DE2738751C2 - Fahrbare Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschinenanordnung - Google Patents

Fahrbare Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschinenanordnung

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DE2738751C2
DE2738751C2 DE2738751A DE2738751A DE2738751C2 DE 2738751 C2 DE2738751 C2 DE 2738751C2 DE 2738751 A DE2738751 A DE 2738751A DE 2738751 A DE2738751 A DE 2738751A DE 2738751 C2 DE2738751 C2 DE 2738751C2
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Description

erfindungsgemäßen Vorteile angezeigt, aufgezeichnet, überwacht und gegebenenfalls korrigiert werden können. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt insbesondere auch die Verwendung bereits vorhandener Fahrzeuge, so daß diese nach entsprechender Ausstattung ohne großen konstruktiven und finanziellen Aufwand mit entsprechenden weiteren Fahrzeugen zu einem gemeinsamen Maschinenvsrband zusammengefaßt werden können. Eine derartige getrennte Anordnung begünstigt weiterhin auch die Überwachung der Bewegung jedes einzelnen Fahrzeuges, da diese trotz der getrennten Anordnung einen gemeinsamen Maschinenverband bilden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht, obwohl eine mechanische Trennung der beiden Fahrzeuge gegeben ist, doch eine gemeinsame Überstellung als fix verbundener Fahrzeugverband, wodurch die betriebliche Behandlung durch die verschiedenen Eisenbahnverwaltungen erleichtert wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht weiterhin die Eingliederung des Maschir.enverbandes in einen üblichen Zugsverband an zweckmäßiger S'-slle, insbesondere während der Überstellfahrten, in welchem die beiden Fahrzeuge fix miteinander verbunden werden können, so daß der Transport im Rahmen der üblichen Zugbewegungen, beispielsweise mittels eines Güterzuges, erfolgen kann.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 ist es möglich, das vom ersten Fahrzeug getrennte zweite Fahrzeug und die darauf angeordneten Aufzeichnungs-, Anzeige- und Überwachungsvorrichtungen, sowie die günstigen Bedingungen für diese Instrumente durch die Möglichkeit einer von der schrittweisen Vorwärtsbewegung des ersten Fahrzeuges unabhängig kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des zweiten Fahrzeuges auch für die Aufnahme von Meßwerten der Gleislage im unkorrigierten Gleisbereich heranzuziehen. Damit wird die Überwachung des Gleisverlaufes sowie das Erkennen eines Trends in der Gleislage bzw. diesbezüglicher Veränderungen ti leichtert, und die Qualität des erreichten Korrekturergebnisses kann dadurch gesteigert werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist ein universaler Einsatz der Fahrzeuge des Maschinenverbandes in den verschiedensten Anwendungsfällen möglich, da durch die Verwendung einer eigenen Antriebsquelle zum selbsttätigen, unabhängigen Einsatz des zweiten Fahrzeuges dieses unabhängig vom ersten Fahrzeug zu reinen Meßzwecken oder beispielsweise zum Profilieren oder Planieren des Schotterbettes einsetzbar ist. Darüber hinaus kann durch diese spezielle Ausbildung des Maschinenverbandes ein zusätzlicher Arbeitsvorgang zur Ε; zielung einer verbesserten Gleislage vermieden werden, da in vorteilhafter Weise — auch unter Verwendung von bereits vorhandenen, bekannten Pflugmaschinen, die gemäß der Erfindung mit den zusätzlichen Einrichtungen versehen werden — die Anordnung einer eigenen Pflugmaschine mit einer weiteren zusätzlichen Durchfahrt eingespart werden kann. Somit kann das Behandeln des Schotterbettes sowie das Korrigieren der Gieislage und das Unterstopfen gemeinsam und gleichzeitig bei einer und zwar gemeinsamen Streckensperre durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. t eine aus zwei Fahrzeugen gebildete Maschinenanordnung nach der Erfindung in Seitenansicht, und
F i g. 2 eine andere Ausfiihriingsform. wobei lediglich rin RnhniLMiioil des ersten Fahrzeuges und das zweite mit Zusatzeinrichtungen versehene Fahrzeug dargestellt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschinenanordnung besteht aus einem ersten Fahrzeug 1 und einem zweiten Fahrzeug 2, die einen gemeinsamen Maschinenverband 3 bilden. Das erste Fahrzeug 1 besteht aus einem Hauptrahmen und einem mit diesem verbundenen Zusatzrahmen, die mit Fahrwerken 4, 5 bzw. 6 am aus Schienen und Querschwellen bestehenden Gleis 7 geführt sind. Am Hauptrahmen sind als Korrekturwerkzeuge für die Gleislage ein höhenverstellbares Gleisstopfwerkzeugaggregat zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen, insbesondere gemäß der asynchronen Gleichdruckstopfung, und eine kombinierte Hebe-Richtvorrichtung angeordnet, die mit dem Fahrzeug 1 zugeordneten. Nivellier- und Seitenricht-Bezugssystemen 8, 9 zusammenarbeiten. Die Bezugsgeraden des Nivellier- und Seitenricht-Bezugssystems 8, 9 sind über mi· dem Fahrzeug 1 mitbewegte, spielfrei an den jeweiligen Bezugsschienenstrang anlegbare Meßfahrwerke am Gleis geführt, welche auch Vorrichtungen 10, 11 zum Messen bzw. Überwachen der Gleislage im korrigierten Gleisbereich aufnehmen. Die Meß- bzw. Überwachungsvorrichtung 11 dient Hierbei z. 3. zum Ermitteln der Seitenlage des korrigierten Gleises und steht mit einer Bezugsgeraden 12 des zum besseren Verständnis unterhalb des Gleises 7 in Draufsicht schematisch dargestellten Seitenricht-Bezugssystems 9 in Verbindung. Diese Meßvorrichtung 11 kann weiterhin beispielsweise auch zum Ermitteln der Gleis-Höhenlage bzw. des Nivellements herangezogen werden, während mit der Vorrichtung 10 die Spurweite bzw. Verwindung und dergleichen ermittelt werden kann. Weiterhin ist es auch möglich, auf einem der Meßfahrwerke im korrigierten Gleisbereich, insbesondere im Bereich des Zusatzrahmens Fernsehkameras oder Vorrichtungen zur Anzeige der Gleis-Seitenlage bzw. des Trends des Gleis-Seitenverlaufes an Hand von Soll-Lage-Farbpunkten bzw. -Differenzen anzuordnen.
Di-? einzelnen Vorrichtungen 10, 11 bzw. deren elektrische und bzw. oder mechanische Meßwertwandler sind über elektrische, mechanische und bzw. oder drahtlose Übertragungsmittel 13, z. B. Kabel 14. Seilzüge. Funkgeräte oder andere auf Mikrowellenbasis arbeitende Übertragungsgeräte mit den Anzeige- und bzw. oder Überwachungsvorrichtungen 15 bzw. 16 in einer Kabine 17 am zweiten Fahrzeug 2 sowie mit entsprechenden Vorrichtungen 18 und gegebenenfalls mit Steuervorrichtungen 19 verbunden bzw. zusammengeschaltet. Die Steuervorrichtung 19 ist weiterhin mit einer zentralen Antriebsquelle 20 sowie Steuerschaltern für die Einzel vorrichtungen, insbesondere auch für den Fahrantrieb 21 des ersten Fahrzeuges 1, verbunden.
Das zweite Fahrzeug 2 ist mit zwei Fahrwerken 22, 23, wobei letztgenanntem ein Fahrantrieb 24 zugeordnet ist, sowie Meßfahrwerken versehen, auf welchem eine Farbspritzvorrichtung 25 zum Aufbringen von Soll-Lage-Farbpun'.ten bzw. -Differenzen oder eine Meßvorrichuing 26 für die Ist-Lage des unkorrigierten
eo Gleises angeordnet ist.
Zwischen den Fahrwerken 22, 23 ist v/eUernin ein höhenverstellbarer Zcntralpflug 27 und an jeder der beiden Längsseiten des Fahrzeuges 2 ein Flankenpflug 28 vorgesehen. Die Γ Huge 27, 28 sowie der Fahrantrieb
dl 24 können von der Kübine 17 mit der von einer Antricbsqiicllc 29 versorgten Überwachungsvorrichtung 16 gesteuert werden, die Lregebenenfiills auch über eine lle\iblc Vei'liiiHliin.üsleiUmi; 30 von tier zentralen An-
triebsquelle 20 des Fahrzeuges 1 mit Druckmittel versorgt werden kann, wodurch sich eine eigene Antriebsquelle 29 auf dem Fahrzeug 2 erübrigt.
Die F i g. 2 zeigt, daß als zweites Fahrzeug 2 zum selbsttätigen, vom gemeinsamen Maschinenverband 3 unabhängigen Einsatz auch eine Bettungsprofilier- und bzw. oder Bettungsplaniermaschine 31 mit eigenem Fahrantrieb 32 und Antriebsquelle 13 einsetzbar ist. Diese ist mit Meßfahrwerken zur Aulnbiime der Farbspritzvorrichtung 25 und der Meßvorrichtung 26 für die Ist-Gleislage versehen. In einer Kabine 34 befinden sich die Anzeige- und bzw. oder Überwachungsvorrichtungen 15, 16, die über Übertragungsmittel 13 mit den im korrigierten Gleisbereich befindlichen Meß- bzw. Überwachungsvorrichtungen des ersten Fahrzeuges 1. von welchem nur das vordere Ende dargestellt ist, verbunden sind. In strichlierten Linien sind weiterhin mehrere Stellungen des Vorderteiles des ersten F^br??1.1*??«; I jeweils nach der schrittweisen Vorfahrtbewegung derselben von Schwelle zu Schwelle gemäß den symbolischen Pfeilen 35 aufgezeigt. Die Maschine 31 ist mit einem zwischen den Fahrwerken angeordneten Zentralpflug 27 und Flankenpflügen 28 versehen und bewegt sich kontinuierlich in Arbeitsrichtung — Pfeil 36 — des Maschinenverbandes 3.
Weiterhin sind alle Fahrzeuge 1 und 2 sowohl in F i g. 1 als auch F i g. 2 mit Normkupplungen 37, d. h. mit Stoß- und Zugvorrichtungen, ausgestattet und als Regelfahrzeuge ausgebildet, so daß sie als vollwertige Eisenbahnfahrzeuge ohne jedwede Beschränkungen in Züge eingestellt werden können. Anstelle der schematisch angedeuteten Pufferanordnungen und der zugehörigen Zughaken mit Schraubenkupplungen sind auch automatische Kupplungen od. dgl. verwendbar.
Des weiteren sind bei Verwendung von körperlichen Übertragungsmitteln 13, beispielsweise Schläuchen, Kabeln 14 od. dgl.. Anordnungen zu treffen, die eine ungehinderte Relativbewegung der beiden Fahrzeuge 1 und 2 zulassen. Beispielsweise können die Kabel und Schläuche auf Trommeln aufgewickelt sein, um bei wechselnden Abständen des sich mit dem eigenen Fahrantrieb 24, 32 insbesondere kontinuierlich vorwärtsbewegenden Fahrzeugen 2 vom Fahrzeug 1 die erforderliche Längenveränderung der Übertragungsmittel 13 zu ermöglichen. Dies gilt sowohl für die Übertragungsmittel für die im korrigierten Gleisbereich ermittelten Meßwerte der Gleislage als auch beispielsweise für die Meßwerte von Wegmeßgebern. Geschwindigkeitsmessern u. dgl., aber auch bei Verwendung nur einer zentralen Antriebsquelle 20 fjr beide Fahrzeuge 1,2 für die zugehörigen Druckmittel-Versorgungseinrichtungen zum Beaufschlagen des Fahrantriebes 24, sowie der einzelnen Antriebe der Zentral- und Flankenpflüge 27,28. Die Schläuche können hierbei, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen, zusätzlich auf Schlauchhalterungen montiert sein, die nach Art eines Gliederbandes sich bei Annäherung der Fahrzeuge einrollen und bei Entfernung voneinander auseinandergezogen werden.
Beim Einsatz des Masehinenverbandes 3 wird nun derart vorgegangen, daß die Normkupplungen 37, d. h. bei Schraubenkupplungen insbesondere die Zugvorrichtungen, getrennt werden; daran anschließend beginnt die Gleis-Nivellierstopf-Richtmaschine, die das Fahrzeug 1 bildet, mit der schrittweisen Vorfahrtbewelängsrichlung vorwärtsbewegt wird, wobei die Geschwindigkeit dieses kontinuierlich verfahrenden Fahrzeuges 2 zweckmäßig so abgestimmt wird, daß die zurückgelegte Wegstrecke desselben im wesentlichen innerhalb eines Stopfzyklus — der sich aus der Vorfahrtbewegung zur nächsten Schwelle, dem Unterstopfen derselben bei gleichzeitigem Nivellieren und Ausrichten des Gleises bis zum Beginn der nächsten Vorfahrtbewegungen zusammensetzt — der durchschnittlichen Schwellendistanz des zu bearbeitenden Gleises (bei einer Einschwellen-Stopfmaschine) entspricht, d. h. die zurückgelegte Distanz der beiden Fahrzeuge 1 und 2 ist über einen längeren Zeitraum betrachtet im wesentlichen gleich groß. Jedoch bewegt sich das Fahrzeug 1 schrittweise von Schwelle zu Schwelle vorwärts, während das Fahrzeug 2 kontinuierlich entlang des Gleises verfahren wird. Dadurch können während des Arbeitseinsatzes die kurzzeitig auftretenden Beschleunigungen und Verzögerungen des Fahrzeuges 1 während der schrittweisen Vorfahrtbewegung nicht auf das Fahrzeug 2 und auf die darin angeordneten Anzeige- und Überwachungsvorrichtungen 15, 16, wie Meßschreiber, ζ. B. zum Aufzeichnen von Diagrammen, der Höhen- und bzw. oder Seitenlage oder der Verwindung bzw. Überhöhung und dgl., Lochstreifenspeicher und gegebenenfalls die der Fernsehaufnahmekamera zugeordneten Bildr.-hirme zum Überwachen des Richtungstrends, od. dgl., übertragen werden, wodurch aber die Qualität der erhaltenen Meßwertanzeigen und -Aufzeichnungen jo beträchtlich gesteigert werden kann. Durch diese kontinuierliche Vorfahrtbewegung des Fahrzeuges 2 wird auch der Einsatz der Pflüge 27,28 und die Profilierarbeit derselben sehr begünstigt. Selbstverständlich ist es in speziellen Anwendungsfällen auch möglich, ein derartiges Fahrzeug 2 auch im korrigierten Gleisbereich kontinuierlich hinter dem Fahrzeug 1 zu verfahren, um beispielsweise im Bereich von Neulagen große Schottermengen aus dem Gleisbereich zu entfernen, und ihn an den Bettungsflanken im entsprechenden Profil abzulagern.
Die Verwendung eines unabhängig verfahrbaren Fahrzeuges, beispielsweise der Maschine 31, ist weiterhin von Vorteil, wenn die Herstellung von Farbmarkierungen zum Feststellen der Seitenlage bzw. des Trends des Gleis-Seitenverlaufes unabhängig von dem unmittelbaren Einsatz der Gleis-Niveliierstopf-Richtmaschine erfolgen soll. Diese Markierungen werden dann im unabhängigen und selbständigen Einsatz mit dem Fahrzeug 2 mit Farbe punkt- bzw. strichförmig auf das so Schotterbett und die Schwelle aufgebracht. Ar..teile dieser Markierungen, die insbesondere mit Sprühvorrichtungen aufgebracht werden, und möglichst aus »selbstleuchtenden« Farben bestehen, können auch Kunststoffschnüre oder Kunststoffmarkierungspunkte u. dgl. Verwendung finden.
Weiterhin kann sich durch die kontinuierliche Vorfahrtbewegung des Fahrzeuges 2 die Bedienungsperson vor allem auf die Anzeige und Überwachung der jeweiligen Meßwerte und gegebenenfalls des Trends der Gleislage konzentrieren, bzw. für die entsprechende maßgenaue Speicherung dieser Meßwerte Sorge tragen. Die Verwendung von Farbmarkierungen, ob punkt- oder strichförmig, sowie von entsprechenden auf das Gleis aufgebrachten Kunststoffbahnen bzw. -strän
gung von Schwelle zu Schwelle — wie dies durch die 65 gen u. dgl. kann andererseits auch von der Bedienungs-Pfeile 35 in F i g. 2 angedeutet ist — während gleichzei- person der Stopfwerkzeugaggregate unmittelbar zur visuellen Kontrolle herangezogen werden, wodurch auch sofortige Maßnahmen zur Korrektur von Unregelmä-
tig das Fahrzeug 2 mit einer konstanten kontinuierlichen Geschwindigkeit, also ohne anzuhalten, in Gleis
ßigkeiten getroffen werden können. Ebenso kann auch im Bereich der Bedienungsperson für die Stopfwerkzeuge ein mit der Fernsehaufnahmekamera verbundener Bildschirm zur Überwachung des Trends der Gleisseitenlage angeordnet sein.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
IO
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65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschinenanordnung, bestehend aus zwei in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten, gegebenenfalls mit eigenem Antrieb versehenen Fahrzeugen mit zwischen zwei voneinander distanzierten Fahrwerken bzw. Fahrachsen angeordneten Gleisstopf-, Hebe- und Richtvorrichtungen, mit Vorrichtungen zum Messen bzw. Oberwachen bei der Korrektur des Gleises anhand je eines Bezugssystems für das Nivellieren und das Seitenrichten des Gleises und mit einer den Korrekturwerkzeugen nachgeordneten Vorrichtung zum Messen und Überwachen des bereits korrigierten Gleises, sowie mit wenigstens einem Fahrantrieb und insbesondere einer zentralen Antriebsquelle für die jeweiligen Einzelvorrichtungen und gegebenenfalls mit Vorrichtungen zur Bettungsprofiiierung bzw. -pianierung, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Gleisstopf-, Hebe- und Richtvorrichtungen sowie die Vorrichtungen zum Messen bzw. Überwachen des korrigierten Gleises aufweisenden ersten Fahrzeug (1) ein zweites, gegebenenfalls selbsttätig kontinuierlich verfahrbares Fahrzeug (2) vorgeordnet ist, welches mit über elektrische, mechanische oder Funk-Übertragungsmittel (13) betätigbaren Vorrichtungen (15, 16) zum Anzeigen bzw. Überwachen und Aufzeichnen der im Be.- jich des ersten Fahrzeuges (1) gewonnenen Werte ausgestattet ist, wobei beide Fahrzeuge (1, 2) zum gleichzeitigen Einsatz entweder mit diskontinuierlicher oder mic kontinuierlicher Vorfahrt einen gemeinsamen Maschinenverband (3) bilden, und daß das zweite Fahrzeug (2) einen vorzugsweise zwischen zwei Fahrwerken oder Fahrachsen (22,23) angeordneten Zentralpflug (27) und gegebenenfalls Einrichtungen (25) zur Markierung von Soll-Lage-Farbpunkten bzw. -Differenzen zur Überwachung der Gleisseitenlage und bzw. oder zur Stopfwerkzeugzentrierung aufweist.
2. Maschinenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fahrzeug (1) an seinem vorderen Ende und das zweite Fahrzeug (2) an seinem hinteren Ende je mit einer Normkupplung (37), insbesondere zur gemeinsamen Überstellfahrt, ausgebildet ist.
3. Maschinenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fahrzeuge (1, 2) jeweils an ihren beiden Enden Normkupplungen (37) zur Ausbildung als Regelfahrzeug aufweisen.
4. Maschinenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fahrzeug (2) mit zusätzlichen Vorrichtungen (26) zum Messen der Ist-Lage des unkorrigierten Gleises ausgestattet ist.
5. Maschinenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fahrzeug (2) mit einer eigenen Kabine (17, 34) und einer eigenen Antriebsquelle (29, 33) zum selbsttätigen unabhängigen Einsatz in Verbindung mit dem eigenen Fahrantrieb (24, 32) ausgestattet ist, wobei der Zentralpflug (27) mit den zugeordneten Flankenpflügen (28) etwa unterhalb der Kabine angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschinenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Maschinenanordnung — allerdings ohne Vorrichtungen zur Bettungsprofiiierung bzw. -Planierung — ist aus den DE-OS 24 34 028 und 24 34 073 bekannt, wobei ein Fahrzeug als Gleis-Nivellierstopfund Richtmaschine mit den entsprechenden Gleisstopf-, Hebe- und Richtvorrichtungen und mit den Vorrichtun-
!0 gen zum Messen bzw. Überwachen der Korrektur des Gleises ausgebildet ist. Das andere Fahrzeug ist starr mit dem erstgenannten Fahrzeug verbunden und dient als Aggregatwagen. Hierbei ist der Nachteil gegeben, daß die auf dem als Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschine dienenden Fahrzeug vorgesehenen Einrichtungen zum Anzeigen bzw. Überwachen und Aufzeichnen der Gleislage von den Bearbeitungswerkzeugelt beeinflußt bzw. gestört werden.
Eine bekannte Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschinenanordnung gemäß der DE-OS 16 58 339 weist ein Fahrzeug mit einem Hauptrahmen und einem Zusatzrahmen auf, wobei beide Rahmen jeweils auf zwei Fahrwerken gelagert sind und auf einem, zur Nachverdichtung bzw. Halterung des zuvor gestopften Gleises, sogenannte Oberflächenverdichter angeordnet sind. Diese Maschinenanordnung hat sicii in der Praxis sehr bewährt, obwohl durch die gelenkige Kupplung dieser beiden Rahmen und den vorgesehenen Werkzeugen eine echte kontinuierliche Arbeitsweise ohne nachteiligen gegenseitigen Einfluß der Arbeitsvorgänge der jeweiligen Werkzeuge untereinander nicht immer erreichbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschinenanordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit welcher eine höhere Genauigkeit und bessere Qualität der Arbeitsvorgänge erreichbar ist und mit welcher die einzelnen Arbeiten ohne gegenseitigen nachteiligen. Einfluß aufeinander durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Anzeigen, Aufzeichnen, Überwachen und Speichern der einzelnen im unkorrigierten und bzw. oder korrigierten Gleisbereich festgestellten Meßwerte wesentlich verbessert, da eine mechanische Trennung zwischen den beiden Fahrzeugen geschaffen wird, durch die in Verbindung mit den voneinander unabhängigen Fahrantrieben die Übertragung von Schwingungen und von ungünstigen Beschleunigungseinwirkungen auf die Anzei-
ge-, Meß- und Überwachungsgeräte im Bereich des zweiten Fahrzeuges vermieden wird. Diese genaue Anzeige und Überwachung, sowie die Möglichkeit der Aufzeichnung der einzelnen Meßwerte, ermöglicht weiterhin eine unmittelbare visuelle Kontrolle und erlaubt es der Bedienungsperson, sofort entsprechende Korrekturmaßnahmen bzw. Abänderungen in den Einstellungen und dergleichen vorzunehmen. Es können zweckmäßig dadurch auch die bekannten Meß- und Überwachungsmethoden mittels Farbmiirkierungen voll genützt werden, d. h. es kann anhand der Farbmarkierungen der Trend des jeweiligen Gleisverlaufes genau festgestellt bzw. überwacht werden. Andererseits wird aber durch die beispielsweise mittels Funk oder über flexible Kabel und dgl. vorgesehenen Übertragungsmöglichkeiten sichergestellt, daß auch die im Bereich des ersten Fahrzeuges gewonnenen Gleismeß-, Überwachungsund Kontrollwerte in das von diesem getrennte zweite Fahrzeug übenragen und dort unter Ausnützung der
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