AT400340B - Einrichtung zum verlegen von schwellen - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers

Description

AT 400 340 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren und Verlegen von Schwellen eines Gleises mit wenigstens einem auf Lehrschienen verfahrbaren, einen Längsträger aufweisenden Portalrahmen, mit einer höhenverstellbaren, zur seitlichen Anlage an beide Schwellenenden ausgebildeten Schwellenhaltevor-richtung und einer im Längsendbereich derselben am Längsträger angeordneten Schwellenablagevorrichtung zur Einzelablage der Schwellen von der Schwellenhaltevorrichtung auf die Schotterbettung eines Gleises.
Eine derartige Einrichtung ist bereits - gemäß DE-AS 1 117 627 - bekannt. Dabei sind zwei Portalrahmen miteinander verbunden und weisen einen gemeinsamen mittigen, in Gleislängsrichtung verlaufenden Langsträger auf. Dieser ist mit einer aus hohenverstellbaren Seilwinden gebildeten Schwellenhaltevorrichtung verbunden, die zur Anlage an die Schwellenendbereiche vorgesehene L-förmige Schienen aufweist. An jedem Längsendbereich des mittigen Längsträgers ist eine in dessen Längsrichtung verschiebbare und aus einem Flaschenzug gebildete Schwellenablagevorrichtung mit zur Anlage an einer Schwellenunterseite ausgebildeten Tragwinkeln vorgesehen. Diese bekannte Schwellenverlegeeinrichtung weist jedoch eine geringe Leistungsfähigkeit auf, wobei insbesondere die Schwellenablage eine relativ große Höhenverlagerung erfordert und keine exakte Positionierung der Schwelle in einem konstanten Schwellenabstand ermöglicht.
Es ist auch - gemäß AT-PS 258 337 - eine leistungsfähigere Einrichtung zum Abbauen und Verladen von aus Schienen und Schwellen bestehenden Gleisen bekannt. Diese Einrichtung besteht ebenfalls aus zwei auf Lehrschienen verfahrbaren Portalkränen, die durch U-förmige Förderbahnen mit quer zu deren Längsrichtung angeordneten Tragrollen verbunden sind. Diese Förderbahnen lagern auf mittels hydraulisch betätigbarer Antriebe höhenverstellbaren Konsolen. Auf diese Weise sind die Förderbahnen auf jede beliebige Ladeebene zur Übergabe der transportierten Schwellen verstellbar. An einem Längsende der Einrichtung sind vertikale Führungen angeordnet, die höhenverstellbare, hakenförmige Greifer zur Erfassung der Unterseite einer auf dem Schotterbett liegenden und abzutransportierenden Schwelle aufweisen. Die durch diese Greifer hochtransportierten Schwellen werden in zwei parallel zueinander verlaufenden Ebenen auf den erwähnten Förderbahnen gesammelt und zu einem Schwelienverladewagen transportiert. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch für die Verlegung von Schwellen nicht geeignet.
Durch die DD-PS 45 370 ist ein Verteilerwagen für Schwellen bekannt, mit dem zuvor paketweise abgelegte Schwellen unter Distanzierung in den gewünschten Schwellenabstand in Wagenlängsrichtung verschoben werden. Dazu ist eine Vielzahl von jeweils zur Anlage an eine Schwelle vorgesehenen Mitnehmern angeordnet, deren Distanz zueinander in Abstimmung auf den gewünschten Schwellenabstand wahlweise verstellbar ist. Zur seitlichen Ausrichtung der voneinander distanzierten Schwellen sind zwei in Wagenquerrichtung verschwenkbar gelagerte Längstraversen vorgesehen.
Ferner ist durch die DE-OS 26 33 605 eine weitere Einrichtung zum Verlegen von Querschwellen eines Gleises bekannt. Diese Einrichtung weist eine auf einem Längsträger angeordnete Vielzahl von in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten Greiferpaaren zum Erfassen von einer Vielzahl von Schwellen auf. Bei einem ersten Verlegevorgang wird jede zweite Schwelle gleichzeitig auf das Schotterbett abgelegt, während beim zweiten Verlegevorgang die restlichen Schwellen abgelegt werden.
Schließlich ist noch - gemäß DE-AS 1 203 811 - eine ebenfalls auf Lehrschienen verfahrbare Schwellenverlegemaschine mit einem horizontalen Förderband zum Magazinieren der zu verlegenden Schwellen bekannt. An dieses Förderband anschließend sind zwei in Querrichtung zueinander distanzierte Rollenbahnen vorgesehen, die jeweils um eine in Gleis- bzw. Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar sind. Eine vom Sammelförderband auf die beiden Rollenbahnen übergebene Schwelle wird an beiden Stirnflächen durch verschwenkbare Greiferarme erfaßt, wonach die an der Schwellenunterseite befindlichen Rollenbahnen weggeschwenkt werden. Dies hat allerdings den Nachteil, daß die von der Schwellengreifvorrichtung erfaßte Schwelle auf Grund des für die Schwenkbewegung der Rollenbahnen erforderlichen Platzes relativ hoch über dem Schotterbettniveau liegt und eine relativ große Strecke frei herabfällt. Abgesehen davon ist die Verlagerung der auf den Schwelienverladewagen befindlichen Schwellen auf das Förderband umständlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Verlegen von Schwellen eines Gleises, mit welcher eine verbesserte Schwellenübernahme und -ablage durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zur Anlage an eine Längsseite einer auf der Schwellenhaltevorrichtung befindlichen Schwelle ausgebildete Schwellenschleppeinrichtung vorgesehen ist, die über den vorzugsweise gesamten Längsbereich der Schwellenhaltevorrichtung mittels eines Antriebes in Richtung zu der endseitig angeordneten Schwellenablagevorrichtung längsverschiebbar ausgebildet ist, und daß die Schwellenhaltevorrichtung mitsamt der Schwellenschieppeinrichtung bis unmittelbar über das Schotterbettniveau der zu verlegenden Schwellen bzw. etwa der Schienenoberkante der Lehrschienen 2
AT 400 340 B absenkbar ist. Durch die Kombination einer in Längsrichtung verschiebbaren Schwellenschieppeinrichtung mit einer endseitig angeordneten Schwellenablagevorrichtung ist eine besonders leistungsfähige Schwellen-abiage unter kontinuierlicher Weiterfahrt der Schwellenverlegeeinrichtung erzielbar. Dabei ist in besonders vorteilhafter Weise parallel zur Erfassung und Ablage der vordersten, an die Schwellengreifvorrichtung 5 anschließenden Schwelle auch eine Längsverschiebung der durch die Schwellenhaltevorrichtung gehaltenen Schwellen mit Hilfe der Schwellenschleppeinrichtung durchführbar. Auf diese Weise liegt die vorderste, zu erfassende und abzulegende Schwelle immer in derselben Position, so daß beispielsweise der Verschiebeweg der Schwellengreifvorrichtung zur Durchführung der Schwellenablage immer konstant und möglichst kurz ist. io Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Schwellenverlegeeinrichtung ist auch darin zu sehen, daß nach Ablage der letzten Schwelle ein besonders rascher Herantransport einer weiteren Schwellenlage durchführbar ist, indem der Portalrahmen über einen bereitstehenden Schwellenverladewagen gefahren und der Längsträger mitsamt der Schwellenhaltevorrichtung zur Aufnahme der obersten Schwellenlage abgesenkt wird. 75 Mit einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Schwellenschleppeinrichtung aus wenigstens einem zur Anlage an eine Längsseite der auf der Schwellenhaltevorrichtung gelagerten Schwellen vorgesehenen Mitnehmer gebildet, der mit einer am Längsträger angeordneten und über einen Antrieb in Längsrichtung verschiebbaren Endloskette verbunden ist. Eine derartig ausgebildete Schwellenschleppeinrichtung sichert eine zuverlässige und rasche Verschiebung der auf der Schwellenhaltevorrichtung gelagerten Schwellen in 20 Richtung zur Schwellenablagevorrichtung, wobei unter kurzzeitiger Anordnung des Mitnehmers an der Oberseite des Längsträgers eine ungehinderte Erfassung der oberen Schwellenlage vom Schwellenverladewagen möglich ist.
Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend ist die an die Schwellenschleppeinrichtung anschließende Schwellenablagevorrichtung aus einer über einen Querverschiebeantrieb quer zur 25 Längsrichtung des Längsträgers zangenartig verstellbaren Schwellengreifvorrichtung gebildet, die mit Hilfe eines Antriebes in einer Längsführung verschiebbar gelagert ist. Durch eine derartig ausgebildete Schwellengreifvorrichtung ist eine besonders rasche und präzise Schwellenerfassung und Schwellenablage durchführbar. Dabei ist eine zangenartige Erfassung der Schwelle in beiden Stirnbereichen mit dem Vorteil einer problemlosen und für die Schwellenlage unbeeinflußten Loslösung der Schwellengreifvorrichtung möglich. 30 Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Längsführung der Schwellengreifvorrichtung über den einen Längsendbereich der als L-förmige Halteschienen ausgebiideten Schwellenhaltevorrichtung hinausragend ausgebildet ist. Durch diese, über den einen Längsendbereich hinausragende Ausbildung ist lediglich eine einzige rasch durchführbare Längsverschiebung der Schwellengreifvorrichtung für eine rasche und genaue Schwellenablage erforderlich. 35 Die Längsführung der Schwellengreifvorrichtung ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung parallel zu der durch die beiden Halteschienen der Schwellenhaltevorrichtung gebildeten Schwellentransportebene ausgebildet, wobei der über Antriebe höhenverstellbare Längsträger mitsamt der Schwellenschleppeinrichtung bis unmittelbar über das Schotterbettniveau der zu verlegenden Schwellen bzw. etwa der Schienenoberkante der Lehrschienen absenkbar ist. Durch die Absenkbewegung der 40 gesamten Schwellenhaltevorrichtung bis knapp über das Niveau der Schotterbettung ist lediglich eine kurze Längsverschiebung der durch die Schwellengreifvorrichtung erfaßten Schwelle erforderlich. Die Schwellengreifvorrichtung braucht dann nur mehr im Endbereich des Längsverschiebeweges geöffnet werden, so daß die Schwelle lediglich aus einer kurzen Distanz in die richtige Position auf die Schotterbettung fällt.
Einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung entsprechend ist ein mit dem Portalrahmen 45 verbundenes Wegmeßrad zur Beaufschlagung von Querverschiebeantrieben der zur gleichzeitigen Anlage an beide Schwellenstirnbereiche vorgesehenen Schwellengreifvorrichtung ausgebildet. Mit dem Wegmeßrad ist die durch die kontinuierliche Weiterfahrt der Schwellenverlegeeinrichtung zurückgelegte Wegstrecke genau erfaßbar, so daß die durch die Schwellengreifvorrichtung festgehaltene Schwelle nach Erteilung eines Steuerimpulses durch das Wegmeßrad genau im richtigen, gewünschten Schwellenabstand fallengelassen 50 wird.
Im Übergabebereich der abzulegenden Schwelle von der Schwellenhaltevorrichtung auf die Schwellengreifvorrichtung kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ein zur Anlage an die auf den beiden Halteschienen gelagerte Schwelle ausgebildeter und über einen fernsteuerbaren Impuls wegklappbarer Anschlag mit der Schwellenhaltevorrichtung verbunden werden. Durch diesen An-55 schlag ist eine exakte Begrenzung des durch die Schwellenschleppeinrichtung durchzuführenden Längsverschiebeweges der auf der Schwellenhaltevorrichtung gelagerten Schwellen erzielbar. Durch die wegklappbare Ausbildung ist ein ungehinderter Weitertransport der vordersten Schwelle mit Hilfe der Schwellengreifvorrichtung möglich. 3
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Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Längsträger und der Schwellenschleppeinrichtung bzw. der Schwellenhaltevorrichtung eine Anschlag- bzw. Dämpfungsleiste angeordnet ist, die mit am Längsträger befestigten Antrieben zur Änderung des Abstandes in bezug auf die Halteschienen der Schwellenhaltevorrichtung verbunden ist. Mit einer derartigen, bei der Aufnahme der Schwellenlage vom Schwellenverladewagen und beim Transport der Schwellen zur Verlegestelle an die Schwellenoberseite anpreßbaren Dämpfungs- bzw. Anschlagleiste ist ein störungsfreier Transport der durch die Schwellenhaltevorrichtung erfaßten Schwellenlage durchführbar. Außerdem ist diese Dämpfungs- bzw. Anschlagleiste zur ungehinderten Längsverschiebung der Schwellen durch die Schwellenschleppeinrichtung geringfügig von der Schwellenoberseite distanzierbar, wodurch ein bei ungleichmäßiger Krafteinwirkung verursachtes Hochheben einer Schwelle zuverlässig vermieden wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die an die Schwellenschleppeinrichtung anschließende Schwellenablagevorrichtung aus zwei zur Auflage der beiden Längsendbereiche der zu verlegenden Schwelle ausgebildeten Abstützleisten gebildet, die im Längsendbereich der L-förmigen Halteschienen angeordnet und mit Hilfe eines Antriebes jeweils um die in Längsrichtung des Längsträgers verlaufende Achse verschwenkbar sind. Eine derartige Schwellenablagevorrichtung zeichnet sich durch eine konstruktiv besonders einfache Lösung aus.
Schließlich betrifft die Erfindung auch noch ein vorteilhaftes Verfahren zur kontinuierlichen Verlegung von Schwellen auf eine Schotterbettung, wobei eine Anzahl von in einer horizontalen Ebene auf einem Verladewagen angeordneten Schwellen erfaßt und während des Transportes zur Verlegestelle bis unmittelbar über das Schotterbettniveau abgesenkt wird. Das neue Verfahren besteht nunmehr darin, daß unter kontinuierlicher Weiterfahrt der Schwellenverlegeeinrichtung die Schwellen der Reihe nach im gewünschten Schwellenabstand abgelegt und gleichzeitig die noch auf der Schwellenhaltevorrichtung gelagerten Schwellen intermittierend in Richtung zur Verlegestelle verschoben werden. Der besondere Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere darin zu sehen, daß die Schwellenverlegung infolge einer sehr einfach erzielbaren Schwellenvorratshaltung einerseits und einer vereinfachten Schwellenablage mit sehr kurzem Verschiebeweg andererseits besonders leistungsfähig in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang durchführbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Verlegen von Schwellen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schwellenverlegeeinrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Seitenriß gemäß Pfeil III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Schwellenablagevorrichtung und Fig. 5 eine Seitenansicht der Schwellenablagevorrichtung gemäß Pfeil V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 ersichtliche Schwellenverlegeeinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Portalrahmen 2, einem mit diesem verbundenen, mittig angeordneten Längsträger 3, einer mit diesem verbundenen Schwellenablagevorrichtung4 und einer an der Unterseite des Längsträgers 3 angeordneten Schwellenhaltevorrichtung 5. Zwei über Spurkranzrollen 6 auf Lehrschienen 7 verfahrbare Seitenwangen 8 des Portalrahmens 2 sind durch ein senkrecht zu den Lehrschienen 7 bzw. Seitenwangen 8 verlaufendes Querjoch 9 miteinander verbunden. An diesem ist eine Energiezentrale 10 befestigt. Zur Beaufschlagung eines Fahrantriebes 11 und der anderen diversen Antriebe ist eine zentrale Steuereinrichtung 12 mit einer Sitzgelegenheit für eine Bedienungsperson vorgesehen. Die Messung des auf den Lehrschienen 7 zurückgelegten Weges während der Schwellenverlegung erfolgt durch ein auf der Lehrschiene 7 abrollbares Wegmeßrad 13. Das Querjoch 9 ist über jeweils in den Seitenwangen 8 angeordnete Antriebe 14 höhenverstellbar, deren Hubhöhe im dargestellten Ausführungsbeispiel 1,7 m beträgt. Durch einen in den Seitenwangen 8 angeordneten und an sich bekannten Mechanismus beträgt die Gesamthubhöhe des Portalrahmens 2 bzw. des Querjoches 9 3,4 m.
Der Mittelbereich des Querjoches 9 des Portalrahmens 2 ist mit einem horizontalen, parallel zu den Lehrschienen 7 verlaufenden Längsträger 3 verbunden. Dieser weist an seiner Unterseite zwei parallel zueinander in Längsrichtung des Längsträgers 3 verlaufende und die Schwellenhaltevorrichtung 5 bildende L-förmige Halteschienen 15 auf. Diese sind über Querführungen 16 und Antriebe 17 mit dem mittigen Längsträger 3 querverschiebbar verbunden. Ein horizontaler, zu den beiden Lehrschienen 7 paralleler Schenkel 18 der beiden Halteschienen 15 ist jeweils zur Auflage der Schwellenendbereiche vorgesehen. Ein vertikaler Schenkel 19 der Halteschienen 15 weist im Bereich der Schwellenablagevorrichtung 4 zur Bildung eines Schwellenübergabebereiches 20 eine geringere Höhe auf.
Mit dem Längsträger 3 ist eine Schwellenschleppeinrichtung 21 verbunden. Diese ist aus zwei zur Anlage an eine Längsseite der auf der Schwellenhaltevorrichtung 5 gelagerten Schwellen 22 vorgesehenen Mitnehmern 23 gebildet. Diese sind mit am Längsträger 3 angeordneten und über einen Antrieb 24 in dessen Längsrichtung verschiebbaren Endlosketten 25 verbunden. 4
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Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die endseitig am Längsträger 3 angeordnete und über diesen und die Schweilenhaltevorrichtung 5 vorragende Schwellenablagevorrichtung 4 aus einer über Querverschiebeantriebe 26 quer zur Längsrichtung des Längsträgers 3 zangenartig verstellbaren Schwellengreifvorrichtung 27 gebildet. Diese ist mit Hilfe eines weiteren Antriebes 28 in einer Längsführung 29 verschiebbar gelagert. Im Übergabebereich der abzulegenden Schwelle 22 ist ein zur Anlage an die Seitenfläche einer Schwelle ausgebildeter und über einen fernsteuerbaren Impuls in die durch den vertikalen Schenkel 19 gebildete Ebene wegklappbarer Anschlag 30 mit der Schweilenhaltevorrichtung 5 verbunden. Zwischen dem Längsträger 3 und der Schweilenhaltevorrichtung 5 ist eine nicht näher dargestellte Anschlag- bzw. Dämpfungsleiste angeordnet, die mit am Längsträger 3 befestigten Antrieben zur Änderung des Abstandes in bezug auf die Halteschienen 15 verbunden ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt, ist der Längsträger 3 zur Absenkung der Halteschienen 15 bis unmittelbar über ein Schotterbettniveau 31 der zu verlegenden Schwellen 22 bzw. etwa der Schienenoberkante der Lehrschienen 7 ausgebildet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schwellenverlegeeinrichtung 1 näher beschrieben.
Der Portalrahmen 2 wird unter Beaufschlagung des Fahrantriebes 11 zur Aufnahme von Schwellen 22 über einen nicht dargestellten Schwellenverladewagen verfahren. Anschließend wird der Längsträger 3 so lange abgesenkt, bis die oberste Schwellenlage erreicht ist. Durch entsprechendes Zusammenschieben der beiden Halteschienen 15 mit Hilfe der Antriebe 17 werden sämtliche in einer parallel zu den Lehrschienen 7 verlaufenden Ebene gelagerten Schwellen 22 erfaßt, durch die Antriebe 14 hochgehoben und in Richtung eines Pfeiles 32 zum Ablegebereich verfahren. Während dieser Fahrt wird bereits der Längsträger 3 mitsamt der Schweilenhaltevorrichtung 5 so' lange abgesenkt, bis die Schwellenunterseite eine Distanz von etwa 5 bis 8 cm zum Schotterbettniveau 31 aufweist. Die Schwellengreifvorrichtung 27 erfaßt die in Richtung des Pfeiles 32 vorderste Schwelle 22 im Übergabebereich 20, indem die beiden vertikalen Greifarme unter Beaufschlagung der Querverschiebeantriebe 26 an die Schwellenstirnflächen angepreßt werden. Der Anschlag 30 wird weggeklappt, so daß die erfaßte Schwelle 22 ungehindert unter Beaufschlagung des Antriebes 28 über die Haiteschienen 15 hinaus in Richtung des Pfeiles 32 in die vorderste Position verschiebbar ist (siehe strichpunktiert dargestellte Lage der Ablagevorrichtung 4 in Fig. 1). Der Portalrahmen 2 wird kontinuierlich so lange in Richtung des Pfeiles 33 verfahren, bis durch das Wegmeßrad 13 der gewünschte Schwellenabstand festgestellt und ein entsprechender Steuerimpuls an die Querverschiebeantriebe 26 abgegeben wird. Diese bewirken eine größere Distanzierung der beiden genannten vertikalen Greifarme der Schwellengreifvorrichtung 27, so daß die erfaßte Schwelle 22 die bereits genannte geringe Distanz von etwa 5 bis 8 cm in der richtigen Position zur benachbarten, bereits verlegten Schwelle auf das Schotterbett fällt.
In der Zwischenzeit wurde der Anschlag 30 über den horizontalen Schenkel 18 der Halteschiene 15 zurückgeklappt und der Antrieb 24 beaufschlagt. Dieser bewirkt eine Längsverschiebung der Mitnehmer 23 der Schwellenschleppeinrichtung 21, so daß sämtliche auf den Halteschienen 15 gelagerte Schwellen 22 in Richtung zum Übergabebereich bis zum Anschlag 30 längsverschoben werden. Sobald dieser durch die vorderste Schwelle 22 berührt wird, erfolgt ein entsprechender Steuerimpuls zum Abschalten des Antriebes 24 der Schwellenschleppeinrichtung 21. Unter kontinuierlicher Weiterfahrt des Portairahmens 2 in Richtung des Pfeiles 33 wiederholt sich der beschriebene Ablegevorgang, indem die nunmehr vorderste Schwelle 22 wieder durch die Schwellengreifvorrichtung 27 erfaßt, längsverschoben und nach Erreichen des richtigen Schwellenabstandes fallengelassen wird. Nach Ablegung der letzten, auf der Schweilenhaltevorrichtung 5 gelagerten Schwelle 22 wird der Portalrahmen 2 wieder über den bereitgestellten Schwellenverladewagen verfahren und die oberste Schwellenlage zur weiteren Verlegung abgehoben.
In Fig. 4 und 5 ist in vereinfachter Form ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schwellenablagevorrichtung 34 dargestellt. An den Endbereichen der Halteschienen 35 sind zur Auflage der beiden Längsendbereiche der zu verlegenden Schwelle 36 ausgebildete Abstützleisten 37 angeordnet, die mit Hilfe eines Antriebes 38 jeweils um eine in Längsrichtung der Halteschienen 35 bzw. des Längsträgers verlaufende Achse 39 verschwenkbar sind. Die auf den Halteschienen 35 gelagerten Schwellen 36 werden mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schwellenschleppeinrichtung bis zu einem Anschlag 40 verschoben. Nach Erreichen des richtigen Schwellenabstandes unter kontinuierlicher Weiterfahrt des Portalrahmens erfolgt über das Wegmeßrad ein entsprechender Impuls an den Antrieb 38, worauf die beiden Abstützleisten 37 in die in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage verschwenkt werden. In weiterer Folge fällt die vorderste Schwelle 36 auf das Schotterbett 41. Nach Zurückschwenken der beiden Abstützleisten 37 werden wieder sämtliche Schwellen 36 auf den Halteschienen 35 bis zum Anschlag 40 verschoben. 5

Claims (8)

  1. AT 400 340 B Patentansprüche 1. Einrichtung zum Transportieren und Verlegen von Schwellen eines Gleises mit wenigstens einem auf Lehrschienen verfahrbaren, einen Längsträger aufweisenden Portalrahmen, mit einer höhenverstellbaren, zur seitlichen Anlage an beide Schwellenenden ausgebildeten Schwellenhaltevorrichtung und einer im Längsendbereich derselben am Längsträger angeordneten Schwellenablagevorrichtung zur Einzelablage der Schwellen von der Schwellenhaltevorrichtung auf die Schotterbettung eines Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Anlage an eine Längsseite einer auf der Schwellenhaltevorrichtung (5) befindlichen Schwelle (22) ausgebildete Schwellenschleppeinrichtung (21) vorgesehen ist, die über den vorzugsweise gesamten Längsbereich der Schwellenhaltevorrichtung (5) mittels eines Antriebes (24) in Richtung zu der endseitig angeordneten Schwellenablagevorrichtung (4) längsverschiebbar ausgebildet ist, und daß die Schwellenhaltevorrichtung (5) mitsamt der Schwellenschleppeinrichtung (21) bis unmittelbar über das Schotterbettniveau der zu verlegenden Schwellen bzw. etwa der Schienenoberkante der Lehrschienen (7) absenkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschleppeinrichtung (21) aus wenigstens einem, zur Anlage an eine Längsseite der auf der Schwellenhaltevorrichtung (5) gelagerten Schwellen vorgesehenen Mitnehmer (23) gebildet ist, der mit einer am Längsträger (3) angeordneten und über einen Antrieb (24) in Längsrichtung verschiebbaren Endloskette (25) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Schwellenschleppeinrichtung (21) anschließende Schwellenablagevorrichtung(4) aus einer über einen Querverschiebeantrieb (26) quer zur Längsrichtung des Längsträgers (3) zangenartig verstellbaren Schwellengreifvorrichtung (27) gebildet ist, die mit Hilfe eines Antriebes (28) in einer Längsführung (29) verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (29) der Schwellengreifvorrichtung (27) über den einen Längsendbereich der als L-förmige Halteschienen (15) ausgebildeten Schwellenhaltevorrichtung (5) hinausragend ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (29) der Schwellengreifvorrichtung (27) parallel zur der, durch die beiden Halteschienen (15) der Schwellenhaltevorrichtung (5) gebildeten Schwellentransportebene ausgebildet und der über Antriebe (14) höhenverstellbare Längsträger (3) mitsamt der Schwellenschleppeinrichtung (21) bis unmittelbar über das Schotterbettniveau der zu verlegenden Schwellen bzw. etwa der Schienenoberkante der Lehrschienen (7) absenkbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Portalrahmen (2) verbundenes Wegmeßrad (13) zur Beaufschlagung von Querverschiebeantrieben (26) der zur gleichzeitigen Anlage an beide Schwellenstirnbereiche vorgesehenen Schwellengreifvorrichtung (27) ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich (20) der abzulegenden Schwelle von der Schwellenhaltevorrichtung (5) auf die Schwellengreifvorrichtung (27) ein zur Anlage an die auf den beiden Halteschienen (15) gelagerte Schwelle (22) ausgebildeter und über einen fernsteuerbaren Impuls wegklappbarer Anschlag (30) mit der Schwellenhaltevorrichtung (5) verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Längsträger (3) und der Schwellenschleppeinrichtung (21) bzw. der Schwellenhaltevorrichtung (5) eine Anschlag- bzw. Dämpfungsleiste angeordnet ist, die mit am Längsträger (3) befestigten Antrieben zur Änderung des Abstandes in bezug auf die Halteschienen (15) der Schwellenhaltevorrichtung (5) verbunden ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 6
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