AT404040B - Maschine zum auswechseln von schienen eines gleises - Google Patents
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Description
AT 404 040 B
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auswechseln von Schienen eines Gleises, mit einem endseitig über je ein Schienenfahrwerk abgestützten Maschinenrahmen, zwischen den Schienenfahrwerken angeordneten Schienenführungen sowie in Maschinenlängsrichtung jeweils über ein Ende des Maschinenrahmens vorkragenden und über Antriebe höhen- und seitenverstellbaren Schienenführungen.
Es sind gemäß US 3 972 292 A Maschinen bekannt, an deren Maschinenrahmen stirnseitig in Gleislängsrichtung vorkragende, höhen- und seitenverstellbare Ausleger mit Schienenführungen befestigt sind. Diese dienen zum gleichzeitigen Aufnehmen der Altschienen und der in Gleismitte vorgelagerten Neuschienen, die bei kontinuierlicher Vorfahrt der Maschine in Arbeitsrichtung vor dieser in Hinsicht auf ihre Lage gegeneinander ausgetauscht werden. Beide Schienenfahrwerke der Maschine laufen auf den Neuschienen, während die Altschienen seitlich im Flankenbereich oder auch hinter der Maschine in Gleismitte abgelegt werden.
Aus der US 4 274 334 A ist bereits eine Maschine dieser Art bekannt, deren Maschinenrahmen aus drei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Der in Arbeitsrichtung vordere, ein Antriebsfahrzeug bildende Teil rollt anhand von Schienenfahrwerken auf den alten Schienen des Gleises ab, während sich der hinterste Teil über weitere Schienenfahrwerke auf den gerade verlegten Neuschienen abstützt. Der mittlere Abschnitt des Maschinenrahmens ist als freitragender, den langgestreckten Arbeitsbereich überbrückender Balken ausgebifdet, an dem die höhen- und seitenverstellbaren Schienenführungen für die Alt-und Neuschienen sowie die weiteren Arbeitsaggregate angeordnet bzw. einzeln aufgehängt sind. Im Zuge der Vorfahrt der Maschine werden zunächst die Altschienen abgehoben und an den Gleisflanken deponiert. Sodann erfolgt das Entfernen der alten Schienenunterlagsplatten, worauf eine auf der Maschine befindliche Arbeitskraft an einer weiteren Arbeitsstelle die vorhandenen Löcher in den Schweilenoberseiten mit Kunststoff verfüllt. Nach Abkehren, Fräsen der Schwellen und Teeren der frischgefrästen Flächen werden die neuen Unterlagsplatten plaziert und auf diese schließlich die im Flankenbereich vorgelagerten Neuschienen eingespreizt und abgelegt.
Weiters ist in der US 5 222 435 A eine Anlage zur Gleiserneuerung beschrieben, die aus mehreren, in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten Teilmaschinen bzw. Maschinenrahmen besteht. Die Altschienen werden zuerst hochgehoben, die Altschwellen gegen Neuschwellen ausgetauscht und danach die Altschienen auf diesen wieder vorläufig abgelegt. Mit der in Arbeitsrichtung hintersten Maschine erfolgt sodann der Austausch der Alt- gegen die Neuschienen, die frisch verschweißt über einen mit dem Maschinenrahmen verbundenen Temperiertunnel den zwischen den Schienenfahrwerken angeordneten Schienenführungen zugeführt und von diesen auf den Neuschwellen abgelegt werden.
Die US 3 635 164 A offenbart eine Maschine zum Auswechseln der beiden Schienen eines Gleises gegeneinander. Die Schienen werden jeweils über stirnseitig vorkragende Ausleger geführt und kreuzen einander unterhalb des Maschinenrahmens, der anhand von Rädern auf den Schwellenoberseiten abrollt.
Aus der AT 321 971 B ist eine fahrbare Einrichtung zum Auswechseln eines Gleises bekannt. Diese besteht aus einem Maschinenrahmen der auf Schienenfahrwerken abgestützt ist. Zwischen diesen sind Vorrichtungen zum Wechseln der Schienen und Schwellen angeordnet.
Schließlich ist aus der US 5 181 472 A eine Maschine zum Neutralisieren von Eisenbahnschienen bekannt. Diese Maschine weist Schienengreifvorrichtungen auf, welche die Schienen durch Heizelemente führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Maschine der eingangs genannten Art, die bei einer konstruktiv vereinfachten Ausbildung uneingeschränkt zum Schienenauswech-seln einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Maschine dadurch gelöst, daß zwischen den Schienenfahrwerken zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte Arbeitskabinen mit jeweils einer Steuereinrichtung zur Beaufschlagung der Antriebe der Schienenführungen und zwischen den Arbeitskabinen im Bereich von in vertikaler Richtung voneinander distanzierter Schienenführungen zur Abstützung der Alt- bzw. Neuschienen Arbeitsstellen mit unmittelbar oberhalb der Schwellen des Gleises befindlichen Sitzgelegenheiten vorgesehen sind.
Eine derart ausgestaltete Maschine ermöglicht es, den Maschinenrahmen relativ kurz auszubilden und daher die Notwendigkeit zu umgehen, zwecks Einhaltung des Lichtraumprofiles durch die Maschine in Kurven ein Gelenk im Maschinenrahmen vorzusehen. Die erfindungsgemäße Anordnung von Schienenführungen beidseits · bezüglich der Gleislängsrichtung - eines jeden Schienenfahrwerkes im Zusammenhang mit einer jeweils zugeordneten Arbeitskabine gewährleistet dabei, daß trotz der kompakten Ausbildung des Maschinenrahmens die Biegelinien der Schienen durch entsprechende Steuerung der Schienenführungen relativ sanft verlaufen und die zulässigen bzw. erlaubten Biegewerte nicht überschritten werden. Gleichzeitig ist es dadurch aber auch möglich, die Alt- und Neuschienen im Bereich der Auflagerrollen um das erforderliche Maß seitlich und höhenmäßig distanziert zu führen, um einen ungehinderten Aus- und Einbau 2
AT 404 040 B der Schienenaufiagerplatten zu gestatten und die Neuschienen dennoch bereits vor dem hinteren Schienenfahrwerk wieder einzuspreizen und in die neu verlegten Platten einzulegen. Im Rahmen der erfindungsge-mäßen Ausgestaltung ist es dabei völlig unerheblich, ob die Neuschienen in Gleismitte oder auf einer Gleisflanke bzw. auch beidseits des Gleises vorgelagert sind. Ebenso können die Altschienen - je nach Wunsch · zwischen oder außerhalb der Neuschienen abgelegt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. der Beschreibung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles detailliert beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Auswechseln von Schienen eines Gleises,
Fig. 2 eine sehr stark schematisierte Draufsicht auf die Maschine unter Weglassung vieler Maschinenteile, und
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht im Bereich der Arbeitsstelle.
Fig. 1 bzw. 2 zeigt eine Maschine 1 zum Auswechseln von Schienen eines Gleises 2, insbesondere von Altschienen 3 gegen Neuschienen 4 (in strichpunktierten bzw. vollen Linien dargestellt). Die Maschine 1 weist einen langgestreckten, endseitig über je ein Schienenfahrwerk 5 auf dem Gleis 2 abgestützen Maschinenrahmen 6 auf, wobei die Arbeitsrichtung mit einem Pfeil 7 angegeben ist. An jedem der beiden in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Enden 8 des Maschinenrahmens 6 ist je eine Schienenführung 9 bzw. 15 angeordnet, die als (in Arbeitsstellung) in Maschinenlängsrichtung über den Maschinenrahmen 6 vorkragender, teleskopisch verlängerbarer Ausleger 10 ausgebildet ist. Jeder Ausleger 10 ist am Maschinenrahmen 6 um eine vertikale Achse 11 mittels eines Antriebes 12 drehbar bzw. seitenverstellbar gelagert sowie über einen weiteren Antrieb 13 höhenverstellbar ausgebildet und ist an seinem freien Ende mit einer Rollenhebezange 14 zum Erfassen der Alt- bzw. Neuschienen 3,4 ausgestattet.
Entlang des Maschinenrahmens 6 sind weitere Schienenführungen 16,17 zum Führen der Altschienen 3 bzw. Neuschienen 4 vorgesehen, die mittels Antrieben 18 höhen- und seitenverstellbar sind und ebenfalls Rollenhebezangen 14 aufweisen. Zudem sind in Arbeitsrichtung unmittelbar vor jedem der beiden Schienenfahrwerke 5 jeweils Schienenführungsrollen 19 zu sehen, die an jeder Maschinenlängsseite seitenverstellbar mit dem Maschinenrahmen 6 verbunden sind. Ein Motor 20 dient zur Energieversorgung der diversen Antriebe sowie eines Fahrantriebes 21 der Maschine 1.
Zwischen den Schienenfahrwerken 5 sind zwei Arbeitskabinen 22 unterhalb des Maschinenrahmens 6 angeordnet bzw. an diesem befestigt, die jeweils einem der Schienenfahrwerke 5 zugeordnet sind und in denen jeweils eine Bedienungsperson mit Blickrichtung zum näher gelegenen Ende 8 des Maschinenrahmens 6 plaziert ist. In den Arbeitskabinen 22 sind Steuereinrichtungen 23 vorgesehen, anhand derer die Bedienungsperson die Beaufschlagung der Antriebe 12,13,18 der Schienenführungen 9,15,16,17 steuern kann, die bezüglich der Maschinenlängsrichtung beidseits des jeweiligen Schienenfahrwerkes 5 angeordnet sind.
In Längsmitte des Maschinenrahmens 6, von beiden Schienenfahrwerken 5 gleichweit entfernt befinden sich zwischen den Arbeitskabinen 22 (in Fig. 3 genauer ersichtliche) Arbeitsstellen 24, die insgesamt vier unmittelbar oberhalb von Schwellen 26 des Gleises 2 positionierte Sitzgelegenheiten 25 beinhalten. Diese sind jeweils einer Arbeitskraft zugedacht und paarweise an jeder Maschinenlängsseite angeordnet, wobei die beiden einer Gleisseite zugeordneten Arbeitskräfte Rücken an Rücken mit einander entgegengesetzter Blickrichtung postiert sind. Anstelle einer manuellen Arbeitsstelle kann natürlich auch eine mechanische Arbeitsstelle, beispielsweise in Form eines zur automatischen Aufnahme von Unterlagsplatten magnetisch wirksamen Manipulators, vorgesehen sein.
Den Arbeitsstellen 24 in Gleisquerrichtung beidseits benachbart sind zusätzliche Schienenführungen 27 vorgesehen (s. insbesondere Fig. 2), die jeweils als übereinander angeordnete Auflagerrollen 28 ausgebildet sind und welche die - einander an dieser Stelle kreuzenden - Alt- und Neuschienen 3,4 seitlich fuhren. Der Abstand dieser Schienenführungen 27 in Gleisquerrichtung voneinander ist größer als die Spurweite des Gleises 2, so daß die auf den Schwellen 26 verbliebenen Unterlagsplatten 29 der Altschienen 3 im Bereich der Arbeitsstelle von oben her frei zugänglich sind. Den Arbeitsstellen 24 ist außerdem eine - nicht näher dargestellte - Einrichtung 30 zur Zufuhr bzw. zum Abtransport von Schienenbefestigungsmitteln wie z.B. der erwähnten Unterlagsplatten 29 zugeordnet.
Im Arbeitseinsatz werden die im Gleis 2 · entweder in Gleismitte oder seitlich - vorgelagerten Neuschienen 4 mittels der vorkragenden Schienenführungen 9 erfaßt und den vorderen Schienenführungsrollen 19 zugeführt. Diese sind seitlich derart verstellt, daß die Neuschienen 4 problemlos am vorderen Schienenfahrwerk 5 vorbeigelenkt werden. Die Altschienen 3 werden unmittelbar hinter diesem vorderen Schienenfahrwerk 5 mittels der Schienenführungen 16 von den Unterlagsplatten 29 abgehoben und nach 3
Claims (9)
- AT 404 040 B außen gespreizt, wobei die Bedienungsperson in der vorderen Arbeitskabine 22 die Antriebe 12,13 und 18 so steuert, daß die Biegelinie der Neuschienen 4 lediglich zulässige Biegespannungen erzeugt. Im Bereich der maschinenmittigen Arbeitsstellen 24 sind die Schienen anhand der Auflagerrollen 28 so geführt, daß die Arbeitskräfte ungehindert jeweils die alten Unterlagsplatten 29 entfernen bzw. die neuen, von der Einrichtung 30 zugeführten Unterlagsplatten plazieren können. Danach werden die Neuschienen 4 vor dem hinteren Schienenfahrwerk 5 auf diese neuen Unterlagsplatten 29 eingespreizt, während die Altschienen 3, wieder unter entsprechender höhen- und seitenmäßiger Steuerung der Schienenführungen, am hinteren Schienenfahrwerk 5 vorbei wahlweise entweder in Qieismitte oder seitlich neben den Neuschienen 4 abgelegt werden. Patentansprüche 1. Maschine zum Auswechseln von Schienen eines Gleises, mit einem endseitig über je ein Schienenfahrwerk (5) abgestützten Maschinenrahmen (6), zwischen den Schienenfahrwerken (5) angeordneten Schienenführungen (16,17) sowie in Maschinenlängsrichtung jeweils über ein Ende (8) des Maschinenrahmens (6) vorkragenden und über Antriebe (12,13) höhen- und seitenverstellbaren Schienenführungen (9,15), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schienenfahrwerken (5) zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte Arbeitskabinen (22) mit jeweils einer Steuereinrichtung (23) zur Beaufschlagung der Antriebe (12,13,18) der Schienenführungen (9,15,16,17) und zwischen den Arbeitskabinen (22) im Bereich von in vertikaler Richtung voneinander distanzierter Schienenführungen (27) zur Abstützung der Alt- bzw. Neuschienen (3,4) Arbeitsstellen (24) mit unmittelbar oberhalb der Schwellen (26) des Gleises (2) befindlichen Sitzgelegenheiten (25) vorgesehen sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenendseitig vorkragenden Schienenführungen (9,15) jeweils als teleskopisch verlängerbare und um eine vertikale Achse (11) verschwenkbare Ausleger (10) ausgebildet sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine seitenverstellbar mit dem Maschinenrahmen (6) verbundene Schienenführungsrolle (19) jedem Schienenfahrwerk (5) in Arbeitsrichtung unmittelbar vorgeordnet ist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Arbeitsstellen (24) in Längsmitte des Maschinenrahmens (6) zwischen den beiden Schienenfahrwerken (5) vorgesehen sind.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß den Arbeitsstellen (24) in Gleisquerrichtung beidseits benachbart als Auflagerrollen (28) ausgebildete Schienenführungen (27) zur Führung der Altschienen (3) jeweils oberhalb der Neuschienen (4) zugeordnet sind.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Auflagerrollen (28) bezüglich der Gleisquerrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer als die Spurweite des Gleises (2) ist.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Arbeitsstellen (24) pro Gleislängsseite jeweils zwei Sitzgelegenheiten (25) aufweisen.
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die beiden einer Gleislängsseite zugeordneten Sitzgelegenheiten (25) mit einander entgegengesetzter Blickrichtung Rücken an Rücken angeordnet sind.
- 9. Maschine nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß den Arbeitsstellen (24) eine -an sich bekannte · Einrichtung (30) zur Zufuhr bzw. zum Abtransport von Schienenbefestigungsmitteln zugeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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