DE2929208A1 - Brueckenlegegeraet - Google Patents

Brueckenlegegeraet

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Publication number
DE2929208A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
laying
vehicle
boom
laying device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792929208
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ing Grad Albrecht
Willi Bartelsen
Dieter Hotz
Hans Ing Grad Weigele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE19792929208 priority Critical patent/DE2929208A1/de
Publication of DE2929208A1 publication Critical patent/DE2929208A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Brückenlegegerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Brückenlegegerät, bestehend aus einem Fahrzeug mit Einrichtungen zum Aufnehmen von mindestens zwei zu einer Brücke zusammensetzbaren und während des Transports übereinandergelagerten Brückenabschnitten, sowie Einrichtungen für das Zusammensetzen und Verlegen der Brücke, wobei die Brückenspuren miteinander verbunden sind und zwischen diesen Brückenspuren eine vordere Verlegeeinrichtung angeordnet ist, die einen Verlegebalken mit teilweise in diesem eingebetteten Vorbauträgern umfasst und eine hintere Verlegeeinrichtung aus einem schwenkbar am Fahrzeugheck angelenkten Auslegerarm besteht.
  • Es sind Brückenlegegeräte bekannt geworden (DE-OS 24 03 494), die mit Hilfe eines am Fahrzeug angelenkten Front- und Heckauslegers Brückenteile miteinander kuppeln, verlegen und wieder zurück auf das Fahrzeug in eine Transportstellung heben. Diese Brückenlegegeräte sind nur in der Lage, zwei Brückenteile untereinander zu verbinden und vom Fahrzeug aus zu verlegen. Das Aufnehmen weiterer Brückenteile vom Boden oder von einem Fahrzeug zur Herstellung von Brücken aus mehr als zwei Teilen bestehend, kann mit einem derartigen Brückenlegegerät nicht erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brückenlegegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem mehr als zwei Brückenteile zusammengesetzt und verlegt werden können, wobei eine Aufnahme dieser zusätzlichen Brückenteile über das Brückenlegegerät selbst erfolgen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß gegenüber bekannten Brückenlegegeräten auf Fahrzeugen die Möglichkeit besteht, zu den vorhandenen zwei Brückenteilen weitere Brückenteile ohne externe Zusatzgeräte aufzunehmen, zu koppeln und als Brücke zu verlegen. Dies wird im wesentlichen durch das Zusammenspiel der vorderen mit der hinteren Verlegeeinrichtung erzielt. Hierzu ist die hintere Verlegeeinrichtung mit einem Ausleger auge, stattet, der auf einem angetriebenen Drehkranz verschiebbar geführt und zusätzlich noch vertikal verschwenkbar angelenkt ist. Der Ausleger kann neben der horizontalen Schwenkbewegung über den Drehkranz noch eine vertikale Schwenkbewegung und darüber hinaus eine Verschiebebewegung gegenüber dem Fahrzeug durchführen. Diese Beweglichkeit des Auslegers schafft in Verbindung mit den am Ausleger vorhandenen Abstütz-und Verriegelungseinrichtungen die Möglichkeit, Brückenteile vom Boden sowie von einem Brückentransport-Fahrzeug zu übernehmen. Die Brückenteile brauchen zum Ubernehmen nicht in Längsrichtung des Brückenlegegerätes ausgerichtet zu sein, sondern können auch aus anderen Positionen heraus, wie z.B.
  • bei querliegender Brückenanordnung, aufgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Brückenlegegerätes mit auf einem Vorbauträger lagernden Brückenabschnitten, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Heckauslegers, Fig. 3 die Ubernahme eines querliegend angeordneten und 4 Brückenteiles von einem Transportfahrzeug über den Heckausleger des Brückenlegegerätes, und Fig. 5 das Aufnehmen eines Rampenteiles vom Boden aus.
  • Das Brückenlegegerät 1 umfasst im wesentlichen einen auf einem Fahrzeug 2 längsverschiebbar gehaltenen Verlegebalken 3. der zur Führung und Aufnahme einer Brücke 4 dient. Im Verlegebalken 3 ist ein Vorbauträger 5 teilweise von diesem umgeben angeordnet und es sind die Antriebe zum Verschieben der Brücke 4 und des Vorbauträgers 5 in diesem untergebracht.
  • Das Fahrzeug 2 ist am Bug und am Heck mit Stützen 6 versehen.
  • Es weist am Heck einen Ausleger 7 auf, über den die auf dem Fahrzeug 2 angeordneten Brückenteile in eine Verlegestellung gebracht werden und weitere Brückenteile zur Verlängerung der Brücke 4 vom Boden oder von einem Transportfahrzeug 8 aufgenommen und dem Brückenlegegerät 1 zugeführt werden. Bei einer Verkürzung der Brücke 4 werden die Brückenteile über den Ausleger 7 vom Brückenlegegerät 1 dem Boden zugeführt bzw.
  • auf einem Brückentransportfahrzeug 8 abgelegt. Der Verlegebalken 3 ist im Querschnitt U-profilartig ausgeführt und über Rollen zum Fahrzeug 2 längsverschiebbar gehalten. Im nach oben offenen Hohlraum des U-profilartigen Verlegebalkens 3 ist der Vorbauträger 5 von den Seitenwänden des Balkens 3 umgeben eingebettet.
  • Die Brücke 4 selbst umfasst mehrere, aneinander gekoppelte Brückenabschnitte, wobei jeder Brückenabschnitt jeweils zwei Spurbahnen umfasst, die über Querträger miteinander verbunden sund und eine Einheit bilden.
  • Die hintere Verlegeeinrichtung wird von einem Ausleger 7 gebildet, der unter Zwischenschaltung einer Verschiebeeinrichtung 9 auf einem Drehkranz 10 mit dem Fahrzeug verbunden ist. Der Ausleger 7 ist zweiarmig ausgebildet und die Arme sind in Richtung der auf dem Fahrzeug 2 angeordneten Brückenteile abgewinkelt. Die beiden Arme sind miteinander über einen Querträger zu einer Einheit verbunden und mit ihrem einen Ende fahrzeugseitig bei 11 angelenkt. Der Ausleger 7 selbst erstreckt sich zwischen den beiden Spurbahnen eines Brückenabschnitts und weist an seinen freien Enden 12 jeweils eine Verriegelungseinrichtung 13 auf. Diese Verriegelungseinrichtung umfasst einen verstellbaren Haken 13, der mit einem Rastmittel 14 an der Brücke 4 in Eingriff bringbar ist. Der Haken 13 wird von einem Hydraulikzylinder 15 in Abhängigkeit vom Verlegevorgang in eine Offnungs- und Schließstellung gesteuert.
  • Weitere Mittel 16, 17 zum Aufnehmen und Ablegen der Brücke sind im Bereich der Abwinkelung der Arme des Auslegers 7 vorgesehen. Diese Mittel bestehen aus Bolzen 16 oder ähnlichen Elementen an der Brücke, die von Fangvorrichtungen 17 am Ausleger 7 aufgenommen werden.
  • Auf dem Drehkranz 10 des Fahrzeuges 2 ist die Verschiebeeinrichtung 9 gehalten, die einen Rollwagen 18 umfasst, der in der Einrichtung 9 in Schienen 19 geführt ist. Der Rollwagen 18 ist über einen Hydraulikzylinder 20 verschiebbar, der einerseits am Rollwagen 18 angreift und andererseits sich am Drehkranz 10 abstützt. Am Rollwagen 18 selbst ist der Ausleger 7 um eine horizontale Achse 21 vertikal verschwenkbar angelenkt. Diese Schwenkbewegung wird von einem Kolben-Zylinder-Antrieb 22 bewirkt, der mit seinem einen Ende 23 im Bereich der Abwinkelung der Arme des Auslegers 7 angreift und sich mit seinem anderen Ende 24 am Wagen 18 im Abstand zur Anlenkung des Auslegers 7 abstützt.
  • Der Ausleger 7 kann sich somit über den Drehkranz 10 in einer horizontalen Ebene um ca. 1800 verdrehen und durch seine horizontale Anlenkung (Achse 21) am Wagen 18 der Verschiebeeinrichtung 9 vertikal bis auf die Fahrbahn verschwenken. Darüber hinaus ist über die Verschiebeeinrichtung 9 eine geradlinige Verstellung in Richtung 25 und 26 gegenüber dem Fahrzeug 2 möglich, um einen gewissen Toleranzausgleich beim Verlegen der Brücke zu schaffen. Diese Bewegungsmöglichkeiten des Heckauslegers 7 sind schematisch in Fig. 3 bis 5 dargestellt. In Fig. 3 ist das Abnehmen eines Brückenteiles 4a von einem Transportfahrzeug 8 zu erkennen, wobei dieses Brückenteil 4a nach Fig. 4 über den Ausleger 7 zu den auf dem Brückenlegegerät 1 angeordneten anderen Brückenteilen ausgerichtet wird. Der Haken 13 der Verriegelungseinrichtung umgreift das entsprechende Abstützmittel 14 am Brückenteil 4a und nachfolgend rastet die Fangvorrichtung 17 in Abstützmittel 16 an der Brücke ein, wie auch Fig. 6 näher veranschaulicht.
  • Bei einem Aufnehmen eines Brückenteiles (Rampenteil 4b) vom Boden wiederholt sich der Vorgang. Der Haken 13 der Verriegelungseinrichtung umgreift das Abstützmittel 14 am Brückenteil 4b, hebt dieses einseitig an bis die Fangvorrichtung 17 mit den Abstützmitteln 16 am Brückenteil 7 Verbindung hat. Danach kann ein vollständiges Anheben des Brückenteiles 4b auf die Höhe der auf dem Brückenlegegerät 1 gehaltenen Brückenteile erfolgen.
  • Mit dem Heckausleger 7 des Brückenlegegerätes 1 kann somit in einfacher Weise ein Zusammenstellen von Brücken beliebiger Länge erfolgen. So ist auf dem Verlegefahrzeug 2 normalerweise eine 28-Meter-Brücke, in zwei Brückenhälften zerlegt, übereinander angeordnet. Nach dem Zusammenfügen beider Brückenhälften ist die 28-Meter-Brücke verlegebereit. Wenn nun andere Brückenlängen als 28 m verlegt werden sollen, wie z.B. kürzere Brücken von z.B. 21 m, so können diese Brücken auf dem Verlegefahrzeug selbst auf diese Länge umgerüstet werden. Zunächst wird mit dem Ausleger 7 der hintere Rampenteil 4b abgekuppelt und am Boden abgelegt, dann entnimmt der Ausleger 7 der Brücke ein Brückenteil 4a, legt dieses auf einem Transportfahrzeug 8 bzw. auf dem Boden seitlich neben dem Rampenteil 4b ab. Danach wird dann das Rampenteil 4b wieder angefügt.
  • Zum Bau längerer Brücken, wie z.B. einer 35-Meter- oder einer 42-Meter-Brücke, wird von der 28-Meter-Brücke zunächst ebenfalls das hintere Rampenteil 4b dem Ausleger 7 entnommen und (z.B. seitlich neben dem Fahrzeug 2) am Boden abgelegt.
  • Die zusätzlich benötigten Brückenteile werden vom Ausleger nacheinander vom Boden oder von einem bereitgestellten Transportfahrzeug 8 entnommen und an die Brücke auf dem Fahrzeug 2 angefügt. Anschließend wird dann das abgelegte Rampenteil wieder mit den übrigen Brückenteilen gekoppelt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.)Brückenlegegerät, bestehend aus einem Fahrzeug mit Einrichtungen zum Aufnehmen von mindestens zwei zu einer Brücke zusammensetzbaren und während des Transports übereinandergelagerten Brückenabschnitten sowie Einrichtungen für das Zusammensetzen und Verlegen der Brücke, wobei die Brückenspuren miteinander verbunden sind und zwischen diesen Brückenspuren eine vordere Verlegeeinrichtung angeordnet ist, die einen Verlegebalken mit einem teilweise in diesem eingebetteten Vorbauträger und eine hintere Verlegeeinrichtung umfasst, die aus einem schwenkbar am Fahrzeugheck angelenkten Ausleger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Verlegeeinrichtung (1) des Gerätes auf einem angetriebenen Drehkranz (10) unter Zwischenschaltung einer Führungseinrichtung (9) auf dem Fahrzeug (2) gehalten ist und einen Rollwagen (18) umfasst, der zum Verschieben des Auslegers (7) gegenüber dem Fahrzeug (2) dient und an dem der Ausleger (7) vertikal verschwenkbar um eine Achse (21) angelenkt ist.
  2. 2. Brückenlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Ausleger (7) zweiarmig ausgebildet ist und die Arme zwischen den Brücken spuren mit diesen über eine Rast- und Fangeinrichtung (14 und 17) in Eingriff sind, eine Querverbindung untereinander aufweisen und gemeinsam auf der horizontalen Achse (21) des Rollwagens (18) der Führungseinrichtung (9) abgestützt sind.
  3. 3. Brückenlegegerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arm des Auslegers (7) ein Kolben-Zylinder-Antrieb (22) mit einem Ende (23) angreift und dessen anderes Ende (24) mit vertikalem Abstand vom Drehpunkt (Achse 21) des schwenkbaren Auslegers (7) am Drehkranz (10) gehalten ist.
    Brückenlegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) an einen freien Armenden (12) eine Verriegelungseinrichtung (13) nd im mittleren Bereich der Arme Fangeinrichtungen (16) aufweist, die beim Verlegevorgang in Eingriff mit entsprechenden .bstützzitteln (17) der Brücke stehen.
    ,. Brückenlegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeungseinrichtung einen Haken (13) umfasst, der über einen ;olben-Zylinder-Antrieb (15) in eine Schließ- und Offnungs-;tellung steuerbar ist.
    i. Brückenlegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (18) beid-;eitig Rollen aufweist, die in U-förmigen Schienen (19) der Einrichtung (9) laufen.
DE19792929208 1979-07-19 1979-07-19 Brueckenlegegeraet Withdrawn DE2929208A1 (de)

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Legal Events

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