DE2350377C3 - Vorrichtung zur Aufnahme von aus den Kokillen eines Gießbandes ausgeworfenen Masseln - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von aus den Kokillen eines Gießbandes ausgeworfenen Masseln

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DE2350377C3
DE2350377C3 DE19732350377 DE2350377A DE2350377C3 DE 2350377 C3 DE2350377 C3 DE 2350377C3 DE 19732350377 DE19732350377 DE 19732350377 DE 2350377 A DE2350377 A DE 2350377A DE 2350377 C3 DE2350377 C3 DE 2350377C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/005Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von einer am Ende einer Gießmaschine aus den Kokillen eines Gießbandes ausgeworfenen, zu einer Stapellage gehörenden Anzahl von Masseln, die in Abständen nebeneinander liegen und einer nachgeschalteten Bändereinrichtung und Stapeleinrichtung hinzugeführt werden sollen.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere für eine Gießbandanlage vorgesehen, wie sie beispielsweise in w der DE-PS 22 16 315 dargestellt ist Bei dieser bekannten Gießbandanlage werden die Masseln aus den nebeneinander angeordneten Kokillen des Gießbandes unmittelbar am Bandende, wo das Gießband in die umgekehrte Richtung zurückgelenkt wird, ausgeworfen. & Das Auswerfen erfolgt dadurch, daß die Kokillen um einen festen Drehpunkt geschwenkt werden und dann auf einem Gegenlager aufschlagen, so daß durch ihre kinetische Energie eine ganze Stapellage gleichzeitig ausgeworfen wird. Durch diesen Auswerfmechanismus ist ein zuverlässiges und absolut sicheres Lösen der Masseln aus den Kokillen gewährleistet
Für die auf diese Weise aus dem bekannten Gießband ausgeworfenen Masseln gab es bisher noch keine brauchbare Aufnahmevorrichtung. Man hat sich lediglich dadurcii beholfen, daß man die ausgeworfenen Masseln in einen Aufnahmebehälter fallen ließ, aus dem die Masseln mit Hilfe von Zangen oder nach dem Abkühlen von Hand entnommen und anschließend gestapelt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine solche Gießmaschine eine funktionstüchtige Aufnahmevorrichtung für die ausgeschlagene Masselreihe zu schaffen, wobei die Masselreihe in der Weise aufgefangen werden soll, daß sie einer automatischen Stapeleinrichtung zugeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine am Ende der Gießmaschine, wo die Masseln aus den Kokillen des Gießbandes ausgeworfen werden, angeordnete Fangeinrichtung, die eine aus einer oberen Aufnahmestellung in eine untere Abgabestellung schwenkbare Fangplatte aufweist
Bei der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung wird die Fangplatte zur Aufnahme einer ausgeworfenen Reihe von Masseln m ihre obere Aufgabenstellung geschwenkt, so daß die Masseln kurz nach Verlassen der Kokillen geordnet auf die Fangplatte auftreffen. Dann wird die Fangplatte nach unten in ihre Abgabestellung geschwenkt so daß die Massein automatisch weitertransportiert werden können.
Eine Gießbandanlage mit einer selbsttätigen Masselentnahme ist aus der DE-PS 12 81 114 bekannt In dieser bekannten Anlage werden die Masseln im oberen Trum des Gießbandes mit Hilfe einer Klopfeinrichtung in den Kokillen gelöst Im Umlenkbereich am Gießbandende werden die Masseln mit Hilfe einer gebogenen Führungsbahn in den Kokillen gehaL'Tn, so daß sie aus diesen nicht herausfallen können. Erst wenn die Kokillen im unteren Trum des Gießbandes nach unten weisen, werden die Masseln freigegeben und gelangen auf einen unterhalb des Gießbandes befindlichen, als heb- und senkbare Bühne ausgebildeten Aufnahmeträger. Der bei dieser bekannten Gießbandanlage verwendete Aufnahmeträger läßt sich nicht bei einer Gießbandanlage verwenden, bei der die Masseln im Bereich des Bandumlenkendes aus den Kokillen ausgeschlagen werden.
Nach der CH-PS 5 00 030 ist eine weitere Gießbandanlage bekannt bei der die Kokillen im Bereich des unteren Trums nach oben weisen und in diesem Bereich gefüllt werden. Die Entnahme der Masseln aus den Kokillen erfolgt im oberen Bereich des Trums, in welchem die Kokillen nach unten weisen. Die aus den Kokillen herausfallenden Masseln gelangen dabei auf ein schräges Förderband, über welches sie der Stapeleinrichtung zugeführt werden. Ein solches Aufnahmesystem, das auf ein Gießband mit nach innen weisenden Kokillen abgestimmt ist läßt sich bei einem Gießband, bei dem die Masseln im äußeren Umlenkbereich des Bandes aus den Kokillen ausgeschlagen werden, ebenfalls nicht anwenden.
Bei einer weiteren nach der Db-AS 24 05 483 bekannten Gießbandanlage fallen die Masseln im unteren Bereich des Gießbandtrums aus den nach unten weisenden Kokillen auf eine unmittelbar unter den Kokillen befindliche horizontale Aufnahmefläche, von
der die Masseln dann einer nachgeschalteten Stapeleinrichtung zugeführt werden können.
Die erfindungsgemäße mit einer schwenkbaren Fangplatte ausgerüstete Aufnahmevorrichtung kann dagegen eine größere Anzahl von Masseln, die im äußeren Umlenkbereich eines Gießbandes mit großer Kraft ausgeschlagen und mit hoher kinetischer Energie aus den Kokillen herausgeschleudert werden, problemlos aufnehmen ".<'id zum anschließenden Wenden und Stapeln weiterleiten. ι ο
Um die Masseln von der Fangplatte problemlos in eine nachgeschaltete Wendeeinrichtung Oberführen zu können, kann die Fangplatte in ihrer Abgabestellung zu der Wendeeinrichtung ausrichtbar sein. Dabei nimmt die Fangplatte in ihrer unteren Abgabestellung Vorzugsweise eine schräge Position ein, in der sie zu der in gleicher Schrägstellung dienenden Wendevorrichtung ausgerichtet ist, so daß die Masseln von der Fangplatte aufgrund ihrer Schwerkraft unmittelbar in die Wendevorrichtung rutschen können.
Alternativ kann die Fangpiatte in ihrer unteren Abgabestellung jedoch auch eine horizontale Position einnehmen, in der sie zu der in ebenfalls horizontaler Position stehenden Wendevorrichtung ausgerichtet ist, wobei der Fangplatte dann zweckmäßig eine Schubleiste zugeordnet ist, mit der die auf der Fangplatte befindlichen Masseln in die Wendeeinrichtung schiebbar sind.
Zur problemlosen Betätigung der Fangplatte kann ein über einen Hebelmechanismus auf diese wirkender Hubzylinder vorgesehen sein.
Die der Fangplatte nachgeschaltete Wendeeinrichtung kann mit in gleichmäßigen Abständen nebeneinanderliegenden Aufnahmetaschen für je eine Massel versehen sein, wobei jede zweite Tasche drehbar gelagert ist Dabei kann für die drehbar gelagerten Taschen ein gemeinsamer Schwenktrieb vorgesehen sein, mit dem die Taschen um 180" um ihre Längsachsen schwenkbar sind. Die von der Fangplatte herunterrutschenden bzv. heruntergeschobenen Masseln gelangen *o dann einzeln unmittelbar in die Aufnahmetaschen der Wendevorrichtung, in denen sie für die weitere Stapelung ausgerichtet und vorbereitet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen *5 anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Massel-Aufnahmevorrichtung mit einer nachgeschalteten Stapeleinrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht üer Wendevorrichtung in Richtung des Pfeiles III aus F ig. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Aufnahme- und Wendevorrichtung und
Fig.5 eine Draufsicht auf die Vorrichtungsteile gemäß F i g. 4.
In Fig. 1—3 der Zeichnung ist eine Anlage dargestellt, die eine Aufnahmevorrichtung 2, eine Wendevorrichtung 4, eine Sammeleinrichtung 6 sowie eine Stapelvorrichtung 8 aufweist.
Die Aufnahmevorrichtung 2 ist am Ende eines in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten Gießbandes 10 angeordnet, aus dessen Kokillen 12 die Masseln 14 am Ende des Gießbandes ausgeworfen werden. Aus den in Reihen nebeneinander angeordneten Kokillen 12 werden mehrere Massel!; 14 gleichzeitig ausgeworfen, die einer Stapellage entsprechen. Die Masseln werden dabei von einer zur Aufnahmevorrichtung gehörenden schwenkbaren Fangplatte 16 in der oberen, strichpunktiert dargestellten Steliung aufgenommen. Mit Hilfe eines Hubzylinders 18 und eines Hebemechanismus 20 wird die Platte 16 zur Aufnahme der Masseln in eine untere Stellung geschwenkt, in der die Platte 16 schräg nach unten geneigt ist
Von der schräggestellten Platte 16 rutschen die Masseln, geführt von an der Plattenoberfläche vorgesehenen Stegen 22 aufgrund ihrer Schwerkraft in die Wendevorrichtung 4.
Die Wendevorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus in Abständen der Masseln parallel nebeneinander angeordneten Aufnahmetaschen 24 und 24a, wobei für jede Massel eine gesonderte Tasche vorgesehen ist Jede zweite Tasche 24a ist drehbar gelagert, so daß die im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildeten Masseln in abwechselnder Folge relativ zueinander um 180° verschwenkt werden können. Zum Drehen der Taschen 24a dienen Ringlagerunge:* 26, die mit Hilfe eines gemeinsamen Schwenktriebs 2* antreibbar sind. Der Schwenktrieb wird dabei durch eine quer zu den Ringlagerungen 26 verlaufende Zahnstange 30 gebildet, die mit einer an der Außenseite der Ringlagcrung versehenen Zahnung im Eingriff steht Zum Verschieben der Zahnstange 30 ist ein Ritzel 32 vorgesehen, das auf einem Artrieb 34 sitzt
Die Taschen 24 und 24a der Wendevoi richtung 4 sitzen auf einer gemeinsamen Schwenkachse 36, die mit Hilfe eines Schwenktriebs 38 betätigbar ist Zum Aufnehmen der Masseln wird die Wendevorrichtung in eine Schräglage geschwenkt, in der sie zu der unteren Stellung der Fangplatte 16 ausgerichtet ist Die Masseln können dann von der Fangplatte ungehindert in die Taschen 24 und 24a der Wendevorrichtung hineinrutschen und kommen an einem am Ende der Taschen vorgesehenen Riegel 40 zur Anlage. Nach dem Drehen der Taschen 24a wird die Wendevorrichtung mit Hilfe des Schwenktriebs 38 in die Horizontale geschwenkt, wobei gleichzeitig dei Riegel 40 geöffnet wird.
Dis Drehen der Taschen 24a kann jedoch auch während des Schwenkens der Wendevorrichtung erfolgen, wobei die beiden Antriebe und 38 miteinander gekoppelt sein können.
Nach dem Schwenken der Wendevorrichtung 4 in die horizontale Lage werden die Masseln 14 mit Hilfe von Ausstoßern 42, die über eine Schwinge 44 sowie einen Hubzylinder 46 antreibbar sind, in die Sammeleinrichtung 6 geschoben.
Die Sammeleinrichtung 6 weist eine horizontal verschieblich gelagerte Sammelplatte 48 auf, über der zwei parallel zu den Masseln angeordnete, seitlich zusammenfahrbare Arme 50 angeordnet sind, die mit Hilfe eines Hubzylinders 53 betätigbar sind. Mit Hilfe der Arme 50 werden die Masseln 11 auf der Sammelplatte 48 seitlich zusammengeschoben, so daß sie in engster Berührung liegen.
Nach dem Zusammenschieben der Masseln 14 wird die Sammelplatte 4Z, die auf Schienen 52 geführt ist, mit Hilfe eines Hubzylinders 54 über eine Schwinge 56 zurückgezogen. Die Masseln 14 stützen sich dabei an einem Abstreifer 55 ab, so daß sie ihre Lagt unmittelbar beibehalten. Die Stapellage gelangt dann auf eine Ablagepalette 58, die von der Stapelvorrichtung 8 getragen wird.
Die Stapelvorrichtung 8 besteht aus einer vertikal verschieblichen und drehbar gelagerten Hubeinrichtung 60, auf deren Oberseite die Ablagepalette 58 aufliegt.
Die Hubeinrichtung 60 wird im Zyklus der ankommenden Stapelanlagen um jeweils die Höhe einer Stapellage abgesenkt und dabei um 90° gedreht, so daß die Stapellagen in abwechselnder Folge 90° zueinander verdreht übereinander zu liegen kommen.
Im Bereich der Hubeinrichtung 60 ist eine Transpo.tanlage, beispielsweise ein Kettenband 62 vorgesehen, welches zum Abtransport der auf den Ablagepaletten befindlichen Stapel sowie zum Heranführen neuer Ablagepaletten dient. Wenn ein Stapel fertig ist, wird die Hubeinrichtung 60 so weit abgesenkt, daß die Ablagepalette auf dem Kettenband 62 aufliegt und seitlich abtransportiert werden kann. Gleichzeitig wird von der gegenüberliegenden Seite her eine neue Ablagepalette 58a zugeführt, die mit Hilfe der Hubeinrichtung 60 auf ein Niveau angehoben wird, in welchem sie die erste von der Sammelplatte 48 abgestreifte Stapellage aufnehmen kann.
Bei dem in Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die hinter dem Gießband 10 angeordnete Fangplatte 16 mit Hilfe eines Hebels 64 sowie eines Hubzylinder 66 betätigt. Nach Aufnahme der aus der Kokille 12 fallenden Masseln wird die Fangplatte 16 lediglich bis in die Horizontale geschwenkt, wobei die Fangplatte 16 zu den ebenfalls horizontal angeordneten Taschen 24 der Wendevorrichtung 4 ausgerichtet ist Die Masseln werden in dieser Lage mit Hilfe einerdurcti
ίο einen Zylinder 68 betätigten horizontalen Leiste 70 ir die Wendevorrichtung geschoben. Die Wendevorrichtung 4 wird daraufhin unter gleichzeitiger Drehung der Taschen 24a in eine untere Position abgesenkt, und die Masseln werden anschließend mit Hilfe von Schubzylindem 72 auf die Sammelplatte 49 geschoben, die in gleicher Weise ausgebildet sein kann, wie bei dem in Fig. I und 2dargestellten Ausführungsbeispiel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme von einer am Ende einer Gießmaschine aus den Kokillen eines Gießbandes ausgeworfenen, zu einer Stapellage gehören- den Anzahl von Masseln, die in Abständen nebeneinander liegen und einer nachgeschalteten Wendeeinrichtung und Stapeleinrichtung zugeführt werden sollen, gekennzeichnet durch eine am Ende der Gießmaschine, wo die Masseln (14) aus den Kokillen (12) des Gießbandes (10) ausgeworfen werden, angeordnete Fangeinrichtung (2), die eine aus einer oberen Aufnahmestellung in eine untere Abgabestellung schwenkbare Fangplatte (16) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangplatte (16) in ihrer Abgabestellung zu der Wendeeinrichtung (4) ausrichtbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai> die Fangplatte (16) in ihrer unteren M AbgabcstcUung eine schräge Position einnimmt, in der sie zu der in gleicher Schrägstellung stehenden Wendevorrichtung (4) ausgerichtet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangplatte (16) in ihrer unteren Abgabestellung eine horizontale Position einnimmt, in der sie zu der in ebenfalls horizontaler Position stehenden Wendevorrichtung ausgerichtet ist, und daß der Fangplatte (16) eine Schubleiste (70) zugeordnet ist, mit der die auf der Fangplatte x befindlichen Masseln (14) in die Wendeeinrichtung (4) schiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Fangplatte (16) ein über ein Heix-mechanismus (20) 3S auf diese wirkender Hubzylinder (18) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (4) mit in gleichmäßigen Abständen nebeneinanderliegenden Aufnahmetaschen (24, 24a^ für je eine Massel (14) versehen ist, und daß jede zweite Tasche (24a^ drehbar gelagert ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die drehbar gelageiten Taschen (24a,> ein gemeinsamer Schwenktrieb (28) vorge- *5 sehen ist, mit dem die Taschen (24a,/um 180° um ihre Längsachse schwenkbar sind.
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