DE2602162A1 - Bezugssystemanordnung fuer gleisbaumaschinen - Google Patents

Bezugssystemanordnung fuer gleisbaumaschinen

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DE2602162A1 DE19762602162 DE2602162A DE2602162A1 DE 2602162 A1 DE2602162 A1 DE 2602162A1 DE 19762602162 DE19762602162 DE 19762602162 DE 2602162 A DE2602162 A DE 2602162A DE 2602162 A1 DE2602162 A1 DE 2602162A1
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    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

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Description

Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.
Bezugssystemanordnung für Gleisbaumaschinen
Ha/Bg/Lei/AT
609834/0259
A 957/75 7.2.1975
Die Erfindung betrifft eine Bezugssystemanordnung für Gleisbaumaschinen, insbesondere Gleis-Nivellier-Stopf- und Richt-Maschinen, mit wenigstens einer aus einem Draht oder Seil gebildeten Bezugsgeraden und mit zur Aufnahme der Bezugsend- bzw. Meßpunkte an der Maschine vorgesehenen, über insbesondere fernbetätigbare Antriebe» z.B. hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen an die eine oder andere Schiene des Gleises anlegbaren Meß- oder Spannwagen.
Die Auswahl und richtige Anordnung des jeweiligen Bezugssystems bei solchen Gleisbaumaschinen ist von sehr vielen Gesichtspunkten bzw. auch vom Maschinentyp abhängig, z.B. Nivellier- und bzw. oder Richtmaschine, oder z.B. von der Notwendigkeit, eine oder mehrere Bezugsgeraden Tür das jeweils gewünschte Meßsystem anzuordnen bzw. ob die Maschine zur Bearbeitung von geraden Strecken und bzw. oder für Kurven vorgesehen ist und dergleichen mehr.
Es ist bereits eine Bezugssystemanordnung für eine Gleisbaumaschine bekannt, bei welcher drei unmittelbar hintereinander angeordnete, aneinanderschließende Teil bezugsgeraden vorgesehen sind, die durch eine gemeinsame Drahtsehne gebildet werden. Es sind weiters Ein- und Zweisehnen-Bezugssysteme bekannt und zwar in einer Anordnung, die eine Verwendung in beiden Arbeitsrichtungen ermöglicht. Bei Anwendung aller dieser bekannten Bezugssystemanordnungen besteht aber der Nachteil, daß die Anpassung an die in geraden Gleisstrecken und in Kurven jeweils verschiedenen Arbeitsweisen oft umfangreiche und relativ kostenaufwendige Umstellungen erfordert bzw. können oft überhaupt keine Umstellungen durchgeführt werden bzw. werden dadurch entstehende Nachteile hinsichtlich der Fehlerverkleinerung nicht beachtet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Bezugssystemanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine einfachere Anpassung bzw. Umstellung an bzw. auf die jeweiligen GleisVerhältnisse durchführbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, indem der Draht- oder Seil-Bezugsgeraden zur wahlweisen Verkürzung oder Verlängerung ihrer wirksamen Meßlänge als Nivellier- und bzw. oder Richtgerade wenigstens
Ha/Bg/Lei
609834/0259
2607162
eine Klemmvorrichtung zugeordnet ist, welche mit einem bzw. mit dem jeweils entsprechenden Meßwagen fest in Verbindung steht. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann insbesondere ohne großen Aufwand eine kürzere Bezugsgerade für den Bogen und eine längere Bezugsgerade für die Gerade rasch erstellt werden, wobei auch eine Erhöhung der Meßgenauigkeit erreicht wird. Darüber hinaus kann das für Gleiskurven und -Geraden jeweils günstigste Fehlerverkleinerungsverhältnis gewählt werden. Weiters werden zusätzliche Meß- bzw. Spannwagen eingespart bzw. mögliche Fehlerquellen reduziert.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist eine Klemmvorrichtung auf einem im hinteren, bereits korrigierten Gleisbereich verfahrbaren Meßwagen und eine zweite Klemmvorrichtung auf einem, im vorderen noch unkorrigierten Gleisbereich verfahrbaren Meßwagen angeordnet. Dadurch können aufgrund der jeweiligen Wahl, einen Meßpunkt für einen Bezugsendpunkt zu setzen bzw. umgekehrt, noch bessere Fehlerverkleinerungsverhältnisse für das jeweilige Meßsystem erreicht werden. Das auf diese Art und unter Verwendung nur einer Sehne erstellbare Bezugssystem kann somit unter Beibehaltung der für Kurven und Geraden jeweils entsprechend vorteilhaftesten Anordnung der Richtbzw. Meßpunkte - auf die jeweils für die Geraden bzw. Kurven erforderliche unterschiedliche Sehnenlänge und bzw. oder verschiedenem jeweiligen Fehlerverkleinerungsverhältnis. - umgestellt werden.
Vorzugsweise ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Klemmvorrichtung zur pneumatischen oder hydraulischen Beaufschlagung wenigstens eine, vorzugsweise vom zentralen Bedienungsstand der Maschine aus fernbetätigbare Zylinder-Kolben-Anordnung zugeordnet. Dies ermöglicht vor allem eine Betätigung während der Arbeit, so daß sowohl eine rasche Durchführung der Umstellung an den Übergangsstellen beispielsweise zwischen Kurven und Geraden des Gleises als auch eine höhere Genauigkeit erreicht werden kann. Zusätzlich wird dadurch aber auch die Sicherheit des Bedienungspersonals erhöht, da durch Fernbetätigung der Klemmvorrichtungen ein Verweilen der Bedienungspersonen außerhalb der Kabine bzw. im Bereich des gegebenenfalls von Zügen befahrenen Nachbargleises vermieden werden kann.
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Eine besonders zweckmäßige und vorteil hafte.Ausführung nach der Erfindung wird dadurch geschaffen, indem die Klemmvorrichtung aus zwei doppelarmigen bzw. scherenartigen, im wesentlichen in einer senkrecht zur Gleisebene und -achse verlaufenden Ebene zueinander bewegbar angeordneten Klemmhebel η besteht, die mit einer, durch eine mittig angeordnete Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung beaufschlagbaren, gelenkigen Hebelanordnung verbunden sind. Diese Ausbildung ermöglicht das Ergreifen der Sehne über einen relativ breiten Bereich quer zum Gleis, so daß auch beispielsweise in einem übergangsbogen od.dgl., in welchem die Sehne bereits seitlich aus der Null-Lage ausgewandert ist, noch eine einwandfreie Klemmung vorgenommen werden kann. Es wird somit ein hoher Sicherheitsgrad des Klemmvorganges als auch ein absolut störungsfreies Umstellen bzw. Klemmen gewährleistet.
Da derartige Draht- oder Seil-Bezugsgeraden einen, wenn auch geringen, Durchhang aufweisen, der insbesondere von der Gesamtlänge abhängig ist und teilweise auch von der Spannung, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in vorteilhafter Weise wenigstens ein Ende der beiden Klemmhebeln mit einem zur Höhenabstandsbegrenzung der Draht- oder Seil-Bezugsgeraden vorgesehenen, vorzugsweise höhenverstellbaren Halteglied versehen bzw. ausgebildet. Dadurch wird aber auch gewährleistet, daß beispielsweise bei Höhenbewegungen der Sehne relativ zum Fahrgestellrahmen bzw. dem Rahmen des Meßwagens im Bereich von Gleisausrundungen bzw. Neigungswechseln die Sehne mit der Klemmvorrichtung sicher gehalten wird.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Es zeigen: Fig.l die Längsansicht einer kombinierten Gleis-Nivellier-Stopf- und Richt-Maschine, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bezugssystemanordnung versehen ist, Fig.2 und 3 zwei verschiedene Meßstellungen der Bezugssystemanordnung mit den verschiedenen "zu"- bzw. "offen"-Stellungen der Klemmvorrichtungen in rein schematischer Darstellung, Fig.4 eine schematische Darstellung eines mit einer Klemmvorrichtung ausgestatteten Meßwagens in Stirnansicht nach IV-IV der Fig.l und die
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Fig.5 und 6 den Endbereich der Klemmvorrichtung in stark vergrössertem Maßstab in Stirnansicht und Draufsicht, teilweise im Schnittj mit einem auf einem der Klemmhebel angeordneten Halteglied.
Die in Fig.! dargestellte Gleis-Nivellier-Stopf-Richt-Maschine 1 ist mit den beispielsweise als Mannschaftswagen ausgebildeten Vorwagen 2 gekuppelt und wird zur Arbeitsdurchführung in Richtung des Pfeiles insbesondere schrittweise verfahren. Zum Anheben und Ausrichten des aus Schienen und Schwellen bestehenden Gleises 3 ist die Maschine 1 mit einer kombinierten Gleishebe- und Richtvorrichtung 4 und einem zwischen dieser und dem in Arbeitsrichtung hinteren Fahrwerk der Maschine/angeordneten Stopfaggregat 5 ausgestattet. Zum Oberwachen der Seitenrichtung bzw. Höhenlage des Gleises 3 ist der Maschine 1 ein Bezugssystem 6 bzw. 7 zugeordnet. Das Bezugssystem 6 zum Oberwachen der Seitenrichtung weist eine durch ein Drahtseil 8 gebildete Bezugsgerade auf, die sich von einem im korrigierten Gleisbereich angeordneten Spannwagen 9 bis zu einem im unkorrigierten Gleisbereich vor der Vorderachse des Vorwagens 2 angeordneten Spannwagen Io erstreckt. Im Bereich der Meßpunkte der Bezugssystemanordnung, an welchen die Lage des Gleises 3 relativ zum Drahtseil 8 festgestellt wird, sind
- im Bereich der Gleishebe- und Richtvorrichtung 4 und hinter dem hinteren Fahrwerk der Maschine 1 - Meßwagen 11 und 12 angeordnet. Ein weiterer Meßwagen 13 befindet sich zwischen der Maschine 1 und dem Vorwagen 2. Die Spannwagen 9,Io und die Meßwagen 11,12,13 stützen sich über Spurkranzräder auf den Schienen des Gleises ab und sind -zur gemeinsamen Fortbewegung - mit der Maschine 1 bzw. dem Vorwagen
- Spannwagen Io - über gelenkige Kupplungsstangen od.dgl.verbunden, sowie mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, am Fahrgestellrahmen angelenkter, Zylinder-Kolben-Antriebe anheb- bzw. absenkbar.
Das Bezugssystem zum Feststellen der Höhenlage des Gleises umfaßt ebenfalls eine durch ein Drahtseil gebildete Bezugsgerade, die sich vom Meßwagen 12 bis in den Bereich einer vor der Vorderachse des Vorwagens 2 angeordneten und am Gleis geführten Abnahmerolle 14 erstreckt. Zum Abnehmen der Höhenlage des Gleises ist im Bereich des Stopfaggregates 5 eine z.B. durch ein Potentiometer od,dgl. gebildete Fühleinrichtung vorgesehen, die auf einer am Gleis geführten, relativ zum Fahrgestellrahmen höhenbeweglichen Abnahmevorrichtung befestigt ist.
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Zum Abnehmen der Seitenrichtung des Gleises an den Meßpunkten sind auf den Meßwagen 11 und 12, wie aus den schematischen Darstellungen der Fig.2 und 3 zu entnehmen ist, durch Seilzüge betätigbare Spannungswandler, z.B. Potentiometer oder Trafogeber od.dgl., 15 bzw. 16, vorgesehen.
Zur wahlweisen Veränderung der wirksamen Meßlänge dieser Richtbezugsgeraden 8 sind nun auf den Meßwagen 12 und 13 Klemmvorrichtungen 17 und 17' angeordnet.
In Fig.4 ist die Ausbildung des Meßwagens 13 und der Klemmvorrichtung 17' in größerem Maßstab dargestellt. Der Meßwagen 13 besteht aus zwei mit Spurkranzrädern versehenen starren Radsätzen 18,18' und einem auf diesen gelagerten Tragrahmen 19, wobei die Lagerung am Radsatz 18 möglichst ohne Spiel - quer zur Gleislängsrichtung - ausgebildet ist. Der Tragrahmen 19 weist etwa in Gleismitte ein quer zur Gleislängsrichtung gerichtetes, senkrecht nach oben sich erstreckendes Tragblech auf, an dem eine senkrecht zur Gleisebene ausgerichtete Zylinder-Kalben-Anordnung 2o mit ihrem Zylinder befestigt und deren nach oben gerichtete Kolbenstange mit einem Querhaupt einer Hebel anordnung 21 gelenkig verbunden ist. An den beiden Enden des quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden Querhauptes sind über Zug- bzw. Druckstangen der Hebelanordnung 21 die voneinander abgewendeten Enden der oberen Querbalken von zwei etwa T-förmig ausgebildeten Klemmhebeln 22 bzw. 23 angelenkt. Die beiden einander zugewendeten Enden dieser oberen Querbalken der Klemmhebel 22 bzw. 23 sind auf einer parallel zur Gleislängsrichtung verlaufenden, am Tragblech befestigten Achse 24 schwenkbar gelagert. Das dem Gleis 3 bzw. den Schwellen zugeordnete Ende des Klemmhebels 23 ist mit einem Halteglied 25 versehen.
Wie die Stirnansicht-bzw. Draufsicht auf die unteren Enden der beiden Klemmhebel 22 bzw. 23 in den Fig.5 und 6 zeigt, ist das Halteglied 25 am unteren Ende des Klemmhebels 23 mittels zweier Schraubbolzen befestigt. Das Halteglied 25 ist in der Form eines zweiarmigen Winkelhebels ausgebildet, wobei der eine senkrecht zur Gleisebene verlaufende, nach oben gerichtete Hebelarm mit den Befestigungslöchern und mit einer, auf der den Klemmhebel 22 zugewendeten Seite befindlichen, Klemmschneide 26 ausgestattet ist. Der zweite Hebelarm verläuft unter-
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halb der Klemmschneide 26 quer zur Gleislängsrichtung, so daß er in der geschlossenen Stellung der Klemmhebel 22,23 den Klemmhebel 22 übergreift (Fig.6), um eine Halterung des Drahtseils 8 der Höhe nach und somit ein sicheres höhenmäßiges Führen der Bezugsgeraden bzw. des Drahtseils 8 in der geklemmten Stellung zu ermöglichen, überdies ist das Halteglied 25 auf dem Klemmhebel 23 dermaßen befestigt, daß die Klemmschneide 26 geringfügig über die dem Klemmhebel 22 zugewendete Seite des Klemmhebels 23 vorsteht, so daß eine einwandfreie Klemmung des Drahtseils 8 zwischen der Schneidkante 26 und der Innenseite des Klemmhebels 22 sichergestellt ist.
In Fig.4 ist weiters eine Zylinder-Kolben-Anordnung 27 dargestellt, mit der der Tragrahmen 19 an die jeweilige Bezugsschiene - im dargestellten AusfUhrungsbeispiel die rechte Schiene - spielfrei angelegt werden kann. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 27 stützt sich hierbei über einen der besseren Obersichtlichkeit wegen nur angedeuteten Rahmenteil auf dem zweiten in Gleislängsrichtung dahinterliegenden Radsatz 181 ab und preßt diesen an die linke Schiene, den Tragrahmen mit dem Radsatz 18 dagegen an die rechte, also an die Bezugsschiene. Selbstverständlich ist jedem der Spann- bzw. Meßwagen 9 bis 13 zur spielfreien Anlage an der jeweiligen Bezugsschiene eine Zylinder-Kolben-Anordnung zugeordnet, die vorzugsweise alle gemeinsam vom Bedienungsstand der Maschine aus zentral fernbetätigt werden können.
Die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Bezugssystemanordnung 6 der Maschine 1 wird nun im folgenden an Hand der schematischen Darstellungen der Fig.2 und 3 erläutert:
Wie bereits einleitend aufgezeigt, werden oft zum Korrigieren bzw. Oberwachen der Gleislage Bezugssysteme mit einer oder mehreren Bezugsgeraden verwendet, an Hand welcher z.B. die Gleislage in einem ersten Arbeitsgang aufgenommen und in einem zweiten korrigiert wird oder aber das Feststellen der Gleisabweichungen und die Korrektur in nur einem Arbeitsgang erfolgt. - Um nun einen Gleisbogen in einem Arbeitsgang ausrichten zu können, sind im Verlauf der Bezugsgeraden zwei. Meßpunkte im Bereich der Meßwagen 11 und 12 vorgesehen. Mit dem Spannungswandler 16 im Bereich des Meßwagens 12 wird, da sich dieser bereits im korrigierten Gleisbereich befindet, die Soll-Pfeilhöhe
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- Distanz zwischen Sehne und Gleisbogen - festgestellt und in einer am zentralen Bedienungsstand angeordneten Steuervorrichtung 28 mit den vom Spannungswandler 15 erhaltenen Werten unter Berücksichtigung der geometrischen Abstandsverhältnisse zwischen dem Spannwagen 9 und den beiden Meßwagen 11 und 12 verglichen. Das Gleis wird dadurch mittels der kombinierten Gleishebe- und Richtvorrichtung 4 um diese festgestellte seitliche Differenz ausgerichtet. Die Einwirkungen der fehlerhaften Lage des im unkorrigierten Gleisbereich angeordneten Meßwagens 13 werden durch die Anordnung zweier Meßpunkte bzw. zweier Spannungsteiler 15,16 stark vermindert und das Drahtseil 8 wird mit der am Meßwagen 13 angeordneten Klemmvorrichtung 17' in seiner Lage relativ zu diesem Meßwagen 13 fixiert, so daß lediglich der sich zwischen dem Spannwagen 9 und dem Meßwagen 13 erstreckende Teil des Drahtseiles 8 zum Feststellen bzw. überwachen der Korrektur herangezogen wird. Das Seil verläuft weiter bis zum Spannwagen lo, wird jedoch in diesem sich zwischen dem Meßwagen 13 und Spannwagen Io erstreckenden Bereich zur Fehlerfeststellung bei dieser Stellung nicht verwendet. Ist der in Fig.2 dargestellte Gleisbogen ausgerichtet- und das Drahtseil 8 befindet sich wieder zur Gänze auf einer geraden Strecke des Gl ei ses, gemäß Fig.3, so wird die Klemmvorrichtung 17* geöffnet und das Drahtseil 8 mit der Klemmvorrichtung 17 festgeklemmt. Dadurch wird das Längenverhältnis zwischen dem vordersten Endpunkt
- Spannwagen Io - und dem Meßwagen 11 bzw, dem Spannungswandler 15 sowie dem nun bei dieser Stellung hinteren Endpunkt der Bezugsgeraden beim Meßwagen 12 verändert und es kann ein wesentlich höheres Fehlerverkleinerungsverhältnis unter Verwendung lediglich eines Spannungswandlers 15 erzielt werden. Darüber hinaus ist es durch die größere Länge der Bezugsgerade möglich, langwellige Fehler, die beispielsweise durch den Sinusverlauf der Fahrzeuge entstehen, zu berücksichtigen bzw. entsprechend zu korrigieren. Durch diese Maßnahme wird überdies erreicht, daß der im bereits korrigierten Gleisbereich angeordnete Spannungswandler beispielsweise beim Auftreten eines Restfehlers im korrigierten Bereich die Gleiskorrektur nicht mehr nachteilig beeinflussen kann. Durch die Anordnung der beiden Klemmvorrichtungen 17 und 17' kann daher in einfacher Weise das Vier-Punkt-Bezugssystem zum Korrigieren der Gleisbögen in ein Drei-Punkt-Bezugssystem mit sehr langer Meßbasis umgestellt werden. Bei der Anwendung der Bezugsgeraden gemäß Fig.3 erstreckt sich die Sehne wieder nach
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wie vor zwischen den beiden Spannwagen 9 und lo, jedoch wird der zwischen dem Spannwagen 9 und dem Meßwagen 12 sich erstreckende Teil des Drahtseils 8 nicht verwendet. Die Betätigung der Klemmvorrichtungen 17 und 17* im Bereich der Meßwagen 12 und 13 kann, wie in Fig.! schematisch angedeutet, über die Steuervorrichtung 28, beispielsweise über einen Handsteuerschieber oder einen Schalter od.dgl., erfolgen. Beim Verändern der Längenverhältnisse zwischen den Bezugsend- und Meßpunkten beim Bearbeiten von Gleisbögen bzw. Geraden ist somit keine manuelle Manipulation zur Verstellung der Länge des Drahtseils 8 bzw. zum Betätigen der Klemmvorrichtungen 17 und 17' erforderlich.
Nähert sich die Maschine am Ende der Geraden wieder einem Gleisbogen, so ist es vorteilhaft, wenn eine gewisse Strecke vor dem Beginn des Obergangsbogens die am Meßwagen 13 angeordnete Klemmvorrichtung 17' geschlossen und die am Meßwagen 12 angeordnete Klemmvorrichtung 17 geöffnet wird, so daß sich die Maschine mit dem kürzeren Bezugssystem an den Gleisbogen heranarbeiten und geringfügige, etwa beim Umschalten entstehende, Fehlerdifferenzen vor Eingang in den Bogen ausgeglichen werden können. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde zwar an Hand eines nach dem Ausgleichsverfahren arbeitenden Einsehnen-Systems erläutert, die Klemmvorrichtungen 17 und 17* sind jedoch unabhängig von der Funktionsweise des jeweils verwendeten Bezugssystems und der Anzahl der Bezugsgeraden anwendbar.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt und mannigfaltig abwandelbar. So können an Stelle der als hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen dargestellten Antriebe 2o bzw. 27 andere mechanische Elemente, z.B. mit Spindeln zusammenarbeitende Wandermuttern, Zahnstangen und Zahnräder, oder von der Maschine aus manuell betätigbare mechanische Vorrichtungen, vorgesehen werden. Auch die Ausführung der Meßwagen und insbesondere der Spurführungsteile bzw. Fahrwerke zur spielfreien Anlage der Meß- bzw. Bezugsendpunkte des Drahtseils 8 an der jeweiligen Leitschiene kann je nach Verwendung von ein- oder mehrachsigen Meßwagen entsprechend abgewandelt werden. Schließlich kann die Anzahl der Klemmvorrichtungen und deren besondere Anordnung im Verlauf der jeweiligen Bezugsgerade auf das jeweils gewünschte bzw. erforderliche Meßsystem angepaßt werden,
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Claims (5)

  1. * AQ ·
    Patentansprüche
    Bezugssystemanordnung für Gleisbaumaschinen, insbesondere Gleis-TTfveilier-Stopf- und Richt-Maschinen, mit wenigstens einer aus einem Draht oder Seil gebildeten Bezugsgeraden und mit zur Aufnahme der Bezugsendbzw. Meßpunkte an der Maschine vorgesehenen über insbesondere fernbetätigbare Antriebe, z.B. hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen an die eine oder andere Schiene des Gleises anlegbaren Heß- oder Spannwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht- oder Seil-Bezugsgeraden (8) zur wahlweisen Verkürzung oder Verlängerung ihrer wirksamen Meßlänge als Nivellier- und bzw, oder Richtgerade wenigstens eine Klemmvorrichtung (17 bzw. 17') zugeordnet ist, welche mit einem bzw. mit dem jeweils entsprechenden Meßwagen (12,13) fest in Verbindung steht.
  2. 2. Bezugssystemanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (17) auf einem im hinteren» bereits korrigierten Gleisbereich verfahrbaren Meßwagen (12) und eine zweite Klemmvorrichtung (171) auf einem, im vorderen noch unkorrigierten Gleisbereich verfahrbaren Meßwagen (13) angeordnet ist.
  3. 3. Bezugssystemanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmvorrichtung (17 bzw. 17') zur pneumatischen oder hydraulischen Beaufschlagung wenigstens eine, vorzugsweise vom zentralen Bedienungsstand (28) der Maschine (1) aus fernbetätigbare Zylinder-Kolben-Anordnung (2o) zugeordnet ist.
  4. 4. Bezugssystemanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (17 bzw. 17') aus zwei doppelarmigen bzw. scherenartigen, im wesentlichen in einer senkrecht zur Gleisebene und -Achse verlaufenden Ebene zueinander bewegbar angeordneten Klemmhebel η (22,23) besteht, die mit einer, durch die mittig angeordnete Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung (2o) beaufschlagbaren, gelenkigen Hebel anordnung (21) verbunden sind.
  5. 5. Bezugssystemanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende der beiden Klemmhebeln (22,23) mit einem zur Höhenabstandsbegrenzung der Draht- oder Seil-Bezugsgeraden (8) vorgesehenen, vorzugsweise höhenverstellbaren Halteglied (25) versehen bzw. ausgebildet ist.
    Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.
    609834/0259
DE2602162A 1975-02-07 1976-01-21 Bezugssystemanordnung für Gleisbaumaschinen Expired DE2602162C2 (de)

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AT95775A AT336065B (de) 1975-02-07 1975-02-07 Bezugssystemanordnung fur gleisbaumaschinen

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DE2602162C2 DE2602162C2 (de) 1984-08-30

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