DE2818405A1 - Selbstfahrbare gleisbaumaschinenanordnung - Google Patents

Selbstfahrbare gleisbaumaschinenanordnung

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Description

PATENTANWÄLTE •ING. H. STEHMANN DlPL-PHYS. DR. K. SCHWEiNZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-9500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSg 4-6 TELEFON 0911/20 37 27 TELEX OS/23135
Nürnberg, 25.o4.197 8 /48
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft mbH, Johannesgasse 3, Wien I/Österreich
Selbstfahrbare Gleisbaumaschinenanordnung
9Q98G8/QSS4
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrbare Gleisbaumaschinenanordnung mit wenigstens einem Fahrzeug, das über mit einem Antrieb verbundene Fahrwerke am Gleis geführt ist und auf dem Vorrichtungen bzw. Werkzeuge zum Bearbeiten bzw. Korrigieren des Gleises angeordnet sind, sowie mit Vorrichtungen zum Feststellen, Oberwachen bzw. Anzeigen der Gleis-Soll- und Ist-Lage, wobei die Vorrichtungen gegebenenfalls über eine Vorrichtung zur Steuerung der Vorfahrbewegung von zentralen Oberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen kontrollier- bzw. betätigbar sind.
Eine bekannte Gleisbaumaschinenanordnung obgenannter Gattung DE-OS 16.58 339 - weist ein Fahrzeug auf, das einen Haupt- und einen Zusatzrahmen umfaßt, wobei die Rahmen über jeweils eigene Fahrwerke am Gleis geführt sowie gelenkig miteinander verbunden sind. Auf den beiden Rahmen sind Vorrichtungen bzw. Werkzeuge zum Bearbeiten bzw. Korrigieren des Gleises und zum Feststellen, überwachen bzw. Anzeigen der Gleis-Soll- und Ist-Lage angeordnet. Diese Gleisbaumaschinenanordnung hat sich in der Praxis sehr bewährt, obwohl durch die Kupplung und die gemeinsame schrittweise Vorfahrbewegung während des Arbeitseinsatzes eine gleichmäßige Arbeitsweise und überwachung ohne nachteilige Beeinflussung der Arbeitsvorgänge der jeweiligen Werkzeuge untereinander und der Überwachung, insbesondere der Gleislage, nicht immer erreichbar ist.
Eine weitere bekannte Gleisbaumaschinenanordnung - gemäß de-os 3o 278" besteht aus einer Gleisstopf-Nivelliermaschine mit einem dieser zugeordneten Vorwagen zur Halterung von Endpunkten eines Gleislage-Bezugssystems. Der Vorwagen ist über einen eigenen, über übertragungsmittel, z.B. ein Versorgungskabel von der Gleisstopfmaschine aus Steuer- bzw. betätigbaren Antrieb unabhängig von der Maschine verfahrbar bzw. feststellbar ausgebildet. Damit kann zwar die Wahl des Standortes dieser Bezugssystem-Endpunkte flexibler erfolgen, die erzielbare Genauigkeit des Arbeitsergebnisses und deren Überwachung befriedigt aber nicht in allen Fällen.
Es ist auch bereits eine Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine bekannt -DE-OS 1816 67o- bei welcher zur Kontrolle der Einstellung
Ing.Ha/Bg/Lei
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von' Stopfwerkzeugaggregaten zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen auf die individuelle örtliche Lage der Querschwellen elektronen-optische Vorrichtungen, z.B. Fernsehkameras, angeordnet sind, so daß der Bedienungsmann der Maschine die individuelle Einstellung der StopfWerkzeugaggregate an Hand der auf den in der Bedienerkabine der Maschine angeordneten Bildschirmen ersichtlichen Stellung der Stopfwerkzeugaggregate gegenüber den zu unterstopfenden Schwellen vornehmen kann. Bei diesen Maschinen ist zwar das Zentrieren der StopfWerkzeugaggregate durch die zusätzlichen Hilfsmittel für den Bedienungsmann erleichtert, eine Verbesserung des Arbeitsergebnisses und eine Herabsetzung der physischen Beanspruchung der Bedienungsperson ist jedoch auch in diesem Fall nur sehr begrenzt erreicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gleisbaumaschinenanordnung der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine Korrektur bzw. Bearbeitung des Gleises mit wesentlich höherer Genauigkeit durchgeführt werden kann und die einen höheren Komfort bei der Bedienung sowie Steuerung bzw. Oberwachung der Bearbeitungs- und Korrekturwerkzeuge eines Arbeitsfahrzeuges ermöglicht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs erläuterten, selbstfahrbaren Gleisbaumaschinenanordnung die zentralen öberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen auf einem gesonderten - mittels eines eigenen Fahrantriebes unabhängig von dem Arbeits-Fahrzeug verfahrbaren - Steuer- und Kontro11 fahrzeug angeordnet sind, wobei diese überwachungs- und Steuereinrichtungen bzw. weitere auf diesem Steuer- und Kontroll fahrzeug angeordnete Vorrichtungen zur Fernüberwachung und -betätigung bzw. Zentrierung der an dem Arbeits-Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtungen bzw. Werkzeuge und der beiden Fahrantriebe ausgebildet bzw. vorgesehen sind, die mit den am Arbeits-Fahrzeua angeordneten Vorrichtungen zur Fernaufnahme und -steuerung bzw. mit den Werkzeugen mittels Fernübertragungsmittel in Wirkverbindung stehen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. Gleisbaumaschinenan-"
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Ordnung ist es in überraschend einfacher Weise erstmals möglichj ausgehend von einer neuen Technologie hinsichtlich des Einsatzes und der Steuerung, Arbeitsfahrzeuge - die mit Vorrichtungen und Werkzeugen zum Bearbeiten des Gleises ausgestattet und sich schrittweise bzw. ruckweise vorwärtsbewegen und deren Fahrgestellrahmen im Zuge der Arbeitsdurchführung, Vibrationen oder Schlägen ausgesetzt ist bzw. die eine hohe Lärmentwicklung nach sich ziehen - mit gesteigertem Bedienungskomfort zu steuern bzw, zu überwachen. Diese vereinfachte und hochwirksame Steuerung wird vor allem deswegen ermöglicht, da gemäß der Erfindung durch die Verlegung der zentralen öberwachungs- und Steuervorrichtung für die Bedienung und Steuerung sämtlicher für einen Arbeitseinsatz des Arbeitsfahrzeuges erforderlichen Funktionen auf das Steuer- und Kontroll fahrzeug nunmehr
keine nachteiligen Bewegungen Erschütterungen, Vibrationen und
dgl. mehr auf das Kontrollfahrzeug bzw. auf die dieses bedienende Person einwirken. Darüberhinaus wird auch eine ruhigere und von
schädlichen Bewegungs- und Lärmeinflüssen freie Zone geschaffen, in welcher genau und konzentriert gearbeitet werden kann. Diese
neue Technologie zur Steuerung bzw. überwachung der Vorrichtungen und Werkzeuge solcher Ärbeitsfahrzeuge ermöglicht durch die stark verminderten physischen Beanspruchungen der Bedienungsperson, z.B. die geringere Ermüdung, gleichzeitig auch eine erhebliche Steigerung der insbesondere in einer Arbeitsschicht erziel baren Durchschnittsleistung solcher Maschinen. Dies gestattet wieder auf Grund der höheren Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit der Bedienungsperson, eine genaue überwachung der Gleisbearbeitung» wodurch ein verbessertes Bearbeitungs- bzw. Korrekturergebnis des Gleises erreicht wird. Mittels dieser Fernaufnahmemittel und der Vorrichtungen zur Fernüberwachung und aller für die Steuerung, Bedienung
und überwachung der Vorrichtungen und Werkzeuge des Arbeitsfahrzeuges erforderlichen Steuerorgane u.dgl. am Steuer- und Kontrollfahrzeug wird nun erstmals trotz der örtlichen Distanzierung der Bedienungsperson von den Vorrichtungen bzw. Werkzeugen des Arbeitsfahrzeuges eine bessere Qualität bei gleichzeitiger sicherer Bedienung mittels Fernüberwachung bzw. Zentrierung dieser Vorrichtungen bzw. Werkzeuge erzielt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zur wahl-
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weisen oder gleichzeitigen Kontrolle und bzw. oder Betätigung der jeweiligen Vorrichtungen und Werkzeuge sowohl am Arbeitsfahrzeug, als auch am gesonderten Steuer- und Kontrollfahrzeug zentrale Oberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen vorgesehen, wodurch eine individuelle und exakte Anpassung an die gewünschte Oberwachungsund Korrekturgenauigkeit erzielbar ist, da je nach den örtlichen Gleisverhältnissen die Steuer- und öberwachungsfunktionen wechselv;eise bzw. auch gleichzeitig vom Arbeits- und bzw. oder Steuer- und Kontrollfahrzeug aus durchführbar sind. Die Erfindung ermöglicht auch einen raschen Wechsel beim Einsatz eines Arbeitsfahrzeuges entweder gemeinsam bzw. auch unabhängig von einem Steuer- und Kontrollfahrzeug.
Gemäß der Erfindung ist es weiters vorteilhaft, daß das Arbeitsfahrzeug und das Steuer- und Kontrollfahrzeug einen gemeinsamen Maschinenverband bilden und zumindest in den einander zugewendeten Stirnendbereichen mit Kupplungs- und Verbindungsvorrichtungen versehen sinds sowie Steuer- bzw. Kontrollvorrichtungen, vorzugsweise in den beiden voneinander abgewendeten Stirnendbereichen, zur gemeinsamen Steuerung der beiden Fahrantriebe und Bremsen des Maschinenverbandes, insbesondere für Oberstell fahrten, aufweisen. Die Bildung eines Maschinenverbandes ist insbesondere bei den Oberstell fahrten von einer Arbeitsstelle zur anderen von besonderem Vorteil, da die Gleisbaumaschinenanordnung nach den Betriebsvorschriften der Eisenbahwerwaltung dann als ein Einzel fahrzeug angesehen wird. Dies bringt sowohl hinsichtlich des erforderlichen Fahrpersonals als auch der Streckenbelegung während der überstellfahrt Vorteile, wobei auch zusätzlich die Sicherheit durch die Bedienung bzw. Steuerung während der überstell fahrt von den vorzugsweise in den beiden voneinander abgewendeten Stirnendbereichen angeordneten Führerkabinen erhöht wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der zweite Führerstand auf dem Arbeitsfahrzeug, wenn erwünscht, nicht vorgesehen werden muß.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Gleisbaumaschinenanordnung, die ein als Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine ausgebildetes Arbeitsfahrzeug aufweist, auf dem Stopf-
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vierkzeugaggregate zum Verdichten des Schotters unterhalb, der Schwellen, wowie Gleishebe- und Richtvorrichtungen und wenigstens ein Bezugssystem zum Festlegen der Soll-Lage des Gleises der Seite und bzw. oder der Höhe nach, sowie diesem zugeordnete überwachungsvorrichtungen vorgesehen sind. Diese Ausführungsform der Gleisbaumaschinenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß auch auf dem mit diesen zusätzlichen zentralen Oberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen versehenen, gesonderten Steuer- und Kontrol1 fahrzeug Steuerorgane für den Stopf-Richt- und Hebezyklus - insbesondere für die Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsvorgänge - sowie Steuerorgane für die Vorfahrbewegung der Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine sowie Oberwachungs- und Anzeigevorrichtungen für die Korrektur des Gleises der Seite und der Höhe nach, vorgesehen sind, wobei die Fernaufnahmevorrichtungen dem Eintauchbereich der Stopfwerkzeuge der StopfWerkzeugaggregate zugeordnete elektroroptische Vorrichtungen, insbesondere Fernsehkameras, aufweisen und daß vorzugsweise der Fahrantrieb des Steuer- und Kontrollfahrzeuges zur im wesentlichen kontinuierlichen non-stop Vorwärtsbewegung ausgebildet ist. Durch die Anordnung und Ausgestaltung der oberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen auf dem gesonderten Steuer- und Kontrollfahrzeug können nunmehr im wesentlichen alle für die Bedienung der Vorrichtungen und Werkzeuge am Arbeitsfahrzeug erforderlichen Steuerbewegungen und öberwachungsvorgänge von dem Steuer- und Kontrollfahrzeug vorgenommen werden, so daß der Steuer- und Überwachungsablauf, wie er bei den Arbeitsfahrzeugen jetzt gehandhabt wird, unverändert beibehalten werden kann, so daß Umschulungen des Bedienungspersonals nicht erforderlich sind. Damit wird gleichzeitig aber auch eine weitere unmittelbare Verbesserung der Durchschnittsleistung erreicht, da bei gleichem Arbeitsablauf für die Bedienungsperson vor allem deren physische Beanspruchungen wesentlich vermindert sind.
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gleisbaumaschinenanordnung weisen beide Fahrzeuge jeweils an ihren beiden Enden insbesondere Normkupplungen zur Ausbildung als Regelfahrzeug auf. Damit ist bei gemeinsamer überstellung des Arbeits- sowie Steuer- und !Control!fahrzeuges eine Einstellung
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in den Zugsverband an beliebiger Stelle, beispielsweise in einem Güterzug, ohne Probleme möglich.
Im Rahmen der Erfindung kann das gesonderte Steuer- und Kontrollfahrzeug auch mit zusätzlichen Fernübertragungsmitteln und -Vorrichtungen zum Messen der Ist-Lage im Bereich des korrigierten Gleises und gegebenenfalls mit Vorrichtungen zum Messen der Ist-Lage im Bereich des unkorrigierten Gleises - insbesondere zur überwachung der seitlichen Gleisausrichtung bzw. dem Trend des Richtungsverlaufes des Gleises an Hand von Lagedifferenzen, vorzugsweise von auf die Schwellen und das Schotterbett aufgebrachten Farbmarkierungen, ausgestattet sein. Durch diese Ausgestaltung des Steuer- und Kontroll fahrzeuges ist bereits eine Vorfühlung bzw. Vorvermessung der Gleislage im Vergleich zu der nach dem Arbeitsfahrzeug erhaltenen korrigierten Gleislage möglich, so daß an Hand dessen die Bedienungsperson die Möglichkeit erhält, die Steuerung bzw. Druckbeaufschlagung und die Intensität der einzelnen Vorrichtungen bzw. Werkzeuge zum Bearbeiten der Gleise, insbesondere der Einstellung des Stopfdruckes und der Vibrationskennwerte von Stopfwerkzeugaggregaten, an Hand dieser Werte vorzunehmen.
Schließlich ist es nach der Erfindung mit Vorteil möglich, daß das gesonderte Steuer- und Kontroll fahrzeug mit insbesondere auswechselbaren und als Baueinheit ausgebildeten zentralen öberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen versehen ist, die zur Steuerung bzw. überwachung von Gleis-Arbeitsfahrzeugen - mit voneinander verschiedenen Werkzeugen, z.B. Stopfwerkzeugen oder Oberflächenverdichtwerkzeugen - insbesondere zusätzliche Steuerorgane zum vorzugsweise gemeinsamen Einsatz mit diesen verschiedenen Arbeitsfahrzeugen aufweisen. Damit wird ein universeller und auch wirtschaftlicher Einsatz des Steuer- und Kontroll fahrzeuges erreicht, da je nach Bedarf auf Schnellfahrstrecken bzw. Gleisstrecken, die eine extrem hohe Genauigkeit erfordern, die Arbeitsfahrzeuge, die jeweils zum Einsatz kommen, mit einem auf dieser Strecke stationierten Steuer- und Kontroll fahrzeug in Verbindung gebracht bzw. von diesem aus gesteuert werden können. Unabhängig davon können diese Arbeitsfahrzeuge dann auf Nebenstrecken jeweils für sich zum Einsatz kommen.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Es zeigen:
Fig.! in Seitenansicht und vereinfachter Darstellung eine Gleisbaumaschinenanordnung mit einem durch eine Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine gebildeten Arbeitsfahrzeug und einem diesem zugeordneten Steuer- und Kontrollfahrzeug während eines Arbeitseinsatzes,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung der zentralen öberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen des Steuer- und Kontrollfahrzeuges, mit sämtlichen für die Betätigung der Vorrichtungen und Werkzeuge des Arbeitsfahrzeuges erforderlichen Steuerorganen,
Fig.3 einen stark vereinfachten Stromlaufplan zur Verknüpfung der auf dem Arbeitsfahrzeug und dem Steuer- und Kontrollfahrzeug angeordneten Steuer- und überwachungsvorrichtungen, Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar in Seitenansicht und schematisch, eine Gleisbaumaschinenanordnung mit einem durch eine Gleisbettungs-Reim'gungsmaschine gebildeten Arbeitsfahrzeug und dem diesem zugeordneten Steuer- und Kontrollfahrzeug, bei der die Fernübertragungsmittel durch Funkeinrichtungen gebildet sind,
Fig.5 in vergrößertem Maßstab und schematisch ein zur überwachung des Abstandes während des Arbeitseinsatzes zwischen Arbeits- bzw. Steuer- und Kontrol1 fahrzeug der Gleisbaumaschinenanordnung nach Fig.4 vorgesehenes elektrisches Maßband.
Die in Fig.! dargestellte Gleisbaumaschinenanordnung 1 umfaßt eine, ein Arbeitsfahrzeug 2 bildende Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 und ein Steuer- und Kontrollfahrzeug 4, die jeweils über mit eigenen Fahrantrieben 5,6 versehene Fahrwerke 7 bzw. 8 auf den mit Schwellen verbundenen Schienen des Gleises geführt sind. Auf der Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 ist ein über einen Verstellantrieb 9 höhenbewegliches Stopfwerkzeugaggregat Io, eine kombinierte, mit hydraulisch betätigbaren
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Zylinder-Kolben-Antrieben Π verstellbare Gleishebe- und Richtvorrichtung 12, ein Zentralantrieb 13 sowie eine mit diesem verbundene Druckmittelerzeugungsvorrichtung 14 - die beim beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine mit einem Hydrauliktank verbundene Pumpe gebildet wird - angeordnet. Die Stopfwerkzeuge 15 des Stopfwerkzeugaggregates Io sind zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen des Gleises nach dem asynchronen Gleichdruckstopfverfahren mit Bei stell antrieben 16 zur Verstellung in Gleislängsrichtung und einem zentralen Vibrationsantrieb 17 wirkverbunden.
Weiters sind der Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 Bezugssysteme 18 und 19 zum Oberwachen und Feststellen der Gleislage der Höhe und der Seite nach zugeordnet. Jedes Bezugssystem 18 bzw. 19 umfaßt zumindest eine durch einen Draht, Lichtstrahl od.dgl. gebildete Bezugsgerade 2o,21, deren Endpunkte der Höhe bzw. Seite nach mittels Vorrichtungen einstellbar und die über Meßachsen 22 am Gleis geführt sind. Die dem Bezugssystem 19 bzw. der Bezugsgerade 21 zugeordneten Meßachsen 22 sind zur spielfreien Anlage am jeweiligen Bezugsschienenstrang über Seitenverstellantriebe mit dem Fahrgestellrahmen der Gleisstopfmaschine 3 verbunden. Auf der Meßachse im Bereich des Stapfwerkzeugaggregates Io ist ein Schaltorgan 23 zur Schwellenortung angeordnet, welches mit einem ebenfalls an der Maschine gelagerten Wegmeßgeber 24 zur Steuerung der Vorfahrbewegung dient.
Im Bereich der Stopfwerkzeuge 15 und der Gleishabe- und Richtvorrichtung 12 sind deren Arbeitsbereich erfassende Vorrichtungen 25 zur Fernaufnahme, Fernsehkamera 26, angeordnet, die am Fahrgestellrahmen der Gleisstopfmaschine 3 unter Zwischenschaltung von Verstellantrieben einstellbar gelagert sind.
Die einzelnen Werkzeuge und Vorrichtungen lo,12,13,14,15 bzw. deren Antriebe 5,6,9,11a16317 und die Vorrichtungen zum Feststellen, überwachen bzw. Anzeigen der Gleis-Soll- und Ist-Lage 18-24, sowie die Fernaufnahme- und Steuerungsvorrichtung 25 sind über Leitungen unmittelbar oder übar diesen zugeordnete in einem Steuerblöck 27 angeordnete elektromagnetisch oder pneumatisch betätigbare Steuer-
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Ventile 28 mit durch Leitungsbündel 29,3o gebildeten Fernübertragungsmittel 31 mit den zentralen überwachungs- bzw. Steuereinrichtungen 32 in Verbindung. Diese zentralen überwachungs- bzw. Steuereinrichtungen 32 sind in der Bedienerkabine 33 des Steuer- und Kontrollfahrzeuges 4 und wie weiters gezeigt, zusätzlich, für einen gegebenenfalls unabhängigen Einsatz der Gleisstopfmaschine 3, in der Bedienerkabine 34 derselben angeordnet. Den überwachungs- bzw. Steuereinrichtungen 32 in der Bedienerkabine 33 sind zusätzlich Vorrichtungen 35 zur Fernüberwachung der Vorrichtungen bzw. Werk- · zeuge am Arbeitsfahrzeug 2 zugeordnet, die ebenfalls über ein das Fernübertragungsmittel 31 bildendes Leitungsbündel 36 mit der Fernaufnahmevorrichtung 25 bzw. der Fernsehkamera 26 in Verbindung stehen. Die Fernübertragungsmittel 31 sind durch flexible längenveränderbare Kabel bzw. Leitungen gebildet, die zum Schutz vor Beschädigungen auf einroll baren bzw. längenveränderbaren Gliederkettenanordnungen montiert sein können. Durch die Anordnung der zentralen überwachungs- bzw. Steuereinrichtung 32 in der Bedienerkabine 33 des Steuer- und Kontrollfahrzeuges 4 wird eine vollständige Steuerung, Bedienung und auch überwachung des Arbeitseinsatzes aller auf der Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 angeordneten Vorrichtungen und Werkzeuge von dem mit einem eigenen unabhängig von der Bedienerkabine 33 des Fahrzeuges 4 aus betätigbaren Fahrantrieb 6 ermöglicht.
Das Steuer- und Kontrollfahrzeug 4 ist weiters auch mit Vorrichtungen 37 zum Messen der Ist-Lage im Bereich des unkorrigierten Gleises sowie mit Kupplungs- und Verbindungsvorrichtungen 38 zur bedarfsweisen fixen Kupplung mit der Gleisstopfmaschine 3 versehen. Somit können beide Fahrzeuge 2 und 4 während der überstellfahrt zu einem Maschinenverband zusammengefaßt werden, der je nach Fahrtrichtung mit der in der Bedienerkabine 33 oder 34 angeordneten Steuer- und Kontrollvorrichtung 39 zur insbesondere gemeinsamen Betätigung der beiden Fahrantriebe 5,6 und der Bremsen geführt bzw. gesteuert werden kann. Die beiden Steuer- und Kontrol!vorrichtungen 39 sind über ein eigenes Leitungsbündel 4o zum wechselweisen Betrieb miteinander verbunden. Zur Abstandshalterung der beiden Fahrzeuge 2 und 4 während des Arbeitseinsatzes - da diese während
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des Arbeitseinsatzes in keinem allzugroßen Abstand voneinander verfahren Vw'erden sollen - ist eine Gebervorrichtung 41, die durch eine elektrische Meßschleiferanordnung gebildet wird, vorgesehen, von der beispielsweise der Schleifer mit dem Fahrzeug 4 und die Widerstandsbahn mit der Gleisstopfmaschine 3 bewegungsverbunden ist. Durch diese Steuervorrichtung ist es weiters möglich, das Steuer- und Kontrollfahrzeug 4 unabhängig von der Vorwärtsbewegung des Arbeitsfahrzeuges 2 insbesondere auch ständig und kontinuierlich mit annähernd gleichbleibender Geschwindigkeit entlang des Gleises zu verfahren, so daß die im Steuer- und Kontrollfahrzeug angeordneten Vorrichtungen zur überwachung, Bedienung und Steuerung der Vorrichtungen und Werkzeuge sowie die Bedienungsperson durch die gegebenenfalls schrittweise Vorwärtsbewegung des Arbeitsfahrzeuges 2 und die auf die Maschine ausgeübten Schläge, Beanspruchungen u.dgl. durch die Werkzeuge bzw. Vorrichtungen nicht beeinflußt wird. Die beiden Fahrzeuge 2 und 4 können weiters an den voneinander abgewendeten Stirnendbereichen mit Normkupplungen 42 versehen sein, wobei dann, wenn auch die Kupplungs- und Verbindungsvorrichtung 38 durch solche Normkupplungen gebildet wird, nicht nur der Maschinenverband, sondern jedes einzelne Fahrzeug als Regelfahrzeug ausgebildet und unabhängig in einen Zugsverband eingegliedert werden kann.
In Fig.2 ist die in dem Steuer- und Kontrollfahrzeug 4 angeordnete zentrale Oberv/achungs- bzw. Steuereinrichtung 32 mit der dieser zugeordneten Fernüberwachungsvorrichtung 35 in größerem Maßstab schematisch dargestellt. Zum besseren Verständnis der Tätigkeit der Bedienungsperson beim Steuern bzw. überwachen des Arbeitsfahrzeuges 2 wird der Arbeitsablauf an Hand der schematisch dargestellten Steuerorgane näher erläutert.
Sie zentrale öberwachungs- bzw. Steuereinrichtung ist, wie in Fig.! erläutert, mit den Leitungsbündeln 3os29 und 36 schaltungsmäßig verbunden. Die zentralen überwachungs- bzw. Steuereinrichtungen 32 bestehen aus einer Druckluftsteuereinrichtung 43, einer Hydrauliksteuereinrichtung 44S einer Automatiksteuer- und -überwachungseinrichtung 45, einer Gleislageanzeigevorrichtung 46, einer Nivellier-
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steuereinrichtung 47, einer Richtsteuereinrichtung 48, einer kombinierten StopfSteuer- und Umschalteinrichtung 49 und einer zur Gleislageanzeigevorrichtung 46 zählenden Gleislageaufzeichnungsvorrichtung 5o. Kommt nun die Gleisbaumaschinenanordnung 1 in den Bereich einer Einsatzstelle, so wird der Maschinenverband mittels des Zugbremsventils 51 angehalten. Danach wird die Kupplungs- und Verbindungsvorrichtung 38 zwischen dem Arbeitsfahrzeug 2 und dem Steuer- und Kontrollfahrzeug 4 gelöst und der Umschalter 52 von der Schaustellung I = überstellfahrt in die Schaltstellung II = Arbeitsfahrt umgestellt. Dadurch wird entweder automatisch oder durch einen zusätzlichen Schaltvorgang der Zentral antrieb 13 mit der Druckmittel erzeugungsvorrichtung 14 für die Versorgung der Fahrantriebe, Werkzeuge und Vorrichtungen gekuppelt. Gleichzeitig wird die Betätigung des Fahrantriebes 5 der Gleisstopfmaschine 3 sowie deren Bremsen zur Betätigung mit den Schaltorganen auf die zentrale überwachungs- bzw. Steuereinrichtung umgeschaltet. Nun werden mittels der Ventile 53,54 der Druckluftsteuereinrichtung die Meßachsen 22 auf die Schienen abgesenkt bzw. die durch Drahtseile gebildeten Bezugsgeraden 2o,21 gespannt. Deren Spannung kann über ein Manometer 55 üherwacht werden. Zur Anzeige des Arbeitsdruckes ist ein weiteres Manometer 56 vorgesehen. Mittels der weiteren Steuerorgane 57,58 werden die Verriegelungen der Stopfwerkzeugaggregate Io bzw. der Gleishebe- und Richtvorrichtungen gelöst, so daß diese in ihre Arbeitsstellung bzw. auf die Schienen des Gleises abgesenkt werden können. Zur Anlage der Meßachsen 22 an den jeweiligen Bezugsschienenstrang dient das Ventil 59.
Danach werden die Ventile 6o,61 der Hydrauliksteuereinrichtung 44 geöffnet und dadurch die Vibrationsantriebe 17 der Stopfwerkzeugaggregate Io über jedem Schienenstrang eingeschaltet. Ober das Ventil 62 werden die Beistellantriebe 16 zum öffnen der Stopfwerkzeuge 15 mit dem voreingestellten öffnungsdruck beaufschlagt. Mit dem weiteren Ventil 63 wird dann der Kontrollkreislauf zur Beendigung des StopfVorganges nach Erreichen eines gewünschten Beistellenddruckes eingeschaltet. Die Einstellung der jeweils erforderli chen Arbeitsdrücke für das Vibrationssystem, die Beisteil antriebe bzw. den Beistellenddruck erfolgt an Hand eines Manometers 64» das
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über den V/ah Ischalter 65 in die einzelnen Hydraulikkreisläufe zugeschaltet werden kann. Mit den weiteren Ventilen 66, 67 können die Zylinder der Achsabstützung - zur Abschaltung der Fahrzeugfederung und Herstellung einer direkten Verbindung zv/i sehen den Rädern des Fahrwerks und dem Fahrgestellrahmen der Gleisstopfmaschine 3 - beaufschlagt bzw. der Druck im gesamten Hydrauliksystem abgelassen werden. Nun werden für den Arbeitsbeginn die erforderlichen Korrekturwerte für die Bezugssysteme 18 und 19 eingestellt. Dazu wird mittels des Steuerorgans 68 festgelegt, ob der linke oder rechte Schienenstrang um das auf einem Digital potentiometer 69 einstellbare Maß - im vorliegenden Beispiel 1 mm - überhöht werden soll. Dann wird mit dem Schalter 7o die mit dem Steuerorgan 58 entriegelte Gleishebe- und Richtvorrichtung 12 auf die Schienen abgesenkt. Der Wahl schalter 71 dient zum Festlegen des Hebebeginns und hat drei Schaltstellungen "vorzeitig - aus - normal". Mittels der Taster 72 kann die Hebung des Gleises ein- bzw. ausgeschaltet werden, während mit den Tastern 73 die Einstellung der dem Steuer- und Kontroll fahrzeug 4 zugewendeten Endpunkte der Bezugsgeraden 18 - zur Einstellung der Hebehöhe - vorgenommen werden kann.
Auf der Richtsteuereinrichtung 48 wird mit Hilfe des Digital potentiometers 74 eine eventuell erforderliche Verschiebung des im unkorrigierten Gleisbereich angeordneten Endpunktes der Bezugsgerade 19 eingestellt. Mit dem Steuerorgan 75 kann dann die Vorwahl, ob das Richten manuell mittels dem diesen Steuerorgan zugeordneten Bedienungsknopf oder im automatischen Arbeitszyklus selbsttätig erfolgen soll. Die Schalter 76 und 77 dienen zum Festlegen, ob das Richten normal oder mit größerer Kraft - bei schwerem Gleis - bzw. gleichzeitig mit dem Stopfen oder ohne Stopfen erfolgen soll. Die Einstell potentiometer 78 dienen zum Justieren des auf der Gleislageanzeigevorrichtung 46 angeordneten Richtanzeigeinstrumentes 79 bzw. der Erhöhung der Richtkraft beim Richten mit verstärkter Richtkraft. Auf der Gleislageanzeigevorrichtung 46 ist dann weiters ein Querneigungsanzeigeinstrument 8o und die Hebekontron instrumente 81 für die rechte und linke Schiene angeordnet. Nachdem diese Einstellungen und Justierungen vorgenommen sind, kann nun mit dem Steuertaster 82 die Gleisstopfmaschine 3 über der
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ersten zu unterstopfenden Schwelle zentriert werden, wobei durch Drücken desselben die Maschine vorrückt und bei Loslassen desselben automatisch gebremst wird. Bei manueller Bedienung der Gleisstopfmaschine 3 wird nunmehr über das Steuerorgan 83 die kontinuierliche Vorfahrgeschwindigkeit für das Steuer- und Kontronfahrzeug 4 festgelegt und die Beaufschlagung des Fahrmotors 6 eingeleitet. Durch Drücken des Tasters 84 werden die Stopfwerkzeugaggregate Io abgesenkt und über den Taster 85 wird der Beistellvorgang der Stopfwerkzeuge 15 eingeleitet. Mit dem Schalter 86 kann vorgewählt werden, ob die Stopfaggregate Io über beiden Schienen oder nur über jeweils einer Schiene abgesenkt bzw. am Ende des Stopfvorganges über dem Taster 87 hochgehoben werden. Durch Drücken des Tasters 88 kann ein mehrmaliger Bei stellVorgang bei abgesenktem StopfWerkzeugaggregat eingeleitet werden. Ist das Gleis durch das Anheben und seitliche Ausrücken unter Verwendung der Anzeige- bzw. Kontrollinstrumente der Gleislageanzeige- und Aufzeichnungsvorrichtungen 46 und 5o in die gewünschte Soll-Lage gebracht, kann mittels des Steuertasters 82 die Vorfahrt der Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 zur nächsten Schwelle eingeleitet werden, wobei die Zentrierung insbesondere der Stopfwerkzeuge 15, aber auch der Gleishebe- und Richtvorrichtung 12 über dieser nächsten zu unterstopfenden Schwelle von der Bedienungsperson auf der Fernüberwachungsvorrichtung 35 kontrolliert werden. Die dieser Fernüberwachungsyorrichtung 35 zugeordneten Steuerorgane dienen zum Einstellen und Justieren des Aufnahmebereiches der Fernsehkamera 26 im Bereich der Gleisstopf-Nivellier-' und Richtmaschine 3 bzw. zur Einstellung der Bildqualität. Kommt die Gleisstopfmaschine 3 im Zuge ihres schrittweisen, durch kurze, die Richtung der ruckweisen Vorfahrtsbewegungen charakterisierende Pfeile 89 - Fig.l - angedeuteten Arbeitsvorschubes im Bereich einer Doppel schwelle, so kann die Bedienungsperson mit dem Steuerorgan 9o eine größere Offnungsweite der Stopfwerkzeuge 15 einstellen, wobei über das Ventil 91 der Druckluftsteuereinrichtung 43 den Hub der Bei stell antriebe 16 begrenzende Anschläge außer Eingriff gebracht werden.
Die Steuerung der Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 kann
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aber auch automatisch erfolgen, wozu der Wahlschalter 92 aus der Stellung manuell in die Stellung automatisch umgestellt wird. Dementsprechend kann dann mit dem Wahl schalter 93 festgelegt werden, ob die Beendigung des Bei stell Vorganges der Stopfwerkzeuge 15 in Abhängigkeit von der am Einstellorgan 94 vorwähl baren Verdichtungszeit oder mit dem der Hydrauliksteuereinrichtung 44 einstellbaren Beistellenddruck beendet wird. Mit dem Schalter 95 kann vorgewählt werden, ob beim jeweiligen Verdichtungsvorgang die Stopfwerkzeuge 15 einmal oder zweimal beigestellt werden sollen. Ober das Steuerorgan 96 erfolgt die Vorwahl, ob die seitliche Einstellung der Stopfwerkzeugaggregate Io zur Zentrierung auf die jeweilige Schiene automatisch oder manuell durch Betätigung des Steuerorgans erfolgt, während mit dem Schalter 97 von Vor- auf Rückwärtsfahrt bei nicht richtiger Zentrierung der Stopfwerkzeuge 15 über der zu unterstopfenden Schwelle umgeschaltet werden kann. Mit dem Wahlschalter 98 wird der Zeitpunkt des Bremsbeginns bei automatischer Vorfahrt nach dem Orten der Schwelle mit dem Schaltorgan 23 festgelegt, während die Taster 99 zur Justierung und Einstellung der Vorfahrautomatik dienen. Das Horn ist über einen Taster loo betätigbar, während mit dem Taster lol der Motor gestoppt werden kann. Sind die erforderlichen Einstellungen vorgenommen, wird durch Druck auf den Taster Io2 der automatische Vorfahrtszyklus der Gleisstopf-PHvellier- und Richtmaschine in Richtung der Pfeile 89 eingeleitet;, der am Ende des Arbeitseinsatzes oder bei unvorhergesehenen Ereignissen mittels des Tasters Io3 unterbrochen werden kann. Bev/egt sich die Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine in einem automatischen Stopf-, Hebe- und Richtzyklus vorwärts, können über die unterhalb der jeweiligen Hebekontroll instrumente angeordneten Taster Io4 geringfügige Nachhebungen in der Größenordnung z.B.von 1,2 oder 3 mm eingegeben werden, um örtlich ungleichen Hebehqhen Rechnung tragen zu können. Auf der Gleislageaufzeichnungsvorrichtung 5o sind weiters Steuerorgane zum Einschalten der Aufzeichnung sowie zur Wahl des jeweiligen Aufzeichnungsmaßstabes der mittels der Bezugssysteme 18 und 19 bzw. 37 ermittelten Meßwerte vorhanden.
Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlichs hat die Bedienungsperson von deiis sich während des Arbeitseinsatzes meist mit kontinuierlich
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ununterbrochener Geschwindigkeit - in der mit dem Pfeil Io5 bezeichneten Richtung - vorwärtsbewegenden Steuer- und Kontrollfahrzeuges 4 alle Steuer- und Regel- bzw. überwachungseinrichtungen auf der zentralen überwachungs- und Steuereinrichtung 32 angeordnet, so daß eine umfassende Steuerung der Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 einwandfrei ohne weitere Bedienungsperson auf dieser Maschine 3 möglich ist. Während sich die Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 schrittweise durch automatische oder manuelle Steuerung - gemäß der Pfeile 89 ruckartig - vorwärtsbewegt, wird der kontinuierlich beaufschlagte Antrieb 6 des Steuer- und Kontroll fahrzeuges 4 unter Kontrolle mit der Gebervorrichtung 41 weniger oder mehr beaufschlagt - d.h. das Fahrzeug 4 wird langsamer oder schneller in Richtung des Pfeiles Io5 vorwärtsbewegt, so daß zwischen diesen beiden Fahrzeugen 2 und 4 ein jeweils gewünschter Abstand von in der Praxis zum Beispiel ca. 1 m eingehalten werden kann. Dies ist zweckmäßig, um eine Beschädigung der FernUbertragungsmittel 31 durch eine zu große Entfernung des Steuer- und Kontroll fahrzeuges 4 von der Maschine 3 zu verhindern. Entfernt sich das Steuer- und Kontroll fahrzeug 4 zu weit, so wird durch die Gebervorrichtung 41 automatisch der Fahrantrieb 6 verlangsamt und dann stillgelegt. Des weiteren sind besondere Maßnahmen getroffen, um auch ein Rückwärtsfahren der Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 über einen größeren Gleisabschnitt, wie dies während eines Arbeitseinsatzes oft erforderlich ist, zu ermöglichen. Dazu kann auf der StopfSteuer- und Umschaltvorrichtung 49 eine Freigabetaste loß angeordnet sein, die den Fahrantrieb 6 beispielsweise über ein Kurzschlußventil auf Leerlaufstellung schaltet, wobei dann das Steuer- und Kontroll fahrzeug 4 über eine nach überschreiten des maximalen Abstandes zwischen den beiden Fahrzeugen 2 und 4 wirksam werdende mechanische Vorrichtung mitgezogen und von der Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 ausgebremst wird. Auch diese Funktionen können aber zur Gänze won der Bedienerkabine 33 aus gesteuert werden.
Am Ende des Arbeitseinsatzes werden die Aggregate mit den entsprechenden Tastern bzw. Schaltorganen, wie vorstehend erläutert, hochgehoben und entsprechend, beispielsweise mit dem Steuerorgan 1o7
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der Druckluftsteuereinrichtung 43, verriegelt und dann der ümschalter 53 wieder in die Stellung I = Oberstellfahrt verbracht. Die Fahrgeschwindigkeit kann dann mit dem Regler Io8 gewährt werden. Die Steuerorgane für den Zentralantrieb, z.B. Dieselmotor, können auf den Steuer- und Kontrollvorrichtungen 39 angeordnet sein.
Die Fig.3 zeigt, wie die Druckluft- und Hydrauliks teuere.! nrichtung 43,44, die Gleislageanzeige- und -aufzeichnungsvorrichtung 46 und 5o, die Nivellier- und Richtsteuereinrichtung 47,48, sowie die Stopf- und Umschaltvorrichtung 49 und die Automatiksteuer- und überwachungseinrichtung 45 der zentralen überwachungs- und Steuereinrichtungen 32 auf dem Arbeitsfahrzeug 2 und auf dem Steuer- und Kontrollfahrzeug 4 verknüpft sind, um wechselweise ausschließlich von einer dieser beiden zentralen überwachungs- und Steuereinrichtungen 32 oder von beiden gemeinsam die Steuerung und Überwachung der einzelnen Vorrichtungen und Werkzeuge über die Leitungsbündel 36,3o und 29 zu ermöglichen. Die jeweiligen Ausgangsleitungen sind, wie schematisch angedeutet, zu einer Umschaltvorrichtung Io9 geführt, die in der gezeichneten Ruhestellung eine gemeinsame Steuerung von beiden zentralen Steuer- und überwachungseinrichtungen 32 ermöglicht. In der angehobenen strichliert gezeichneten Stellung der Umschaltvorrichtung Io9 sind jeweils lediglich die Steuer- und überwachungseinrichtungen 32 des Steuer- und Kontrollfahrzeuges 4 mit den Leitungsbündeln 29,3o und 36 und in der unteren strichzweipunktiert gezeichneten Stellung jeweils nur die Steuer- und überwachungseinrichtungen 32 der Gleisstopf-Niveliier- und Richtmaschine 3 mit den Leitungsbündeln 29,3o und 36 verbunden. Die Fernüberwachungsvorrichtung 35 in der Bedienerkabine 33 des Steuer- und Kontrollfahrzeuges 4 ist unabhängig von der Schaltstellung der Umschaltvorrichtung Io9 immer betriebsbereit, so daß abgesehen von welchem Fahrzeug 2 oder 4 nun tatsächlich die Führung und Steuerung der Vorrichtungen und Werkzeuge des Arbeitsfahrzeuges 2 vorgenommen wird, die Bedienungsperson am Steuer- und Kontrollfahrzeug sich jederzeit einen Überblick über den Einsatz der Werkzeuge und Vorrichtungen verschaffen kann.
In Fig.4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung einer Gleisbaumaschinenanordnung 1 gezeigt, bei der das Steuer- und Kontroll-
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fahrzeug 4 zur Steuerung bzw. Überwachung und Kontrolle eines als Schotterbett-Reinigungsmaschine Ho ausgebildeten Arbeitsfahrzeuges 2 verwendet wird. Die jeweiligen Antriebe der Räum- bzw. Förderkettenanordnung 111 sowie der kombinierten Gleishebe- und Richtvorrichtung 112 der Wiedereinbringförderbänder 113 für den gereinigten Schotter sowie des Fahrantriebes 114 und aller weiteren für den Einsatz dieser Maschine Ho erforderlichen Antriebe und Steuervorrichtungen erfolgt wieder von einer zentralen Steuer- und überwachungseinrichtung 115 in der Bedienerkabine 116 am Steuer- und Kontrollfahrzeug 4. Die Leitungsbündel sind zu einer Funkfernübertragungseinrichtung 117 geführt, von der die Meß- und Steuerwerte einem entsprechenden gleichartigen Gerät 118 auf der Schotterbett-Reinigungsmaschine Ho übermittelt werden. Von dort erfolgt die Weiterleitung der Steuer- und Meßwerte über Leitungen zu den einzelnen Vorrichtungen, Werkzeugen und Antrieben bzw. zu einer zusätzlich in der Bedienerkabine dieser Maschine angeordneten zentralen Oberwachungs- und Steuereinrichtung 115. Zur überwachung bzw. Steuerung der einzelnen Arbeitswerkzeuge der Schotterbett-Reinigungsmaschine Ho sind Fernsahkameras 119 vorgesehen, die mit den zentralen überwachungs- und Steuereinrichtung 115 am Steuer- und Kontrollfahrzeug 4 angeordneten Fernüberwachungsvorrichtungen 12o zusammenarbeiten. Die Meßwerte zur Nivellier- und bzw. Seitenrichtung der Räum- bzw. Förderkettenanordnung 111 und der Gleishebe- und Richtvorrichtung 112 werden von einem stationären sogenannten Standsehnenbezugssystem 121 abgenommen. Als Gebervorrichtung zur überwachung des Abstandes zwischen dem Steuer- und Kontrollfahrzeug 4 und dem Arbeitsfahrzeug 2 ist auf Grund der bei dieser Gleisbaumaschinenanordnung möglichen größeren Abstände durch Verwendung der Funkfernübertragungseinrichtung 117 und der durch Schwingungen bzw. Werkzeugjustierungert unregelmäßigen Vorfahrt des Arbeitsfahrzeuges 2 - angedeutet durch Pfeile 122 gegenüber der regelmäßigen in etwa gleichbleibenden Vorfahrtbewegung - Pfeil 123 - des Steuer- und Kontrollfahrzeuges 4 ein sogenanntes elektrisches Maßband 124 angeordnet.
Das in Fig.5 dargestellte elektrische Maßband 124 besteht aus einem aufgerollten dünnen Drahtseil 125» das auf einer mit einer
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Achse 126 verbundenen Rolle 127 aufgerollt ist. Die Achse 126 ist drehfest beispielsweise mit einem Mehrgang-Drehpotentiometer 128 gekuppelt;, das entsprechend der ausgezogenen Seillänge Entfernungsmeßwerte an die zentrale überwachungs- und Steuereinrichtung 113 abgibt, die zur unmittelbaren Steuerung des dem Steuer- und Kontroll fahrzeug 4 zugeordneten Fahrantriebs 129 herangezogen werden.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglichs Arbeitsfahrzeuge mit voneinander verschiedenen Werkzeugen zum Bearbeiten des Gleises, unter Verwendung solcher Steuer- und Kontrollfahrzeuge einzusetzen, beispielsweise auch Zwischenfachverdichter, Schotterpflüge, Kräne und dgl. Auch im Umfang der dargestellten Arbeitsfahrzeuge und der öberwachungs- und Steuereinrichtungen können entsprechend den jeweils zum Einsatz gelangenden Werkzeugen zusätzliche Steuerorgane angeordnet werden. So ist es selbstverständlich möglich, bei Anordnung von Flankenverdichtern und dgl. auf der in Fig.! dargestellten Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine 3 entsprechende Steuerorgane zur Betätigung derselben auf den Steuer- und überwachungseinrichtungen 32 des Kontroi !fahrzeuges 4 vorzusehen. Gegebenenfalls können beim Einsatz einar Maschinengruppe, beispielsweise eines aus einer Gleisstopf-PJiveTlier- und Richtmaschine,, eines Schotterbett-Zwischenfachverdichters und einer Pfluganordnung, bei der Durcharbeitung eines Gleises für jede dieser Maschinen überviachungs- und Steuereinrichtungen in einem einzigen-, gemeinsamen Steuer- und Kontroll fahrzeug vorgesehen werden * so daß der Bedienungskomfort und die öbereinstiiifflung der einzelnen Arbeiten durch die zentrale Anordnung der Bsdienpulte und Bedienungspersonen verbessert werden kann.- Die Airfö/andung der Erfindung bzw. der Einsatz eines derartigen Steuer- und Kontrollfahrzeuges wird sich im gesamten Gleisbau überall dort als besonders vorteilhaft und zweckmäßig erweisen, wo. Werkzeuge zum Einsatz kommen9 die eine auf die Bedienungsperson nachteilhafte Wirkung - wie Vibration, Lärm u.dgl. ausüben - so daß dadurch rückwirkend die Bedienung und Kontrolle der Werkzeuge selbst darunter leiden.
Es ist vjeiters beispielsweise gemäß der Erfindung auch möglicns
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die gezeigten Fernübertragungsmittel, wie elastische Leitungen bzw. Funk-Fernübertragungen durch Mikrowellen-übertragungssysteme und dgl. zu übertragen. - Des weiteren können zur Überwachung des Abstandes zwischen den beiden Fahrzeugen während des Arbeitseinsatzes zweckmäßig Seilzug-Potentiometeranordnungen ebenso wie Distanzüberwachungsvorrichtungen auf Ultraschall- oder elektromagnetischer Basis und dgl. herangezogen werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Selbstfahrbare Gleisbaumaschinenanordnung mit wenigstens einem Fahrzeug, das über mit einem Antrieb verbundene Fahrwerke am Gleis geführt ist, und auf dem Vorrichtungen bzw. Werkzeuge zum Bearbeiten bzw. Korrigieren des Gleises angeordnet sind, sowie mit Vorrichtungen zum Feststellen, Oberwachen bzw. Anzeigen der Gleis-Soll- und Ist-Lage, wobei die Vorrichtungen gegebenenfalls über eine Vorrichtung zur Steuerung der Vorfahrbewegung von zentralen überwachungs- bzw. Steuereinrichtungen kontrollier- bzw. betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen überwachungs- bzw. Steuereinrichtungen (32,115) auf einem gesonderten - mittels eines eigenen Fahrantriebes (5,6;114,129) unabhängig von dem Arbeits-Fahrzeug (2) verfahrbaren - Steuer- und Kontrollfahrzeug (4) angeordnet sind, wobei diese Überwachungs- und Steuereinrichtungen (32,115) bzw. weitere auf diesem Steuer- und Kontrollfahrzeug (4) angeordneten Vorrichtungen (35) zur Fernüberwachung und -betätigung bzw. Zentrierung der an dem Arbeits-Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtungen (lo,12,13,14,111,112,113) bzw. Werkzeuge (15) und der beiden Fahrantriebe (5,6;114,129) ausgebildet bzw. vorgesehen sind, die mit den am Arbeits-Fahrzeug (2) angeordneten Vorrichtungen zur Fernaufnahme (25,119) und -steuerung bzw. mit den Werkzeugen mittels Fernübertragungsmittel (31,117,118) in Wirkverbindung stehen.
  2. 2. Gleisbaumaschinenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen oder gleichzeitigen Kontrolle und bzw. oder Betätigung der jeweiligen Vorrichtungen und Werkzeuge (10,12,13,14,111,112,113,15) sowohl am Arbeitsfahrzeug (2) als auch am gesonderten Steuer- und Kontrollfahrzeug (4) zentrale überwachungs- bzw. Steuereinrichtungen (32) vorgesehen sind.
  3. 3. Gleisbaumaschinenanordnung nach einem der Ansprüche
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfahrzeug (2) und das Steuer- und Kontrollfahrzeug (4) einen gemeinsamen Maschinenverband bilden und zumindest in den einander zugewendeten Stirnend-
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    bereichen mit Kupplungs- und Verbindungsvorrichtungen (38) versehen sind, sowie Steuer- bzw. Kontrollvorrichtungen (39), vorzugsweise in den beiden voneinander abgewendeten Stirnendbereichen, zur gemeinsamen Steuerung der beiden Fahrantriebe (5,6;114,129) und Bremsen des Maschinenverbandes, insbesondere für überstell fahrten, aufweisen.
  4. 4. Gleisbaumaschinenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere nach Anspruch 2, mit einem als Gleisstopf-Niveilier- und Richtmaschine ausgebildeten Arbeitsfahrzeug, auf dem StopfWerkzeugaggregate zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen, sowie Gleishebe- und Richtvorrichtungen und wenigstens ein Bezugssystem zum Festlegen der Soll-Lage des Gleises der Seite und bzw. oder der Höhe nach, sowie diesem zugeordnete überwachungsvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf dem mit diesen zusätzlichen zentralen Oberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen versehenen gesonderten Steuer- und Kontrollfahrzeug (4) Steuerorgane (51-78,82-96,Io4-lo8) für den Stopf-Richt- und Hebezyklus - insbesondere für die Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsvorgänge - sowie Steuerorgane (97-lo3) für die Vorfahrbewegung der Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine sowie überwachungs- und Anzeigevorrichtungen (5o,79-81) für die Korrektur des Gleises der Seite und der Höhe nach vorgesehen sind, wobei die Fernaufnahmevorrichtungen (25) dem Eintauchbereich der Stopfwerkzeuge (15) der Stopfwerkzeugaggregate (lo) zugeordnete elektrooptische Vorrichtungen, insbesondere Fernsehkameras (26), aufweisen und daß vorzugsweise der Fahrantrieb (6) des Steuer- und Kontrollfahrzeuges (4) zur im wesentlichen kontinuierlichen non-stop Vorwärtsbewegung ausgebildet ist.
  5. 5. Gleisbaumaschinenanordnung nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fahrzeuge (2,4) jeweils an ihren beiden Enden insbesondere Normkupplungen (42) zur Ausbildung als Regel fahrzeug aufweisen.
  6. 6. Gleisbaumaschinenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Steuer- und Kontroll fahrzeug (4) mit zusätzlichen Fernübertragungsmittel und
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    -Vorrichtungen (31) zum Messen der Ist-Lage im Bereich des korrigierten Gleises und gegebenenfalls mit Vorrichtungen (37) zum Messen der Ist-Lage im Bereich des unkorrigierten Gleises - insbesondere zur überwachung der seitlichen Gleisausrichtung bzw. dem Trend des Richtungsverlaufes des Gleises an Hand von Lagedifferenzen vorzugsweise von auf die Schwellen und das Schotterbett aufgebrachten Farbmarkierungen, ausgestattet ist.
  7. 7. Gleisbaumaschinenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Steuer- und Kontrollfahrzeug (4) mit insbesondere auswechselbaren und als Baueinheit ausgebildeten zentralen Oberwachungs- bzw. Steuereinrichtungen (32,115) versehen ist, die zur Steuerung bzw. Oberwachung von Gleis-Arbeitsfahrzeugen (2) - mit voneinander verschiedenen Werkzeugen, z.B. Stopfwerkzeuqen oder Oberflächenverdichtwerkzeugen - insbesondere zusätzliche Steuerorgane zum vorzugsweise gemeinsamen Einsatz mit diesen verschiedenen Arbeitsfahrzeugen (2) aufweisen.
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