AT316417B - Anlage zum Paketieren kantiger, langgestreckter Gegenstände - Google Patents

Anlage zum Paketieren kantiger, langgestreckter Gegenstände

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AT316417B
AT316417B AT878269A AT878269A AT316417B AT 316417 B AT316417 B AT 316417B AT 878269 A AT878269 A AT 878269A AT 878269 A AT878269 A AT 878269A AT 316417 B AT316417 B AT 316417B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description


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   Das Patent Nr. 307992 bezieht sich auf eine Anlage zum Paketieren kantiger, langgestreckter Gegenstände, insbesondere Schnittholz, mit Einzelarbeitsstationen zum Stapeln oder Entstapeln der Gegenstände, wobei es als für die Erfindung kennzeichnend angesehen worden ist, dass zur Stapelung oder Entstapelung der Gegenstände oberhalb der jeweiligen Arbeitsstation eine in   Stapelungs- bzw.   Entstapelungsrichtung bewegbare und zurückführbare, im wesentlichen waagrecht bewegliche Fördervorrichtung vorgesehen ist, an der nach unten weisende Mitnehmer derart wahlweise verriegelbar sind, dass sie in Förderrichtung an den langgestreckten
Gegenständen anliegen und sie unter Stapelbildung oder von einem bereits gebildeten Stapel mitnehmen, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist,

   dass die Mitnehmer bei ihrer Rückführung entweder über das Profil der
Gegenstände hinaus nach oben angehoben sind oder beim Hinwegfahren über die Gegenstände selbsttätig nach oben ausweichen. 



   Bei diesem Vorschlag ist von der Erkenntnis ausgegangen worden, dass es zur Schaffung wirtschaftlich arbeitender Anlagen dieser Art notwendig ist, den Arbeitsstationen einer derartigen Anlage eine möglichst übereinstimmende Ausbildung zu geben und sie mit einer möglichst grossen Zahl von Einheiten auszurüsten, die unter sich identisch, daher   auswechsel-und   austauschbar sind, womit die Gestehungskosten derartiger Anlagen weitestgehend gesenkt, die Lagerhaltung vereinfacht werden können und die Maschinenbedienung dadurch vereinfacht wird, dass in den Einzelstationen gleiche oder ähnliche Arbeitsbedingungen auftreten. 



   Es dient der weiteren Ausbildung einer derartigen Anlage, wenn erfindungsgemäss vor der Paketierstation eine Station mit einer Vorrichtung zum Vor-und/oder Aussortieren der langgestreckten Gegenstände vorgesehen ist, die einen Förderer mit Abwurfeinrichtungen zu unterhalb desselben angeordneten Sortierboxen, einen unterhalb der Sortierboxen angeordneten Querförderer, eine an diesen angeschlossene, im Querschnitt V-förmige
Aufnahme und einen auf diese in Förderrichtung folgenden Querförderer für die langgestreckten Gegenstände aufweist, wobei in den Sortierboxen mechanisch, elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare, manuell oder automatisch steuerbare Tragarme zum Unterstützen bzw. zum Abwerfen der langgestreckten
Gegenstände auf den Querförderer angeordnet sind.

   Zu diesem Zwecke, zugleich zur Erzielung einer besonders schonenden Aussortierung und zur Verwirklichung eines vollautomatischen Betriebes kommt es auf eine möglichst zweckentsprechende Ausbildung der Tragarme an, die zu diesem Zwecke ein Paar abgewinkelter
Tragholme aufweisen können, die mittels je zweier Führungsrollen an einer abgewinkelten Führungsschiene auf- und abbeweglich geführt sind. Dadurch entsteht die Möglichkeit, die mechanisch, elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Tragarme nach dem Abwerfen des Schnittholzes automatisch zu betätigen und in ihre die langgestreckten Gegenstände in den Sortierboxen unterstützende Stellung zurückzuführen.

   Das ist vor allem dadurch zu erreichen, dass zur Paketierung verschieden breiten Schnittholzes vor der Paketierstation für getrocknetes Schnittholz ein mit einem Summenzählwerk für durch ein Messwerk vorgemessene
Schnittholzbreiten und ein mit einem Rechenwerk gekoppelter Messquerförderer angeordnet sind, wobei die Mitnehmer der der Paketierstation zugeordneten Fördervorrichtung vom Rechenwerk aus so gesteuert sind, dass das Schnittholz über die gewünschte Paketbreite gleichmässig verteilt auf einem von einem Hubtisch der Paketierstation getragenen Paket ablegbar ist. Dem Summenzählwerk kann dabei eine Ausbildung gegeben werden, bei der bei Überschreitung der Paketbreite durch einen Schnittholzscheit die Breite dieses Schnittholzscheites beim nächsten Summiervorgang hinzuaddiert wird.

   Weiter ist es vorteilhaft, zwischen dem Messquerförderer und der Fördervorrichtung der Paketierstation einen Speicher, etwa einen Drehsegmentspeicher, einen Elevatorspeicher   od. dgl.   einzuschalten. Weiter ist es vorteilhaft, die Steuerung der Mitnehmer der Fördervorrichtung so auszubilden, dass während der Paketierung gleichbreiten Schnittholzes letzteres in aufeinanderfolgenden Lagen abwechselnd bündig mit den vorderen und entgegengesetzt liegenden Schnittholzabschlussflächen unter Freilassung eines an den Schnittholzabschlussflächen auftretenden Abstandes abgelegt wird. 



   Handelt es sich um das Aufschieben von Schnittholzstücken auf ein Paket ohne Zwischenleisten, so erscheint es zweckmässig, eine mindestens zweiarmige Gleitschienenbahn vorzusehen, welche im Takt der Aufbringung von Schnittholzstücken auf das Paket mechanisch, elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch zurückziehbar und nach Aufsetzen einer Lage von Schnittholzstücken und Absenkung des das Paket tragenden Hubtisches wieder vorschiebbar ist. 



   Das kann in der Weise geschehen, dass die Mitnehmer zur Bildung eines Trockenstapels oder eines Schnittholzpaketes einen zwischen zwei Arbeitsketten schwenkbar gelagerten Winkelhebel aufweisen, dessen einer Schenkel in Wirkstellung an einem Schnittholzstück angreift, wogegen der andere Schenkel eine Ausnehmung für eine an den Arbeitsketten angeordnete Rastersperre aufweist und dass an einer gegenläufig zu den Arbeitsketten entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden Steuerkette Steuerbolzen zur Verschwenkung der Winkelhebel in Wirkstellung und zur Auslösung der Rastersperre angeordnet sind.

   Hiebei kann die Rastersperre in einem mit den Arbeitsketten verbundenen   Führungs- und   Haltestück entgegen einer einstellbaren Feder verschiebbar geführt sein, wobei das   Führungs- und   Haltestück einen Schlitz aufweist, den ein an der Rastersperre angeordneter Führungsbolzen durchsetzt und der in einen Schlitz eines an den Arbeitsketten verschwenkbar gelagerten und in die Bahn der Steuerbolzen ragenden Ausrasthebels eingreift. 



   Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der in Betracht kommenden Anlage besteht darin, dass an dem 

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Steuerbolzen der Steuerketten ein Sperrhebel schwenkbar und schräg in Richtung der Vorschubbewegung der
Schnittholzstücke sowie diesen angelegt zugeordnet ist. Die Mitnehmer können aber auch zur Bildung eines
Trockenstapels oder eines Schnittholzpaketes ein zwischen zwei Arbeitsketten in einem mit diesen verbundenen
Führungsstück lotrecht verschiebbaren und unter Belastung einer Feder nach oben gedrücktes Mitnehmerstück aufweisen, das mit einer Rast für eine in dem Führungsstück verschiebbare, unter Belastung einer einstellbaren
Feder stehende Rastersperre versehen ist, wobei an den Arbeitsketten ein Ausrasthebel gelagert ist, der einen an der Rastersperre befestigten Bolzen mit einem Schlitz übergreift und der mit seinem freien,

   vorzugsweise abgewinkelten Ende in der Bahn der Steuerbolzen einer gegenläufig zu den Arbeitsketten entsprechend der
Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden Steuerkette liegt, wobei zur Bewegung des
Mitnehmerstückes in die Wirklage in der Bahn des oberen Endes des Mitnehmerstückes ein Bügel angeordnet ist. 



   Schliesslich kann der Mitnehmer zur Bildung eines Trockenstapels oder eines Schnittholzpaketes einen zwischen zwei Arbeitsketten schwenkbar gelagerten, dreifach abgewinkelten Hebel aufweisen, dessen einer abgewinkelter Endschenkel in Wirkstellung an einem Schnittholzstück angreift und dessen anderer abgewinkelter Endschenkel in der Bahn von Steuerbolzen an einer entgegengesetzt zu den Arbeitsketten entsprechend der
Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden Steuerkette liegt und anderseits gegenüber den Arbeitsketten durch einen Kniehebel abgestützt ist, der in seiner Strecklage die Wirkstellung des Hebels sichert und der mittels einer Feder in einer eingeknickten Lage erhalten ist.

   Weiter können Mitnehmer zur Bildung eines Trockenstapels oder eines Schnittholzpaketes einen zwischen zwei Arbeitsketten schwenkbar gelagerten, zweifach abgewinkelten Hebel aufweisen, dessen einer abgewinkelter Endschenkel in Wirkstellung an einem Schnittholzstück angreift und dessen anderer abgewinkelter Endschenkel mittels eines Kniehebels vorzugsweise an eine mit den Arbeitsketten verbundene Stütze angeschlossen ist, wobei der Kniehebel an seinem Kniegelenk einen Anschlag trägt, welcher in der Bahn einer Steuerfläche liegt, die an einer entgegengesetzt zu den Arbeitsketten entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden Steuerkette angeordnet ist, wobei der Kniehebel durch eine Feder in seiner   ausgeknickten   Lage gehalten ist und in seiner Strecklage die Funktionsstellung des Hebels sichert.

   In jedem Falle ist es zweckmässig, parallel zu der Vorrichtung zum Vorund/oder Aussortieren des Schnittholzes einen Förderweg für langgestreckte Gegenstände von der Entstapelungszur Paketierstation vorzusehen. 



   Weitere beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten von Einzelheiten der Erfindung, etwa der Ausbildung der Mitnahmevorrichtung zur Aufbringung des Schnittholzes auf ein Schnittholzpaket, sind zeichnerisch dargestellt und schematisch veranschaulicht worden. Es zeigen : Fig. l in Seitenansicht den Teil der Anlage, der zur Bildung eines Schnittholzpaketes dient, in ähnlicher   Ausführungsform   aber entsprechend den Vorschlägen der   österr.

   Patentschrift Nr. 307992   auch zur Bildung eines Trockenpaketes Verwendung findet, Fig. 2 eine Einzelheit einer Sortierbox, Fig. 3 und 4 die beispielsweise gewählte Ausführungsform der Einzelheiten einer Mitnahmevorrichtung in zwei Betriebsstellungen, Fig. 5 und 6 die weitere Ausführungsmöglichkeit von Einzelheiten einer Mitnahmevorrichtung wieder in zwei Betriebsstellungen, Fig. 7 und 8 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Einzelheiten einer Mitnahmevorrichtung in zwei Betriebsstellungen, Fig. 9 und 10 nochmals eine weitere Ausführungsform der Einzelheiten von Mitnahmevorrichtungen in zwei Betriebsstellungen, Fig. 11 beispielsweise veranschaulichte Teile einer Anlage zur Bildung von Schnittholzstapeln, Fig. 12 eine andere Ausführungsform zur Bildung eines Schnittholzstapels benötigter Teile mit Speicherung ungleich breiter Schnitthölzer, Fig.

   13 in Seitenansicht ein Paket, gebildet aus ungleich breiten Schnitthölzern, und Fig. 14 die Seitenansicht auf ein Paket, gebildet aus gleich breiten Schnitthölzern. 
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1zugeführt. Oberhalb dieser Teile ist ein direkter Weg für gestapeltes Material, welches von einer Entstapelmaschine kommt, zu der gezeigten Paketieranlage vorhanden. 



   Anschliessend an den schräg ansteigenden   Querförderer --5-- oder   die direkte Zuführung von gestapeltem Schnittholz sind ein   Messquerförderer--6--und   ein   Hubtisch--7--zur   Aufnahme des zu bildenden Paketes von Schnittholz vorgesehen, oberhalb dessen die Paketiermaschine mit einer 
 EMI2.2 
 Schnittholzstücken auf ein Paket ohne Verwendung von Stapellatten erleichtern.

   Ferner ist ein Speicher   - -10-- zu sehen,   der, wie in Fig. 12 veranschaulicht, als   Drehsegmentspeicher--50--im   Bereich eines   Förderbandes --49-- oder,   wie in Fig. 11 veranschaulicht, als   Elevatorspeicher --52-- im   Bereich eines   Förderbandes --51-- ausgebildet   sein kann. 
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 --2-- sindelektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt sein. Die vollautomatische Selbststeuerung kann durch eine manuelle Betätigung ersetzt sein.

   Die Formgebung der   Führungsschiene--11--führt   beim Absenken der   Tragholme--12--das   auf diesen gesammelte schnittholz automatisch zur Abgabe desselben auf den   Querförderer--3--.   Nach Abgabe des Schnittholzes tritt eine automatische Rückführung der Tragholme - mittels einer entsprechenden Hubvorrichtung ein. Die Abwurfstellung ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien veranschaulicht. Der Querförderer ist in dieser Zeichnung bei--14--zu erkennen. 



   Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Mitnahmevorrichtung zur Bildung eines Trockenstapels oder des Schnittholzpaketes weist eine Steuerkette--15--auf, auf der Steuerbolzen--16--angeordnet sind. Die   Steuerkette --15-- ist im   Sinne des eingezeichneten Pfeiles von rechts nach links, entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe, beweglich. Unterhalb der Steuerkette --15-- sind zwei   Arbeitsketten--17--angeordnet,   die von links nach rechts im Sinne des eingezeichneten Pfeiles bewegt 
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    Mitnehmer-18-fürFührungs-und Haltestück--19--heraustritt   und in einen Schlitz--24'--eines Ausrasthebels--24-eingreift. Dieser Ausrasthebel --24-- ist an den Arbeitsketten schwenkbar gelagert und besitzt einen Arm, der in die Bahn der Steuerbolzen--16--hineinragt.

   Trifft der Steuerbolzen --16-- auf den Ausrasthebel   --24--,   so wird dieser entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und es wird die Rastersperre--20zurückgezogen, so dass der   Mitnehmer --18-- das Schnittholzstück --27-- freigibt   und über dieses hinweggleiten kann, sobald es die richtige Lage erreicht hat. Damit das Schnittholzstück --27-- die neue Lage auch bei der im Takt der Aufbringung der Schnittholzstücke auf das Paket elektromechanisch, pneumatisch oder hydraulisch zurückgezogenen Gleitschienenbahn --25-- beibehält, ist an den   Steuerbolzen --16- der   Steuerkette--15--ein Sperrhebel--26--schwenkbar angelenkt, der, wie in Fig. 4 dargestellt, in Anlage an dem Schnittholzstück --27-- gehlaten wird, während die Gleitschienenbahn --25-- zurückgezogen wird. 



   Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform einer Mitnahmevorrichtung für das Schnittholz 
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 und in der Funktionsstellung in eine Rast--32'--in diesem Mitnhemerstück --32-- eingreift. Die Funktionslage ist dabei in Fig. 6 veranschaulicht. Damit das Mitnehmerstück --32-- unter Wirkung der Feder --33-- wieder nach oben bewegt werden kann, sobald das Schnittholzstück --40-- die gewünschte Lage erreicht hat, ist an der   Rastersperre-34-ein     Bolzen-35--befestigt,   der in einen   Schlitz --38'-- eines   Ausrasthebels--38--eingreift, welcher an den Arbeitsketten--30--schwenkbar gelagert ist und mit seinem freien, vorzugsweise abgewinkelten Ende in die Bahn der   Steuerbolzen --29-- einer   gegenläufig zu den Arbeitsketten--30--,

   entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe, laufenden Steuerkette --28-- reicht. Beim Auftreffen eines Steuerbolzens --29-- auf den   Ausrasthebel-38-wird   dieser nach links verschwenkt und er zieht damit die Rastersperre --34-- aus der Rast --32'-- zurück, so dass das Mitnehmerstück --32-- nach oben geschoben werden kann und die Lage nach Fig. 5 erreicht. Der jeweils gewünschte Entriegelungsabstand kann beispielsweise über einen Impulsgeber gesteuert sein, der wieder durch die Schnittholzmessung oder eine Festeingabe betätigt wird. 



   Der Mitnehmer der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Mitnahmevorrichtung weist einen zwischen den Arbeitsketten--43--schwenkbar gelagerten zweifach abgewinkelten   Hebel --44-- auf.   Sein Schenkel 
 EMI3.3 
 Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden   Steuerkette--41--hineinreicht.   Dieser dritte Schenkel --44"-- ist gegenüber den   Arbeitsketten--43--mittels   eines   Kniehebels--45--verbunden,   der in seiner abgeknickten Lage durch eine   Feder --46-- gehalten   wird.

   In der gestreckten Lage des Kniehebels-45wird, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, der zweifach abgewinkelte Hebel --44-- in seiner Funktionsstellung in 
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 seiner Funktionslage in die wirkungslose Stellung gemäss Fig. 7 gebracht werden, in der das Schnittholzstück   --48- freigegeben   ist. 

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   Der   Mitnehmer --53-- der   in den Fig. 9 und 10 dargestellten Mitnahmevorrichtung weist einen zweifach abgewinkelten Hebel auf, dessen einer   Schenkel --53'-- zur   Mitnahme auf der Gleitbahn-55aufliegender   Schnittholzstücke-56-dient.   Der   Hebel-53-ist   zwischen zwei Arbeitsketten-54-schwenkbar gelagert. Zur Sicherung der Funktionsstellung greift an einem dritten   schenkel --53"-- ein     Kniehebel --57-- an,   dessen anderes Ende an eine mit den   Arbeitsketten --54-- verbundene   Stütze - angelenkt ist.

   An dem Kniegelenk des   Kniehebels--57--ist   ein Anschlag--59--angeordnet, welcher in die Bahn einer   Steuerfläche--60--hineinragt,   die an der entgegengesetzt zu den Arbeitsketten - entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe bewegten   Steuerkette--61-   
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Auflaufen des   Anschlages--59--auf   die   Steuerfläche --60-- in   die durchgeknickte in Fig. 9 dargestellte
Lage gebracht und in dieser durch eine   Feder --62-- erhalten.   



   Zur Bildung eines Paketes aus Schnittholzstücken unterschiedlicher Breite ist die Schnittholzmess- vorrichtung mit einem Summenzählwerk und einem Rechenwerk kombiniert. Es werden dabei eine verschieden grosse Anzahl von Schnittholzstücken vorgemessen, bis nahe an die vorher festgelegte Paketbreite. übersteigt die in dem Summenzählwerk festgestellte Summe der Breiten der Schnittholzstücke das gewünschte Paketbreitenmass, so wird das zuletzt gemessene Schnittholzstück für eine neue Paketlage zurückgehalten. Die Rechenanlage verteilt sodann das fehlende Mass auf die Gesamtpaketbreite, entsprechend der Stückanzahl der Schnittholzstücke, gleichmässig. Auf diese Weise werden die in einer Paketlage zur Ablage kommenden Schnittholzstücke, um dieses Differenzmass gleichmässig auseinandergesteuert, abgelegt und insgesamt wird dabei die volle Paketbreite erreicht.

   Durch diese Art der Aufbringung werden gleichmässig breite Schnittholzpakete erzielt und es wird dabei durch die ständige überlagerung des Schnittholzes eine grosse Festigkeit des Paketes erzielt. Während der notwendigen Rechenoperationen werden die Schnittholzstücke in den in den   Fig. ll   und 12 beispielsweise dargestellten Speichern aufgenommen. 



   Bei der Paketierung stets gleichbleibend breiter Schnittholzstücke ergibt sich, dass genau übereinanderliegende Schnittholzstücke gegenseitig im Paket einen Halt finden und dass vertikale Lagen von Schnittholzstücken leicht auseinanderfallen können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird aus gleich breiten Schnittholzstücken ein Paket nach Fig. 14 gebildet, in dem durch entsprechende Steuerung der Mitnehmer jede Paketlage um ein vorausbestimmtes Mass gegenüber der darunter befindlichen Lage versetzt angeordnet ist. Die einzelnen Schnittholzstücke werden also so abgelegt, dass sie in aufeinanderfolgenden Lagen einmal an der einen und einmal an der andern Seite des Paketes bündig liegen. Dadurch halten sich übereinanderliegende Schnittholzstücke gegenseitig fest und das Paket weist dadurch eine ausreichende Festigkeit auf. 



   Es liegt im Wesen der Erfindung, dass sich diese nicht in den nur beispielsweise veranschaulichten Ausführungsmöglichkeiten erschöpft. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anlage zum Paketieren kantiger, langgestreckter Gegenstände, insbesondere Schnittholz, mit Einzelarbeitsstationen zum Stapeln oder Entstapeln der langgestreckten Gegenstände, bei der zur Stapelung oder Entstapelung der Gegenstände oberhalb der jeweiligen Arbeitsstation eine in Stapelungs- und Entstapelungsrichtungen bewegliche und zurückführbare, im wesentlichen waagrecht bewegliche Fördervorrichtung vorgesehen ist, an der in Schwerkraftsrichtung von oben nach unten weisende Mitnehmer derart wahlweise verriegelbar sind, dass sie in Förderrichtung an den langgestreckten Gegenständen anliegen und sie unter Stapelbildung oder von einem bereits gebildeten Stapel mitnehmen, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist,

   dass die Mitnehmer bei ihrer Rückführung entweder über das Profil der Gegenstände nach oben angehoben sind oder beim Hinwegfahren über die Gegenstände selbsttätig nach oben ausweichen, nach Patent Nr. 307992, 
 EMI4.2 
 Vorrichtung   (1 - 14)   zum Vor-und/oder Aussortieren der langgestreckten Gegenstände angeordnet ist, die einen Förderer mit Abwurfeinrichtungen zu unterhalb desselben angeordneten Sortierboxen (2), einen unterhalb der Sortierboxen (2) angeordneten Querförderer (3), eine an diesen angeschlossene, im Querschnitt V-förmige Aufnahme (4) und einen auf diese in Förderrichtung folgenden Querförderer (5) für die langgestreckten Gegenstände aufweist, wobei in den Sortierboxen (2) mechanisch, elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare, manuell oder automatisch steuerbare Tragarme (12) zum Unterstützen bzw.

   zum Abwerfen der langgestreckten Gegenstände auf den Querförderer angeordnet sind   (Fig. 1   und 2).

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragarm (12) ein Paar abgewinkelter Tragholme aufweist, die mittels je zweier Führungsrollen (13) an einer abgewinkelten Führungsschiene (11) auf-und abbeweglich geführt sind. EMI4.3 pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Tragarme (12), nach dem Abwerfen des Schnittholzes automatisch betätigt, in ihre die langgestreckten Gegenstände in den Sortierboxen (2) unterstützte Stellung zurückführbar ausgebildet sind.
    <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 verschieden breiten Schnittholzes vor der Paketierstation (7,8) für getrocknetes Schnittholz ein mit einem Summenzählwerk für durch ein Messwerk vorgemessene Schnittholzbreiten und ein mit einem Rechenwerk gekoppelter Messquerförderer (6) angeordnet sind, wobei die Mitnehmer (18,32, 44,53), der der Paketierstation zugeordneten Fördervorrichtung (8) vom Rechenwerk so gesteuert sind, dass das Schnittholz über die gewünschte Paketbreite gleichmässig verteilt auf einem von einem Hubtisch (7) der Paketierstation getragenen Paket abgelegt wird.
    5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Summenzählwerkes, dass bei Überschreitung der Paketbreite durch einen Schnittholzscheit die Breite dieses Schnittholzscheites beim nächsten Summiervorgang hinzuaddiert wird. EMI5.2 Messquerförderer (6) und der Fördervorrichtung (8) der Paketierstation ein Speicher, etwa ein Drehsegmentspeicher (50), ein Elevatorspeicher (52) od. dgl. liegt.
    7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Steuerung der Mitnehmer (18,32, 44,53) der Fördervorrichtung (8), bei der während der Paketierung gleichbreiten Schnittholzes letzteres in aufeinanderfolgenden Lagen abwechselnd bündig mit den vorderen-und entgegengesetzt liegenden Schnittabschlussflächen unter Freilassung eines an den Schnittholzabschlussflächen auftretenden Abstandes abgelegt wird.
    8. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufschieben von Schnittholzstücken auf ein Paket ohne Zwischenleisten eine mindestens zweiarmige Gleitschienenbahn (25) vorgesehen ist, welche im Takt der Aufbringung von Schnittholzstücken auf das Paket mechanisch, elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch zurückziehbar und nach Aufsetzen einer Lage von Schnittholzstücken und Absenkung des das Paket tragenden Hubtisches (7) wieder vorschiebbar ist.
    9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer zur Bildung eines Trockenstapels oder eines Schnittholzpaketes einen zwischen zwei Arbeitsketten (17) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (18) aufweisen, dessen einer Schenkel in Wirkstellung an einem Schnittholzstück (27) angreift, wogegen der andere Schenkel eine Ausnehmung (18') für eine an den Arbeitsketten angeordnete Rastersperre (20) aufweist und an einer gegenläufig zu den Arbeitsketten entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden Steuerkette (15) Steuerbolzen (16) zur Verschwenkung der Winkelhebel in Wirkstellung und zur Auslösung der Rastersperre angeordnet sind.
    EMI5.3 mit den Arbeitsketten (17) verbundenen Führungs- und Haltestück (19) entgegen einer einstellbaren Feder (22) verschiebbar geführt ist, wobei das Führungs- und Haltestück einen Schlitz (21') aufweist, den ein an der Rastersperre angeordneter Führungsbolzen (21) durchsetzt und der in einen Schlitz (24') eines an den Arbeitsketten verschwenkbar gelagerten und in die Bahn der Steuerbolzen (16) ragenden Ausrasthebels (24) eingreift. EMI5.4 Steuerbolzen (16) der Steuerketten (15) ein Sperrhebel (26) schwenkbar und schräg in Richtung der Vorschubbewegung der Schnittholzstücke (27) sowie diesen anliegend angeordnet ist.
    12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer zur Bildung eines Trockenstapels oder eines Schnittholzpaketes ein zwischen zwei Arbeitsketten (30) in einem mit diesen verbundenen Führungsstück (31) lotrecht verschiebbaren und unter Belastung einer Feder (33) nach oben gedrücktes Mitnehmerstück (32) aufweisen, das mit einer Rast (32') für eine in dem Führungsstück (31) verschiebbare, unter Belastung einer einstellbaren Feder (36) stehende Rastersperre (34) versehen ist, wobei an den Arbeitsketten (30) ein Ausrasthebel (38) gelagert ist, der einen an der Rastersperre (34) befestigten Bolzen (35) mit einem Schlitz (38') übergreift und der mit seinem freien, vorzugsweise abgewinkelten Ende in der Bahn der Steuerbolzen (29) einer gegenläufig zu den Arbeitsketten (30)
    entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden Steuerkette (28) liegt, wobei zur Bewegung des Mitnehmerstückes (32) in die Wirklage in der Bahn des oberen Endes des Mitnehmerstückes (32) ein Bügel angeordnet ist. EMI5.5 Mitnehmer zur Bildung eines Trockenstapels oder eines Schnittholzpaketes einen zwischen zwei Arbeitsketten schwenkbar gelagerten, dreifach abgewinkelten Hebel (44) aufweisen, dessen einer abgewinkelter Endschenkel (44') in Wirkstellung an einem Schnittholzstück (48) angreift und dessen anderer abgewinkelter Endschenkel (44") in der Bahn von Steuerbolzen (42) an einer entgegengesetzt zu den Arbeitsketten (43) entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden Steuerkette (41) liegt und anderseits gegenüber den Arbeitsketten (43) durch den Kniehebel (45) abgestützt ist,
    der in seiner Strecklage die Wirkstellung des Hebels (44) sichert und der mittels einer Feder (46) in einer eingeknickten Lage gehalten ist.
    14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mitnehmer zur Bildung eines Trockenstapels oder eines Schnittholzpaketes einen zwischen zwei Arbeitsketten <Desc/Clms Page number 6> (54) schwenkbar gelagerten, zweifach abgewinkelten Hebel (53) aufweisen, dessen einer, abgewinkelter Endschenkel (53') in Wirkstellung an einem Schnittholzstück (56) angreift und dessen anderer abgewinkelter Endschenkel (53") mittels eines Kniehebels (57) vorzugsweise an eine mit den Arbeitsketten (54) verbundenen Stütze (58) angeschlossen ist, wobei der Kniehebel (57) an seinem Kniegelenk einen Anschlag (59) trägt, welcher in der Bahn einer Steuerfläche (60) liegt, die an einer entgegengesetzt zu den Arbeitsketten (54) entsprechend der Schnittholzmessung oder einer Festeingabe laufenden Steuerkette (61) angeordnet ist, wobei der Kniehebel (57)
    durch eine Feder (62) in seiner ausgeknickten Lage gehalten ist und in seiner Strecklage die Funktionsstellung des Hebels (52) sichert. EMI6.1 Vorrichtung zum Vor-und/oder Aussortieren des Schnittholzes ein Förderweg für langgestreckte Gegenstände von der Entstapelungs- zur Paketierstation (6,7, 8,9) vorgesehen ist.
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AT878269A AT316417B (de) 1969-09-16 1969-09-16 Anlage zum Paketieren kantiger, langgestreckter Gegenstände

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422578A1 (de) * 1989-10-12 1991-04-17 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Einrichtung zum Verlegen von Schwellen
EP0474973A1 (de) * 1990-09-08 1992-03-18 Wilhelm Bahmüller Maschinenbau Präzisionswerkzeuge GmbH Beweglicher Mitnehmer für eine Faltmaschine
IT201700005637A1 (it) * 2017-01-19 2018-07-19 Scala S P A Tassello a leva per nastro trasportatore

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IT201700005637A1 (it) * 2017-01-19 2018-07-19 Scala S P A Tassello a leva per nastro trasportatore

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