DE2602162C2 - Bezugssystemanordnung für Gleisbaumaschinen - Google Patents
Bezugssystemanordnung für GleisbaumaschinenInfo
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- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/16—Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation
Description
Die Erfindung betrifft eine Bezugssystemanordnung für Gleisbaumaschinen, insbesondere Gleis-Nivellier-Stopf-
und Richt-Maschinen, mit wenigstens einer aus einem Draht oder Seil gebildeten Bezugsgeraden zur
Überwachung der Gleislage und mit zur Aufnahme der Bezugsendpunkte bzw. der mit der Bezugsgeraden zusammenwirkenden
Meßpunkte an der Maschine vorgesehenen, über insbesondere fernbetätigbare Antriebe,
wie hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen, an die jeweilige Bezugsschiene des Gleises spielfrei anlegbaren
Meß- oder Spannwagen.
Die Auswahl und richtige Anordnung des jeweiligen Bezugssystems bei solchen Gleisbaumaschinen ist von
sehr vielen Gesichtspunkten abhängig, z. B. vom Maschinentyp, sei es Nivellier- und/oder Richtmaschine,
oder von der Notwendigkeit, eine oder mehrere Bezugsgeraden
für das jeweils gewünschte Meßsystem anzuordnen bzw. ob die Maschine zur Bearbeitung von
geraden Strecken und/oder für Kurven vorgesehen ist und dergleichen mehr.
Es ist bereits eine Bezugssystemanordnung für eine Gleisbaumaschine bekannt, bei welcher drei unmittelbar
hintereinander angeordnete, aneinanderschließende Teilbezugsgeraden vorgesehen sind, die durch eine gemeinsame
Drahtsehne gebildet werden. Es sind weiters Ein- und Zweisehnen-Bezugssysteme bekannt und zwar
in einer Anordnung, die eine Verwendung in beiden Arbeitsrichtungen ermöglicht Bei Anwendung aller dieser
bekannten Bezugssystemanordnungen besteht aber der Nachteil, daß die Anpassung an die in geraden
Gleissti ecken und in Kurven jeweils verschiedenen Arbeitsweisen oft umfangreiche und relativ kostenaufwendige
Umstellungen erfordert bzw. es können oft überhaupt keine Umstellungen durchgeführt werden und es
werden dadurch entstehende Nachteile hinsichtlich der Fehlerverkleinerung nicht beachtet
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Bezugssystemanordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit welcher eine einfachere Anspassung bzw. Umstellung an bzw. auf die jeweiligen
Gleisverhältnisse durchführbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Draht- oder Seil-Bezugsgeraden zur wahlweisen
Verkürzung oder Verlängerung ihrer wirksamen Meßlänge als Nivellier- und/oder Richtgerade wenigstens
eine Klemmvorrichtung zugeordnet ist, welche mit dem jeweils zugeordneten Meßwagen fest in Verbindung
steht
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann ohne großen Aufwand eine kürzere Bezugsgerade für den
Bogen und eine längere Bezugsgerade für die Gerade rasch erstellt werden, wobei auch eine Erhöhung der
Meßgenauigkeit erreicht wird. Darüber hinaus kann das für Gleiskurven und -geraden jeweils günstigste Fehlerverkleinerungsverhältnis
gewählt werden. Ferner werden zusätzliche Meß- bzw. Spannwagen eingespart und somit mögliche Fehlerquellen reduziert.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist eine Klemmvorrichtung auf einem im hinteren,
bereits korrigierten Gleisbereich verfahrbaren Meßwagen und eine zweite Klemmvorrichtung auf einem
im vorderen, noch unkorrigierten Gleisbereich verfahrbaren Meßwagen angeordnet. Dadurch können auf
Grund der jeweiligen Wahlmöglichkeit, einen Meßpunkt für einen Bezugsendpunkt zu setzen bzw. umgekehrt,
noch bessere. Fehlerverkleinerungsverhältnisse für das jeweilige Meßsystem erreicht werden. Das auf
diese Art und unter Verwendung nur einer Sehne erstellbare Bezugssystem kann somit unter Beibehaltung
der für Kurven und Geraden jeweils entsprechend vorteilhaftesten Anordnung der Rieht- bzw. Meßpunkte auf
die jeweils für die Geraden bzw. Kurven erforderliche unterschiedliche Sehnenlänge und auf das jeweilige
Fehlerverkleinerungsverhältnis umgestellt werden.
Vorzugsweise ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Klemmvorrichtung zur pneumatischen
oder hydraulischen Beaufschlagung wenigstens eine, vorzugsweise vom zentralen Bedienungsstand der
Maschine aus fernbetätigbare Zylinder-Kolben-Anordnung zugeordnet. Dies ermöglicht vor allem eine Betätigung
während der Arbeit, so daß sowohl eine rasche Durchführung der Umstellung an den Übergangsstellen
beispielsweise zwischen Kurven und Geraden des Gleises als auch eine höhere Genauigkeit erreicht werden
kann. Zusätzlich wird dadurch aber auch die Sicherheit des Bedienungspersonals erhöht da durch Fernbetätigung
der Klemmvorrichtungen ein Venveilen der Bedienungspersonen außerhalb der Kabine bzw. im Bereich
des gegebenenfalls von Zügen befahrenen Nachbargleises vermieden werden kann.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhaft; Ausführung
nach der Erfindung wird dadurch geschaffen, daß die Klemmvorrichtung aus zwei scherenartigen, im
wesentlichen in einer senkrecht zur Gleisebene und -achse verlaufenden Ebene zueinander bewegbar angeordneten
Klemmhebeln besteht, die mit einer durch die mittig angeordnete hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung
beaufschlagbaren, gelenkigen Hebelanordnung verbunden sind. Diese Ausbildung ermöglicht das
Ergreifen der Sehne über einen relativ breiten Bereich
quer zum Gleis, so daß auch beispielsweise in einem Übergangsbogen od. dgl., in welchem die Sehne bereits
seitlich aus der Null-Lage ausgewandert ist, noch eine
einwandfreie Klemmung vorgenommen werden kann. Es wird somit ein hoher Sicherheitsgrad des Klemmvorganges
als auch ein absolut störungsfreies Umstellen bzw. Klemmen gewährleistet
Da derartige Draht- oder Seil-Bezugsgeraden einen,
wenn auch geringen, Durchhang aufweisen, der insbesondere von der Gesamtlänge abhängig ist und teilweise
auch von der Spannung, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in vorteilhafter Weise wenigstens
ein Ende der beiden Klemmhebel mit einem zur Höhenabstandsbegrenzung der Draht- oder Seil-Bezugsgeraden
vorgesehenen, vorzugsweise höhenverstellbaren Halteglied versehen. Dadurch wird gewährleistet,
daß bei Höhenbewegungen der Sehne relativ zum Fahrgestellrahmen bzw. zum Rahmen des Meßwagens
im Bereich von Gleisausrundungen bzw. Neigungswechseln die Sehne mit der Klemmvorrichtung
sicher gehalten wird.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Längsansicht einer kombinierten Gleis-Nivellier-Stopf-
und Richt-Maschine, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bezugssystemanordnung
versehen ist,
F i g. 2 und 3 zwei verschiedene Meßstellungen der Bezugssystemanordnung mit verschiedenen Stellungen
der Klemmvorrichtungen in rein schematischer Darstellung,
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines mit einer Klemmvorrichtung ausgestatteten Meßwagens in Stirnansicht
nach IV-IV der F i g. 1 und die
Fig.5 und 6 den Endbereich der Klemmvorrichtung
in stark vergrößertem Maßstab in Stirnansicht und Draufsicht teilweise im Schnitt, mit einem auf einem der
Klemmhebel angeordneten Halteglied.
Die in Fig. 1 dargestellte Gleis-Nivellier-Stopf-Richt-Maschine
1 ist mit einem beispielsweise als Mannschaftswagen ausgebildeten Vorwagen 2 gekuppelt und
wird zur Arbeitsdurchführung in Richtung des Pfeiles, insbesondere schrittweise, verfahren. Zum Anheben
und Ausrichten des aus Schienen und Schwellen bestehenden Gleises 3 ist die Maschine 1 mit einer kombinierten
Gleishebe- und richtvorrichtung 4 und einem zwischen dieser und dem in Arbeitsrichtung hinteren Fahrwerk
der Maschine 1 angeordneten Stopfaggregat 5 ausgestattet. Zum Überwachen der Seitenrichtung bzw.
Höhenlage des Gleises 3 ist der Maschine 1 ein Bezugssystem 6 bzw. 7 zugeordnet Das Bezugssystem 6 zum
Oberwachen der Seitenrichtung weist eine durch ein Drahtseil 8 gebildete Bezugsgerade auf, die sich von
einem im korrigierten Gleisbereich angeordneten Spannwagen 9 bis zu einem im unkorrigierten Gleisbereich
vor der Vorderachse des Vorwagens 2 angeordneten Spannwagen 10 erstreckt Im Bereich der Meßpunkte
der Bezugssystemanordnung, an -welchen die Lage
to des Gleises 3 relativ zum Drahtseil 8 festgestellt wird, sind — im Bereich der Gleishebe- und richtvorrichtung
4 und hinter dem hinteren Fahrwerk der Maschine 1 — Meßwagen 11 und 12 angeordnet Ein weiterer Meßwagen
13 befindet sich zwischen der Maschine 1 und dem Vorwagen 2. Die Spannwagen 9,10 und die Meßwagen
1), 12, 13 stützen sich über Spurkranzräder auf den Schienen des Gleises ab und sind — zur gemeinsamen
Fortbewegung — mit der Maschine 1 bzw. dem Vorwagen 2 über gelenkige Kupplungsstangen od. dgl. verbunden
sowie mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, am Fahrgestellrahmen angelenkter Zyiinder-Kolben-Antriebe
anheb- bzw. absenkbar.
Das Bezugssystem zum Feststellen der Höhenlage des Gleises umfaßt ebenfalls eine durch ein Drahtseil
gebildete Bezugsgerade, die sich vom Meßwagen 12 bis in den Bereich einer vor der Vorderachse des Vorwagens
2 angeordneten und am Gleis geführten Abnahmerolle 14 erstreckt. Zum Abnehmen der Höhenlage des
Gleises ist im Bereich des Stopfaggregates 5 eine z. B.
durch ein Potentiometer od. dgl. gebildete Fühleinrichtung vorgesehen, die auf einer am Gleis geführten, relativ
zum Fahrgestellrahmen höhenbeweglichen Abnahmevorrichtung befestigt ist.
Zum Abnehmen der Seitenrichtung des Gleises an den Meßpunkten sind auf den Meßwagen 11 und 12, wie aus den schematischen Darstellungen der Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, durch Seilzüge betätigbare Spannungswandler 15 bzw. 16, z. B. Potentiometer, Trafogeber od. dgl., vorgesehen.
Zum Abnehmen der Seitenrichtung des Gleises an den Meßpunkten sind auf den Meßwagen 11 und 12, wie aus den schematischen Darstellungen der Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, durch Seilzüge betätigbare Spannungswandler 15 bzw. 16, z. B. Potentiometer, Trafogeber od. dgl., vorgesehen.
Zur wahlweisen Veränderung der wirksamen Meßlänge der Richtbezugsgeraden 8 sind auf den Meßwagen
12 und 13 Klemmvorrichtungen 17 bzw. 17' angeordnet
In Fig.4 ist die Ausbildung des Meßwagens 13 und
der Klemmvorrichtung 17' in größerem Maßstab dargestellt. Der Meßwagen 13 besteht aus zwei mit Spurkranzrädern
versehenen starren Radsätzen 18, 18' und einem auf diesen gelagerten Tragrahmen 19, wobei die
Lagerung am Radsatz 18 möglichst ohne Spiel — quer zur Gleislängsrichtung — ausgebildet ist. Der Tragrahmen
19 weist etwa in Gleismitte ein quer zur Gleislängsrichtung gerichtetes, senkrecht nach oben sich erstrekkendes
Tragblech auf, an dem eine senkrecht zur Gleisebene ausgerichtete Zylinder-Kolben-Anordnung 20
mit ihrem Zylinder befestigt ist, deren nach oben gerichtete Kolbenstange mit einem Querhaupt einer Hebelanordnung
21 gelenkig verbunden ist. An den beiden Enden des quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden Querhauptes
sind über Zug- bzw. Druckstangen der Hebelanordnung 21 die voneinander abgewendeten Enden
der oberen Querbalken von zwei etwa T-förmig ausgebildeten Klemmhebeln 22 bzw. 23 angelenkt. Die beiden
einander zugewendeten Enden dieser oberen Querbalken der Klemmhebel 22 bzw. 23 sind auf einer parallel
zur Gleislängsrichtung verlaufenden, am Tragblech befestigten Achse 24 schwenkbar gelagert. Das dem Gleis
3 bzw. den Schwellen zugeordnete untere Ende des Klemmhebels 23 ist mit einem Halteglied 25 versehen.
Wie die Stirnansicht bzw. Draufsicht auf die unteren Enden der beiden Klemmhebel 22 bzw. 23 in den F i g. 5
und 6 zeigt, ist das Halteglied 25 am unteren Ende des Klemmhebels 23 mittels zweier Schraubbolzen befestigt.
Das Halteglied 25 ist in der Form eines zweiarmigen Winkelhebels ausgebildet, wobei der eine senkrecht
zur Gleisebene verlaufende, nach oben gerichtete Hebelarm mit den Befestigungslöchern und mit einer auf
der dem Klemmhebel 22 zugewendeten Seite befindlichen Klemmschneide 26 ausgestattet ist. Der zweite Hebeiarm
verläuft unterhalb der Klemmschneide 26 quer zur Gleislängsrichtung, so daß er in der geschlossenen
Stellung der Klemmhebel 22, 23 den Klemmhebel 22 übergreift (Fig. 6), um eine Halterung des Drahtseils 8
der Höhe nach und somit ein sicheres höhenmäßiges Führen der Bezugsgeraden bzw. des Drahtseils 8 in der
geklemmten Stellung zu ermöglichen. Überdies ist das Halteglied 25 auf dem Klemmhebel 23 dermaßen befestigt,
daß die Klemmschneide 26 geringfügig über die dem Klemmhebel 22 zugewendete Seite des Klemmhebels
23 vorsteht, so daß eine einwandfreie Klemmung des Drahseils 8 zwischen der Klemmschneide 26 und der
Innenseite des Klemmhebels 22 sichergestellt ist.
In Fi g. 4 ist ferner eine Zylitider-Kolben-Anordnung
27 dargestellt, mit der der Tragrahmen 19 an die jeweilige Bezugsschiene — im dargestellten Ausführungsbeispiel
die rechte Schiene — spielfrei angelegt werden kann. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 27 stützt sich
hierbei über einen der besseren Übersichtlichkeit wegen nur angedeuteten Rahmenteil auf dem zweiten in
Gleislängsrichtung dahinterliegenden Radsatz 18' ab und preßt diesen an die linke Schiene, den Tragrahmen
mit dem Radsatz 18 dagegen an die rechte, also an die Bezugsschiene. Selbstverständlich ist jedem der Spann-Spannungswandler
15, 16 stark vermindert und das Drahtseil 8 wird mit der am Meßwagen 13 angeordneten
Klemmvorrichtung 17' in seiner Lage relativ zu diesem Meßwagen 13 fixiert, so daß lediglich der sich zwischen
dem Spannwagen 9 und dem Meßwagen 13 erstreckende Teil des Drahtseiles 8 zum Feststellen bzw.
Überwachen der Korrektur herangezogen wird. Das Seil verläuft weiter bis zum Spannwagen 10, wird jedoch
in diesem sich zwischen dem Meßwagen 13 und Spannwagen 10 erstreckenden Bereich zur Fehlerfeststellung
bei dieser Stellung nicht verwendet. Ist der in Fig.2 dargestellte Gleisbogen ausgerichtet und das
Drahtseil 8 befindet sich wieder zur Gänze auf einer geraden Strecke des Gleises, gemäß F i g. 3, so wird die
Klemmvorrichtung 17' geöffnet und das Drahtseil 8 mit der Klemmvorrichtung 17 festgeklemmt. Dadurch wird
das Längenverhältnis zwischen dem vordersten Endpunkt — Spannwagen 10 — und dem Meßwagen 11
bzw. dem Spannungswandler 15 sowie dem nun bei dieser Stellung hinteren Endpunkt der Bezugsgeraden
beim Meßwagen 12 verändert und es kann ein wesentlich höheres Fehlerverkleinerungsverhältnis unter Verwendung
lediglich eines Spannungswandlers 15 erzielt werden. Darüber hinaus ist es durch die größere Länge
der Bezugsgeraden möglich, langwellige Fehler in der Gleislage zu berücksichtigen bzw. entsprechend zu korrigieren.
Durch diese Maßnahme wird überdies erreicht, daß der im bereits korrigierten Gleisbereich angeordnete
Spannungswandler beispielsweise beim Auftreten eines Restfehlers im korrigierten Bereich die Gleiskorrektur
nicht mehr nachteilig beeinflussen kann. Durch die Anordnung der beiden Klemmvorrichtungen 17 und 17'
kann daher in einfacher Weise das Vier-Punkt-Bezugssystem mit sehr langer Meßbasis umgestellt werden. Bei
bzw. Meßwagen 9 bis 13 zur spielfreien Anlage an der 35 der Anwendung der Bezugsgeraden gemäß Fig.3 erjeweiligen
Bezugsschiene eine Zylinder-Kolben-Anord- streckt sich die Sehne wieder nach wie vor zwischen den
nung zugeordnet, die vorzugsweise alle gemeinsam vom Bedienungsstand der Maschine aus zentral fernbetätigt
werden können.
Die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Bezugssystemanordnung
6 der Maschine 1 wird nun im folgenden an Hand der schematischen Darstellungen der F i g. 2 und 3 erläutert:
Wie bereits einleitend aufgezeigt, werden oft zum
Korrigieren bzw. Überwachen der Gleislage Bezugssy- 45 Verhältnisse zwischen den Bezugsend- und Meßpunkten
sterne mit einer oder mehreren Bezugsgeraden verwen- beim Bearbeiten von Gleisbogen bzw. Geraden ist sodet,
an Hand welcher z. B. die Gleislage in einem ersten Arbeitsgang aufgenommen und in einem zweiten korrigiert
wird oder aber das Feststellen der Gleisabweichungen und die Korrektur in nur einem Arbeitsgang 50
erfolgen. Um nun einen Gleisbogen in einem Arbeitsgang ausrichten zu können, sind im Verlauf der Bezugsgeraden
8 zwei Meßpunkte im Bereich der Meßwagen 11 und 12 vorgesehen. Mit dem Spannungswandler 16
im Bereich des Meßwagens 12 wird, da sich dieser be- 55 reits im korrigierten Gleisbereich befindet, die Soll-Pfeilhöhe
— Distanz zwischen Sehne und Gleisbogen — festgestellt und in einer am zentralen Bedienungsstand
28 angeordneten Steuervorrichtung mit den vom Span-
beiden Spannwagen 9 und 10, jedoch wird der zwischen dem Spannwagen 9 und dem Meßwagen 12 sich erstrekkende
Teil des Drahtseils 8 nicht verwendet Die Betätigung der Klemmvorrichtungen 17 und 17' im Bereich
der Meßwagen 12 und 13 kann, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, über die Steuervorrichtung 28, beispielsweise
über einen Handsteuerschieber, einen Schalter od. dgl. erfolgen. Beim Verändern der Längen-
mit keine manuelle Manipulation zur Verstellung der Länge des Drahtseils 8 bzw. zum Betätigen der Klemmvorrichtungen
17 und 17' erforderlich.
Nähert sich die Maschine am Ende der Geraden wieder einem Gleisbogen, so ist es vorteilhaft, wenn eine
gewisse Strecke vor dem Beginn des Übergar.gsbcgens
die am Meßwagen 13 angeordnete Klemmvorrichtung 17' geschlossen und die am Meßwagen 12 angeordnete
Klemmvorrichtung 17 geöffnet wird, so daß sich die Maschine mit dem kürzeren Bezugssystem an den
Gleisbogen heranarbeiten und geringfügige, etwa beim Umschalten entstehende Fehlerdifferenzen vor Eingang
in den Bogen ausgeglichen werden können. Die Arbeits-
nungswandler 15 erhaltenen Werten unter Berücksichti- 60 weise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde zwar
gung der geometrischen Abstandsverhältnisse zwischen an Hand eines nach dem Ausgleichsverfahren arbeitendem
Spannwagen 9 und den beiden Meßwagen 11 und den Einsehnen-Systems erläutert, die Klemmvorrich-12
verglichen. Das Gleis wird dadurch mittels der korn- tungen 17 und 17' sind jedoch unabhängig von der
binierten Gleishebe- und Richtverrichtung 4 um diese Funktionsweise des jeweils verwendeten Bezugssy-
festgestellte seitliche Differenz ausgerichtet Die Ein- 65 stems und der Anzahl der Bezugsgeraden anwendbar.
Wirkungen der fehlerhaften Lage des im unkorrigierten Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh-
Gleisbereich angeordneten Meßwagens 13 werden rungsbeispiel beschränkt und mannigfaltig abwandeldurch
die Anordnung zweier Meßpunkte bzw. zweier bar. So können an Stelle der als hydraulische Zylinder-
Kolben-Anordnungen dargestellten Antriebe 20 bzw. 27 andere mechanische Elemente, z. B. mit Spindeln zusammenarbeitende
Wandermuttern, Zahnstangen und Zahnräder, oder von der Maschine aus manuell betätigbare
mechanische Vorrichtungen vorgesehen werden. Auch die Ausführung der Meßwagen und insbesondere
der Spurführungsteile bzw. Fahrwerke zur spielfreien Anlage der Meß- bzw. Bezugsendpunkte des Drahtseils
8 an der jeweiligen Leitschiene kann je nach Verwendung von ein- oder mehrachsigen Meßwagen entsprechend
abgewandelt werden. Schließlich kann die Anzahl der Klemmvorrichtungen und deren besondere Anordnung
im Verlauf der jeweiligen Bezugsgerade auf das jeweils gewünschte bzw. erforderliche Meßsystem angepaßt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. Bezugssystemanordnung für Gleisbaumaschinen, insbesondere Gleis-Nivellier-Stopf- und Rieht-Maschinen,
mit wenigstens einer aus einem Draht oder Seil gebildeten Bezugsgeraden zur Überwachung
der Gleislage und mit zur Aufnahme der Bezugsendpunkte bzw. der mit der Bezugsgeraden zusammenwirkenden
Meßpunkte an der Maschine vorgesehenen, über insbesondere fernbetätigbare Antriebe, wie hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen,
an die jeweilige Bezugsschiene des Gleises spielfrei anlegbaren Meß- oder Spannwagen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht- oder Seil-Bezugsgeraden (8) zur wahlweisen Verkürzung
oder Verlängerung ihrer wirksamen MeQlänge als Nivellier- und/oder Richtgerade wenigstens eine
Klemmvorrichtung (17 bzw. 17') zugeordnet ist, welche mit dem jeweils zugeordneten Meßwagen (12,
13) fest in Verbindung steht.
2. Bezugssystemanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung
(17) auf einem im hinteren, bereits korrigierten Gleisbereich verfahrbaren Meßwagen (12) und eine
zweite Klemmvorrichtung (17') auf einem im vorderen, noch unkorrigierten Gleisbereich verfahrbaren
Meßwagen (13) angeordnet ist
3. Bezugssystemanordnung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmvorrichtung (17 bzw. 17') zur pneumatischen oder hydraulischen
Beaufschlagung wenigstens eine, vorzugsweise vom zentralen Bedienungsstand (28) der Maschine
(1) aus fernbetätigbare Zylinder-Kolben-Anordnung (20) zugeordnet ist
4. Bezugssystemanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
(17 bzw. 17') aus zwei scherenartigen, im wesentlichen in einer senkrecht zur Gleisebene und -achse
verlaufenden Ebene zueinander bewegbar angeordneten Klemmhebeln (22, 23) besteht, die mit einer
durch die mittig angeordnete hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (20) beaufschlagbaren, gelenkigen
Hebelanordnung (21) verbunden sind.
5. Bezugssystemanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende der
beiden Klemmhebel (22, 23) mit einem zur Höhenabstandsbegrenzung der Draht- oder Seil-Bezugsgeraden
(8) vorgesehenen, vorzugsweise höhenver-. stellbaren Halteglied (25) versehen ist.
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ID=3503708
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