DE2633605A1 - Einrichtung zum verlegen von querschwellen eines gleises - Google Patents

Einrichtung zum verlegen von querschwellen eines gleises

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    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers

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Description

DIPL.-INQ. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL.-INQ. DR. M. RAU PATENTANWÄLTE
W NORNBERO 2
ESSENWEINSTRAS8E 4-ί
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"Einrichtung zum Verlegen von Querschwellen eines Gleises"
. 709817/0266
FUr das Auftragsverheitnls gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaitskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindlich· Wirkung
-Jr-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verl Querschwel Ten eines Gleises oder eines Gleisjoches, insbesondere für Gleisbögen, mit wenigstens zwei in Gleislängsrichtung hintereinander im Abstand angeordneten, vorwiegend auf Hilfsschienen verfahrbaren, Portalrahmen und einem mit diesen verbundenen Längsträger zur Aufnahme, Halterung und Ablage der einzelnen Querschwellen mittels einer Mehrzahl von Schwellen- oder Schienen-Haltevorrichtungen, z.B. Greiferpaare.
Mit den bekannten Einrichtungen dieser Art werden meist eine Mehrzahl von Schwellen aufgenommen, gehalten und gegebenenfalls gleichzeitig auf dem durchwegs zuvor planierten Schotter abgelegt. In Gleisbögen, Obergangsbögen oder Kreisbögen u.dgl. ist ein genaues Verlegen der Schwellen aber mit diesen Einrichtungen sehr umständlich und aufwendig, da der Längsträger eine Sehne zum Gleisbogen bildet und ein Angleichen der einzelnen Schwellen an den Gleisverlauf mehr oder minder von Hand aus durchgeführt werden muß. Dabei soll jede einzelne Schwelle in die angenähert richtige Lage gebracht werden, um wenigstens angenähert den richtigen Gleisverlauf zu erhalten. Abgesehen davon, daß mit einem derartigen Verlegevorgang keineswegs die gewünschte Genauigkeit erreicht werden kann, ist diese Verlegeweise sehr unwirtschaftlich und mit hohem Zeitaufwand verbunden, wodurch solche Gleisstrecken beispielsweise bei Erneuerung eines alten Gleises durch neue Schwellen und Schienen relativ lange Zeit für den Verkehr gesperrt bleiben müssen, Darüberhinaus ergibt sich der Nachteil, daß bei der nachfolgenden Schienenverlegung auf den bereits verlegten Querschwellen sehr oft Nachkorrekturen in der Lage der Querschwellen erforderlich sind, die erneut Verzögerungen im Arbeitsablauf und Schwierigkeiten hinsichtlich der richtigen Lageherstellung des zu verlegenden Gleises mit sich bringen. Ein genaues Verlegen eines Gleises, insbesondere der Schwellen, in Anpassung an die jeweilige Form des Gleisbogens ist mit den bisher bekannten Einrichtungen daher-'nieht möglich.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Einrichtung zum Verlegen von Querschwel1 en eines Gleises oder
eines Gleisjoches zu schaffen, mit welcher die obgenannten Nachteile weitgehendst vermieden werden können und mit der sowohl in leistungsmäßiger als auch in lagemäßiger Hinsicht eine Verbesserung erreicht wird.
Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß bei der
eingangs beschriebenen Einrichtung zum Verlegen derartiger Querschwellen der Längsträger bzw. ein mit diesem verbundenes Längsglied als ein, über eine Kraftantriebsanordnung an die jeweils gewünschte Gleisbogenform elastisch
verformbarer bzw. biegsamer Lehr-Verlegebalken ausgebildet ist und die Schwellen- oder Schienen-Haltevorrichtungen
zur gemeinsamen Höhen- und Seitenverformbewegung am Lehr-Verlegebal ken angeordnet sind. Mit einer derart erfindungsgemäß ausgestalteten Einrichtung können nunmehr in überraschender Weise die Querschwellen in Anpassung an nahezu
jede Gleisbogenform, beispielsweise auch Links- und Rechtsbögen , Obergangsbögen, Kreisbögen, geschwungene Rampen u. dgl., genauest verlegt werden. Da durch Verwendung des erfindungsgemäßen elastisch verformbaren Lehr-Verlegebalkens gleichzeitig eine größere Anzahl Querschwellen in die gewünschte bogenförmige Lage mit der erforderlichen Genauigkeit verlegt werden kann, wird insbesondere auch nicht nur in der Genauigkeit, sondern auch hinsichtlich der Leistuna eine hohe Steigerung erzielt. Weitere Vorteile ergeben
sich dadurch, daß die Gesamtstrecken, auf welchen Querschwellen, beispielsweise im Zuge eines neu zu verlegenden Gleises eingebaut werden, in ungleich kürzerer Zeit als bisher wieder für den Verkehr freigegeben werden können.
Darüberhinaus kann die erfindungsgemäße Einrichtung natürlich auch für das Verlegen von Querschwellen in geraden
Gleisstrecken zur Verwendung gelangen, wodurch insgesamt
gesehen, da nunmehr die Schwierigkeiten, die insbesondere
beim Verlegen der Querschwellen in Gleisbögen aufgetreten
sind, beseitigt sind, die Dauer des Gesamtverlegevorganges wesentlich verkürzt wird, Schließlich wird durch die mit
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der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielbare Arbeitsweise ein Gleis geschaffen, das auch in bezug auf Sicherheit allen Ansprüchen gerecht wird, da insbesondere für Gleisbögen besondere Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit gestellt v/erden. Werden mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Verlegeeinrichtung Gleisjoche verlegt, so wird die Verbindung der Schienen der aneinanderstoßenden Joche in Gleisbogen durch die Anpassung des Schienenverlaufes an die Bogenform wesentlich erleichtert.
Zweckmäßig ist nach der Erfindung das als elastischer Lehr-Verlegebalken ausgebildete Längsglied mit der Kraftantriebsanordnung am Längsträger gelagert und mit diesen gemeinsam höhenverstellbar, wodurch insbesondere die Möglichkeit geschaffen wird, die Kraftantriebe an den Stellen vorzusehen, die eine besonders einfache und wirksame Verformung des Lehr-Verlegebalkens gewährleisten. Weiters wird dadurch eine besonders kompakte und solide Anordnung geschaffen, mit welcher auch die etwas höhergewichtigen. Gleisjoche in einwandfreier Weise auch sogar bei relativ kleinen Radien an die jeweils gewünschte Gleisbogenform angepaßt bzw. verlegt werden können.
Der elastisch verformbare, höhenverstellbare Lehr-Verlegebal ken ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung innerhalb zweier Längsholme des Längsträgers angeordnet bzw. mit diesen über die Kraftantriebsanordnung verbunden, wobei die Längsholme vorzugsweise an den beiden Portalrahmen der Höhe und der Seite nach, z.B. über an Abstandsarme angeordneten Rollen geführt sind. Diese Anordnung ist besonders einfach im Aufbau und gewährleistet auch in v/i rtschaf ti icher Hinsicht viele Vorteile, da die Anpassung an bereits vorhandene Einrichtungen dieser Art sehr einfach durchgeführt werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführung nach der Erfindung ■besteht darin, daß der elastisch verformbare Lehr-Verlegebalken an zwei in Gleislängsrichtung voneinander distan-
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zierten Stellen, insbesondere im Bereich der beiden Portalrahmen, in Seitenrichtung zum Längsträger eine fixe Lage einnimmt und über drei in einer im wesentlichen zur Gleisebene parallelen Ebene wirksamen, vorzugsweise doppelt wirkenden hydraulischen, Kraftantrieben beaufschlagbar ist, wobei zwei Kraftantriebe jeweils im Bereich der beiden Enden des Lehr-Verlegebalkens und der dritte Kraftantrieb etwa im Mittel zwischen den beiden fixen Lagerstellen des Lehr-Verlegebalkens bzw. Längsträgers angeordnet sind, und der mittlere Kraftantrieb eine in Richtung quer zur Gleisachse um 18o° versetzte Abstützung auf den Längsträger aufweist.
Eine derartige Anordnung, bei welcher zwei fixe Lagerstellen des Lehr-Verlegebalkens und drei dementsprechend angeordnete Angriffsstellen zur Beaufschlagung vorgesehen sind, ermöglicht das gleichzeitige Verlegen von relativ vielen Querschwellen in der gewünschten Lage bzw. Krümmung auf dem Schotterbett eines Gleises und schafft eine besonders feinfühlige Regelung der Verformung über die gesamte Länge des Lehr-Verlegebalkens. Durch die Versetzung des mittleren Kraftantriebes quer zur Gleisachse um 18o° in seiner Abstützung auf den Längsträger, wird sowohl die Beanspruchung des Längsträgers als auch des Lehr-Verlegebalkens so weit als möglich herabgesetzt.
Der elastisch verformbare Lehr-Verlegebalken ist zweckmässig nach der Erfindung etwa mittig im Bereich der Gleislängsachse, vorzugsweise mittig der beiden Portalrahmen, angeordnet» Auch durch diese Merkmale werden nicht nur die Vorteile der Anpassung an bereits vorhandene Verlegeeinrichtungen ähnlicher Bauart, sondern zusätzlich auch Vorteile hinsichtlich der Kräfteübertragung erreicht. Im Rahmen der Erfindung sind die Schwellen-Haitevorrichtungen als über hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen betätigbare und zum Angriff an den Stirnenden der Schwellen vor*- gesehene Greiferpaare ausgebildet^ wobei die am Lehr-Ver-
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legebalken angeordneten Schwellen-Haltevorrichtungen vorzugsweise zu diesem in Gleislängsrichtung und in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind. Dadurch können an sich bekannte Greiferpaare, die zum Angreifen an den Stirnenden der Querschwellen ausgebildet sind, Verwendung finden, welche einfach an die jeweiligen Schwellen-Haltevorrichtungen über hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen angeschlossen werden können, so daß einerseits eine sichere Abstützung am Lehr-Verlegebalken und andererseits ein genaues Ergreifen bzw. Ablegen der Querschwellen relativ zum Lehr-Verlegebalken ermöglicht wird. Durch die Verstell barkeit in Gleislängsrichtung wird weiters mit Vorteil ein rasches und besonders genaues Anpassen an die jeweils gewünschten Schwellenabstände erreicht. Zweckmäßig kann dafür auch eine mit einem Antrieb verbundene scherengitterartige Einstellvorrichtung Verwendung finden, so daß gleichzeitig alle zu verlegenden Schwellen oder zumindest zwei Teilhälften derselben gleichzeitig in die richtige Lage verstellt werden können.
Mit Vorteil kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der elastisch verformbare Lehr-Verlegebalken in seinem Krümmungsverlauf an die einzelnen Gleisbögen, auch Linksund Rechtsbögen mit den jeweils verschiedenen Gleisradien durch eine variable Beaufschlagung der Kraftantriebe oder gegebenenfalls über zusätzliche Anschläge eingestellt werden
Zweckmäßig ist nach der Erfindung der elastisch verformbare Lehr-Verlegebalken mit den beiden Längsholmen und den Schwellen-Haitevorrichtungen über wenigstens zwei im Bereich der beiden Portalrahmen angeordnete Seil- oder Kettenantriebe höhenverstellbar. Da der Längsträger zur Aufnahme der Widerlager- bzw. Abstützkräfte bei Beaufschlagung der Kraftantriebe entsprechend starr und steif genug ausgebildet ist, genügt es, wenigstens zwei derartige Seil- oder Kettenantriebe zur Höhenverstellbarkeit vorzusehen, ohne dabei die beim Verlegevorgang erzielbare Genauigkeit zu beeinträchtigen.
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Mit besonderem Vorteil sind nach der Erfindung die Antriebe zur Höhenverstellung des Lehr-Verlegebalkens mit den beiden Längsholmen, die Antriebe für die Schwellen-Haitevorrichtungen, sowie die Kraftantriebe und gegebenenfalls der Antrieb der scherengitterartigen Einstellvorrichtung für die Schwellen-Greiferpaare von einem zentralen Bedienungsstand fernbetätig- bzw. steuerbar. Dadurch ergibt sich nicht nur ein besonders kontinuierlich ablaufendes Arbeitsverfahren, wobei die Genauigkeit auch hinsichtlich der Einzel ablaufe eingehalten wird3 sondern es wird dadurch der Vorteil der besonderen Leistungssteigerung erreicht, die, wie bereits ei— wähnt, insbesondere bei der Bearbeitung von Gleisbögen von besonderer Wichtigkeit ist.
Schließlich ist nach der Erfindung der mit dem Lehr-Verlegebalken verbundene Längsträger für eine lagerichtige Zentrierung zu den Hi1fsschienen mit Führungselementen - vorzugsweise mit den Spurführungsteilen - der beiden Portalrahmenfahrwerke verbunden, um bei jedem Gleisbogen sicherzustellen, daß auch über den gesamten Verlauf des zu verlegenden Abschnittes die Schwellen den gewünschten Krümmungsverlauf bei der Ablage aufweisen. Es wird dadurch eine genaue Bezugsanlage geschaffen, wobei im Rahmen der Erfindung natürlich auch jaJes andere mögliche Bezugselement Verwendung finden kann, beispielsweise lediglich eine Bezugsschiene od.dgl.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert, wobei
die Fig.! eine Längsansicht und
die Fig.2 eine Draufsicht einer schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen Verlegeeinrichtung zeigt. In den Fig.! und 2 ist weiters das hintere Ende der Verlegeeinrichtung im Anschluß in einem weiteren Gleisabschnitt, in dem Schwellen verlegt werden, dargestellt. Die Fig.3 zeigt einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig.l, die ,
Fig.4 die Lagerung des Lehr-Verlegebalkens sowie die An-
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triebe für die Greiferpaare in größerem Maßstab nach dem Pfeil IV in Fig.3 und die
Fi.g.5 eine Stirnansicht nach dem Pfeil V der Fig.l mit halbseitiger Darstellung eines auf einem Transportwaggon verladenen Portalrahmens in seiner Transportstellung und einer Stellung, bei welcher die aufzunehmenden bzw. abzubauenden Gleisjoche des zu erneuernden Gleises vom Schotterbett abgehoben sind.
In den Fig.! und 2 ist die erfindungsgemäße Verlegeeinrichtung mit 1 bezeichnet, wobei der eine Teil im Bereich eines gekrümmten Gleisbogens und der andere Teil auf einem geraden Gleisstück dargestellt ist, um die universelle Anwendbarkeit der Verlegeeinrichtung 1 aufzuzeigen. Zur besseren Erkennbarkeit des mit 2 bezeichneten Lehr-Verlegebalkens und der mit diesem verbundenen weiteren Teile sind die zu verlegenden Querschwellen 3 in der Draufsicht nach Fig.2 nur teilweise dargestellt.
Die Verlegeeinrichtung 1 besteht aus zwei hintereinander im konstanten Abstand angeordneten Portalrahmen 4, die über, zur seitlichen Führung derselben mit Spurführungsteilen 5 versehene Fahrwerke 6 auf Hilfsschienen 7 abgestützt und über einen Trägerrahmen miteinander verbunden sind. Auf diesem Trägerrahmen sind zwei aus einer Seilwinde und Umlenkrollen bestehende Seilantriebe 8 gelagert, an deren Seilen ein Längsträger 9 befestigt ist. Dieser besteht, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, aus zwei Längsholmen Io und TI. Zwischen diesen ist der im Bereich zweier Lagerstellen 12 um je eine im wesentlichen zur Gleisebene senkrechte^ in einem fixen seitlichen Abstand von den Längsholmen Ιο,Π befindlichen Achse verschwenkbare, Lehr-Verl egebal ken 2 angeordnet und mit diesen über eine zur Beaufschlagung des Verlegebalkens 2 vorgesehene Kraftantriebsanordnung verbunden. Die Achsen der Lagerstellen 12 befinden sich in solch einem seitlichen Abstand von den Längsholmen Ιο,Π, daß der Lehr-Verl egebal ken 2 etwa mittig im Bereich der Gleislängsachse bzw. mittig des jeweiligen Por-
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talrahmens 4 angeordnet ist, wobei die Kraftantriebsanordnung drei in einer im wesentlichen zur Gleisebene parallelen Ebene v/irksame doppelt wirkende hydraulische Kraftantriebe 13,14 umfaßt. Zwei dieser Kraftantriebe 13 sind im Bereich der beiden Enden des Lehr-Verlegebalkens 2 am Längsholm Io und der dritte hydraulische Kraftantrieb 14 etwa im Mittel zwischen den beiden fixen Lagerstellen 12 des Lehr-Verlegebalkens 2 am Längsholm 11 angeordnet, wodurch sich die hydraulischen Kraftantriebe 13,14 in entgegengesetzter Richtung auf den gegenüberliegenden Längsholmen abstützten und daher die Abstützung in Richtung quer zur Gleislängsachse gegenseitig, d.h. um 18o°, versetzt ist.
Zur gleichmäßigen Verteilung des Gewichtes der jeweils aufzunehmenden bzw. zu verlegenden Schwellen über die gesamte Länge der Längsholme lo,ll ist der Lehr-Verlegebalken 2 zusätzlich über mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Querträger 15, die auf der Oberseite der Längsholme lo,ll aufliegen, auf dem Längsträger der Höhe nach abgestützt.
Auf dem Lehr-Verlegebalken 2 sind überdies Schwellen-Haltevorrichtungen 16 angeordnet, die mit einer lediglich schematisch dargestellten und mit einem Antrieb 17 versehenen, scherengitterartigen Einstellvorrichtung 18 verbunden sind. Durch eine Veränderung des Abstandes zwischen den einzelnen Gelenkstellen der Einstellvorrichtung 18 in Gleislängsrichtung mittels des als Kettenzug oder Zylinder ausgebildeten Antriebes 17 ist die Lage der Schwellen-Haltevorrichtung/16 in Bezug zum Lehr-Verlegebalken 2 veränderbar, wodurch der Abstand zwischen den einzelnen Schwellen verstellt bzw, fixiert und auf die der Anzahl der jeweils pro Gleisjoch zu verlegende Schwellen entsprechende Größe eingestellt bzw, angepaßt werden kann. Um die Übersichtlichkeit der Darstellung in Fig.2 nicht zu stören, wurden in der Draufsicht lediglich zwei Schwel 1 en'-Hal tevorrichtungen 16 schematisch dargestellt.
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Wie aus Fig.3 und 4 besser zu ersehen ist, bestehen die SchwelTen-Haltevorrichtungen 16 aus Greiferpaaren 19, die zum Angriff an den Stirnenden 2o der Querschwellen 3 quer zur Gleislängsrichtung verstell- bzw. einstellbar ausgebildet sind. Die Greiferpaare 19 sind mit am Lehr-Verl egebal ken 2 befestigten bzw. angelenkten hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen 21 gelenkig verbunden und entlang einer aus Halteteilen gebildeten Führung verschiebbar. Durch ein Verschieben der Greifer mit den Antrieben 21 können diese aus der die Schwellen erfassenden Lage, wie in der strich!iert gezeichneten angehobenen Stellung des Lehr-Verlegebalkens 2 dargestellt, in die geöffnete Stellung, wie sie aus der in vollen Linien gezeichneten Stellung des Lehr-Verlegebalkens 2, während dieser über die Querschwellen 3 am Schotterbett 22 aufliegt, ersichtlich ist, verbracht bzw. verschoben werden.
Weiters sind aus der Darstellung in Fig.3 an den Längsholmen lo,ll angeordnete, mit Rollen 23 versehene Abstandsarme 24 ersichtlich, mit welchen der Längsträger 9 an den beiden Portalrahmen der Höhe und der Seite nach geführt ist. Dadurch wird die seitliche Lage der Längsholme To3Il gegenüber den Portalrahmen 4 sowie über deren Spurführungsteile 5 gegenüber den Hi1fsschienen 7 fixiert bzw. zentriert, wodurch auch die Querschwellen auf den Verlauf der Gleislängsachse bzw. der Hi1fsschienen ausgerichtet bzw, zentriert und zwischen diesen etwa mittig abgelegt werden können.
In der rechten Hälfte der Darstellung in Fig.5 sind seitlich verschwenkbare Gleisjochhaken 25 dargestellt, die an den Längsholmen lo,ll angeordnet sind, um mit der Verlegeeinrichtung 1 auch vor dem Verlegen der neuen Gleisjoche bzw. Querschwellen Gleisjoche 26 des alten Gleises aufnehmen zu können.' Die Länge der Haken 25 ist dabei zur gleichzeitigen Halterung bzw. Aufnahme zweier Gleisjoche 26 ausgebildet. Sollen dagegen mit dem Lehr-Verlegebalken 2 Gleisjoche 26, das sind Gleisstücke mit einer Länge von
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z.B. 24 - 3o m, bei v/eichen die neuen Schienen bereits auf den neu zu verlegenden Schwellen befestigt sind, verlegt werden, sind im Spurweitenabstand des zu verlegenden Gleises, wie dargestellt, z.B. an der Schwellen-Haltevorrichtung 16 als Schienenzangen ausgebildete Schienen-Haitevorrichtungen 27 angeordnet, die bei der Verformung des Lehr-Verlegebalkens 2 mittels der Kraftantriebe 13,14 mit diesem gemeinsam seitlich verschoben werden.
Aus der linken Hälfte der Darstellung nach Fig.5 ist weiters ein Transportwagen 28 ersichtlich, auf dem eine Haltevorrichtung angeordnet ist, auf die der Trägerrahmen der Verlegeeinrichtung 1 aufgelegt wird. Danach werden die Fahrwerke 6 von den HiIfsschienen 7 abgehoben, so daß sich die gesamte Einrichtung 1 während der Oberste! 1 fahrt von einer Arbeitsstelle zu anderen innerhalb des mit strichlierten Linien angedeuteten Lichtraumprofiles befindet.
Die Arbeitsweise mit der beschriebenen Verlegeeinrichtung beim Verlegen von Querschwellen 3 bzw. Gleisjochen 26 und gegebenenfalls dem Aufnehmen des in Gleisjoche geteilten alten Gleises ist wie folgt:
Die Verlegeeinrichtung 1 bewegt sich auf den Hi1fsschienen über ein aufzunehmendes altes Gleisjoch. Der Längsträger 9 wird mittels der Seilantriebe 8 abgesenkt und die Gleisjochhaken 25 unter die Schienen des aufzunehmenden Gleisjoches eingeschwenkt. Dann wird der Längsträger 9 hochgehoben und die Verlegeeinrichtung fährt in Arbeitsrichtung - Pfeil A vor, bis sie über dem zweiten aufzunehmenden Gleisjoch steht, worauf das bereits aufgenommene Gleisjoch auf das aufzunehmende abgelegt und die Gl eisjochhaken unter die Schienen des unteren Gleisjoches eingeschwenkt und die beiden Gleisjoche hochgehoben werden. Die Verlegeeinrichtung 1 fährt dann weiter in Arbeitsrichtung vor und legt die alten Gleisjoche auf nicht dargestellte Transportwaggons ab.
Sodann fährt die Verlegeeinrichtung 1 entgegen der Arbeits-
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richtung zurück, bis sich der Längsträger 9 in der in Fig.! in strichiierten Linien angedeuteten Stellung oberhalb eines Schwellentransportwagens 29 befindet. Die Seite an Seite liegenden Querschwellen 3 werden dann mit den Greiferpaaren 19 erfaßt und durch Anheben des Längsträgers 9 vom Waggon abgehoben. Die Verlegeeinrichtung 1 bewegt sich dann in die in Fig.! in vollen starken Linien gezeichnete Stellung, worauf z.B. durch Einstellen des gewünschten Gleisradius durch den Bedienungsmann auf einem zentralen Bedienungsstand 3o der Lehr-Verlegebalken 2 durch die hydraulischen Kraftantriebe 13,14 entsprechend verformt wird. Und zwar wird dieser mit dem Kraftantrieb 14 in der Mitte nach außen und an den beiden Enden mit den Kraftantrieben 13 nach innen um die Beträge Äh bzw. h, die sich aus dem Gleisradius und dem Abstand der beiden Portalrahmen 4 in Gleislängsrichtung errechnen, verbogen, bis er beispielsweise auch an zusätzlichen, entsprechend bemessenen Anschlägen 31 anliegt. Danach wird, wie gezeigt, jede zweite Schwelle abgelegt, wobei, wenn die gewünschte Schwellendistanz größer als zwei Schwellenbreiten sein soll, mittels der Einstellvorrichtung 18 die Distanz zwischen den Schwellen durch ein Verschieben derselben in Gleislängsrichtung gegeneinander vorher verändert wird. Danach bewegt sich die Verlegeeinrichtung 1 in die dünn voll gezeichnete Stellung vor, worauf die nach dem Verlegen der ersten Lage der strichliert eingetragenen Schwellen am Längsträger 9, die restlichen dünn voll gezeichneten Schwellen abgelegt werden, worauf der nächste Arbeitstakt wieder mit dem Aufnehmen von zwei alten Gleisjochen begonnen wird.
Zur einfachen Steuerung und überwachung der Arbeitsfunktionen, insbesondere der Seilantriebe 8, der Antriebe 21, der Schwellen-Greiferpaare 19 und gegebenenfalls des Antriebes 17 der Schwellen-Einstellvorrichtung 18 und der hydraulischen Kraftantriebe 13,14, sind diese über Steuer- und Versorgungsleitungen mit der Steuereinrichtung im zentralen Bedienungsstand 3o und dem in den oder dem Portalrahmen 4 angeordneten Kraft- und Antriebsquellen verbunden, von wel-
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chen aus auch die Antriebe zur Vorwärtsbewegung der Verlegeeinrichtung 1 gesteuert werden.
Die Erfindung ist durchaus nicht auf das dargestellte beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindung ist es beispielsweise möglich, den Längsträger selbst als elastisch verformbaren Lehr-Verlegebalken auszubilden, wobei die Abstützung der Kraftantriebe für die Verformung bzw. Verbiegung des Lehr-Verlegebalkens 2 über in dereni Bereich angeordnete Portalrahmen erfolgen kann. Weiters kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch lediglich zum Ablegen von Gleisjochen, d.h. die mit den Quei— schwellen und Schienen noch verbundenen Gleisgerippe ausgebildet seins wobei diese mit Schienen-Haltevorrichtungen 27 oder mit einigen Schwellen-Haitevorrichtungen erfaßt werden. Werden diese Gleisjoche in engen Gleisbogen abgelegt, so ist gegebenenfalls für eine seitliche Fixierung der abgelegten Gleisjoche Sorge zu tragen, so daß diese in der durch den Lehr-Verlegebalken 2 verformten Stellung verbleiben, Darüberhinaus ist es selbstverständlich auch möglich, die Verlegeeinrichtung 1 nur zum Verlegen von neuen Schwellen oder Gleisjochen zu verwenden, wie dies beim Neubau von Eisenbahnstrecken erforderlich ist oder wenn das alte Gleis In einem vorherigen Arbeitsgang bereits entfernt wurde, überdies ist bei der Aufnahme der alten Gleisjoche und dem Verlegen der neuen Schwellen und Gleisjoche auch zu berücksichtigen, daß das Schotterbett nach dem Abheben der alten Gleisjoche planiert werden soll, um eine einwandfreie Auflage der neuen Schwellen zu ermöglichen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    M.) Einrichtung zum Verlegen von Querschwellen eines Gleises oder eines Gleisjoches, insbesondere für Gleisbögen, mit wenigstens zwei in Gleis!ängsrichtung hintereinander im Abstand angeordneten, vorwiegend auf Hilfsschienen verfahrbaren, Portalrahmen und einem mit diesen verbundenen Längsträger zur Aufnahme, Halterung und Ablage der einzelnen Querschwellen mittels einer Mehrzahl von Schwellen- oder Schienen-Haltevorrichtungen, z.B. Greiferpaare, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger bzw. ein mit diesem verbundenes Längsglied als ein, über eine Kraftantriebsanordnung an die jeweils gewünschte Gleisbogenform elastisch verformbarer bzw. biegsamer Lehr-Verlegebalken (2) ausgebildet ist und die Schwellen- oder Schienen-Haltevorrichtungen (16,27) zur gemeinsamen Höhen- und Seitenverformbewegung am Lehr-Verlegebalken (2) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als elastischer Lehr-Verlegebalken (2) ausgebildete Längsglied mit der Kraftantriebsanordnung am Längsträger (9) gelagert und mit diesen gemeinsam höhenverstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare höhenverstellbare Lehr-Verlegebal ken (2) innerhalb zweier Längsholme (Ιο,Π) des Längsträgers (9) angeordnet bzw. mit diesen über die Kraftantriebsanordnung verbunden ist, wobei die Längsholme vorzugsweise an den beiden Portalrahmen (4) der Höhe und der Seite nach, z.B. über an Abstandsarme (24) angeordneten Rollen (23) geführt sind.
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    -JA-
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Lehr-Verlegebalken (2) an zwei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten Stellen (12), insbesondere im Bereich der beiden Portalrahmen, in Seitenrichtung zum Längsträger eine fixe Lage einnimmt und über drei in einer im wesentlichen zur Gleisebene parallelen Ebene wirksamen, vorzugsweise doppelt wirkenden hydraulischen, Kraftantrieben (13,14) beaufschlagbar ist, wobei zwei Kraftantriebe (13) jeweils im Bereich der beiden Enden des Lehr-Verlegebalkens und der dritte Kraftantrieb (14) etwa im Mittel zwischen den beiden fixen Lagerstellen (12) des Lehr-Verlegebalkens bzw. Längsträgers angeordnet sind, und der mittlere Kraftantrieb (14) eine in Richtung quer zur Gleisachse um 180° versetzte Abstützung auf den Längsträger (9) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Lehr-Verlegebalken (2) etwa mittig im Bereich der Gleislängsachse, vorzugsweise mittig der beiden Portalrahmen (4) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen-Haltevorrichtungen (16) als über hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen (21) betätigbare und zum Angriff an den Stirnenden (2o) der Schwellen vorgesehene Greiferpaare (19) ausgebildet sind, wobei die am Lehr-Verlegebalken (2) angeordneten Schwellen-Hai tevorrichtungen vorzugsweise zu diesem in Gleislängsrichtung und in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsverstellung der Schwellen-Hai tevorrichtungen (16) eine mit einem Antrieb (17) verbundene scherengitterartige Einstellvorrichtung (18) vorgesehen ist.
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  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Lehr-Verlegebalken (2) in seinem Krümmungsverlauf an die einzelnen Gleisbögen, auch Links- und Rechtsbögen mit den jeweils verschiedenen Gleisradien durch eine variable Beaufschlagung der Kraftantriebe (13,14) oder gegebenenfalls über zusätzliche Anschläge (31) einstellbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Lehr-Verl egebal ken (2) mix den beiden Längsholmen (lo,ll) und den Schwellen-Haltevorrichtungen (16) über wenigstens zwei im Bereich der beiden Portalrahmen angeordnete Seil- oder Kettenantriebe (8) höhenverstellbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe zur Höhenverstellung des Lehr-Verlegebalkens (2) mit den beiden Längsholmen (lo,ll), die Antriebe (21) für die Schwellen-Haltevorrichtungen (16), sowie die Kraftantriebe (13,14) und gegebenenfalls der Antrieb (17) der scherengitterartigen Einstell-' Vorrichtung (18) für die Schwellen-Greiferpaare (19) von einem zentralen Bedienungsstand (3o) fernbetätig- bzw. steuerbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lehr-Verlegebalken verbundene Längsträger (9) für eine lagerichtige Zentrierung zu den Hi Ifsschienen (7) mit Führungselementen - vorzugsweise mit den SpurfUhrungstei1 en"(5) - der beiden Portalrahmenfahrwerke (6) verbunden ist.
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