DE2803673C2 - Fahrbare Stampfvorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf Gießrinnen von Hochöfen - Google Patents
Fahrbare Stampfvorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf Gießrinnen von HochöfenInfo
- Publication number
- DE2803673C2 DE2803673C2 DE2803673A DE2803673A DE2803673C2 DE 2803673 C2 DE2803673 C2 DE 2803673C2 DE 2803673 A DE2803673 A DE 2803673A DE 2803673 A DE2803673 A DE 2803673A DE 2803673 C2 DE2803673 C2 DE 2803673C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- piston
- chassis
- pressure
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 29
- 238000005266 casting Methods 0.000 title claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/14—Discharging devices, e.g. for slag
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/16—Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
- F27D1/1626—Making linings by compacting a refractory mass in the space defined by a backing mould or pattern and the furnace wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Forging (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Description
Die I rfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum π
Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf die Gießrinne tines Hochofens mit einem Arm, der an einem Ende
tertikal sowie horizontal schwenkbar mit einem Fahrgestell verbunden ist und am anderen Ende einen
tlampfer trägt. t,o
Die innere Oberfläche einer solchen Hochofen-Gieß*
rinne, die mit dem geschmolzenen Eisen in Berührung
kommt, ist mit feuerfestem Material ausgekleidet. Die Auskleidung Wird in der Mehrzahl der Fälle in der
Weise aufgebracht, daß vorhandenes, nicht vorgeformtes,
z. B; gebrochenes feuerfestes Material gestampft wird. Da jedoch die Anbringung einer derartigen
Auskleidung an einer Stelle durchgeführt werden muß, an welcher die Atmosphäre durch heiße Luft, Staub und
dgl. beeinträchtigt ist, und da weiterhin die innere Oberfläche der Gießrinne in erheblichem Maße uneben
ist und geneigt verläuft, hat die Mechanisierung des Einbringens der Auskleidung keine großen Fortschritte
gemacht, so daß es in der Praxis bei dem Verfahren geblieben ist, bei welchem das feuerfeste Material durch
von Hand bediente Luftrammen oder Stampfer gestampft wird. Dieses Verfahren benötigt sehr viele
Arbeitskräfte. Es sind zwar bereits Stampfvorrichtungen entwickelt worden mit dem Ziel, die von Hand
bedienten Preßluftstampfer im Laufe der Zeit zu ersetzen. Es hat sich jedoch als schwierig herausgestellt,
mit diesen Vorrichtungen das Aufbringen eines gleichmäßigen Futters, Belages oder Auskleidung
durchzuführen. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß diese Vorrichtungen nicht in der Lage
sind, sich selbst schnell und ohne abrupte Obergänge an
die Unregelmäßigkeiten und das Auf und Ab der inneren Oberfläche der Gießrinne anzupassen.
r*»«F-~K A\a. γλιγ nc Tj ίζ. rvj7 ;#-♦ ö;~„ r~u-u
1.'UiWIi nit. i/l. uü i-~* ~j~/ \j~/t 101 uiiiC laiiiuaic
Vorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf die Gießrinne eines Hochofens mit einem Arm, der
an einem Ende vertikal sowie horizontal schwenkbar mit einem Fahrgestell verbunden ist und am anderen
Ende einen Stampfer trägt, bekannt Wenngleich der Stampfer dieser bekannten Vorrichtung an das Profil
der Gießrinne angepaßt sein soll, ist er nicht in der Lage, sich selbsttätig an Unregelmäßigkeiten. Neigungsänderungen
und dgl. anzupassen.
Letzteres gilt auch für eine fahrbare Vorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial gemäß russischer
Patentschrift 2 50 169.
Zwar offenbart die DE-OS 25 15 999 eine fahrbare Vorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial
unter Verwendung eines sogenannten Schleuderkopfes, wobei ein kompliziertes System vorgesehen ist, welches
eine Relativbewegung der den *M:hleuderkopf haltenden
Teile gegenüber dem Fahrgestell % möglicht, um so die
richtige Lage des Schleuderkopfes zur Gießrinne zu erreichen bzw. beizubehalten. Die dazu benutzte
Einrichtung ist jedoch außerordentlich aufwendig und kompliziert. Sie nimmt zudem sehr viel Platz in
Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stampfvorrichtung so auszubilden, daß sie sich selbst
ohne Schwierigkeiten und mit ausreichender Genauigkeit an die Neigungen und die Unregelmäßigkeiten der
inneren Oberfläche einer Gießrinne anpassen und so schnell und wirksam die notwendige Stampfarbeit zur
Herstellung einer Auskleidung hoher Qualität durchführen kann, dabei soll gleichzeitig ermöglicht werden, die
Anzahl der für das Durchführen der .Stampfarbeit benötigten Personen zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sieh aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Fs zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Stampfvorrichtung, die
an einem Fährgestell, beispielsweise einem Fahrzeug,
angebfacht ist,
F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht,
Fig,3 im Schema eine Ansicht des an der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Ausgleichszylinders,
Fig.4 eine Schemadärslellung eines Stampfers zur
Erläuterung der Wirkungsweise desselben.
im folgenden wird die Stampfvorrichtung gemäß der Erfindung, die im allgemeinen mit Druckluft betrieben
wird, anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 und 2
lassen erkennen, daß die dargestellte Vorrichtung auf einem Fahrgestell 10 oder einem Fahrzeug montiert ist.
Das Fahrgestell ist mit einer Bedienungseinrichtung für seinen Betrieb und den der Stampfvorrichtung versehen.
Dabei können, falls erforderlich. Lager- und Zufuhreinrichtungen für das Auskleidungsmaterial an
oder im Fahrgestell vorgesehen sein. Das Fahrgestell 10 läuft mittels Rädern auf Schienen.
Eine vertikale Welle 37 ist mittels eines Bolzens oder Stiftes 36 drehbar an einer Konsole 35 angebracht, die η
fest mit dem Fahrgestell lü verbunden ist. Weiterhin ist
ein Arm 31 vorgesehen, der aus zwei Schienen oder Stangen 31a, 3ib mit gleicher Länge besteht. Beide
Schienen sind in vertikal gleichen Abständen an der vertikalen Welle 37 und einer metallenen Halterung 32
schwenkbar angebracht. Der Fuß eines Lufuylinders 39
ist schwenkbar am Stift 38£> der vertikalen Welle 37
befestigt. Das vordere Ende der zugehörigen Kolbenstange ist mittels eines Stiftes 40 schwenkbar mit dem :s
mittleren Bereich der Schiene 31a verbunden
Fig. 2 läßt erkennen, uaß der Fuß eines anderen
Luftzylinders 41 mittels eines Stiftes 44 schwenkbar an einer Konsole 43 angebracht ist, die ihrerseits im
mittleren Bereich der Stirnseite des Fahrgestells 10 befestigt ist. Das vordere Ende der zugehörigen
Kolbenstange ist mittels eines Stiftes 46 an einer Konsole 45 angebracht, die von der vertikalen Welle 37
vorsteht.
Die Schiene 31a und 31έ>. die vertikale Welle 37 und
die Halterung 32 bilden eine Schwinge, so daß bei Betätigung des Luftzylinders 39 durch Vor- oder
Zurückbewegen des zugehörigen Kolbens die Schienen 31a und 316 und die Halterung 32 so bewegt werden,
wie dies beispielsweise strichpunktiert in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. wobei jedoch die Teile jeweils
parallel zu sich selbst bleiben. Lediglich die vertikale Welle 37 wird nicht bewegt. Die Halterung 32 wird
vertikal unter Aufrechterhaltung ihrer vertikalen Lage verschoben. Da die vertikale Welle 37 rotierbar
angebracht ist, wird der Arm 31 gemäß einem der Pfeile
42 in Fig. 2 um die vertikale Welle 37 verschwenkt, wenn der Luftzylinder 41 so betätigt wird, di.ß sein
zugehöriger Kolben vor- oder zurückbewegt wird. Demzufolge wird die halterung 32 horizontal bewegt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Einheiten der Vorrichtung gemäß der
Erfindung symmetrisch an der Stirnseite des Fahrgestells 10 angebracht (vgl. F i g. 2).
Fin Ausgleichszylinder 13 ist vertikal an der Halterung 32 mittels eines Drehantriebes i3 angebracht.
Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Ausgleichs7ylinder 13 mit einem Kolben 14 zwischen
oberer und unterer Zylinderkammer 16 bzw. 15 versehen ist. Am vorderen Ende der Kolbenstange 21 ω
sind zwei Stampfer 11 mittels eines metallischen Tragelementes 12 befestigt. Jeder Zylinderkammer 16
und 15 sind Lufteinlaßmiltel einschließlich der Zuleitungen 23 und 22, Einstell-Regulatoren 20 und 19 und
Haupt-Steuerregulatoren 18 und 17 zugeordnet.
Durckluft wird in die Zylinderkammern 16 und 15 jeweils durch die Zuleitungen 23 und 22 eingeführt, bis
deren Einstelldruck erreicht worden ist, Sobald die Druckverhältnisse in diesen Kammern den jeweils
eingestellten Druck übersteigen, wird die Druckluft durch die Haupt-Steuerregulatoren 18 bzw. 17 abgelassen.
Der Druck der oberen Zylinderkammer 16 wird so gewählt, daß er dem Druck entspricht, welcher
erforderlich ist, um eine bestimmte Preßkraft auf die Stampfer 11 aufzubringen, wenn diese auf einer Lage
aus Futtermaterial angeordnet sind, plus einem Druck,
der den Druck in der unteren Zylinderkammer 15 ausgleicht. Der Druck, der notwendig ist, um obere und
untere Zylinderkammer 16 bzw. 15 gegeneinander auszugleichen, ist so gewählt, daß er geeignet ist, die
Vibrationen der Stampfer oder Rammen zu absorbieren.
Um zunächst den Druck der Druckluft vom Ausgangsdruck auf den gewünschten Einstelldruck zu
ändern bzw. zu reduzieren, geben die Einstellregulatoren 20 und 19 jeweils ein Einstelldruck-Signal in die
Haupt-Steuerregulatoren 18 bzw. 17 ein. Als Ergebnis der Tätigkeit der Haupt-Steuerre ..latoren 18 und 17
wird Drückluft durch die Rohrlciiu.ig-Ti 23 und 22 in
obere und untere Zylinderkammer 16 bzw. 15 geleitet, bis die Einstelldrucke erreicht werden und der Kolben
14 in einer Position im Gleichgewicht gehalten wird, in welch ?r die Stampfer oder Rammen 11 die gewünschte
Preß-Kraft auf die Lage aus Futtermaterial aufbringen. Wenn der Einstelld'uck des Einstellregulators 20
vergrößert wird, wird der Druck in der oberen Zylinderkammer 16 vergrößert, so da3der Kolben 14 in
Richtung nach unten verdrängt wird. Wenn der Einstelldruck des Einstellregulators 19 vergrößert wird,
wird der Druck in der unteren Zylinderkammer 15 vergrößert, so daß der Kolben 14 in Richtung nach oben
verdrängt wird.
Bei in Betrieb befindlichen Stampfern 11. wenn d'ese
vibrieren, rütteln oder einen Schlag erhalten, werden die
Rüttelbewegungen durch das metallische Tragelement 12 und die Kolbenstange 21 auf den Ko'ben 14
übertragen, so daß der Kolben 14 vertikal sehr schnell
bewegt wird. Wenn der Kolben 14 nach oben bewegt w Vd, erfährt der Druck in der oberen Zylinderkammer
16 eine Vergrößerung über den Einstelldruck hinaus, so daß der Haupt-Steuerregulator 18 wirksam wird und die
Druckluft in der oberen Zylinderkammer 16 sofort in die Atmosphäre abgelassen wird, bis der Druck sich auf den
Einstelldruck verringert. Auf der anderen Seite bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 14 eine Druckverringerung
in der unteren Zylinderkammer 15 bis auf einen Wert unter den Einstelldruck, so daß Haupt-Steuerregulator
17 wirksam und Druckluft in die untere Zylinderkammer 15 eingeblasen wird, bis der darin
wirksame Druck wieder auf den Einstelldruck angestiegen hl. Wenn andererseits der Kolben 14 eine
Abwärtsbewegung ausführt, sinkt der Druck in der oberen Zylinderki.mmer 16 auf einen Wer· unter dem
Einstelldruck, so daß demzufolge Druckluft in die obere
Zylinderkammer 16 durch Wirksamwerden des Haupt-Steuerregulato's 18 gelangt, bis der Druck in der oberen
Zylinderkammer 16 wieder dem Einstelldruck entspricht. Dv'r Druck in der unteren Zylinderkammer 15
wird höher als der Einstelldruck, so daß die Druckluft in der unteren Zylinderkammer 15 sofort durch die
Einwirkung des Haupt-Steuerregulators 17 abgelassen wird.
Auf diese Weise werden die von den Stampfern oder Rammen 11 erzeugten Vibratoren oder Schläge durch
die Wirkung des Austauschzylinders 13 absorbiert und vermindert, so daß die Preß-Kraft der Stampfer 11 auf
einem konstanten Niveau gehalten wird. In den Fällen, in denen die Anzahl der Vibrationen der Stampfer (1 in
einem bestimmten Zeitabschnitt hoch ist oder die durch die Vibrationen bewirkte vertikale Positionsveränderung
der Stampfer Jl klein ist, kann dies durch die der Druckluft eigene Zusammendrückbarkeil in oberer und
unterer Zylinderkammer 15 bzw. 16 ausgeglichen werden.
Die Wirkungsweise der Stampfer 11 und des Ausgleichszylinders 13 wird im folgenden unter
Bezugnahme auf F i g. 4 im einzelnen beschrieben.
Wenn die Stampfer 11 der Arbeitsoberfläche folgend von einem Punkt A zu einem höheren Punkt B bewegt
werden, wird der Kolben 14 gemäß den strichpunktierten Linien nach oben bewegt, so daß der Druck in der
oberen Zylinderkammer 16 über den eingestellten Druck hinaus erhöht wird und demzufolge die Druckluft
in der oberen Zylinderkammer 16 sogleich durch das Tüiigweidcii lies riüupi-Sicucrrcguiaiurs
Atmosphäre abgegeben wird, bis der Druck in der oberen Zylinderkammer 16 den eingestellten Druck erreicht. Andererseits wird der Druck in der unteren Zylinderkammer 14 unter den eingestellten Druck verringert, so daß Druckluft in die untere Zylinderkammer 15 durch das Wirksamwerden des Haupt-Steuerregulators 17 gegeben wird, bis der Druck in der unteren Zylinderkammer 15 den eingestellten Druck erreicht. In gleicher Weise wird unter Zugrundelegung der Darstellung gemäß F i g. 4 der Kolben 14. wenn die Stampfer 11 vom Punkt flzur tieferen Position Centsprechend dem Verlauf der Arbeitsoberfläche bewegt werden, nach unten bewegt so daß der Drurk in der oberen Zylinderkammer 16 eine Verringerung unter den eingestellten Druck erfährt und demzufolge die Druckluft in die obere Zylinderkammer 16 durch das Wirksamwerden des Haupt-Steuerregulators 18 gegeben wird, bis der Druck in der oberen Zylinderkammer 16 den eingestellten Druck erreicht. Andererseits wird der Druck in der unteren Zylinderkammer 15 über den eingestellten Druck erhöht mit der Folge, daß aufgrund des Wirksamwerdens des Haupt-Steuerregulators 17 Druckluft aus der unteren Zylinderkammer 15 sofort in die Atmosphäre ausströmt, bis der Druck in der unteren Zylinderkammer 15 den eingestellten Druck erreicht hat.
Atmosphäre abgegeben wird, bis der Druck in der oberen Zylinderkammer 16 den eingestellten Druck erreicht. Andererseits wird der Druck in der unteren Zylinderkammer 14 unter den eingestellten Druck verringert, so daß Druckluft in die untere Zylinderkammer 15 durch das Wirksamwerden des Haupt-Steuerregulators 17 gegeben wird, bis der Druck in der unteren Zylinderkammer 15 den eingestellten Druck erreicht. In gleicher Weise wird unter Zugrundelegung der Darstellung gemäß F i g. 4 der Kolben 14. wenn die Stampfer 11 vom Punkt flzur tieferen Position Centsprechend dem Verlauf der Arbeitsoberfläche bewegt werden, nach unten bewegt so daß der Drurk in der oberen Zylinderkammer 16 eine Verringerung unter den eingestellten Druck erfährt und demzufolge die Druckluft in die obere Zylinderkammer 16 durch das Wirksamwerden des Haupt-Steuerregulators 18 gegeben wird, bis der Druck in der oberen Zylinderkammer 16 den eingestellten Druck erreicht. Andererseits wird der Druck in der unteren Zylinderkammer 15 über den eingestellten Druck erhöht mit der Folge, daß aufgrund des Wirksamwerdens des Haupt-Steuerregulators 17 Druckluft aus der unteren Zylinderkammer 15 sofort in die Atmosphäre ausströmt, bis der Druck in der unteren Zylinderkammer 15 den eingestellten Druck erreicht hat.
Im folgenden wird das Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf eine Gießrinne unter Verwendung der
Stampfvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
Das Aufbringen des Futtermaterials wird vom unteren Abschnitt der Rinne begonnen. Das Verfahren
des Aufbnngens djs Materials, welches die Auskleidung
oder das Futter bilden soll, unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann mittels eines
von zwei Verfahren bewirkt werden. Beim ersten Verfahren wird während des Zubringens oder Aufbringens
des Futtermaterials das Fahrgestell 10 langsam verfahren, wobei der Arm 31 Schwenkbewegungen
ausführt. Auf diese Weise wird das die Auskleidung bildende Material fortschreitend in Längsrichtung durch
die Stampfer 11 gestampft Bei der zweiten Methode wird das Futtermaterial zunächst auf die gesamte Rinne
aufgebracht, wobei das Fahrgestell 10 einfach bewegt wird, um das Material in Längsrichtung zu stampfen,
wobei die Stampfer 11 schrittweise quer versetzt werden, so daß das Futtermaterial über die gesamte
Breite der Rinne gestampft wird.
Wenngleich es möglich ist, die Stampfleistung
dadurch zu vergrößern, daß die für jeden Arbeitsgang zugeführte Menge ad Futtermaterial vergrößert wird,
erfährt die Verfestigung des Materials auf der ausgekleideten Oberfläche eine Verschlechterung, wenn
das zugeführte oder aufgebrachte Fullermalerial ί ungewöhnlich dick ist. Im Fall der üblichen von Hand
bedienten Stampfer ist die maximale Menge an Futtermaterial, das für jeden Arbeitsgang zugeführt
werden kann, auf einen Bereich von 100 bis 200 mm begrenzt. Der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann
ίο Futlermaterial in einer Dicke von 200 bis 300 mm
7.ugeführt bzw. aufgebracht werden, wobei Leistung bzw. Wirkungsgrad eine merkliche Verbesserung
erfahren.
Nachdem das Futtermaterial auf die bzw. in die Rinne gebracht worden ist, wird der Stampfvorgang begonnen, nachdem der Druck in oberer und unterer Zylinderkammer 16 bzw. 15 des Ausgleichszylinders 13 so eingestellt ist, daß der Kolben 14 des Ausgleichszylin-
Nachdem das Futtermaterial auf die bzw. in die Rinne gebracht worden ist, wird der Stampfvorgang begonnen, nachdem der Druck in oberer und unterer Zylinderkammer 16 bzw. 15 des Ausgleichszylinders 13 so eingestellt ist, daß der Kolben 14 des Ausgleichszylin-
an uit; ucfs J3 ifi cmc pöSHiön gcuräCm wird, uic üngciärif ucrr
Mitte des nach oben gerichteten Hubes des Kolbens 14
entspricht, wenn der Arm 31 bewegt wird, so daß die Stampfer Il mit einer geeigneten Preß-Kraft mit der
Arbeitsoberfläche in den Zwischenpositionen der Wellen oder Ungleichmäßigkeiten des Futtermaterials
in Kontakt kommen.
Wenn das Futlermaterial auf der seitlichen Oberfläche der Gießrinne aufgebracht werden soll, wird der
Drehart.sieb 33 betätigt, so daß der Ausgleichszylinder 13 und die Stampfer 11 zur Seite verschwenkt werden.
wie dies gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist. Danach
können durch Betätigung des Zylinders 39 Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Armes 31 bewirkt
werden, so daß es möglich ist, die Stampfer 11 über den
gesamten Bereich der seitlichen Oberfläche von oben bis nach unten zu bewegen und dadurch das
Auskleidungsmaterial in gleicher Weise zu stampfen wie die Oberfläche am Boden. Wenngleich es viele Fälle
gibt, in denen das Futter der seitlichen Oberfläche einer Gießrinne an der geneigten Arbeitsfläche durchgeführt
■ίο wird, kann das Aufbringen der Auskleidung in einem
solchen Fall auch dadurch durchgeführt werden, daß zunächst der Ausgleichszylinder 13 und die Stampfer 11
durch den Drehantrieb 33 verschwenkt werden, damit die Stampfer II vertikal mit der Arbeitsoberfläche in
Berührung kommen und darauf das Stampfen in gleicher Weise durchgeführt wird. Obwohl die Ebene
der Bewegung des Ausgleichszylinders 13 aufgrund der Bewegung des Armes 31 nicht parallel mit der
Arbeitsoberfläche verläuft, können die Stampfer 11 der
so Arbeitsoberfläche aufgrund der Wirkung des Ausgleichszylinders 13 folgen.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann die Stampfvorrichtung gemäß der Erfindung die
Stampfer 11 entweder horizontal oder vertikal je nach
Erfordernissen durch Schwenken oder durch vertikale Bewegung des Armes 31 bewegen, so daß es ohne
Schwierigkeiten möglich ist. ein Futtermaterial auf dem Boden und an den Seitenoberflächen einer Gießrinne zu
stampfen. Hinzu kommt, daß aufgrund des Vorhandenseins
des Ausgleichszylinders 13. der mit Regulatoren versehen ist. die automatisch die Druckluft im
Ausgleichszylinder 13 regulieren, die Stampfer oder Rammen automatisch mit großer Geschwindigkeit und
einem glatten Bewegungsablauf so geführt bzw.
as eingestellt werden können, daß sie sich dem Auf und Ab
in der Arbeitsoberfläche einer GieBrinne anpassen, so
daß das Auskleidungsmaterial mit demselben Druck gestampft wird. Im Ergebnis bedeutet dies, daß ein
einheitlicher Endzustand der ausgekleideten Oberflache
erreicht wird, wobei das fertige Auskleidungsmaterial eine bessere Qualität aufweist.
Wenn die Stampfvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Fahrgestell 10 angebracht ist, kann dieser entlang
einer Gießrinne so bewegt werden, daß das Aufbringen ύ;>* Auskleidung auf der gesamten Gießrinne kontinuierlich
durchführbar ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Stampfvorrichtung gemäß der Erfindung
nicht nur auf einem Fahrgestell angebracht und von diesem betätigbar ist, sondern daß die Steuergriffe über
Kabel außerhalb des Fahrgestells angebracht sind oder sich dort befinden, so daß nicht nur eine automatische
Steuerung, sondern darüber hinaus auch eine Fernsteuerung der Vorrichtung möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
130 216/443
Claims (4)
1. Fahrbare Vorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf die Gießrinne eines
Hochofens mit einem Arm, der an einem Ende vertikal sowie horizontal schwenkbar mit einem
Fahrgestell verbunden ist und am anderen Ende einen Stampfer trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (31) eine Halterung (32) trägt, an der ein Ausgleichszylinder (13) unter Zwischenschaltung
eines Drehantriebes (33) angebracht ist, und innerhalb des Ausgleichszylinders (13) ein Kolben
(14) zwischen oberer und unterer Zylinderkammer (16 bzw. 15) gehalten ist und den Durchlässen für
Druckluft Einstellregulatoren (19, 20) und Haupt-Steuerregulatoren (17, 18) zugeordnet sind, die den
Druck in jeder der Zylinderkammern (16 bzw. 15) auf einem einstellbaren Wert halten und die Andrückkraft
von wenigstens einem an einem Enae der Kolbenstange (21) parallel zum Ausgleichszylinder
(13) angebrachten Stampfer (11) konstant hält
2. Stampfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (31) aus zwei Schienen
(31a, 31Zj^ von gleicher Länge besteht, die an einem
ihrer Enden mit einer vertikalen Welle (37), die am Fahrgestell (10) angebracht ist, und mit ihrem jeweils
anderen Ende mit der Halterung (32) in gleichen vertikalen Abständen verbunden sind, und eine
vorzugsweise mittels Druckluft betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung (39) vorgesehen ist, die mit
einem Endr. an der Welle (37) und mit dem anderen Ende am mittleren Bereich einer der beiden
Schienen (31a, 316,7 schwenkoar angebracht ist, und
eine weitere Kolben-Zylinder-Anordnung (41) vorgesehen
ist, die mit einem EnG- am Fahrgestell (10)
und mit dem anderen Ende an einer Konsole (45), die von der vertikalen Welle (37) vorsteht, schwenkbar
angebracht ist.
3. Stampfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung
(39) mit ihrer Kolbenstange am mittleren Bereich einer der beiden Schienen (31a. 3\b)und mit
ihrem Zylinder an der vertikalen Welle (37) schwenkbar angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (41) mit ihrer Kolbenstange an einem Vorsprung der
vertikalen Welle (37) und mit ihrem Zylinder am Fahrgestell (10), vorzugsweise an einer Konsole
desselben, schwenkbar angebracht ist. so
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1063577A JPS53108005A (en) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Auotmatic stamping device for trough for molten pig iron |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803673A1 DE2803673A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2803673C2 true DE2803673C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=11755658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2803673A Expired DE2803673C2 (de) | 1977-02-04 | 1978-01-27 | Fahrbare Stampfvorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf Gießrinnen von Hochöfen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4120488A (de) |
JP (1) | JPS53108005A (de) |
DE (1) | DE2803673C2 (de) |
FR (1) | FR2379649A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2433725A1 (fr) * | 1978-08-16 | 1980-03-14 | Pechiney Aluminium | Appareillage pour compacter les pates carbonees dans les garnissages de fours metallurgiques |
JPS5832145Y2 (ja) * | 1979-08-22 | 1983-07-16 | 品川白煉瓦株式会社 | 炉床の振動施工装置 |
JPS5881983U (ja) * | 1981-11-26 | 1983-06-03 | 株式会社ケンウッド | システムラツク |
JPH0350761Y2 (de) * | 1985-10-14 | 1991-10-30 | ||
KR910009505B1 (ko) * | 1986-01-17 | 1991-11-19 | 고오도오 세이데츠 가부끼가이샤 | 노체(爐體) 내화벽의 열간에서 뿜어붙이는 보수장치 |
JPH0546683Y2 (de) * | 1988-03-25 | 1993-12-07 | ||
WO1998020188A2 (en) * | 1996-10-18 | 1998-05-14 | Moltech Invent S.A. | Apparatus and method for treating the cell lining of an aluminum electrowinning cell |
DE10105480A1 (de) * | 2001-02-07 | 2002-08-08 | Franz Schauer | Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung |
KR100803982B1 (ko) * | 2002-05-29 | 2008-02-15 | 주식회사 포스코 | 전기로의 보수재 급속 스템핑장치 |
US20160177461A1 (en) * | 2013-07-26 | 2016-06-23 | Stas Inc. | Aluminium electrolytic pot ramming machine |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3497017A (en) * | 1968-02-23 | 1970-02-24 | William H Goettl | Impacting machine using dynamic reaction force |
DE2032690A1 (de) * | 1970-07-02 | 1972-01-05 | Losenhausen Maschinenbau AG 4000 Dusseldorf | Rüttelgerät |
NL146535B (nl) * | 1972-07-12 | 1975-07-15 | Hoogovens Ijmuiden Bv | Ovenhuis voor een metallurgische hoogoven. |
JPS49131909A (de) * | 1973-04-19 | 1974-12-18 | ||
JPS5040127A (de) * | 1973-08-17 | 1975-04-12 | ||
JPS5148728A (en) * | 1974-10-07 | 1976-04-27 | Nippon Steel Corp | Yokino taikaraininguseikeisochi |
FR2298388A1 (fr) * | 1975-01-27 | 1976-08-20 | Kaiser Electro Refractaire | Procede et dispositif pour le garnissage par projection de parois diverses |
-
1977
- 1977-02-04 JP JP1063577A patent/JPS53108005A/ja active Granted
-
1978
- 1978-01-19 US US05/871,481 patent/US4120488A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-27 DE DE2803673A patent/DE2803673C2/de not_active Expired
- 1978-02-02 FR FR7802912A patent/FR2379649A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4120488A (en) | 1978-10-17 |
JPS53108005A (en) | 1978-09-20 |
FR2379649B1 (de) | 1982-04-30 |
FR2379649A1 (fr) | 1978-09-01 |
JPS569244B2 (de) | 1981-02-28 |
DE2803673A1 (de) | 1978-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2330102C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung dieses Gleises in die Soll-Höhenlage | |
DE2624212C2 (de) | Fahrbare Maschine zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung eines Gleises | |
EP0315817B1 (de) | Siebdruckmaschine | |
DE2114281B2 (de) | Fahrbare gleisstopfmaschine, insbesondere gleisnivellier-richt-stopfmaschine | |
DE2803673C2 (de) | Fahrbare Stampfvorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf Gießrinnen von Hochöfen | |
DE8136304U1 (de) | "maschine zum verlegen von asphalt" | |
EP0556363B1 (de) | Vertikalpresse und verfahren zu deren gebrauch | |
DE1658339C3 (de) | Gleisstopf- und Richtmaschine | |
DE1285491B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
CH629552A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum instandstellen der hoehenlage und ausrichtung eines schienengleises. | |
CH622302A5 (en) | Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like | |
DE1708651C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen | |
DE3425637C2 (de) | ||
DE2544436C3 (de) | Vorrichtung zum Schwingformen feuerfester Zustellung für metallurgische Gefäße | |
DE2361820C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Weitertransportieren eines aus horizontal geteilten kastenlosen Gießformen gebildeten Formstranges längs einer GIeB- und Kühlstrecke | |
DD209864A5 (de) | Gleisnivellierstopfmaschine mit stopf- und stabilisationsaggregat | |
DE3811186C2 (de) | Gleitschalungsfertiger | |
DE2559890C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelfläche von Schmelzebehältern | |
DE3220489A1 (de) | Siebdruckmaschine | |
DE3023002A1 (de) | Bodenstabilisierungsgeraet | |
DE2548956C3 (de) | Verfahren und Formmaschine zur Herstellung einer Gießereiform | |
DE3238939A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von metallbaendern | |
DE1709507C2 (de) | Fahrbare Maschine zum Profilieren der Schotterbettung von Gleisen | |
DE2555888A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen eines rohlings in eine form | |
DE902137C (de) | Verfahren zur Wiederherstellung von Fahr- oder Landstrassen und Einrichtungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |