DE2330102C2 - Verfahren und Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung dieses Gleises in die Soll-Höhenlage - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung dieses Gleises in die Soll-HöhenlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter
den Schwellen und insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung des Gleises in die Soli-Höhenlage, bei
welchem das Gleis in dem zu bearbeitenden Abschnitt in zumindest angenähert horizontale Schwingungen
versetzt wird und eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus Jer AT-PS 2 30 412 ist ein Verfahren der gattungsgemäßen
Art bekannt, bei dem das Gleis in horizontale Schwingungen versetzt wird, um es iiach einem
Richtvorgang in seiner Seitenlage zu fixieren, wobei hauptsächlich eine Verdichtung des Schotters an den
Schwellenvorköpfsn anstrebt wird.
Di*. Schotterbettung hat die Aufgabe, die beim Durchfahren
der Gleise von den Zügen auf Schienen und Schwellen übertragenen Kräfte aufzufangen. Infolge
der der Schotterbe^ung eige-^n Nachgiebigkeit und
&■> Abnützung v?rAnd;rt sich d:s Höhenlage des Gleises
im L jfe der Zeü, Zur Durchführung einer H^henkorrektur
ist es dai/.r notwendig, das Gleis wieder aui die
Soll-Höhe ?■■ bringen und die Schweben zu unterste^
fen. Das Unterstopfen ist der wesentlichste Teil vieler
bekannter Höhen-Korrekturverfahren. Hierbei wird der Schotter durch Druck und Vibration so verdichtet,
daß die Schotterkörner unter den Schwellen eine möglichst dichte kompakte Lage einnehmen, um den von s
Schiene und Schwelle übertragenen Kräften ohne bleibende Verformung zu widerstehen. Es ist jedoch bis
heute nicht möglich, mittels dieser Verfahren die Höhenlage des Gleises im Schotterbett so zu fixieren, daß
im Zuge des Eisenbahnbetriebes nicht neuerlich Setzungen auftreten. Die Geschwindigkeit, mit der diese Setzungen eintreten, ist unmittelbar nach der Stopfung
groß und nimmt im Laufe der Zeit ab. Man führt dies darauf zurück, daß beim Stopfen die Schotterkörner
aus ihrer Lage in eine neue Lage gebracht werden, in υ der sie dann von neuem den vertikalen, statischen und
dynamischen Belastungen des Zugverkehrs ausgesetzt sind und sich wieder abnützen und absinken. Überdies
sind diese Setzungen unregelmäßig und führen daher re
iaiiv rasch ZU neuerlichen GicisfchiciTi. Dös Aufbringen !G
horizontaler Schwingungen auf das Gleis brachte keine Abhilfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit
dem besonders dauerhafte und gleichmäßig feste Schwellenauflager hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß
gegebenenfalls nach einem vorherigen Anheben und bzw. oder Unterstopfen über die Soll-Höhenlage der
Gleisrahmen im wesentlichen senkrecht nach unten gedrückt und dabei das Gleis in eine tiefere Lage gebracht wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß
die sonst unter der Zugbelastung, insbesondere nach dem Stopfen anfänglich auftretenden großen Setzungen
vorweggenommen werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Kombination einer zumindest angenähert horizontalen
Schwingung des zu bearbeitenden Gleisabschnittes und von auf diesen Gleisabschnitt ausgeübten, nach unten
wirkenden Druckkräften die Verdichtungsergebnisse bei weitem übertrifft, die sich mittels der bekannten
Verfahren erzielen lassen, bei denen eine Verdichtung des Schotterbettes durch vertikal gerichtete Schwingungen angestrebt wird.
Diese Schotterbettverdichtung erfolgt aber zusätzlich unter einer gleichzeitigen Einsenkung von Schienen und
Schwellen in die Bettung, so daß diese Einsenkung als Korrekturbewegung des Gleises in die Soll-Höhenlage
herangezogen werden kann. Da länger benutzte Gleise in der Regel unter der Soll-Höhenlage liegen, kann es in
solchen Fällen erforderlich sein, vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Gleis durch Anheben und Unterstopfen über die Soll-Höhenlage zu bringen. Bei neuverlegten Gleisen ist dies nicht erforderlich.
Dort werden die Gleise vielmehr von vornherein über Soll-Höhenlage verlegt und können mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens in die Soll-Lage verbracht
werden.
Unter »zumindest angenähert horizontalen Schwingungen« sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens solche zu verstehen, die eine merkliche Horizontalkomponente (quer zur Gleislängsrichtung) beinhalten. Die Anregung der Schwingung kann somit auch
unter gewissen Winkeln schräg zur Horizontalebene erfolgen, da auch in solchen Fällen merkliche Schwingungskomponenten in horizontaler Richtung auftreten.
Verfahren bereits bekannt - in eine maßgenaue Lage verbracht werden soll, dann wird zweckmäßigerweise
zuvor das Maß der erforderlichen bzw. gewünschten Absenkung ermittelt
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Gleis in bekannter Weise in oder in der Nähe
seiner — in Querrichtung gemessenen — Eigenfrequenz, z. B. im Bereich von 8 bis 13 Hz, in Schwingungen versetzt Dies hat den Vorteil, daß die Schwingungserregung nur mit relativ kleinen Kräften zu erfolgen
braucht, da der betrachtete Gleisabschnitt in Resonanz kommt.
Das erfindungsgemaße Verfahren eröffnet eine Vielfalt von Steuerungsmöglichkeiten, die seine Durchführung ausgesprochen flexibel und feinfühlig gestalten. So
ist in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Differenz
zwischen Ist-Höhenlage und Soll-Höhenlage des Gleises ermittelt wird und die Größe der Druckkraft und
bz^·. oder die Frequenz dsr Schwingung ""d bzw. oder
die Schwingungsamplitude und bzw. oder die Dauer der Druckkraft- und Schwingungseinwirkung auf den
Gleisabschnitt in Abhängigkeit von der ermittelten Differenz gesteuert wird.
Es hat sich gezeigt, daß sich durch Veränderung der Größe der auf einen Gleisabschnitt ausgeübten Druckkraft entsprechend der Größe der ermittelten Differenz
zwischen Soll- und Ist-Lage des Gleises die besten Ergebnisse e: iielen lassen, d. h. das Gleis spricht bezüglich
der Veränderung seiner Höhenlage auf Änderungen der Druckkraft am besten an. Jedoch sind vorteilhafte Ergebnisse auch dadurch zu erzielen, daß man die Frequenz der Schwingung oder die Sckwingungsamplitude
verändert Die Veränderung der Schwingfrequenz läuft, wenn sich dadurch die Frequenz von der Eigenfrequenz
des Gleisabschnittes entfernt, im Ergebnis *»ch auf eine
Verringerung der Schwingungsamplitude hinaus. Denn mit zunehmendem Abstand der Erregerfrequenz von
der Eigenfrequenz des Gleisabschnittes führt das Gleis die aufgeprägte Schwingung — bei konstant gehaltener
Erregerkraft — mit geringerer Amplitude aus. Kombiniert man die angegebenen Steuerungsmöglichkeiten,
nämlich der Druckkraft, der Frequenz, der Schwingungsamplitude und der Dauer der Einwirkung, so läßt
sich das Verfahren an die unterschiedlichsten Eigenschaften der Schotterbettung anpassen.
Es ist zweckmäßig, Jie Druckkraft in einer Größenordnung zu wählen, die der im Eisenbahnbetrieb auftretenden Belasturs durch die Züge entspricht Da dies jedoch zu schweren Maschinen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens führt, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Druckkraft als Schwellkraft ..afgebracht wird Die Schwellkraft kann beispielsweise dynamisch erzeugt werden und ist somit unabhängig von
dem Maschinengewicht Mit besonderem Vorteil ist dabei vorgesehen, daß die Druckkraft sich aus einem
statischen und aus einem dynamischen Anteil zusammensetzt, wobei der dynamische Anteil eine Schwingkraft ist, deren Amplitude höchstens gleich dem doppelten statischen Anteil der Druckkraft entspricht Man erhält auf diese Weise somit eine Schwellbelastung als
Druckkraft, ohne daß infolge der Schwingkraft die Maschine vom Gleis abgehoben werden würde.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl schrittweise als auch beim kontinuierlichen Durchfahren
des Gleises ausgeübt werden. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, wenn die Differenz zwischen Ist- und Soll-Höhenlage des Gleises in bekannter Weise kontinuier-
lieh während der Druckkraft- und Schwingungseinwirkung
ermittelt wird. Da das erfindungsgemäße Verfahren duioh entsprechende Steuerung der vorstehend erläuterten
Parameter ein relativ schnelles Erreichen der Soll-Höhenlage erlaubt, ergeben sich bei der kontinuierlichen
Durchführung des Verfahrens hohe Streckenleistungen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt es aber,/. im Beispiel ebenso, die das Ergebnis des Verfahrens
bestimmenden Parameter Druckkraft, Frequenz, Schwingungsamplitude nicht nur in Abhängigkeit vom
der ursprünglich ermittelten Differenz zwirnen SoIl- und Ist-Höhenlage des Gleises zu bestimmen, sondern
auch während der Bewegung des Gleises in die Soll-Höhenlage zu verändern. So kann es sich als zweckmäßig
erweisen, mit zunehmender Annäherung des Gleises an die Soll-Höhenlage die Druckkraft zu erhöhen, um gegebenenfalls
dem Umstand Rechnung zu tragen, daß infolge der mit Annäherung an die Soll-Höhenlage zunehmend
erzielten VprHirhtung die Gleisbettung der Druckkraft
eine immer größer werdende Widerstandskraft entgegensetzt. Durch diese Maßnahme kann somit die
Einwirkungsdauer herabgesetzt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Schwingungsamplitude kurz vor Erreichen der Soll-Höhenlage des
Gleises erheblich herabzusetzen oder die Schwingung ganz zu unterbinden, um im Bereich der Soll-Höhenlage
die erreichte Lage der Schotterkörner nicht durch weitere Schwingeinwirkung zu sehr zu stören.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren das Gleis in bekannter Weise
auch ir Seitenrichtung kräftig fixiert wird. Es kann daher unmittelbar vorher, am besten aber noch im Schwingungsbereich
des Gleisabschnittes, ein Seitenrichten de:s Gleisrahmens durchgeführt werden, um auftretende
Gleisfehler in Seitenrichtung ebenfalls zu beseitigen.
Die Maschine zur Durchführung des erfindung:;-gemäßen
Verfahrens besitzt eine Einrichtung zur Überwachung der Höhenlage des Gleises sowie Schwingungserreger,
die einen bestimmten Gleisabschnitt in eine zumindest angenähert horizontale Schwingung
bringen. Mit diesen Einrichtungen sind erfindungsgi:- mäß im Bereich der Schwingungserreger wirksame
Druckvorrichtungen zur Ausübung von nach unten gerichteten Druckkräften auf beide Schienen des Gleises
kombiniert
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren zu einer genauen Fixierung des Gleises in der Soll-Höhenlage führen
soll, muß der Übertragung der Druckkraft sowie der Schwingungen auf das Gleis und das Schotterbett
und demzufolge der entsprechenden Gestaltung der Maschine und der Vorrichtungen besondere Beachtung
geschenkt werdea In diesem Sinne erweist es sich als zweckmäßig, die Schwingungserreger und bzw. oder
die Druckvorrichtung an einem eigenen, höhenverstellbaren Hilfsfahrzeug zu lagern. Hierdurch lassen sich einerseits
die von den Schwingungserregern erzeugten Schwingungen von der Maschine und den gegebenenfalls
darin enthaltenen empfindlichen Meßgeräten fernhalten. Ar-Hcrer?eits kann dieses Hilfsfahrzeug dem
Gleis besser loigcn ^.,, ' '"* dadurch die Meßgenauigkeit
bei der Ermittlung des Abstandes zwischen Gleis und einer Höhen-Bezugsgeraden.
Zur Übertragung der Schwingung von den Schwingungserregern
auf das Gleis können in einer Ausführungsform an beiden Schwellenstirnseiten angreifende
höhenverstellbare und in Schwellenlängsrichtung verstellbare Druckplatten vorgesehen sein. Mittels solcher
Druckplatten läßt sich die Schwingung unmittelbar auf die Schwellen übertragen, wobei die Höhenverstellbarkeit
und die Verstellbarkeit in Schwellenlängsrichtung dazu dient, die Druckplatten entsprechend an die
Schwellenstirnseiten anpressen zu können. Zweckmäßigerweise sind die Druckplatten über Lenkerarme an die
Schwellenstirnseiten anpreßbar, die mit den Schwingungserregern unmittelbar oder mittelbar gekoppelt
sind. Die Ausführungsform mit den Druckplatten eignet
ίο sich insbesondere bei Gleisen mit Betonschwellen.
Nach einer anderen Ausfühnmgsform erfolgt die Übertragung der Schwingung von den Schwingungserregern
auf das Gleis durch den Schienenkopf übergreifende, rollende Doppelkegelräder, die quer zum Gleis
verstellbar gelagert sind. Die Ausführung als Doppelkegelräder (die Spurkränze laufen konisch aufeinander
zu) ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Schienenkopfbreiten und sichert somit das ständige Anliegen
der Spurkranzräder am Schienenkopf während des kontinuierlichen Vorfahrens der Maschine. Gleichzeitig
werden dabei die Doppelkegelräder mit einer bestimmten Vertikalkraft beaufschlagt, die verhindert,
daß unter der Schwingeinwirkung die Spurkränze am Schienenkopf hochgleiten.
Die Verstellbarkeit der Doppelkegelräder quer zum Gleis dient dazu, diese zur Übertragung der Schwingungen
auf das Gleis geeignet zu machen. Die Verstellbarkeit erfolgt je nach Art der Koppelung mit den Schwingungserregern:
befinden sich die Schwingungserreger beispielsweise auf dem gegenüber der Maschine und
dem Gleis quer verstellbar gelagerten Hilfsfahrzeug, so sind die Doppelkegelräder starr an dem Hilfsfahrzeug
befestigt.
Im einfachsten Fall ist nur ein Doppelkegelrad vorgesehen,
durch das die Schwingungen über eine Schiene des Gleises auf dieses übertragen werden. Zweckmäßiger
ist es jedoch, die Gleisbefestigungsmittel dadurch zu entlasten, daß die Schwingungen in beide Schienen
des Gleises gleichzeitig eingeleitet werden. Hierzu ist in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform vorgesehen,
daß die Doppelkegelräder an den gegenüberliegenden Enden von mindestens zwei zueinander parallelen,
quer zum Gleis verstellbaren Laufachsen starr angeordnet und an den jeweils anderen Enden dieser Laufachsen
spurkranzlose Räder befestigt sind. Beide Laufachsen besitzen entweder synchron laufende Schwingungserreger
oder stehen unter dem Einfluß eines für beide Achsen gemeinsamen Schwingungserregers. Da jeweils
nur ein Doppelkegelrad der Laufachsen mit einer
so Schiene des Gleises im Eingriff steht, hat die Spurweitenänderung
des Gleises auf die Übertragung der Schwingung keinen Einfluß.
Ii. einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Doppelkegelräder an beiden Enden
nur einer Laufachse angeordnet sind, wobei eines der Doppelkegelräder starr und eines verschieblich mit der
Laufachse verbunden ist und das verschiebliche Doppelkegelrad mittels einer mechanisch oder hydraulisch
betätigten Vorrichtung bei Spurweitenänderungen seitenverschoben wird Die Vorrichtung ist zweckmäßigerweise
nach erfolgter Nachführung arretierbar, damit die Übertragung der Schwingungen auf das Gleis nicht
beeinträchtigt wird.
Nach einer dritten Ausführungsform sind die Doppelkegelräder an je einem von mindestens zwei den Schienen des Gleises zugeordneten Lenkerannen gelagert, die um eine zu den Schienen etwa parallele Achse von einer hydraulisch oder mechanisch betätigten Vor-
Nach einer dritten Ausführungsform sind die Doppelkegelräder an je einem von mindestens zwei den Schienen des Gleises zugeordneten Lenkerannen gelagert, die um eine zu den Schienen etwa parallele Achse von einer hydraulisch oder mechanisch betätigten Vor-
richtung gegeneinander verschwenkbar sind. Durch die Verschwenkung der Lenkerarme ist es in einfacher
Weise möglich, Spurweitenänderungen des Gleises mit den Doppelkegelrädern zu folgen. Von Vorteil ist es dabei,
wenn die Achsen der Lenkerarme mit einem Träger für die Schwingungserreger starr verbunden sind und
nahe an dem die Doppelkegelräder tragenden Ende der Lenkerarme liegen, während an dem anderen Ende der
Lenkerarme die hydraulisch oder mechanisch betätigte Schwenkvorrichtung angreift. Denn hierdurch werden
die Schwingkräfte in der Hauptachse in die Doppelkegelräder eingeleitet, so daß die Lenkerarme zusammen
mit dem quer zur Gleisrichtung verstellbaren Träger hin- und herschwingen können, ohne ciaü die Schwenkvorrichtung
zu sehr durch die Schwingungen belastet wird.
In einer weiteren Ausbildung besteht aber auch die Möglichkeit, die Schwingungserreger unmittelbar mit
den Lenkerarmen zu verbinden oder jeweils an diesen zu befestigen und sie synchron oder gemeinsam zu betreiben.
Besondere Bedeutung kommt auch der Anordnung und Ausbildung der Druckvorrichtung zu, mittels derer
auf den Gleisabschnitt eine vertikale Druckkraft ausgeübt
wird. Die Druckkraft kann mittels Kraftzylindern auf das Gleis oder auf die Schwellen übertragen werden.
Da zweckmäßigerweise das erfindungsgcmäße Verfahren
aber kontinuierlich durchgefühlt wird, sind als
Druckvorrichtung Kraftzylinder vorgesehen, die sich gegen die Maschine abstützen und vorzugsweise über
den Schienen laufende Räder das Gleis belasten. Durch entsprechende Beaufschlagung der Druckzylinder kann
somit am Ort der Belastung eine Druckkraft bis zur Größe des Maschinengcwichtcs übertragen werden.
Ist. wie vorstehend erwähnt, die Druckvorrichtung auf
einem gesonderten Hilfsfahrzeug angeordnet, so stützen
sich entsprechend die Kraft/ylinder gegen einen Rahmen
des Hilfsfahrzeuges und gegen die Maschine selbst ab. Die Räder des Hilfsfahrzeuges übertragen dann die
Druckkraft auf das Gleis. Es ist zweckmäßig, diese Räder gleichzeitig als die erwähnten Doppelkegelräder
auszubilden, die die Horizontalschwingung auf das Gleis übertragen. In diesen·* Fall dient dann die Druckkraft
gleichzeitig als Haltekraft, die das Abgleiten der Spurkränze von den Schienenköpfen verhindert.
Für eine differenzierte Druckbeaufschlagung des Gleises ist es sinnvoll, in Gleislängsrichtung mehrere
Kraftzylinder vorzusehen, die gegebenenfalls unterschiedlich hohe Druckkräfte erzeugen können. Denn
hierdurch ist es möglich, ohne gesonderte Steuerungsmaßnahmen eine stufenweise Veränderung der
nach unten wirkenden Druckkraft beim ', cntir.uicrlichen
Vorfahren der Maschine auf einen bestimmten Gleispunkt auszuüben. Es ist daher zweckmäßig, auch in
Gleisquerrichtung an der Maschine oder an dem Hilfsfahrzeug mehrere Druckvorrichtungen, z. B. Kraftzylinder,
anzuordnen. Denn hierdurch kann auch eine Querüberhöhung des Gleises berücksichtigt werden
oder es kann dem Auftreten unterschied'ich'T Setzungen
oder Fehler an den beiden Schienen Rechnung getragen werden.
Wie bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Durchführung des Verfahrens erwähnt ist, ist es
zweckmäßig, die nach unten wirkende Druckkraft in einen statischen Anteil und einen dynamischen Anteil
aufzuspalten. Vorrichtungsmäßig wird dies dadurch erreicht,
daß der Druckvorrichtung, z. B. den Kraftzylindern,
mindestens ein zur Kraftrichtung parallel wirksamer Unwuchtschwiiiger od. dgl. zugeordnet ist. Dieser
Unwuchtsctv.vinger sitzt entweder ebenfalls auf dem Rahmen des Hilf fahrzeuges und überträgt die Unwuchtkraft
psirallel zu der Druckvorrichtung.
Zweckmäßiger is! es jedoch, den Unwuchtschwinger in den Kraftlinienfluß der Kraftzylinder einzuschalten.
Denn dadurch ist sichergestellt, daß die dynamische Kraft des Unwuchtschwingers sich arithmetisch zur
Kraft der Druckvorrichtung addiert, ohne unkontrollierbare Seitenbewegungen oder Rüttelerscheinungen zu
erhalten. Von Vorteil ist es hierbei außerdem, zwischen Maschine und Unwuchtschwinger ein Federglied einzuschalten,
um unerwünsi hte Rüttelerscheinungen von der Maschine fernzuhalten.
Es besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit mehrere
Schwingungserreger in Gleislängsrichtung anzuordnen und deren Schwingungen auf das Gleis zu übertragen,
da durch Zu- und Abschalten von Schwingern die Amplitude der Gleisschwingungen verändert wird.
Ein ganz besonders vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Koppelung der Einrichtung
zur Überwachung der Höhenlage des Gleises mit der Druckvorrichtung und H '.w. oder ilen Schw ingungserregern
zu dem /weck, .lie Rückführung des Gleises in die
2ϊ Soll-Höhenlage unter entsprechender Veränderung der
verschiedenen Parameter /u bewirken. Dementsprechend enthält bei Jer erfit-.lungscemäßen Maschine die
Einrichtung zur Überwachung der Höhenlage des Gleises
in bekannter Weise eine Meßeinrichtung zur Ermittlung
der Differenz /wischen der Soll- und der Ist-Höhenlage
des Gleises, und diese Meßeinrichtung ist mit einem Steuerkreis gekoppelt, der die Betätigung der
Druckvorrichtung und bzw. oder der Schwingungserreger
in Abhängigkeit vein dem ermittelten Fehlermaß
!5 oder sogar von der leweüs augenblicklich gemessenen
Differenz steuert Auch für diese Steuerung ergeben sich zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten.
In einer ersten Ausführungsform umfaßt der Steuerkreis
eine elektrische Brückenschaltung, in der ein von der Meßeinrichtung proportional zur gemessenen Differenz
betätigtes Potenziometer liegt, wobei das Ausgangssignal
der Briickenschaltung mit einem der Soll-Höhenlage entsprechenden Sollwert verglicnen. verstärkt
und zur proportionalen Steuerung der Energie-
4S speisung für die Druckvorrichtung und bzw. oder die
Schwingungserreger verwendet >vird. Das Ausgangssignal kann hierbei entweder zur Steuerung des Druckes
in dem die Druckvorrichtung beaufschlagenden Medium
mittels eines elektromagnetischen Druckregelventiles
herangezogen werden oder es dient allein oder zusätzlich zur Steuerung der Zuflußmenge des Druckmittels
zu druckmittelbetriebenen Antriebsmotoren für die Schwingungserreger, wobei ein elektromagnetisches
Mcngenregelventil eingesetzt wird.
Bei rein elektrischer Ausführung kann das Ausgangssigna! aber auch zur Veränderung des Feld- oder Ankerstromes
eines elektrischen Antriebsmotors für die Schwingungserreger herangezogen werden.
Eine andere Möglichkeit, die Parameter Druckkraft
und Schwinger .^amplitude zu verändern, besteht in der
gesteuerten siuirnwcisen Zu- oder ÄbsohäUui;":. *.:;£u·
licher Druckvorrichtungen und bzw. oder Schwingungserreger. Auch hierzu kann das Ausgangssignal des Steuerkreises
verwendet werden, indem jeweils bei Erreichen oder Überschreiten bestimmter Signalschwelleni-'erte
zusätzliche Einrichtungen betätigt werden.
Schließlich Hegt es auch im Rahmen der Erfindung, daß die Meßeinrichtung unmittelbar mechanisch, z. B.
jber NocKeri- oder Kurvenscheiben, die von einem mit
lern Gleis bewegbaren Abtastelement betätigt werden, mit Schaltern für zusätzliche Druckvorrichtungen und
■!zw. oder Sci-vnngungserreger gekoppelt ist Die Erfindung
kann schließlich auch mit Vorteil an einer Nivellierstopf· und Richtmaschine zur Anwendung gelangen,
wobei den Druckvorrichtungen und gegebenenfalls auch den Schwingungserregern an sich bekannte Vorrichtungen
zum vorzugsweise gleichzeitigen Unterstopfen der Schwellen, kombiniert mit Hebe- und bzw. oder
Haltevorrichtungen in Arbeitsrichtung vorgeordnet sind.
Zahlreiche weitere. Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenoen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschinf mit Vorrichtungen zur Durchführung des erfin-(JungcgprnäRpn
Verfahrens:
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Maschine
mit modifiziei tn Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens;
F i g. 3, 4 schematische Querschnitte durch die Maschine gemäß F i g. 2 längs den Linien II1-1II bzw. IV-IV;
F i g. 5, 6 Seitenansicht und Draufsicht auf eine Ausführungsform eines die Druckvorrichtung sowie
Schwingungserreger tragenden Hilfsfahrzeuges in vergrößertem Maßstab;
F i g. 7,8 Schnitte durch das Hüfsfahrzeug gemäß den
F: g. 5, 6 längs den Linien VII-VIl bzw. VIII-VIII;
Fig.9 bis 13 Ausführungsvarianten für die Vorrichtung
;;ur Übertragung der Horizontalschwingungen von den Schwingungserregern auf das Gleis;
Fig. M eine Ausführungsform für eine Vorrichtung
zur Übertragung der Horizontalschwingungen unmittelbar auf die Schwellen;
Fig. 15 ein Schaltdiagramm für die Steuerung der
nach unten wirkenden Druckkraft in Abhängigkeit von der Gleislage;
Fig. 16, 17 Schaltdiagramme für die Steuerung der
Frequenz der Schwingungserreger in Abhängigkeit von der Gleisanlage;
Fig. 18, 19 Schaltdiagramme für die Steuerung der Schwingungsamplitude in Abhängigkeit von der Gleisanlage;
F i g. 20 ein Schaltdiagramm für die gleichzeitige Steuerung der Druckkraft und der Schwingungsamplitude
in Abhängigkeit von der Gleislage;
Füg.21 ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung in Kombination mit einer Nivellierstopfmaschine.
Due Fig. 1 zeigt eine ruf dem Gleis verfahrbsre Maschine
mit einem Fahrgesteüi ahmen 1 sowie Lauf rädern 2* A«k vorderen und hinteren Ende des Fahrgestellrahmen!!
1 sind vertikal verschiebbare Abtastelemente 3,4 gelagert, die sich mit ihren unteren Enden auf das Gleis
abstützen und an ihren oberen Enden eine Bezugsgerade 5, beispielsweise einen gespannten Draht, tragen. Es
versteht sich, daß jeder Schiene 6 des Gleises Abiastelemenite
3,4 sowie eine Bezugsgerade 5 zugeordnet sind Die Bezugsgerade 5 dient in bekasstir Weise gis Bezugsbasis
zur Bestimmung der Soll-Höhenlsgs des Gleises.
Am Fahrgestellrahmen 1 ist eine Meßeinrichtung 7 angeordnet, mittels der der vertikale Abstand jeder
Schiene 6 von der rageorctoesn Bezugsgerade 5 gemessen
werden kann. Zu diesem Zweck ist :~ oberen Ende der Meßeinrichtung 7 ein Tast_.rgan zum Abtasten
der Lage der Bezugsgerade 5 vorgesehen. Bei dem Abtastorgan handelt es sich beispielsweise um eine die Bezugsgerade
5 übergreifende Gabel oder Rolle, die mit
einem Potentiometer verDundcn ist und dieses entweder dur-h direkte Einwirkung de>- Bezugsgerade oder
durch servomechanische Nachführung bei "iner Abstaiidsveränderung
zwischen Bezugsgerade 5 und Seivene 6 verstellt. Das Maß der Verstellung des Po'entiometers
ist gleichzeitig ein Maß für die Abstandsänderung.
Das untere Ende der Meßeinrichtung 7 ist mit einer
Druckrolle 8 fest verbunden, die mittels eines beispielsweise hydraulisch betätigten Kraftzylinders 9 von oben
auf die zugeordnete Schiene 6 gedrückt wird. Auf diese Weise folgt die Druckrolle 8 der Schiene 6 und überträgt
die durch Höhenlage-Fehler bedingten Abstandsände· rungen zur Bezugsgerade 5 auf die Meßeinrichtung '/,
was zu des vorstehend erläuterten Betätigung des Pofentiomciers
der Meßeinrichtung 7 durch die Bezugsgerade 5 führt.
Am Fahrgestellrahmen \ sind durch Hydraulikzylinder
10 von oben her beaufschlagte Doppelkegel- und bzw. oder -spurkranzräder 11 vor und hinter der Druckrolle
8 angeordnet, die den Schienenkopf der zugeordneten Schiene 6 übergreifen (vgl. F i g. 9 bis 13>
Diesen zweckmäßig im gleichen Abstand von der Druckrolle 8 vorgesehenen Doppelkegelrädern 11, sind nicht näher
dargestellte Schwingungserreger zugeordnet, durch die insbesondere horizontale Schwingungen aufgebracht
werden. Infolge der durch die Hydraulikzylinder 10 vermittelten festen Anlage der beiden Spurkränze der Doppelkegelräder
11 werden diese Schwingungen über die Schienen 6 in das Gleis eingeleitet.
Unmittelbar anschließend hinter dem hinteren Doppelkegelrad 11 ist eine Einrichtung t2 zum Seitenrichten
des Gleises schematisch angedeutet.
Die Maschine gemäß F i g. 2 zeigt grundsätzlich den gleichen Aufbau wie diejenige nach Fig. 1. Auch hier
sind wieder am vorderen und hinteren Ende eines auf Drehgestellen 2' verfahrbbren Maschinenrahmens 1
Abtastelemente 3, 4 vorgesehen, mit einer Bezugsgerade 5 dazwischen, welche den Verlauf der Soll-Höhenlage
des Gleises in dessen Längsrichtung bestimmt Auch hier ist beiden, den Schienen 6 zugeordne τ. Sezugsgeraden
5 je eine Meßeinrichtung 7 zugeordnet, die den Abstand zur Schiene 6 mißt und Abstandsveränderungen
mittels eines der Bezugsgerade 5 zugeordneten Tastelementes ersichtlich macht
Unter dem Maschinenrahmen 1 ist nun ein höhenversteilbares Hüfsfahrzeug 13 angeordnet, das mit Laufrädern
14 auf dem Gleis verfahrbar ist Über den Laufrädern
14 sind Kraftzylinder 15 angeordnet, die sich am Maschinenrahmen 1 sowie an einem Rahmen 16 des
Hilfsfahrzeuges 13 abstützen. Die Laufräder 14 dienen somit zugleich als Druckrollen entsprechend der Druckrolle
8 bei der Maschine gemäß F i g. 1,
Mittig zwischen den Laufrädern oder Druckrollen 14
des Hilfsfahrzeuges 13 ist wieder ein Paar von Doppelkegelrädern 17 (F i g. 4) auf einer Achse 18 gelagert, die
ihrerseits im Rahmen 16 des Hilfsfahrzeuges 13 befestigt ist An der Achse 38 sind Schwingungserreger 19, z, S,
iimisufeüde Unwuchterreger, montiert, deren Schwingkrafi
in der Hauptsache in einer horizontalen Ebene wirksam ist und sich über die Achse 13 und die Düppel·
kegelräder 17 auf die Schiern § und somit zur dai
Gleis überträgt.
Wie ii-.g ρ i g. 2 »wgt, ist jeH.em Laufrad 14 des Hufs-
Wie ii-.g ρ i g. 2 »wgt, ist jeH.em Laufrad 14 des Hufs-
t3
fahrzeuges 13 eine Meßeinrichtung 7 zugeordnet, mittels
derer der Abstand des Gleises zur Bezugsgerade 5 feststellbar ist. Auf diese Weise kann, wie nachfolgend
noch näher erläutert wird, die von den Kxaftzylindem
15 über die Laufräder oder Druckrollen auf das Gleis ausgeübte Druckkraf ι an mehreren Stellen in Abhängigkeit
von der örtlichen Gleislage gesteuert werden.
Auch bei der Maschine gemäß F i g. 2 ist hinter dem Hiifsfahrzeug 13 eine Einrichtung 12 zum Seitenrichten
des Gleises vorgesehen.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen ein ähnliches Hiifsfahrzeug, wie es als Hiifsfahrzeug 13 bei der Maschine gemäß
F i g. 2 angeordnet ist, in vergrößerter Darstellung.
Dieses Hiifsfahrzeug besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 16 von rechteckiger oder quadratischer
Form, in dem die Laufräder oder Druckrollen 14 mittels Achsen 20 gelagert sind. Senkrecht über den Achsen 20
liegen Anlenkpunkte 21 der Kraftzylinder 15, die sich bei 22 am Maschinenrahmen 1 gelenkig abstützen. Die
Kraftzylinder 15 dienen gleichzeitig zur Höhenverstellung des Hüfsfahrze-jges.
Der Rahmen 16 ist durch zwei symmetrisch zur Längsmitte liegende Querstreben 23 abgeteilt und versteift.
In dem dadurch geschaffenen Raum ist ein Kastenträger 24 mittels Längslenkern 25 auf- und abbeweglich
montiert, der zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse doppelte Unwucht-Schwingungserreger 26
enthält An den beiden Querenden des Kastenträgers 24 sind Lagerblöcke 27 befestigt, in denen Doppelkegelräder
28 gelagert sind. An dem Kastenträger 24 greift ein druckmittelbetätigter Anpreßzylinder 29 an, durch den
die Doppelkegelräder 28 auf die Schienenköpfe der Schienen 6 gedruckt werden und im übrigen der Kastenträger
unter Verschwenkung der Längslenker 25 angehoben werden kann. Die Längslenker 25 erlauben auch
eine gewisse Verschwenkbarkeit des Kastenträgers quer zum Gleis, so daß von den Unwucht-Schwingungserregern
26 ausgeübte, in horizontaler Richtung (vgl. Fig.8) wirksame Schwingkräfte vom Rahmen 16 des
Hilfsfahrzeuges ferngehalten werden.
Um zu verhindern, daß das Hiifsfahrzeug bei Ausübung einer vertikalen Druckkraft auf das Gleis mittels
der Kraftzylinder 15 nach vorne oder hinten ausweicht, ist es durch mindestens einen Längslenker 30 am Fahrgestellrahmen
1 der Maschine befestigt.
Am vorderen und hinteren Ende des Hilfsfahrzeuges ist je ein Abnahmegestänge 31 befestigt, von denen
jedes die Höhenbewegungen des Hilfsfahrzeuges mitmacht und Teil der Meßeinrichtung 7 ist.
Wie bereits eingangs erwähnt, liegt es im Rahmen der Erfindung, der von den Kraftzylindern 9 bzw. 15 ausgeübten
statischen Druckkraft eine dynamische Last zu überlagern, die insgesamt zu einer Druck-Schwcllbelastung
des Gleises führt. In F i g. 7 ist diese Modifikation angedeutet. Das untere Ende des Kraftzylinders 15
stützt sich über ein Federglied 32, beispielsweise ein Tellerfederpaket, auf einein Unwucht-Schwingungserreger
33 ab. der unmittelbar am Rahmen 16 des Hilfsfahrzeuges befestigt ist. Anstelle des einen Unwucht-Schwingungserregers
33 ki-nnen mehrere vorgesehen sein, und zwar derart geschaltet, daß praktisch nur
Schwingungen in horizontaler Richtung auf den Rahmen 16 wirken. Der Unwucht-Schwingungserreger 33
liegt somit im Kraftlinienfluß der von dem Kraftzylinder 15 ausgeübten Druckkraft. Wählt man die von ihm
erzeugte Schwingungskraft so, daß sie maximal gleich Her von den Krnft/ylindern 15 erzeugten Kraft ist. so erfährt
das Gleis üHcr den Rahmen 16 und die Laufräder
bzw. Druckrollen 14 eine nach unten wirkende Schwellbelastung, die zwischen Null und dem Doppelten der
Druckkraft der Kraftzylinder 15 schwanken kann. Auf diese Weise ist es möglich, unter Einsparung von Maschinengewicht
erhebliche Druckkräfte auf das Gleis aufzubringen.
Aus F i g. 7 geht weiter hervor, wie sich das Abnahmegestänge 31 der Meßeinrichtung. 7 durch den Maschinenrahmen
1 verschieblich fortsetzt ur.d am oberen
ίο Ende das erwähnte Potentiometer P trägt, das durch
eine nur schematisch eingezeichnete Gabel G, die die Bezugsgerade 5 übergreift, verstellt wird.
Aus F i g. 8 ist ersichtlich, daß über jedem Lagerblock 27 ein Anpreßzylinder 29 vorgesehen ist, um unmittelbar
jedes Doppelkegelrad 28 auf den entsprechenden Schienenkopf zu pressea Jeder Lagerblock 27 ist mit
einem Querblock 34 starr verbunden, die über ein Zwischenstück 35 und zwei Gelenke 36 miteinander verbunden
sind. Diese Anordnung gewährleistet eine besonders gute Anpassung bei Spurweitenänderungen, siehe
auch F ig. 13.
Die F i g. 9 bis 13 zeigen eine Reihe von Ausfühningsfonmen
für die Mittel zur Übertragung der horizontalen Schwingkräfte auf das Gleis, wobei insbesondere Vorsorge
dafür getroffen ist, daß diese Mittel der schwankenden Spurweite des Gleises und der veränderlichen
Schienenkopfbreite angepaßt werden können.
Fig.9 zeigt die einfachste Ausführungsform. Bei
dieser sind auf einer Achse 40 zwei Doppelkegelräder 41 im festen Abstand voneinander befestigt Die Spurkränze
der Doppelkegelräder 41 verjüngen sich aufeinander zu stark, so daß sie die Köpfe der Schienen 6 zwischen
sich erfassen. Die Achse 40 steht in nicht näher dargestellter Weise mit Schwingungserregern 42 in Verbindung,
die auf die Achse 40 eine Horizontalschwingung übertragen, die wiederum von den Doppelkegelrädern
41 in die Schienen 6 eingeleitet wird. Die beiden Schwingungserreger 42 laufen mit verschiedenen Drehrichtungen,
wie mit den Pfeilen angedeutet, so daß sich die vertikalen Schwingungen im wesentlichen aufheben
und lediglich Horizontalschwingungen verbleiben. Diese Ausbildung ermöglicht eine Anpassung sowohl
an verschiedene Schienenkopfbreiten als auch an Schwankungen der Spurweite.
♦5 Die Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführung, bei welcher
zwei zueinander parallele Achsen 40 hintereinander angeordnet sind, die an ihren jeweils gegenüberliegenden
Enden ein Spurkranzrad 41 und an den jeweils anderen, ebenfalls gegenüberliegenden Enden Laufrollen
43 ohne Spurkränze besitzen. Auf die Achsen 40 wirken wieder Schwingungserreger 42 zur Erzeugung
einer Horizontalschwingung. Diese Horizontalschwingung wird nun von jeder der Achsen 40 dem zugeordneten
Doppelkegel- oder -spurkranzrad 41 und von diescm der zugeordneten Schiene 6 übertragen. Es muß
hierbei dafür gesorgt werden, daö die Schwingungserreger 42 synchron und phasengleich laufen. Bei dieser
Ausführungsform können erheblich größere Schwankungen der Spurweite aufgenommen werden als mit
der Ausführungsform gemäß F i g. 8, da die Achsen 40 voneinander abhängig verschiebbar gelagert sind.
Außerdem erlaubt es diese Ausführungsform, die Räder 41 mit ihren beiden Spurkränzen an die Flanken der
Schienenköpfe anzulegen, was zu einer besseren Kraftübertragung der Schwingung führt.
Eine weitere Ausfuhrungsvariante zeigt die Fig. II.
Bei dieser sind ebenso auf nur einer Achse 40' zwei Üoppelspurkranz- oder kegelräder 41, 4Γ befestigt.
15 16
von denen das eine Rad 41 unverschiebbar, das andere einwirkt, beispielsweise in Form einer Exzenterwelle.
Rad 41' dagegen mittels einer hydraulischen Verstell- Die Fig. 15 bis 20 zeigen Ausführungsbeispiele von
vorrichtung 43 verschiebbar ist Auf die Achsen 4C wir- Steuerungen, mittels derer in Abhängigkeit von dem zu
ken wieder Schwingungserreger 42. Die hydraulische Beginn gemessenen Fehler, d. h. der ursprünglichen Dif-Verstellvorrichtung weist einen Zylinder 44 auf, der an 5 ferenz zwischen Ist- und Soll-Höhenlage des Gleises,
beiden Enden von der Achse 40' abgedichtet durchsetzt oder in Abhängigkeit von der jeweils augenblickblich
wird und in dem ein Bund 45 der Achse sC als Kolben gemessenen Differenz zwischen der Ist- und Soll-Högleitet Durch Zu- bzw. Ableiten von Hydrdulikmedium henlage die für die Durchführung des Verfahrens wein bzw. aus den Leitungen 46, 47 läßt sich das Doppel- sentlichen Parameter (Druckkraft, Frequenz, Schwinspurkranzrad 4t', das mit dem Zylinder 44 starr verbun- ίο gungsamplitude, Einwirkungsdauer) gesteuert werden
den ist, in Achsrichtung der Achse 40' verschieben. Mit können.
48 ist eine Arretiervorrichtung für das Doppelspur- Die Fig. 15 zeigt ein Schaltbild für eine Steuerung
kranzrad 41' bezeichnet Diese besteht im wesentlichen mittels derer in Abhängigkeit von der ständig gemesseaus einem elektromagnetisch betätigbaren Zweiwege- nen Differenz zwischen der Ist- und der Soll-Höhenventil, das in seiner Sperrstellung den Ein- bzw. Austritt 15 lage des Gleises die auf das Gleis ausgeübte Druckkraft
von Druckmedium in den Zylinder bzw. aus diesem blök- gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist als Steuerkreis eine
kiert und demzufolge dessen Verschiebung relativ zu elektrische Brückenschaltung 70 vorgesehen, in der das
dem Kolben 45 verhindert von der Bezugsgerade 5 über die Gabel 71 versvriibare
Die F i g. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Potentiometer 72 liegt (vgl. auch F i g. 7). Der von dem
Doppelspurkranz- oder -kegelräder 41 an den unteren M Potentiometer 72 gelieferte Spannungswert entspricht,
Enden von Lenkeranr.en 50 gelagert sind- Die Lenker- ausgehend von einem der Soll-Höhenlage entsprechenarme 50 sind um etwa in Schienenlängsrichtung verlau- den Sollwert, proportional der Ist-Höhenlage des Gleifende Schwenkachsen 51 verschwenkbar und stehen an ses. Dieser Spannungswert wird mit dem Soll-Spanihren oberen Enden mit einer hydraulisch oder pneuma- nungswert auf einen Verstärker 73 gegeben und dort
tisch betätigten Verstellvorrichtung 52 in Verbindung. 25 verglichen. Das Vergleichssignal wird verstärkt und er-Durch Zuführung bzw. Abführung von Druckmedium scheint am Ausgang des Verstärkers als Spannungsdurch die Leitungen 53, 54 können die Lenkerarme 50 oder Stromsignal, das proportional zur Differenz zwigegeneinander verschwenkt und somit die Doppelspur- sehen Soll- und Ist-Lage des Gleises ist Dieses verkranzräder 41 auf die jeweils gegebene Spurweite einge- stärkte Ausgangssignal wird nunmehr zur Steuerung
stellt werden. Die Schwenkachsen 51 können beispiels- 30 eines elektromagnetisch betätigten, kontinuierlich verweise an dem Kastenträger 24 des Hilfsfahrzeuges 13 stellbaren Druckbegrenzungsventiles 74 herangezogen,
(F i g. 5 bis 8) befestigt sein. Es ist aber auch möglich, die welches die Beaufschlagung des Kraftzylinders 9, 15
Lenkerarme 50 mit den oberen Enden, an denen sie mit (gemäß F i g. 1 oder 2) mit Druckmittel proportional
der Verstellvorrichtung 52 verbunden sind, in Schlitz- steuert, das von einer Pumpe 75 gefördert wird,
führungen der Maschine selbst zu führen und die 35 Im Druckmittelkreislauf der Pumpe 75 liegt außerdem
Achsen 51 — wie in Fig. 12 gezeichnet — durch einen ein Steuerschieber 76, durch den der Druckmittelzufluß
starren Träger 55 für die Schwingungserreger 42 zu zu den Kraftkolben 9,15 unterbrochen wird, wenn das
koppeln. Ausgangssignal aus dem Verstärker 73 den Wert Null
Die Fig. 13 zeigt ähnlich wie die Ausführungsform erreicht und damit anzeigt, daß die Soll-Höhenlage des
nach F i g. 8 zwei Doppelkegelräder 41, welche an Aus- 40 Gleises erreicht ist Im Stromkreis, in dem das elektrogleichshebeln 56 befestigt und mit dem Rahmen 16 über magnetisch betätigte Druckbegrenzungsventil liegt, ist
Gelenke 57 verbunden sind. Mit 42 sind wieder die außerdem ein Meßgerät 77 (Amperemeter) geschaltet,
Schwingungserreger bezeichnet, die horizontale an dem sich die Größe des Ausgangssignals aus dem
Schwingungen erzeugen. Die beiden Ausgleichshebel Verstärker 73 ablesen läßt so daß dadurch das erfor-56 sind über ein Zwischenstück 58 über Gelenke 59 mit- 45 derliche Senkungsmaß ersichtlich gemacht wird,
einander verbunden. Auf diese Art können sich die Dop- Die Fig. 16 und 17 zeigen Schaltungsbeispiele für
pelkegelräder 41 an veränderliche Spurweiten anpas- eine Steuerung, mittels derer eine Frequenzänderung
sen. Bei kleinerer Spurweite nehmen beide Räder 41 der Schwingung durchgeführt werden kann. Ebenso wie
eine Stellung ein, wie sie z. B. im linken Teil der Figur bei der vorstehend geschilderten Steuerung gemäß
strichliert angedeutet ist Bei einer großen Spurweite 50 Fig. 15 liegt das Potentiometer 72 in der ürückenschalschwenken die beiden Räder 41 analog nach innen. tung 70 und wird die Brückenspannung in dem Verstär-Die Fig. 14 zeigt ebenfalls eine Ausführungsform einer ker 73 verglichen und das Differenzsignal verstärkt
Vorrichturig zur Übertragung der Horizontalschwin- Das Ausgangssignal aus dem Verstärker, welches wiegungen auf das Gleis, ähnlich der Ausführungsform derum proportional zur Differenz zwischen der 1st- und
gemäß Fig. 12. Die Horizontalschwingungen werden 55 der Soll-Höhenlage des Gleises ist, wird zur Verstelgemäß diesem Beispiel aber von der Stirnseite der lung eines elektromagnetisch betätigten Mengenregu-Schwellen in das Gleis eingeleitet. Zu diesem Zweck lierventiles 80 herangezogen. Dieses steuert die
sind Lenkeranne 60, etwa um eine Schwellenlänge von- Durchflußmenge an Druckmittel in einem Hydraulikeinander distanziert, um annähernd parallel zur Schiene kreis 81, in welchem die Förderpumpe 75 für das Druckverlaufende Schwenkachsen 61 gegeneinander ver- 60 mittel und der oder die Hydraulikmotoren 82 für den
schwenkbar gelagert Am oberen Ende der Lenkerarme Antrieb der Schwingungserreger liegen. 83 ist das
60 greifen Verstell- oder Beistellvorrichtungen 62 in drucklose Druckmittelreservoir des Hydraulikkreises
Form von druckmittelbetätigten Zylindern an, durch 81. Durch Veränderung der Durchflu3tr.2nge je Zeitdie die unteren Enden der Lenkerarme 60, die mit einheit des Druckmittels wird auch die Drehzahl der Hy-Druckplatten 63 ausgestattet sind, an die Schwellen- 65 draulikmotoren 82 und damit auch der davon angetriestirnseiten angedruckt werden können. Die Schwenk- benen Schwingungserreger verändert. War also beiachsen 61 sind durch einen starren Träger 64 miteinan- spielsweise zu Beginn des Arbeitsvorganges bei einer
der verbunden, auf welchen ein Schwingungserreger 65 bestimmten Differenz zwischen der Soll- und Ist-Hö-
henlage des Gleises die Frequenz der Schwingung nahe
am Resonanzpunkt des Gleises, so wird sie nun mit zunehmender Annäherung an die Soll-Höhenlage aus
dem Resonanzpunkt verschobea
Die Fig. 17 zeigt eine elektrische Wsung der Frequenzsteuerung.
Auch hier ist wieder Bezugsgerade 5, Gabel 71, Potentiometer 72, Brückenschaltung 70 und
Verstärker 73 vorhanden, deren nähere Beschreibung sich nunmehr erübrigt Anstelle des Hydraulikkreises 81
bei der Ausführungsform nach Fig. 16 liegt aber hier ein elektrischer Stromkreis 90 vor, in dem als Antriebsmotor
91 für den oder die Schwingungserreger ein im Nebenschluß geschalteter Gleichstrommotor liegt 92
ist die Feldwicklung des Gleichstrommotors 91, während 93 einen veränderbaren Feldvorwiderstand bezeichnet,
dessen Schleifer 93' von einem elektrischen Stellmotor 94 verstellt wird. Der Stellmotor 94 wird
durch das verstärkte Ausgar.gssignal des Verstärkers
73, das proportional zur Differenz zwischen der Ist- und der Soll-Höhenb^e des Gleises ist, so angetrieben, daß
er entsprechend proportional den Schleifer 93' und damit den Feldvorwiderstand des Motors 91 verändert
Dadurch verändert sich die Drehzahl des Nebenschlußmotors 91 und folglich die Frequenz der von den davon
angetriebenen Schwingungserregern erzeugten Schwingung. Es ist selbstverständlich möglich, bei entsprechender
Verstärkung das Ausgangssignai des Verstärkers 73 unmittelbar, & h. ohne Zwischenschaltung des Stellmotors
94 zur Veränderung des Feldvorwiderstandes 93 heranzuziehen.
Die Fig. 18, 19 und 20 zeigen Steuerschaltungen zur
Veränderung der bchwingungsamplitude in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Ist-^nd Soll-Höhenlage
des Gleises nach dem Prinzip der Zu- und Abschaltung weiterer Schwingungserreger. Die : leuerungen nach
den Fig. 18 und 19 bedienen sich dabei einer unmittelbaren mechanischen Betätigung der entsprechenden
Steuerelemente durch die Meßeinrichtung 7.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 18 sind zwei getrennte Stromkreise I und II für Antriebsmotoren 100
und 101 der Schwingungserreger vorgesehen. Die Stromkreise I und II können durch Schalter 102 und 103
geschlossen werden. Gesteuert werden die Schalter 102 und 103 durch Einschaltschütze 104,105, die unmittelbar
mechanisch durch eine Nockenbahn der Meßeinrichtung 7 betätigbar sind. Die Nockenbahn 106 ist an einem
Schaltgestänge der Meßeinrichtung 7 befestigt Das Schaltgestänge folgt in bekannter Weise ständig der Bezugsgerade
5, so daß die Nockenbahn 106 immer einen konstanten Abstand von der Bezugsgerade 5 einhält
Die Einschaltschütze 104, 105 sind beispielsweise zusammen mit den auf das Gleis wirkenden Druckrollen 8
oder 14 (F i g. 1 oder 2) bewegbar, so daß ihr vertikaler Abstand von der Nockenbahn 106 ein Maß auch für den
Abstand des Gleises von der Bezugsgerade 5 ist
Liegt das Gleis in einem Abstand normaler Größenordnung über der Soll-Höhenl&ge, so ist lediglich das
Schütz 105 durch die Nockenbahn 106 betätigt, und es läuft folglich nur der Schwingermotor des Stromkreises
H. Liegt jedoch eine besonders starke Überhöhung vor, so befindet sich auch das Schütz 104 im Bereich der
Nockenbahn 106, so daß zusätzlich der Motor des Stromkreises I eingeschaltet ist und die Schwingungsamplitude beispielsweise verdoppelt ist.
Das vorstehend erläuterte Prinzip ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 hydraulisch im wesentlichen
verwirklicht. Auch hier sind Bezugsgerade 5, Meßeinrichtung 7 mit der Nockenbahn 106 sowie Einschaltschütze
104 und 105 vorhanden, wobei die Nockenbahn 106 immer einen konstanten Abstand von der Schiene
einhält Zum Antrieb z. B. zweier Schwingungserreger sind Hydraulikmotoren 107 und 108 vorgesehen, die je-
s weils in Hydrauükkreisen Γ und ΙΓ liegen und von
Förderpumpen 109,110 beaufschlagt werden. Zwischen
dem Tank 111 und den Förderpumpen 109,110 liegen jeweils elektrisch betätigbare Steuerschieber 112, 113,
die durch die Einschaltschütze 104, 105 schaltbar sind.
ίο Durch die Einschaltschütze werden somit in Abhängigkeit
von der Größe der durchzuführenden Gleisabsenkung nacheinander die Hydraulikkreise Γ und II' eingeschaltet
Die Fig.20 zeigt schließlich eine Ausführungsform einer Steuerung, bei der stufenweise zusätzliche
Schwingungserreger zur Erhöhung der Schwingungsamplitude sowie zusätzliche Kraftzylinder zur Erhöhung
der Druckkraft zu- oder abgeschaltet werden. Der Eingangskreis der Steuerschaltung entspricht wieder
derjenigen nach den Fig. 15 sowie 16, 17, denn es ist wieder eine die Bezugsgerade 5 abtastende Gabel 71
und ein von dieser betätigtes Potentiometer 72 vorgesehen, das in der Brückenschaltung 70 liegt Ebenso ist der
Verstärker 73 vorhanden, der das vom Potentiometer 72 gelieferte Signal mit dem vorgegebenen Sollwert
vergleicht und das Differenzsignal verstärkt Das Ausgangssignal des Verstärkers 73 wird auf ein Logikelement
120 gegeben, das das Ausgangssignal in einzelne Signalstufen klassifiziert In dem dargestellten Beispiel
erfolgt eine Kiassiriziening in drei Stufen, durch die drei verschiedene, elektromagnetisch betätigbare Steuerschieber
121, 122, 123 für hydraulische Schwingmotoren 124,125,126 in einem Hydraulikkreis nacheinander
angesteuert werden können. Außerdem sind in dem Hydraulikkreis drei elektromagnetisch betätigbare Druckreduzierventile
127,128,129 vorgesehen, von denen jeweils eines einem von drei Kraftzylindern 130,131,132
zugeordnet ist
Liegt also das Ausgangssignal aus dem Verstärker 73 entsprechend einer relativ niedrigen Differenz zwischen der Ist- und der Soll-Höhenlage des Gleises, so wird es nur in einer Stufe des Logikelementes 120 klassifiziert Folglich wird auch nur ein Schwingermotor und ein Kraftzylinder angesteuert Überschreitet das Ausgangssignal aus dem Verstärker 73 die nächsthöhere oder die nächsthöheren Stufengrenzen, so erfolgt entsprechend eine stufenweise Zuschaltung weiterer Kraftzylinder und Schwingungserreger. Den einzelnen Stufen des Logikelemei'/tes können Schwingungserreger
Liegt also das Ausgangssignal aus dem Verstärker 73 entsprechend einer relativ niedrigen Differenz zwischen der Ist- und der Soll-Höhenlage des Gleises, so wird es nur in einer Stufe des Logikelementes 120 klassifiziert Folglich wird auch nur ein Schwingermotor und ein Kraftzylinder angesteuert Überschreitet das Ausgangssignal aus dem Verstärker 73 die nächsthöhere oder die nächsthöheren Stufengrenzen, so erfolgt entsprechend eine stufenweise Zuschaltung weiterer Kraftzylinder und Schwingungserreger. Den einzelnen Stufen des Logikelemei'/tes können Schwingungserreger
1SO und bzw. oder Kraftzylinder unterschiedlicher Amplitude
bzw. Druckkraft zugeordnet werden, so daß auch hier noch einmal eine gewisse Differenzierung der Parameter
möglich ist Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Schwingungserreger und die Kraftzylinder unabhängig
voneinander durch das Logikelement 120 angesteuert werden können.
Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele für die Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie für die Steuerung dieser Vorrichtungen zeigen, daß das Verfahren in äußerst
feinfühliger Weise den verschiedensten Erfordernissen und Gegebenheiten des Gleisbaubetriebes angepaßt
werden kann. So ist es in mehrfacher Weise möglich, die Geschwindigkeit, mit der die Soll-Höhenlage des Gleises
erreicht wird, sowie die dabei erhielte Verdichtung des Schotterbettes zu beeinflussen. Da hierfür mindestens
drei verschiedene Parameter, nämlich die Höhe der Druckkraft, die Frequenz und die Schwingungsam-
ίο
plitude der Horizontalschwingung von Bedeutung sind,
lassen sich diese Parameter in vielfältiger Weise einander zuordnea Weiterhin ist es möglich, bei kontinuierlicher
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die einzelnen Einwirkungsgrößen stufenweise nacheinander
an einem bestimmten Gleispunkt zur Wirkung gelangen zu lassen. Auch besteht bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren die vorteilhafte Möglichkeit, eine beobachtete, besonder·: starke Setzung des Gleises »vorwegzunehmen«.,
indem an den beobachteten Stellen vor der Durchfühiung des Verfahrens das Gleis besonders hoch
über die Soll-Höhenlage angehoben wird.
Die F i g. 21 zeigt eine Ausführungsform nach der Erfindung, gemäß welcher eine Nivellierstopfmaschine
mit Stopfwerkzeugen 140 und Hebewerkzeugen 141, die mit einer Nivellier-Bezugsgerade 5' zusammenwirken,
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattet ist Zwischen den Achsen 2 ist, analog der Fig.2
bzw. 5 bis 8, das Hilfsfahrzeug mit dem Rahmen 16 angeordnet, welches die entsprechenden Abtastelemente 2ft
und Meßeinrichtungen trägt und wobei auch die insbesondere horizontale Schwingungen erze/igendan
Schwingungserreger vorgesehen sind. Mit einer solchen Maschine kann beispielsweise das Gleis angehoben
und unterstopft werden, wobei das Maß der erforderlichen bzw. gewünschten Absenkung ermittelt wird
und der in Schwingungen versetzte Gleisabschnitt bzw. Gleisrahmen an mindestens einer Stelle durch die nach
unten wirkende Druckkraft über die Druckzylinder des Hilfsfahrwerkes in die Soll-Höhenlage verbracht wird.
Anstelle der Meßeinrichtung, mittels der jeweils die Differenz zwischen der Ist- und der Soll-Höhenlage des
Gleises ermittelt und in eine analoge Steuergröße zur Steuerung derVorrichtungen umgewandelt wird, sind
viele bekannte Meßeinrichtungen einsetzbar. Als Schwingungserreger kommen z. B. die bekannten Unwucht-Erreger,
Rüttler oder Exzenterwellen in Frage. Wesentlich ist, daß die Hauptschwingrichtung dieser
Erreger so liegt, daß dem behandelten Gleisabschnitt
30 eine merkliche Horizontalschwingunis aufgeprägt wird.
Wesentlich ist weiters, da3 die M'f.d λ:γ ühert-agung
ui'.T Schwing"ing auf das Gieii as ^ctUAva »ind, dets das
Gk.'S Änderungen der Frequenz und der Amplitude tatsächlich
folgen kann, wenn diese Änderungen zur Sji—'crung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen.
Anstelle der hydraulischen Kraftzylinder zur erzeugung
der statischen Druckkraft können aber auch Spindeln od. dgl. eingesetzt werdea Zur Erzeugung des dynamischen
Druckkraftanteiles dienen in der Hauptsache Unwucht-Erreger oder Pulsatoren. Durch eine
Kombination von Vorrichtungen zur Erzeugung statischer und dynamischer Druckkräfte lassen sich weiterhin
Druckkräfte in der Größenordnung der im Eisenbahnbetrieb auftretenden Belastungen erzielen.
Auch die Anzahl der verwendeten Druckvorrichtungen ist beliebig. Erfolgt die Steuerung der Druckkraft
durch Zu- oder Abschaltung zusätzlicher Druckvorrichtungen, so hängt die verwendete Anzahl solcher
Vorrichtungen nur von der erstrebten Feinheit der Regulierung ab.
Die einzelnen Steuerungsmaßnahmcti, die sich mit
der Veränderung der Druckkraft, der Frequenz und der Schwingungsamplitude befassen, können ohne Schwierigkeiten
miteinander kombiniert werdea Insoweit sind die gezeigten Schaltdiagramme nur als Prinzipschaltungen
zu betrachten.
Es hat sich gezeigt, daß es mittels des geschilderten
Verfahrens erstmals möglich ist, das Gleis in der eingestellten Soll-Höhenlage über sehr lange Zeit zu halten,
da mit dem Verfahren eine Verdichtung der Schotterbettung erzielt wird, die derjenigen gleichkommt, die die
Bettung sonst erst nach langem intensiven Zugverkehr und den dabei auftretenden Belastungen erhält Darüber
hinaus führt aber das erfindungsgemäße Verfahren auch zu einer erheblichen Scholterverdichtung an den Stirnseiten
der Schwellen, was sich äußerst vorteilhaft für gleichzeitig durchgeführte Seitenrichtvorgänge auswirkt
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (41)
1. Verfahren zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter den Schwellen und
insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung des Gleises in die Soll-Höhenlage, bei welchem das
Gleis in dem zu bearbeitenden Abschnitt in zumindest angenähert horizontale Schwingungen versetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß, gegebenenfalls nach einem vorherigen Anheben und
bzw. oder Unterstopfen über die Soll-Höhenlage, der Gleisrahmen im wesentlichen senkrecht nach
unten gedrückt und dabei das Gleis in eine tiefere Lage verbracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gleis in eine maßgenaue Lage verbracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuvor das Maß der Absenkung
ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis in bekannter Weise in
oder in der Nähe seiner Eigenfrequenz, z. B. im Bereich von 8 bis 13 Hz, in Schwingungen versetzt
wird. «
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft als
Schwellkraft aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft sich aus einem stati-
sehen und aus einem dynamischen Anteil zusammensetzt, wol^ev der dynamische Anteil eine
Schwingkraft ist, deren Amplitude höchstens gleich dem doppelten statischen Anvdl der Druckkraft
entspricht
6. Verfahren nach einem der A.isprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen Ist-Höhenlage und Soll-Höhenlage des Gleises ermittelt wird und die Größe der Druckkraft und bzw.
oder die Frequenz der Schwingung und bzw. oder die Schwingungsamplitude und bzw. oder die Dauer
der Druckkraft- und Schwingungseinwirkung auf den Gleisabschnitt in Abhängigkeit von der ermittelten Differenz gesteuert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es während des kontinuierlichen Durchfahrens des Gleises ausgeübt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz in bekannter Weise
kontinuierlich während der Druckkraft- und Schwin- so gungseinwirkung ermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft in Abhängigkeit von
der Differenz gesteuert wird und die übrigen Parameter konstant gehalten werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft mit
zunehmender Annäherung an die Soll-Höhenlage des Gleises verändert, insbesondere erhöht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft und die Schwingungsanregung im wesentlichen an derselben
Stelle in das Gleis eingeleitet werden und daß die Druckkraft gegebenenfalls stufenweise aufgebracht
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis in seiner Längsrichtung an mehreren Stellen durch stufenweises Zuschalten von Schwingungserregern in
Schwingung gebracht wird.
13. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer Einrichtung zur Überwachung der Höhenlage des Gleises und mit Schwingungserreger!!, die einen bestimmten Gleisabschnitt in eine zumindest angenähert horizontale Schwingung bringen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwingungserreger wirksame Druckvorrichtungen zur Ausübung
von nach unten gerichteten Druckkräften auf beide Schienen des Gleises vorgesehen sind.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserreger und bzw. oder
die Druckvorrichtung an einem eigenen, höhenverstellbaren Hiilfsfahrzeug (13) gelagert sind.
15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Schwingung von den Schwingungserregern auf das Gleis an
beiden Schwellenstirnseiten angreifende, höhenverstellbare und in Schwellenlängsrichtung verstellbare
Druckplatten (63) vorgesehen sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (63) über Lenkerarme
(60) an die Sichwellenstirnseiten anpreßbar und mit den Schwingungserregern gekoppelt sind.
17. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, ds 3 zur Übertragung der Schwingung von den Schwingungserregern auf das Gleis
den Schienenkopf übergreifende, rollende Doppelkegelräder vorgesehen sind, die quer zum Gleis verstellbar gelagert sind.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schiene des Gleises mindestens
ein Doppelkegelrad zugeordnet ist
19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Doppelkegelräder an den gegenüberliegenden Enden von mindestens zwei
zueinander parallelen, quer zum Gleis verstellbaren Laufachsen (40) starr angeordnet wi an den jeweils
anderen Enden dieser Lauf achsen (40) spurkranzlose Laufrollen (43) befestigt sind (Fig. 10).
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dal) die Laufachsen (40) starr in einem quer
zum Gleis verstellbaren Rahmen od. dgl. gelagert sind.
21. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkegelräder an beiden
Enden nur einer Laufachse angeordnet sind, wobei eines der Doppelkegelräder (41,41') starr und eines
verschieblich mit der Laufachse verbunden ist und das verschiebliche Doppelkegelrad (4Γ) mittels
einer mechanisch oder hydraulisch betätigten Vorrichtung (43) bei Spurweitenänderungen seitenverschoben wird (Fig. 11).
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (43) arretierbar ist
23. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkegelräder an je einem von
mindestens zwei den Schienen des Gleises zugeordneten Lenkerarmen (50) gelagert sind, die um eine
zu den Schienen etwa parallele Achse (51) von einer hydraulisch oder mechanisch betätigten Vorrichtung (52) gegeneinander verschwenkbar sind
(Fig. 12).
24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (51) der Lenkerarme (50)
mit einem Träger (55) für die Schwingungserreger
starr verbunden sin*' und naha an dem die Doppelkegelräder
tragenden Ende der Lenkerarme (50) liegen, während an dem anderen Ende der Lenkerarme
(50) die hydraulische oder mechanische Verstellvorrichtung (52) angreift
25. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserreger unirdttelbur
ir-U den Lenkerarmen (50) verbunden oder jeweils
an diesen befestigt sind und gemeinsam angetrieben werden.
"' 26. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gegenzeichnet, daß als Druckvorrichtung
Krattzylinder (9,15) vorgesehen sind, die sich gegen
die Maschine abstützen und vorzugsweise über auf den Schienen laufende Räder (8,14) das Gleis belasten.
27. Maschine nach einem, der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftzylinder (15)
sich gegen einen Rahmen (16) des Hilfsfahrzeuges (13) und gegen die Maschine abstützen und die
Räder des Hilfsfahrzeuges (13) die Druckkraft auf das Gleis übertragen.
28. Maschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß den Kraftzylindern (ϊ3) mindestens
ein zu deren Kraftrichtung parallel wirksamer Unwucht-Schwingungserreger (33) zugeordnet
ist, der gegebenenfalls auf dem Rahmen (16) des Hilfsfahrzeuges angeordnet ist oder insbesondere
im Kraftlinienfluß der Kraftzylinder (15) liegt
29. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unwucht-Schwingungserreger
(33) und der Maschine ein Federglied (32) eingeschaltet ist
30. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in Gleislängsrichtung
mehrere auf das Gleis wirkende Kraftzylinder (130, 131, 132) angeordnet sind, die vorzugsweise unterschiedlich
hohe Druckkräfte erzeugen (F i g. 20).
31. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) des
Hilfsfahrzeuges (13) durch Längslenker (30) an dem Fahrgestellrahmen (1) der Maschine abgestützt ist
und die Kraftzylinder (15) an ihren beiden Enden gelenkig gelagert sind.
32. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsseite des
Rahmen; (16) des Hilfsfahrzeuger (13) mindestens ein Kraftzylinder zugeordnet ist
33. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Überwachung der Höhenlage des Gleises in bekannter
Weise eine Meßeinrichtung (7, 31) zur Ermittlung der Differenz zwischen der Soll- und der Ist-Höhenlage
des Gleises aufweist und daß die Meßeinrichtung (7,31) mit einem Steuerkreis (70,73) gekoppelt
ist, der zur Steuerung der Betätigung der Druckvorrichtung und bzw. oder der Schwingung»
erreger in Abhängigkeit von dem ermittelten Fehlermaß oder von der jeweils augenblicklich gemessenen
Differenz ausgebildet ist
34. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (7, 31) zur Abtastung der Gleislage im Bereich der Druckvorrichtung
ausgebildet ist
35. Maschine nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schiene (6) des Gleises
eine getrennt gesteuerte Druckvorrichtung zueeordnet ist
36. Maschine nach einem der Ansprüche "si bis 35
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkreis ebs elektrisch:: Rrückensrhaltung
(70) umfaßt, in <kr c„>
vo.. -if MeS?inrichiüug
(", 31) proportional zur gemessenen Diiferenz üi:tjvtigtes
Potentiometer (72) liegt, und
IsQ der Steuerkreis derart ausgebildet ist, daß das Ausgangssignal der Brückenschaltung (70) sm einem der Soll-Höhenlage entsprechenden Sollwert ίο verglichen, verstärkt und zur proportionalen Steuerung der Energiespeisung für die Druckvorrichtung una bzw. oder die Schwingungserreger verwendet wird.
IsQ der Steuerkreis derart ausgebildet ist, daß das Ausgangssignal der Brückenschaltung (70) sm einem der Soll-Höhenlage entsprechenden Sollwert ίο verglichen, verstärkt und zur proportionalen Steuerung der Energiespeisung für die Druckvorrichtung una bzw. oder die Schwingungserreger verwendet wird.
37. Maschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal zur Steuerung des Druckes in einem Druckmittel für die Druckvorrichtung
mittels eines elektromagnetischen Druckregelbzw, -begrenzungsventiles (74) dient (F i g. 15).
38. Maschine nach Anspruch 36 cder 37, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal zur Steuerung' der Zuflußmenge eines Druckmittels zu
druckmittelbetriebenen Antriebsir vioren (82) für
die Schwingungserreger mittels eines elektromagnetischen Mengenregulierventiles (80) dient
(Fig. 16).
39. Maschine nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal zur Veränderung
des Feld- oder Ankerstromes eines elektrischen Antriebsmotors (91) für die Schwingungserreger
dient (F i g. 17).
40. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 33 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal zur gesteuerten stufenweisen Zu-oder Abschaltung zusätzlicher Druckvorrichtungen
und bzw. oder Schwingungserreger dient
41. Maschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (7,31) unmittelbar
mechanisch, z. B. von einem mit dem Gleis bewegten Abtastelement, über Nockenbahn oder Kurvenscheiben
(106) mit Schaltern für zusätzliche Druckvorrichtungen und bzw. oder Schwingungserreger
gekoppelt ist (Fig. 18,19).
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