gemeinsam verschiebbar sind.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfwerkzeugaggregate
(16, 17) einer Gruppe einen Abstand voneinander haben, der einem Mehrfachen des Schwellenabstandes (a) entspricht.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die zu einer
Gruppe zusammengefaßten Stopfwerkzeugaggregate (16, 17) in ihrem Abstand voneinander einstellbar
sind.
4. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
verstellbare Anschläge vorgesehen sind, die den Weg der gemeinsam verschiebbaren Stopfwerkzeugaggregate
wahlweise begrenzen.
5. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die Stopfwerkzeuge einer Gruppe in ihrer Hub-, Absenk- und gegenläufigen Beistellbewegung
gemeinsam steuerbar sind.
6. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine in an sich bekannter Weise mit Einrichtungen zum Korrigieren der Gleislage der
Höhe und/oder Seite nach ausgestattet ist.
7. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine an ihrer
Vorderseite und an ihrer Rückseite jeweils mit mindestens einer Vorrichtung zum Nivellieren des
Gleises ausgestattet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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